THEMENBEREICH B: GRUNDLAGEN UND PRINZIPIEN DES ÖKODESIGN THEMENBLOCK 1: ÖKODESIGN-PRINZIPIEN
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1 UFOPLAN-Vorhaben FKZ THEMENBEREICH B: GRUNDLAGEN UND PRINZIPIEN DES ÖKODESIGN THEMENBLOCK 1: ÖKODESIGN-PRINZIPIEN ENERGIEEFFIZIENZ I
2 Impressum Lehrmaterial für die Lehrmodule Ecodesign Erstellt im Auftrag des Umweltbundesamtes im Rahmen des UFOPLAN-Vorhabens FKZ Autoren/innen: Dirk Jepsen, Susanne Volz, Antonia Reihlen, Dr. Olaf Wirth, Dr. Annette Vollmer & Laura Spengler ÖKOPOL Institut für Ökologie und Politik GmbH Nernstweg D Hamburg (0) Dr. Ulrike Eberle sustainability workx c/o Anke Butscher Consult Burchardstraße Hamburg (0) Prof. Dr. Norbert Reintjes Fachhochschule Lübeck Projekt GmbH Mönkhofer Weg Lübeck (0)
3 Inhalt 1 KONZEPTIONELLE IDEE UND MÖGLICHE GRENZEN AUSWIRKUNGEN BESONDERS ENERGIE-EFFIZIENTER PRODUKTE Untersuchungsrahmen Umweltwirkungen Kostenwirkungen Fazit Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Lebenszykluskosten pro Jahr für elektrische Haushaltsgeräte in Deutschland... 9 Abbildung 2: Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte Abbildung 3: Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte (gasbetriebene Warmwasserbereitung) Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tabelle 2: Investitionskosten (InvK)) und Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr Elektro-Geräte... 8 Investitionskosten (InvK)) und Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte
4 1 KONZEPTIONELLE IDEE UND MÖGLICHE GRENZEN Mit der Gewinnung / Erzeugung und Verteilung von Energieträgern, thermischer und elektrischer Energie gehen relevante Umweltbelastungen einher. Die Freisetzung klimarelevanter CO2-Emissionen ist wohl die bekannteste. Aus diesem Grund sind e, die zum Erreichen der gewünschten Funktionalität wenig Energie benötigen, die also energieeffizient sind, meist auch umweltfreundlich. Dabei spielt naturgemäß auch die Art des benötigten Energieträgers eine wichtige Rolle, denn umweltseitig ist entscheidend, wieviel Primärenergie eingesetzt wird und wie diese Energie produziert wird. Über den mit energieeffizient meist adressierten niedrigen Energieverbrauch während der Nutzungsphase hinaus kann auch der kumulierte Gesamtenergieverbrauch für den gesamten Lebensweg des es eine sehr hilfreiche Orientierung zur Bestimmung der Umweltfreundlichkeit sein. Da die Reduzierung des Energieverbrauches bei der nutzung neben einer Umweltentlastung auch zu einer Reduzierung der Nutzerkosten führt und es sich damit um eine klassische win-win -Situation zwischen Ökologie und Ökonomie handelt ist die Umsetzung dieses Ökodesign-Prinzips eigentlich weitestgehend unstrittig. Allerdings wird häufig diskutiert, ob zu ambitionierte Anforderungen an die Energieeffizienz den ökonomischen Vorteil nicht wieder auffressen. Vor diesem Hintergrund findet sich in diesem Themenpapier eine einschlägige Analyse, die auf der Ebene eines typischen Haushaltes die energetischen und ökonomischen Effekte unterschiedlich ambitionierter Energiesparprodukte untersucht. 