magazin Lörrach grenzenlos 20 Jahre Stadtverkehr Die Zeitschrift der SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-AG Ortenau-S-Bahn Im Takt nach Freudenstadt

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1 Die Zeitschrift der SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-AG magazin Harmersbachtal Jubiläum mit Dampf Ortenau-S-Bahn Im Takt nach Freudenstadt 20 Jahre Stadtverkehr Lörrach grenzenlos

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser! Im Februar 2002 wurde Minister Stefan Mappus, damals Staatssekretär, in den Aufsichtsrat der SWEG und zum Vorsitzenden dieses Gremiums gewählt. Bereits als Staatssekretär war Stefan Mappus im Ministerium für Umwelt und Verkehr für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verantwortlich. Deshalb benötigte er als Aufsichtsratsvorsitzender der SWEG keinerlei Einarbeitungszeit, sondern forcierte anstehende Entscheidungen und konnte die Unternehmensausrichtung mit dem Aufsichtsrat sgremium erfolgreich verfolgen. Am 14. Juli 2004 wurde Stefan Mappus zum Umwelt- und Verkehrsminister unseres Landes ernannt. Wir wünschen ihm für seine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit weiterhin gute Entscheidungen und eine glückliche Hand. Das Geschäftsjahr 2004 ist vorüber und war für die SWEG mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften erfolgreich. Die Hans Joachim Disch, Vorstandsvorsitzender der SWEG weiteren Fahrgastzuwächse bestätigen unsere Investitionen in den Fahrzeug- und Wartungsbereich. Dennoch sind am ÖPNV- Himmel, bedingt durch die leeren öffentlichen Kassen, Wolken aufgezogen. Dies wird sich in allerlei Einschränkungen und Kürzungen auswirken. Der Vorstand hat mit Einsparungsmaßnahmen reagiert, die alle 658 Beschäftigten im Unternehmen spüren werden. Unser oberstes Ziel ist und bleibt die zuverlässige Dienstleistung gegenüber unseren Fahrgästen und der Erhalt der Arbeitsplätze unserer Beschäftigten. Ihre SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft Hans Joachim Disch, Vorstandsvorsitzender 2 SWEG magazin 1/2005

3 Inhalt Im Takt in den Schwarzwald Die Ortenau-S-Bahn fährt seit Dezember 2004 bis Freudenstadt Schnaubend zum Fest 100 Jahre Harmersbachtalbahn mit Dampflok Badenia Stressfrei in die Schule Wie Schulen, Buslotsen und die SWEG für eine angenehme Fahrt sorgen Zufriedenheit im Dreiländereck Seit 20 Jahren fahren die Busse in Lörrach unter der Regie der SWEG Pünktlich ins Elztal 40 Prozent mehr Fahrgäste auf der BSB-Strecke nach Elzach Ohne Drängeln ist Schulbusfahren ganz einfach 14 Blütenmeer in der Fahrzeughalle Französischer Chrysanthemenzauber zu Gast bei der SWEG in Lahr Die Breisgau-S-Bahn bringt immer mehr Fahrgäste ins Elztal 16 Mit Beton ins 21. Jahrhundert Die Eisenbahnbrücke in Bötzingen wurde nach 100 Jahren gründlich saniert SCHON GEWUSST? Die SWEG beschäftigt über 650 Mitarbeiter in elf Verkehrsbetrieben und der Verwaltung machte die SWEG einen Umsatz von 55,1 Millionen Euro. Impressum Das SWEG magazin ist die Mitarbeiter- und Kundenzeitschrift der SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft. Herausgeber: SWEG, Rheinstraße 8, Lahr. V.i.S.d.P.: Eugen Broß, SWEG Hauptverwaltung Lahr. Redaktion & Produktion: Kresse & Discher Medienverlag, Offenburg. Fotos: SWEG, Landratsamt Ortenaukreis, Fotostudio Fritz Frech, Hauptzollamt Lörrach, Breisgau-S-Bahn. Druck: Dinner Druck GmbH, Schlehenweg 6, Schwanau 12 3

