Klimawandel. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Klimawandel. Holozän - Atlantikum Manuel Friedrich -
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- Christa Eberhardt
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Transkript
1 Holozän - Atlantikum
2 5 Millionen Jahre
3 65 Millionen Jahre
4 Ozonloch Verschiedene Proxy-Daten Kaltzeiten
5 Ozonloch Messmethoden Delta-18-O-Methode wie die Ausbreitung der Eismassen gemessen werden kann - Anreicherung von O16 im Eis - in den Kalkschalen von Meerestieren aber: Gletscher sind nicht nur thermisch bedingt, sondern auch hygrisch; globale Erwärmung könnte die polaren Eiskappen auch vergrößern?
6 Gründe für Klimaschwankungen
7 Gründe für Klimaschwankungen
8 Treibhauseffekt - 18 C +15 C
9 Treibhauseffekt
10 Treibhauseffekt
11 65 Millionen Jahre
12 Treibhauseffekt Vulkanischer Winter mehr Aerosole bewirken eine höhere Albedo, Folgenschwerer war der Ausbruch des Tambora auf Sumbawa im Jahr 1815, der bei einer Explosivität von VEI 7 einen Trübungsindex von 3000 erreichte. Er wirkte sich durch einen Rückgang der Durchschnittstemperatur um 2,5 Grad Celsius aus, und es gab in Europa Frost im Juli, weshalb das Jahr 1816 auch das Jahr ohne Sommer genannt wird. Bis ins Jahr 1819 führte die Kälte zu Missernten und dadurch zu Auswanderungswellen von Europa nach Amerika.
13 Legende
14 Gründe für Klimaschwankungen
15 Milankowitsch
16 Milankowitsch Die Jahre-Periode: Die Umlaufbahn der Erde verändert sich allmählich mit einer Periode von ungefähr Jahren von einer nahezu kreisförmigen in eine elliptische Form und wieder zurück. Dies bezeichnet man als die Exzentrizität der Umlaufbahn. Während eines Zyklus schwankt der Abstand zwischen der Erde und der Sonne um bis zu 18 Millionen Kilometer. Die Jahr-Neigung (Schiefe der Ekliptik). Die Achse der Erde verläuft nie senkrecht zur Ebene ihrer Umlaufbahn; im Verlauf von ungefähr Jahren schwankt der Winkel zwischen 21.5 und 24.5 Grad. Wegen dieser Neigung der Erdachse fluktuiert die jeden Punkt der Erde erreichende Sonneneinstrahlung während des jährlichen Umlaufzeit und verursacht damit die Jahreszeiten. Wenn die Neigung am grössten ist, dann sind die Sommer am heissesten und die Winter am kältesten.
17 Milankowitsch Der Jahre-Wobble-Effekt (die Präzession): Über die Veränderung ihrer Umlaufbahn und die Achsenneigung hinaus "wackelt" die Erde langsam im Raum und beschreibt dabei mit ihrer Achse alle Jahre einen Kreis. Wegen dieser Kreiselbewegung, die als axiale Präzession oder Präzession der Äquinoktien bekannt ist, verändert sich der Abstand zwischen der Erde und der Sonne in einer gegebenen Jahreszeit langsam von Jahr zu Jahr. Heute führt die Form der Umlaufbahn unseren Planeten im Winter zum sonnennächsten Punkt, im Sommer ist der Abstand am grössten (dies gilt für die nördliche Hemisphäre). Die Kombination sorgt für tendenziell milde Winter und kühle Sommer und begünstigt das Wachstum von Gletschern. Vor Jahren war die Anordnung jedoch gerade umgekehrt, und damit war die Bühne frei für ein Abschmelzen der Gletscher.
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