Bewohnerzeitung 014

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1 März Musteradresse 2014

2 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Veronika, der Lenz ist da, so sangen die Comedian Harmonists in den 30er Jahren und die Menschen ließen sich von der schwungvollen Melodie mitreißen und pfiffen oder summten begeistert mit. Lenz ist eine alte Bezeichnung für den Frühling, der in diesem Jahr am 20. März beginnt. Vorbei sind die langen und dunklen Wintermonate. Das Wiedererwachen der Natur und das stärker und länger werdende Sonnenlicht haben eine belebende Wirkung auf uns Menschen. Überall grünt und blüht es jetzt in der Natur. Die Farbenpracht ist einfach wunderbar! Das satte Grün der Wiesen und Wälder ist ein großartiger Hintergrund für die bunten Frühlingsblumen. Da ist das zarte, helle Schneeglöckchen, das blau-violette Veilchen, der bunte Krokus, der sogar gestreift daher kommt. Dazu das strahlende Weiß und Gelb der Narzissen und die Primeln, die in allen Farben vertreten sind. Das Auge und das Herz freuen sich über die Vielfalt und atmen den herrlichen Duft ein. Manch einer oder eine kommt angesichts solcher Pracht sogar in den zweiten Frühling, so nennt der Volksmund es, wenn ein Älterer sich noch mal so richtig verliebt. Genießen Sie, was der Frühling uns bietet! Und lassen Sie es sich gut gehen! Das wünschen Ihnen Andreas Ortkemper - Norbert Neitemeier - Annegret Kiemann

3 3 INHALT Veranstaltungen und Termine...4 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag...5 Kalenderblatt März Gesund im März...9 Zeitsprung: Welthölzer...10 Und dabei hatte ich doch Heilen mit der Natur...13 Gedichte...14 Rezept von der Enkelin: Forellenfilet mit Sahne-Meerrettich...15 Rate Spaß...16 Lachen ist gesund...19

4 4 Veranstaltungen und Termine Es gibt zahlreiche Wochenangebote, die unsere Bewohner dem Terminkalender in der Eingangshalle entnehmen können. An dieser Stelle veröffentlichen wir Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Uhr Samstagsrunde Uhr kath. Gottesdienst im Ort Uhr Karneval im Foyer Uhr Kinder des Kindergartens Bad Waldlieborn besuchen die Bewohner Uhr Wortgottesdienst Uhr Samstagsrunde Uhr evgl. Gottesdienst im Ort ab 9.00 Uhr Friseur Mölders Uhr Musikcafe Uhr Singen mit Herrn Neuheisel Uhr kath. Gottesdienst Uhr Samstagsrunde Uhr kath. Gottesdienst im Ort Uhr evgl. Gottesdienst Uhr Sternendinner Uhr Samstagsrunde Uhr evgl. Gottesdienst im Ort ab 9.00 Uhr Friseur Style & More Uhr Singen mit Herrn Neuheisel Uhr Samstagsrunde Uhr kath. Gottesdienst im Ort

5 5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Helga Linnenbrink Maria Steinmann Brunhilde Ritke Anna Hünneke Mathilde Löchte Franz-Josef Rübner

6 6 Kalenderblatt März 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage im Februar März Rosenmontag Höhepunkt der Karnevalszeit 4. März Faschingsdienstag der letzte närrische Tag 8. März Weltfrauentag Einsatz für die Rechte der Frauen Der Monat März Der dritte Monat im Jahr zählt 31 Tage und ist nach dem römischen Gott Mars benannt. Das Ende der närrischen Zeit fällt in diesem Jahr in den März. Die Tage bleiben wieder länger hell und die ersten Zugvögel kehren aus ihren Überwinterungsgebieten zurück: Singdrossel, Kiebitz und Kranich. Nach den tollen Tagen beginnt am Aschermittwoch die Fastenzeit.

7 7 Zeitumstellung auf Sommerzeit Am letzten Sonntag im März (30. März 2014) ist es wieder soweit: Wir sagen der Winterzeit ade und begrüßen die Sommerzeit. Um 2 Uhr nachts werden am frühen Sonntag die Uhren um eine Stunde auf 3 Uhr vorgestellt. In der ersten Zeit ist man deshalb manchmal noch etwas müde, da uns eine Stunde Schlaf fehlt. Bauernregeln Merke: Des Bauern Schmerz ist ein feuchter März. Viel Nebel im März, viel Donner im Sommer. Sternzeichen / Tierkreiszeichen 19. Februar 20. März Fische Widder 21. März 20. April Rückblende Am 29. März 1973 war die Uraufführung des Defa-Films Die Legende von Paul und Paula in Ostberlin. Im ersten Jahr sahen drei Millionen DDR-Bürger den Film. Eigentlich sollte der Film mit einem Aufführungsverbot belegt werden, aber Erich Honecker gab ihn dann doch frei. Angelica Domröse und Winfried Glatzeder avancierten über Nacht zu gesamtdeutschen Stars. Die in dem Film thematisierte Sehnsucht nach privatem Glück machte den Film damals politisch so brisant. Die Film-Liebesgeschichte hatte kein Happy-End und erreichte dennoch Kultstatus. Die Liebesbank aus dem Film steht heute am Rummelsburger Spreeufer in Berlin.