4 Die OSB fährt seit Dezember 2004 auf der Kinzigtalstrecke Freudenstadt im Takt Seit dem 12. Dezember 2004 verkehren die Züge der Ortenau-S-Bahn im Stundentakt zwischen Hausach und Freudenstadt Pünktlich zum Fahrplanwechsel übernahm die Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB), eine Tochter der SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft, Landrat Klaus Brodbeck (l.) erfüllte sich einen Jugendtraum: einmal Lokführer sein die Kinzigtalbahn mit Zielbahnhof Freudenstadt. Gefeiert wurde das Ereignis am Sonntag, 12. Dezember, auf halber Strecke: in Alpirsbach. Verkehrsminister Stefan Mappus kam ebenso wie die Landräte Klaus Brodbeck, Ortenaukreis und Peter Dombrowsky, Freudenstadt, Bürgermeister Dieter Eckert, Offenburg, die Bürgermeister des Kinzigtals, alle SWEG-Vorstände und die beiden OSB-Geschäftsführer. Besonders gelobt wurde, dass auf der Kinzigtalstrecke nun 30 Prozent mehr Züge unterwegs sind, die Fahrt zwischen Freudenstadt und O ffenburg meist ohne Umsteigen möglich ist und die Züge Mit Musik geht alles besser: auch die Jungfernfahrt nach Freudenstadt im Stundentakt unterwegs sind. Die OSB stockt ihren Fahrzeugpark dafür um sechs Wagen auf. Stefan Mappus wies allerdings darauf hin, dass der Schienennahverkehr auf dem Land sich nicht selbst tragen könne. Die Kinzigtalstrecke werde deshalb vom Land jährlich mit 3,5 Millionen Euro bezuschusst. Viele Ortenauer nutzen die Möglichkeit, kostenlos mit der OSB zu fahren Großer Bahnhof für die neue OSB-Linie nach Freudenstadt 4 SWEG magazin 1/2005

5 Ein versierter Mann An der Spitze des Aufsichtsrats der SWEG steht seit Juli 2004 ein Minister: Stefan Mappus Mit 38 Jahren ist Stefan Mappus nach Sozialministerin Tanja Gönner der zweitjüngste Minister in der Landesregierung. Zwischen 1998 und 2004 war er im Umwelt- und Verkehrsministerium unter Minister Ulrich Müller Staatssekretär. In dieser Funktion wurde Mappus 2002 zum Aufsichtsratsvorsitzenden der SWEG gewählt. Der gebürtige Pforzheimer ist seit 1996 Mitglied des baden-württembergischen Landtags. Er studierte an der Universität Stuttgart-Hohenheim Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Stefan Mappus ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der Aufsichtsrat überwacht den Vorstand Der SWEG-Aufsichtsrat setzt sich neben Minister Stefan Mappus wie folgt zusammen: Prof. Dr. Jürgen Pätzold, Ministerialdirigent, Aichtal; Helmut Hackel, Gesamt-Betriebsratsvorsitzender, Walldorf; Gerd-Jürgen Britsch, Geschäftsführer Reederei Schwaben, Renningen; Dr.-Ing. Karlheinz Hillenbrand, Di rektor Hafenverwaltung Kehl; Karlheinz Kilb, Lan- desfachbereichslei- ter ver.di, Erdmannhausen, Walter Kortus, Ministerialrat, Senden; Ilona Maassen, Verwaltungsangestellte, Friesenheim und Hans Reiss, Leitender Ministerialrat, Flein. Aufsichtsratsvorsitzender Stefan Mappus wurde Verkehrsminister Der Aufsichtsrat hat die Aufgabe, den Vorstand der SWEG zu überwachen und zu beraten. Er bestellt die Mitglieder des Vorstands. Der Aufsichtsratsvorsitzende koordiniert die Arbeit im Aufsichtsrat und leitet dessen Sitzungen. Er hält engen Kontakt zum Vorstand, berät sich mit diesem und ist stets über die aktuellen Geschäftsentwicklungen der SWEG Südwestdeutsche Verkehrs- Aktiengesellschaft informiert. Grenzverkehr findet Nachahmer Landrat Klaus Brodbeck (M.) und TGO- Geschäftsführer Johannes Müller (r.) informierten die Gäste aus Frankfurt und Polen Kommunalpolitiker aus dem deutsch-polnischen Grenzgebiet bei Frankfurt/Oder und der polnischen Nachbarstadt Slubice informierten sich im Landratsamt in Offenburg beim TGO-Tarifverbund Ortenau über die tarifliche und technische Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsunternehmen der TGO und den Verkehrsunternehmen Straßburgs (SN- CF, CTS). Johannes Müller, Geschäftsführer der TGO, erläuterte den Aufbau und die Hintergründe der beiden binationalen Tickets Europass 24h und Europass- Monatskarte sowie die Zusammenarbeit im Schienennahverkehr. Hintergrund des Interesses war, dass Frankfurt/Oder über den Grenzfluss Oder hinweg den Öffentlichen Personennahverkehr Richtung Slubice führen und ebenfalls binationale Ticketvarianten anbieten möchte. 5