2 AUSWIRKUNGEN BESONDERS ENERGIE-EFFIZIENTER PRODUKTE Ein Viertel der CO2-Emissionen pro Person im privaten Bereich, also rund drei Tonnen pro Jahr, werden durch die Nutzung von energiebetriebenen Haushaltsgeräten wie Fernseher, Kühlschränke und Waschmaschinen sowie en zum Heizen und Kühlen verursacht. Da mit diesem Energieverbrauch (üblicherweise in Form von Strom) naturgemäß entsprechende Kosten verbunden sind, ist es für den Privathaushalt durchaus auch ökonomisch sinnvoll, Geräte einzusetzen die energieeffizienter sind. Es gibt somit (zunächst) eine Übereinstimmung zwischen der ökologischen und der ökonomischen Optimierungsrichtung. Diese win-win Situation zwischen Umweltschutz und Ökonomie hat aber auch ihre Grenzen, denn ab einem bestimmten Punkt führt eine weitere Erhöhung der Energieeffizienz natürlich auch zu höheren Gerätepreisen. Vor diesem 4
5 Hintergrund wird häufig argumentiert, dass eine besonders ambitionierte Senkung des Energieverbrauches nicht im Interesse der Endverbraucher liege. Aus der Perspektive der Ökodesign-Prinzipien ist es deshalb interessant zu analysieren, ob dieser Zielwiederspruch zwischen besonders hoher Energieeffizienz und Endverbraucherkosten wirklich besteht. Eine solche Analyse wird nachstehend vorgestellt Untersuchungsrahmen Als Referenzrahmen werden sechs energieverbrauchsrelevante gruppen betrachtet, die typischerweise in deutschen Haushalten vorhanden sind. Im Folgenden einige technische Daten zu den ausgewählten en 2 : Fernseher (Nutzungsdauer ca. 10 Jahre) Standard-: LCD-Bildschirm (HD-ready) mit Bildschirmdiagonale 32, Stromverbrauch 152 W (aktiv) / 2 W (Standby) Kostengünstiges : Stromverbrauch 118 W / 1 W Energieeffizientes : LCD-Bildschirm mit LED- Hintergrundbeleuchtung und höchsteffizienten Bauteilen, Stromverbrauch 60 W / 0,2 W Kühlschrank (Nutzungsdauer ca. 15 Jahre) Standard-: Familien-Kühl-Gefrier-Kombination mit 277 Litern Volumen einschl. Tiefkühlfach (****), Energieeffizienzklasse A Kostengünstiges : Kostensparende Verbesserungen (bessere Isolierung, verbesserter Prozessor und größerer Verdampfer/ Kondensator, Energieeffizienzklasse A+ Energieeffizientes : Innovativste und effizienteste Technik, Energieeffizienzklasse A++ Haushaltsbeleuchtung (Nutzungsdauer ca. 10 Jahre) Annahme, dass der Haushalt 21 Beleuchtungspunkte hat (EU- Durchschnitt) Standard-Fall: 13 Glühlampen, 2 Halogenlampen und 6 Kompaktfluoreszenzlampen ( Energiesparlampen ) Kostengünstiger / Energieeffizienter Fall: 21 verschiedenartige Kompaktfluoreszenzlampen höchster Effizienz Waschmaschine (Nutzungsdauer ca. 12 Jahre) Standard-: Waschmaschine einer Kapazität von 5,36 kg, 220 Nutzungs-Zyklen pro Jahr, Energieeffizienzklasse A Kostengünstiges : kosteneffektive Verbesserungen (bessere Mechanik, besseres Spülen, Wasser- und Temperatur- Kontrollsensoren), Energieeffizienzklasse A+ 1 Diese Darstellung basiert auf Analysen, die Ökopol im Jahr 2010 im Rahmen der Studie Auswirkungen und Potenziale der Durchführungsmaßnahmen der Ökodesign-Richtlinie für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und andere Umweltverbände erstellt hat. Vgl. hierzu 2 Es ist zu beachten, dass diese Analyse im Jahr 2010 auf Basis von daten aus den Jahren durchgeführt wurde. 5