8 8 Wort des Jahres 2013 ist GroKo Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat als Wort des Jahres 2013 den Begriff GroKo bekannt gegeben. GroKo ist allerdings kein Wort, sondern eine Abkürzung für Große Koalition. Auffallend ist der Großbuchstabe K in der Mitte. Die Bundestagswahl im Jahr 2013 hatte in den Medien die größte Aufmerksamkeit auf sich gezogen und deshalb ist diese Bezeichnung auf Platz 1 gekommen. Aus 2500 Nennungen werden die zehn häufigsten herausgesucht und klassifiziert. Erstmals herausgegeben wurde das Wort des Jahres 1971 und seitdem jährlich.

9 9 Gesund im März Frischluft Sie tut uns gut und ist billig, die frische Luft. Jetzt im Frühjahr können wir sie besonders gut brauchen, nach den langen Wintermonaten, wo man sich scheute das Fenster weit aufzulassen oder gar in die klirrende Kälte zu einem Spaziergang aufzubrechen. Am besten ist es natürlich bei freundlicher Witterung raus in die freie Natur zu gehen. Da das Wetter noch nicht zuverlässig ist, sollten Sie auf passende Kleidung achten, ein Regenschauer kann plötzlich kommen und dagegen sollte man gerüstet sein mit einem Schirm oder einer Regenjacke. Gutes Schuhwerk zum Laufen ist selbstverständlich und nehmen Sie genug Zeit mit, damit Sie die Natur genießen können. Eile schadet nur. Schauen Sie sich in Ruhe um, entdecken Sie die frischen Farben von Wiesen und Bäumen, hören Sie die Vögel munter zwitschern und das leise Murmeln eines Baches. Alles ist aus dem Winterschlaf wieder erwacht! Wenn Sie nicht raus können, setzen Sie sich mit einem bequemen Sessel an das geöffnete Fenster und atmen tief ein und

10 10 langsam wieder aus. Abgestandene Luft in den Räumen macht müde und lustlos und kann Kopfschmerzen verursachen. Wenn die Lungen kräftig mit Frischluft vollgepumpt und gut durchblutet werden, stärkt das unsere Abwehrkräfte und hält Erkältungen fern. Wem es schnell zu kalt wird, der nimmt sich eine leichte Decke über die Beine. Nicht nur wir profitieren von der Frischluftzufuhr, auch die Räume verlieren an Feuchtigkeit, die sich leicht in geschlossenen Zimmern ansammelt und zu Schäden mit Schimmelbildung führen kann. Auch Bettlägerige können jemanden bitten das Fenster zu öffnen und sich an der Frühlingsluft erfreuen. Lassen Sie sich das Bett höher stellen, damit Sie freier atmen können! Zeitsprung: Welthölzer 53 Jahre lang haben sie uns begleitet: die Welthölzer. Irgendwie gehörten sie zu unserem Alltag in der Nachkriegszeit: sie lagen neben dem Kohleherd in der Küche, um das Feuer entfachen zu können, man fand sie beim Kerzenständer und sie befanden sich auf der Ablage des Küchenschrankes neben Mutters Zigarettenschachtel, griffbereit, um das tägliche Kochen mit einer genüsslichen Zigarettenpause zu unterbrechen. Und im Wohnzimmer sah man sie auf dem Couchtisch oder dem Beistelltisch neben Vaters Pfeife und dem Tabakbeutel. Sie verirrten sich auch schon mal auf den Abort, wo sie dann heimliches Rauchen offenbarten. Und beinahe jeder Junge ab acht Jahren hatte sie in seiner Hosentasche, um Zündeln zu können, was natürlich streng verboten war.