6 1,45 Millionen Euro in Dörzbach investiert Hier lässt sich optimal arbeiten: der neue Betriebshof in Dörzbach Schön Mit der Eröffnung des Busbetriebshofes Dörzbach durch Minister Stefan Mappus und Landrat Helmut Jahn, Hohenlohekreis, schloss die SWEG die Modernisierung ihrer Busbetriebe ab. An allen Standorten verfügt das Unternehmen nun über moderne Einrichtungen. In Dörzbach investierte die SWEG 1,45 Millionen Euro. Der Betriebshof besteht aus einem Verwaltungstrakt, einem Werkstattgebäude mit Waschhalle und Bremsenprüfstand und einer Tankstalle mit modernem Umweltstandard. Auf dem Freigelände gibt es 16 Bus-Abstellplätze, an denen die Busse mit Druckluft und Strom versorgt werden. So sind die Fahrzeuge jederzeit betriebsbereit. Durch den Neubau konnten in Dörzbach die Betriebsabläufe im technischen und kaufmännischen Bereich optimiert werden. Das ist Garant für einen guten Service. Der Neubau kommt also nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch den Kunden zugute. Seit 100 Jahren gibt es die Bahnstrecke durchs Harmersbachtal. Grund für ein zünftiges Fest Sie ist nur 10,59 Kilometer lang, aber älter als viele andere Bahnstrecken: die Harmersbachtalbahn. Seit 100 Jahren verbindet sie Biberach und Oberharmersbach. Und das wurde im September 2004 in Zell am Harmersbach so richtig gefeiert mit Böllerschüssen, Musik und vielen Gästen. Der Ehrengast kam schnaubend und pfeifend mit drei Minuten Verspätung: Die Dampflok Badenia, die sonst zwischen Eine moderne Werkstatt für die Busse (r.u.) Die SWEG feierte mit vielen Gästen die Eröffnung in Dörzbach Landrat Helmut Jahn hielt die Eröffnungsrede Auch Landrat Klaus Brodbeck (r.) kam zur Jubiläums-Feier 6 SWEG magazin 1/2005

7 Edmund Lutz (l., mit Gattin und Vorstand Disch) war 1951 bis 1975 Betriebsleiter der Jubiläumsbahn Besonderer Gast: eine alte Dampflok, die zur Fahrt einlud Vorstand Disch dankte für die Glückwünwar s damals Achern und Ottenhöfen ihre Runde dreht. Sie brachte viel Prominenz mit: von der kompletten Vorstandsriege der SWEG, über Landrat Klaus Brodbeck bis hin zu Stefan Mappus, Minister für Umwelt und Verkehr in Baden- Württemberg alle wollten sie zum 100-Jahr-Jubiläum gratulieren. Wer stilecht anreist, wird auch zünftig empfangen: Am Bahnhof warteten die Zeller Bürgerwehr und zahlreiche Schaulustige auf die Einfahrt der Dampflok. Vor 100 Jahren wurde die Lok der Harmersbachtalbahn noch mit Wasserdampf betrieben. Heute sorgen die modernen Züge der Ortenau-S-Bahn für Verbindung. Bis 1992 gab es sogar Güterverkehr. Auch wenn dieser inzwischen eingestellt ist: Über schlechte Zahlen kann sich die SWEG nicht beklagen, denn die Fahrgastzahlen sind steigend, es wird tüchtig investiert. Zum Beispiel in ein Einführungsgleis in Biberach, das den Verkehr nach Offenburg beschleunigen soll. Angesichts dieser Zahlen machte das Feiern doppelt so viel Freude. Dreimal noch dampfte die Badenia an diesem Tag mit fröhlichem Tuten und vielen Fahrgästen durch das Tal. Als freute sie sich jetzt schon auf das nächste große Jubiläum in 100 Jahren. DATEN & FAKTEN Die Harmersbachtalbahn fährt zwischen Biberach und Oberharmersbach; Länge: 10,59 Kilometer, einspurig; Fahrgäste 2003: Bürgermeister Hans-Martin Moll, Zell a.h., begrüßte die Gäste Die 13-jährige Sarah trug ein altes Gedicht vor Der SWEG-Vorstand (hier Hans Joachim Disch und Johannes Müller, v.l.) und zahlreiche Ehrengäste reisten mit der Badenia zum Jubiläum 7