6 Energieeffizientes : Maschine mit den meisten verfügbaren effizienzfördernden Verbesserungen Warmwasserbereiter (Nutzungsdauer ca. 17 Jahre) elektrisch betrieben Standard-: Warmwasserspeicher mit geringer Systemeffizienz (28%) Kostengünstiges : Durchlauferhitzer mit einer Systemeffizienz von 38% Energieeffizientes : Elektrische Wärmepumpe mit einer Jahresarbeitszahl von 4,5 und einer Systemeffizienz von 45% Gas betrieben Standard-: Gas-Durchlauferhitzer mit einer Systemeffizienz von 38% Kostengünstiges : Verbesserter Durchlauferhitzer (Teil eines Kombi-Heizkessels) und einer Systemeffizienz von 43% Solarunterstützter Warmwasserbereiter mit 3,6 m² Solarkollektor und einer Systemeffizienz von 53% Heizkessel (Nutzungsdauer ca. 17 Jahre) Standard : Gasheizkessel in einer teilrenovierten Wohnung mit 86m² beheizter Wohnfläche unter durchschnittlich europäischen klimatischen Bedingungen mit 22 kw Nenn-Wärmeleistung und einer durchschnittlichen Systemeffizienz von 54% Kostengünstiges : Brennwertkessel mit effizientester Regelungstechnik und einer Systemeffizienz von 81% Energieeffizientes : Grundwasser-Wärmepumpe guter Qualität, Systemeffizienz von 134% 2.2 Umweltwirkungen Der Vergleich des jährlichen (Primär-)Energieverbrauches eines Durchschnitts- Haushaltes führt zu den folgenden Ergebnissen: Tabelle 1: Jährlicher Energieverbrauch von Geräten, die auf dem Markt verfügbar sind (in kwh Primärenergie) Standard- Kostengünstiges Energieeffizientes Fernseher Kühlschrank Waschmaschine Haushaltsbeleuchtung Summe Elektrogeräte Heizkessel Warmwasserbereiter (elektr.) Warmwasserbereiter (Gas)
7 Standard- Kostengünstiges Energieeffizientes Gesamt (mit WW elektr.) Reduktion des Energieverbrauchs 0% 31% 52% Einsparung (kwh/jahr) Die Szenarien für den Standard-, den kostengünstigen und den energieeffizienten Fall weisen große Unterschiede hinsichtlich ihres Energieverbrauchs auf. Durch den ausschließlichen Erwerb von en, deren Kosten über den gesamten Lebenszyklus minimiert sind, kann ein Haushalt etwa 30% des Energieverbrauchs gegenüber Standard-en einsparen. Sogar etwa die Hälfte des jährlichen Energieverbrauchs, was ca kwh (Primärenergie) 3 entspricht, könnte aber durch den Erwerb besonders effizienter e auf dem Stand der besten verfügbaren Technik eingespart werden. Dabei ergeben sich die größten Einsparungen im Bereich der Heizung und Warmwasserbereitstellung. Der Primärenergieverbrauch von Gas-Warmwasserbereitern ist niedriger als bei elektrisch betriebenen Geräten, so dass hier auch das Einsparpotential etwas geringer ist. Nachfolgend sind diese Ergebnisse nochmals grafisch dargestellt. 3 Die Primärenergie für den Stromverbrauch z.b. bei den Elektrogeräten ergibt sich durch Multiplizieren des Stromverbrauchs mit dem Faktor 2,5. 7
8 kwh Primärenergie a) Energieverbrauch pro Jahr (WW elektr.) Standard- Kostengünst. Energieeff. kwh Primärenergie b) Energieverbrauch pro Jahr (WW Gas) 0 Standard- Kostengünst. Energieeff. Kühlschrank Fernseher Haushaltsbeleuchtung Waschmaschine Warmwasserbereiter Heizkessel Abbildung 1: Lebenszykluskosten pro Jahr für elektrische Haushaltsgeräte in Deutschland 2.3 Kostenwirkungen Die Analyse der Kosteneffekte führt in Bezug auf die betrachteten elektrischen Geräte zu den folgenden Ergebnissen: Tabelle 1: Investitionskosten (InvK)) und Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr Elektro-Geräte Standard- Kostengünstiges Energieeffizientes InvK ( ) LZK ( /a) Invest. ( ) LZK ( /A) Invest. ( ) LZK ( /a) Fernseher Kühlschrank Waschmaschine