11 11 Dass die Welthölzer so lange den Markt beherrschen konnten, verdankten sie dem Zündwarenmonopolgesetz, das der deutsche Reichstag im Januar 1930 verkündet hatte. Das sicherte der Zündwaren-Monopolgesellschaft das alleinige Recht zum Vertrieb von Streichhölzern der Marken: Zündhölzer und Haushaltsware im Deutschen Reich. Einen Wettbewerb durch andere Firmen gab es nicht, auch die Absatzmenge und der Preis waren vorgeschrieben. Als im Jahr 1983 das Monopol weg fiel überschwemmten Billig-Produkte, besonders aus Ostländern, den deutschen Markt. Für knappe 40 Pfennige bekam man eine Zehner-Packung, die vorher etwa eine Mark gekostet hatte. Das Angebot von Streichhölzern ist heute reichlich. Es gibt sie in allen Supermärkten und von zahllosen Herstellern aus allen Ländern. Original Welthölzer - Schachteln sind rar geworden, haben aber noch ihre Liebhaber. Sie werden bei Auktionen im Internet hoch gehandelt. In meiner Erinnerung waren sie weitaus zuverlässiger als die heutigen Produkte, wo schon mal vier oder fünf Hölzer abbrechen, bevor eines dann brauchbar brennt. Und dabei hatte ich doch von Annemarie Harich-Golzwarden Sobald der erste Sonnenstrahl im Frühjahr in der Nase kitzelt, macht sich im weiblichen Körper ein seltsames Phänomen bemerkbar. Eine innere Unruhe lässt Gardinen in die Waschmaschine wandern, Wischtücher an den Fensterscheiben sich bewegen und die Möbel von einer Wand an die andere rücken. Dieses Phänomen bleibt nicht auf die Wohnung beschränkt, nein, es geschieht auch eine Verwandlung im Bereich der weiblichen Umhüllung. Das dunkle Gewand muss heller, frühlingshafter Kleidung weichen und mit ihm auch alle Accessoires. Ich beginne stets mit dem Auswechseln der Handtaschen. Sie liegen dann nebeneinander, die schwarze Handtasche mit dem schwarzen und perlmuttweiße mit dem weißen Portmonee, sie liegen da wie Winter und Sommer.

12 12 Sorgfältig entnehme ich alle Innereien aus der Wintertasche und befördere sie in die sommerliche: Die Ausweispapiere, das Taschentuch, Lippenstift und Puderdose, den Kamm wie auch den Kugelschreiber. Als letztes findet dann die Auswechslung der Inhalte beider Portmonees statt. Geschafft, rein äußerlich zumindest ist Frühling! Beim ersten Einkauf dann der Schreck: Die Scheckkarte ist weg! Sie steckt nicht im Portmonee, scheint herausgefallen zu sein. Dabei hatte ich sie doch an ihren gewohnten Platz ins Innenfach gesteckt. Hektisch räume ich die Handtasche aus. Nichts! Keine Karte unter dem Inhalt. Nur keine Panik aufkommen lassen! Alle Wege zurückverfolgen. Bei allen Stellen nachfragen. Nirgendwo findet sich meine Karte. Da gibt es nur noch eines: Ich muss die Karte sperren lassen, damit kein Unbefugter Zugang zu meinem Konto erlangen kann. Aufatmen, nach dem alle Formalitäten zur Sperrung erledigt sind. Erschöpft falle ich in den Sessel. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf, Zweifel kommt auf: Hast du die Scheckkarte wirklich vom schwarzen in das weiße Portmonee hinüber gesteckt? Nein! sie lugt mit einer Ecke aus dem schwarzen heraus und lächelt mich freundlich an. Bald ist es wieder an der Zeit, die Sommer - gegen die Wintergarnitur auszutauschen. Der Irrtum mit dem Umstecken der Scheckkarte passiert mir nicht ein zweites Mal oder doch? Für alle Fälle: Hier ist die Telefonnummer zum Sperren, falls die Scheckkarte doch einmal verloren geht: Seit Juli 2005 an gilt die folgende Nummer:

13 13 Heilen mit der Natur Wacholder Man nennt ihn auch Krametoder Feuerbaum. Der Wacholder gehört zur Familie der Zypressen und kommt als immergrüner Strauch oder Baum in Mittel- und Nordeuropa zahlreich vor. In der Lüneburger Heide gibt es ihn noch wild. Früher gehörte er in jeden Garten, weil seine große Heilwirkung bekannt war. Es gibt etwa 50 verschiedene Arten. Er kann in seltenen Fällen bis zu 40 Metern hoch werden. Üblicherweise erreicht er aber eine Höhe von bis zu sieben Metern. Er liebt trockene Böden wie Sand oder Heide. Da er sehr anpassungsfähig ist, findet man ihn auch in Bergregionen bis an die Baumgrenze. Alle Teile des Wacholders sind heilwirksam: die Beeren, die Triebspitzen und sogar das Holz. Seine Inhaltsstoffe sind Bitterund Gerbstoffe, Kampfer, Zink und ätherische Öle. Wacholder wird als Öl, Salbe, Tinktur oder Tee in der Heilkunde eingesetzt. Er wirkt verdauungsfördernd, Magen stärkend und entzündungshemmend bei Blasenproblemen. Das Kauen der Beeren soll gegen Sodbrennen und Mundgeruch helfen. In der Küche gilt Wacholder als beliebte Zutat bei schwer verdaulichen und fetten Speisen und wird gern als Gewürz bei Sauerkraut oder beim Pökeln verwendet. Und dann gibt es auch noch den bekannten Wacholderschnaps oder Gin oder Genever, der aus den Beeren hergestellt und gern im Anschluss an eine kräftige Mahlzeit getrunken wird.