8 Engagierte junge Menschen Die neuen Buslotsen der Friesenheimer Haupt- und Realschule kümmern sich darum, dass es in den Schulbussen friedlich bleibt. Busfahren Ohne die SWEG kämen Tausende Kinder nicht zur Schule. Mit der SWEG lernen sie, dass Busfahren kein Stress sein muss Nicholas Seebacher (o.) Melanie Singer (l.) Marc Bernholz (o.) Bilhüda Acikgöz (l.) Mit dem Bus in die Schule fahren ist nicht immer ein Vergnügen. Da wird gedrängelt, gelärmt und gestoßen. Manchmal geht es auch noch schlimmer zu. Bei einer Befragung zum Thema Gewalt und Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen gaben im Jahr 2000 im Landkreis Lörrach 20 Prozent der Schüler an, dass in den Bussen und Bahnen auf dem Weg zur Schule Die SWEG arbeitet mit Schulen zusammen Straftaten und Ordnungsstörungen passieren. Die SWEG arbeitet bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit den Schulen präventiv in diesem Bereich. Denn durch chaotische Zustände vor und in den Bussen kann auch die Sicherheit der Kinder nicht mehr ausreichend gewährt werden. So beteiligt sich die SWEG zum Beispiel am Arbeitskreis Om- nibus in Müllheim. Der Arbeitskreis bot im vergangenen Herbst den Fünftklässlern des Markgräfler Gymnasiums Zusatzunterricht zum richtigen Busfahren an. Die Schüler lernten dabei zum Beispiel, dass Einsteigen in Reih und Glied viel schneller geht als hemmungsloses Drängeln. Ein Test mit der Stoppuhr brachte den Beweis. Der neue Bus-Unterricht wird in Zukunft an allen Müllheimer Schulen angeboten. Von Problemen in den Schulbussen erfuhr auch die Vertrauenslehrerin Nicole Leistler an der Haupt- und Realschule Friesenheim bei Lahr. Gemäß dem Motto Johannes Becher (o.) Die Fahrzeugbegleiter aus Lörrach zu Gast bei der SWEG Giana Frenk (l.)

9 ist geil VÖLKERWANDERUNG 1,3 Millionen Schüler sind in Baden- Württemberg jeden Tag unterwegs, meist mit Bus und Bahn. Das ist als wäre ganz München auf den Beinen. Schüler des Schulzentrums Boxberg üben das stressfreie Einsteigen Hilfe zur Selbsthilfe suchte die Pädagogin gemeinsam mit Kollegen und Schülern den Kontakt zur SWEG und informierte sich bei Gesprächen Busfahrern mit über Theorie und Praxis. Danach bildete die Schule Buslotsen aus, die auch in der Streitschlichtung Viel mehr als nur Rempeleien geübt sind (siehe Kasten links). Sie werden nun helfen, dass das Busfahren allen Schülern wieder Spaß macht. Um mehr als ein paar Rempeleien geht es beim Projekt FFiBB, Faires Fahr n in Bus und Bahn, im Landkreis Lörrach. Hier arbeiten Polizei, Bundesgrenzschutz, Stadt, staatliches Schulamt und Verkehrsunternehmen zusammen, um den Schulweg sicher zu machen. Seit zwei Jahren werden Fahrzeugbegleiter ausgebildet, die Konflikte lösen helfen. 216 von ihnen sind derzeit im Landkreis Lörrach unterwegs. Sie treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und Neues zu lernen waren die Fahrzeug be gleiter zweimal bei einem Verkehrsinfotag Gäste des SWEG-Verkehrsbetriebs Weil am Rhein. Die SWEG stellt dem Projekt FFiBB auch Busse zur Verfügung, in denen die Schüler realitätsnah üben können. Hut ab vor diesem Einsatz! Fahrzeugbegleiter und Buslotsen haben eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe für die sie nicht bezahlt werden! Ihr Engagement ist freiwillig und ehrenamtlich. Ihre Aufgaben sind: Handeln statt Wegsehen Auf richtiges Verhalten bei anderen hinwirken Konflikte lösen Die eigenen Kräfte und Fähigkeiten richtig einschätzen sich nicht selbst gefährden Vorbild sein In der Werkstatt der SWEG lernten die Schüler viel über Fahrsicherheit 9