Haushaltsbeleuchtung Summe Elektrogeräte Es zeigt sich, dass Haushalte durch eine anfänglich etwas höhere Investition in bessere e letztlich Geld sparen können, da die jährlichen Kosten (anteilige Anschaffungskosten und verbrauchskosten) für die Nutzung der Geräte z.t. erheblich niedriger sind. Dies gilt nicht nur für das Szenario kostengünstiges, sondern auch für die effizientesten e. Haushalte können beim Einsatz besonders energieeffizienter e hier also die Umweltauswirkungen der e um mehr als 50% verringern und dabei gegenüber den Standard-en immer noch Kosten einsparen. Wenn typische Geräte- und Energiepreise für die EU verwendet werden, sind die Lebenszykluskosten die Standard-e und die energieeffizienten 8
9 e nahezu gleichauf, jedoch sind die Kosten hier insgesamt niedriger (Abb. 2). Verbraucher in Deutschland können aufgrund der hohen Strompreise jährlich ca Euro durch den Kauf effizienter Geräte ( kostengünstiges oder energieeffizientes ) sparen. Euro/Jahr a) Lebenszykluskosten pro Jahr (D) Standard- Kostengünst. Energieeff. Abbildung 2: Lebenszykluskosten pro Jahr für elektrische Haushaltsgeräte in Deutschland Nimmt man die beiden anderen e, Heizkessel und Warmwasserbereiter hinzu, verändert sich das Ergebnis. Die Nutzungskosten der effizientesten e liegen hier höher. Dies ist vor allem den Warmwasserbereitern geschuldet, bei denen sich hinter der besten verfügbaren Technik eine Wärmepumpe verbirgt. Tabelle 2: Investitionskosten (InvK)) und Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte Standard- Kostengünstiges Energieeffizientes InvK ( ) LZK ( /a) Invest. ( ) LZK ( /a) Invest. ( ) LZK ( /a) Summe Elektrogeräte Heizkessel Warmwasserbereiter (elektr.) Gesamt Dies zeigt auch die folgende grafische Ergebnisdarstellung: 9
10 a) Lebenszykluskosten pro Jahr (D) 2500 Themenblock B1: Ökodesign Prinzipien. Energieeffizienz Euro/Jahr Standard- Kostengünst. Energieeff. Abbildung 3: Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte Für Gas betriebene Warmwasserbereiter (anstelle der elektrisch betriebenen Geräte) konnte diese Analyse nur auf Ebene europäischer Verbraucherkosten durchgeführt werden. 4 Die folgende Abbildung zeigt die Ergebnisse: 2500 c) Lebenszykluskosten pro Jahr (EU, WW Gas) 2000 Haushaltsbeleuchtung Euro/Jahr Waschmaschine Kühlschrank Fernseher Standard- Kostengünst. Energieeff. Warmwasserbereiter (Gas) Heizkessel Abbildung 4: Lebenszykluskosten (LZK) in Euro/Jahr alle Geräte (gasbetriebene Warmwasserbereitung) Hier ist das Bild wieder ein anderes: Die Nutzungskosten (Lebenszykluskosten / Jahr) der effizientesten Technik sind geringer als die der Standard-Technik. 5 4 Für Gas betriebene Warmwasserbereiter fehlten eine Datenbasis für vergleichbare Preise der Geräte auf dem deutschen Markt. 5 Für Deutschland liegen hier leider keine verlässlichen Zahlen vor, vgl. Abschnitt zu methodischem Ansatz. 10
11 2.4 Fazit Themenblock B1: Ökodesign Prinzipien. Energieeffizienz. Die Ergebnisse der durchgeführten Analysen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ambitionierter Umweltschutz kostet nicht zusätzlich! oder anders herum ausgedrückt Wer auf einen ambitionierten Umweltschutz setzt, kann nicht ganz soviel Geld sparen zahlt aber nicht drauf! 11
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