14 14 Gedichte Einsicht von Karoline Sinn Wer hat es nicht schon erlebt, der Atem stockt, der Körper bebt. Es ist als blieb das Herz stehen. Nein es wird doch weitergehen. Zuverlässig spür ich s schlagen; Wollte ich doch selbst verzagen. Stärker als ich es gedacht, bin ich doch auch selbst gemacht. Fasse Mut zum Weiterleben Neugierig bleiben ist mein Bestreben. Bis einst die Stunde kommen mag, in einer Nacht, an einem Tag. Wenn das Herz nur ruhen will, und der Atem steht ganz still, Es war hart, es war gut das Leben: Kann es etwas Bess res geben? Hatte Liebe, hatte Glück. Jetzt will nimmer ich zurück. Spielerei von Detlef von Liliencron Blaue Veilchen halt ich hier, Blau in blauem Bändchen. Blaue Veilchen pflückten mir Ihre schmalen Händchen. Blaue Veilchen, blaues Bändchen, Blauer Augen blaues Pfändchen. Meiner Sehnsucht Schmerzen Trag ich auf dem Herzen. Reiß es heimlich oft heraus, Küsse stürmisch meinen Strauß, Bis das Blümchen, welk und matt, Ach, den Duft verloren hat.

15 15 Rezept von der Enkelin: Forellenfilet mit Sahne-Meerrettich Zutaten: Forellenfilet für 4 Personen, 1 Becher Sahne, Meerrettich, 2 Äpfel, 8 Scheiben Toastbrot, Zubereitung: Die Sahne wird geschlagen. Der Meerrettich wird gerieben. Die Äpfel werden geschält, gerieben und wie der Meerrettich unter die geschlagene Sahne gehoben. Das Toastbrot wird im Backofen bei 150 Grad knusprig gebacken. Das Forellenfilet auf dem Teller mit dem Sahne-Apfel-Meerrettich und dem Toastbrot anrichten. Guten Appetit!

16 16 Rate Spaß Bilderrätsel In dem gespiegelten Bild gibt es 5 Fehler. Wer findet Sie? Sprichwort-Wirrwarr Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis). Die Gans lehrt Dummheit und Stolz wachsen Kleinvieh macht Ein Apfel am Tag Wer nicht anfängt, Man muss die Feste feiern Jede Münze hat Ein Weg entsteht, auf demselben Holz. auch Mist. den Schwan singen. wird nicht fertig. hält den Doktor in Schach. wenn man ihn geht. wie sie fallen. zwei n. Scherzfrage Wer hat 21 Augen und kann doch nicht sehen?

17 17 Wort Rad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Meerestier Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: FEST, GABEL, PREIS, VERDIENST, WASSER, WEIN, WERK, WIRT, ZIEL, ZIMMER Hinweis zum Lösungswort: Grasfläche für Kindertobereien

18 18 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: Tisch in einem Wiener Lokal

19 19 Lachen ist gesund Herr Friedhelm fragt am Stammtisch seinen Freund Paul: Kannst du mir mal bitte erklären, was so ein Psychiater eigentlich macht und warum er so viel Geld verdient? Tja, nun - du musst dir das in etwa so vorstellen: Ein Neurotiker baut Luftschlösser, ein Psychotiker der wohnt darin und ein Psychiater erhebt dann dafür die Miete! Frau Lindholm fragt ihren Mann auf der Fahrt ins Wochenende: Du Schatz, hast du auch mal wieder unsere Bremsen kontrollieren lassen? Herr Lindholm verdutzt: Wie kommst DU denn jetzt darauf? Na ja, weil da eben ein Schild an der Autowerkstatt stand mit den Worten: Ich kontrolliere ihre Bremsen für 25 EUR der Bestatter nimmt 1500 EUR! Herr Müller nimmt seinen Schwiegersohn beiseite mit den Worten: Ok mein Sohn, ich zahle dir die nächsten 2 Raten für euer Haus, unter der Prämisse, dass du deine Schwiegermutter für die nächsten 2 Monate bei euch wohnen lässt! Die neue Nachbarin ist fasziniert von den Reiseerlebnissen der Frau Klein und meint erstaunt: Wie wunderbar, wie kommt es, dass Sie schon auf jedem Kontinent waren in den tollsten Städten dieser Welt? Ach wissen Sie, meine Liebe, ich habe alle meine Flitterwochen dort verbracht!

20 20 Lebensweisheiten Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Norbert Neitemeier Einrichtung: Senioren- und Pflegeheim METROPOL Straße: Kneippweg 1 Postleitzahl / Ort: Lippstadt Telefon: Fax: metropol-lippstadt@t-online.de

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