10 Schüler-Wettbewerb Hier gibt s was zu gewinnen Macht mit beim SWEG-Schüler-Wettbewerb. Wir wollen wissen: Wie gut ist der Nahverkehr in eurer Region? Ihr könnt es alleine machen oder als Klasse: Schreibt uns, wie ihr den öffentlichen Nahverkehr in eurer Region findet. Was ist gut? Was könnte besser sein? Vielleicht hilft euch ein Lehrer. Lesen und sofort Preise holen 1. Preis: Fahrt im SWEG-Bus und Eintritt für die ganze Schulklasse in den EUROPA-PARK Rust. 2. Preis: Wer dieses SWEG magazin aufmerksam durchliest, kann ebenfalls etwas gewinnen. Beantwortet einfach die Fragen unten und schickt den Coupon an: SWEG Südwestdeutsche Verkehrs-AG, Kennwort: SWEG magazin, Rheinstraße 8, Lahr. Den Absender nicht vergessen! Preis: je eine Eintrittskarte für den EUROPA-PARK Rust Preis: eine Dampfzugfahrt auf der Achertalbahn für zwei Personen Preis: ein Überraschungspaket mit SWEG-Utensilien Fahrt mit dem SWEG-Bus zum Klassenausflug nach Straßburg. Zum Mittagessen gibt es für jeden einen Flammenkuchen und ein Getränk. Oder: Fahrt mit dem SWEG-Bus ins Laguna Badeland, Weil am Rhein, mit freiem Eintritt. Oder: Fahrt mit dem SWEG- Bus zum Auto- und Technikmuseum Sinsheim mit freiem Eintritt. 1. Welches Jubiläum feierte das Scheffelgymnasium in Lahr 2004? 100-Jahr-Jubiläum 150-Jahr-Jubiläum 200-Jahr-Jubiläum 2. Wofür steht die Abkürzung FFiBB in der Region Lörrach? Freie Fahrt in Bus und Bahn Feste feiern in Bus und Bahn Faires Fahr n in Bus und Bahn 3. Wie heißt die Dampflokomotive im Achertal? Entenköpfer Badenia Kohlen-Blitz Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der Meine Adresse: 3. Preis: Fahrt mit dem SWEG-Bus zum Klassenausflug mit Eintritt in die Vogtsbauernhöfe Gutach. Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler, die zu ihrer Schule die Busse und Bahnen der SWEG/BSB oder OSB benutzen können. Absender nicht vergessen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der EURE VORSCHLÄGE SCHICKT AN: SWEG Südwestdeutsche Verkehrs- AG, Kennwort: Schüler-Wettbewerb, Rheinstraße 8, Lahr oder per Mail: eugen.bross@sweg.de 10 SWEG magazin 1/2005

11 Mit Überland- und Stadtverkehrslinien bedient die SWEG auch Lörracher Stadtteile Lörrach fährt Bus Die Busse in Lörrach fahren seit 20 Jahren unter der Regie der SWEG zur Zufriedenheit aller Als sehr schöne Stärkung empfand was turbulent war es im Vorfeld der SWEG-Vorstand 1985 die Übernahme des Stadtverkehrs Lörrach. Et- nibusunternehmen zunächst nicht zugegangen, da sich ein privates Om- mit der Stadt Lörrach und der SWEG einigen wollte. Mit den Linien 6, 7 und 8 ging es dann zum 1. Januar 1985 aber doch los. Seitdem baut die SWEG den Stadtverkehr in Lörrach konsequent aus wurde der neue Omnibus- In Lörrach gehört die SWEG zum Stadtbild bahnhof eröffnet und zuletzt konnte 2002 Stetten Süd in den Stadtverkehr Lörrach eingebunden werden. Im Raum Lörrach, Weil am Rhein und Basel werden somit im öffentlichen Nahverkehr durchgehende Verkehrsverbindungen angeboten. Selbst St. Louis und die angrenzenden Orte sind durch einen grenzüberschreitenden Tarifverbund angeschlossen. Betreut wird der Stadtverkehr Lörrach vom SWEG-Verkehrsbetrieb in Weil am Rhein. Dieser war 1983, zwei Jahre vor der Übernahme von Lörrach, für 3,5 Millionen Euro bei der Gemeinschaftszollanlage gebaut worden. Seit Beginn leitet Erich Gerber den Betrieb. Er hat heute 77 Mitarbeiter, darunter 56 Fahrer und sieben Auszubildende. Der NVH: ein erfolgreicher Versuch Seit 25 Jahren gibt es den Nahverkehr Hohenlohekreis (NVH). Angefangen hat alles mit einem Versuch. Möglichkeiten zur Sanierung des öffentlichen Personennahverkehrs in verkehrsschwachen ländlichen Räumen hieß das Forschungsprojekt, das der Landkreis dem Bundesministerium für Verkehr damals vorschlug ging das Modell in den Praxisbetrieb, unterstützt von Bund und Land übernahm der Landkreis den NVH und schrieb danach eine wahre Erfolgsgeschichte benutzten etwa neun Millionen Fahrgäste die Busse des NVH so viele wie noch nie zuvor. In den vergangenen 15 Jahren konnte der NVH somit rund 50 Prozent neue Fahrgäste gewinnen. Auch Zukunftspläne hat der NVH schon wieder: die Stadtbahn nach Öhringen/Cappel und die Tarifgemeinschaft mit dem Nachbarlandkreis Heilbronn. Farbenfrohe Busse sind das Markenzeichen des Nahverkehrs Hohenlohekreis (NVH) 11

12 Ein traumhaftes Ziel für Touristen und Ausflügler: das Elztal Die Elztalbahn Seit die Breisgau-S-Bahn (BSB) halbstündlich und pünktlich ins Elztal fährt, nutzen fast 40 Prozent mehr Fahrgäste diese Strecke Knapp 30 Kilometer lang ist die von der BSB betreute Elztalbahnstrecke von Freiburg über Denzlingen nach Elzach. Seit dem Wechsel zur BSB Ende 2002 dürfen die Fahrgäste die Fahrt in den neuen modernen Regio-Shuttles genießen, wie sie auch die Ortenau-S-Bahn einsetzt. Die zehn neuen Triebwagen kosteten 16 Millionen Euro. Für weitere drei Millionen Euro wurden die Haltestellen Buchholz und Batzenhäusle renoviert und die Bahnsteige am Bahnhof Waldkirch sowie alle restlichen Stationen nach Elzach modernisiert. EIN TOPWERT 98,8 Prozent Pünktlichkeit über das gesamte Jahr 2004 erreichte die Breisgau-S-Bahn. Damit wurde der Wert von 2003 erneut erreicht. Die BSB-Züge verkehren bis Waldkirch im Halbstundentakt, bis Elzach im Stundentakt. Besonders positiv wurde die Ausweitung des Abendverkehrs von den Kunden aufgenommen. Der letzte Zug fährt jetzt um Uhr. Dies schätzen vor allem auch jugendliche Fahrgäste. Durch die Tourismusgemeinschaft Zweitälerland wird der Ausflugsverkehr Von den Orgeln über die Elz zu den Narren Keine langen Wartezeiten: Die BSB fährt im Halbstundentakt Nach dem Verlassen der Hauptstrecke in Denzlingen überquert die Elztalbahn ihren namengebenden Fluss Elz. Parallel zum Fluss verläuft die Bahnlinie über die Stationen Buchholz und Batzenhäusle nach Waldkirch, der Orgelbauerstadt. Nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof überquert die Bahn wieder die Elz. Vorbei an Kollnau, Gutach, Niederwinden und Oberwinden läuft die Strecke nun auf ihren Endbahnhof im Luftkurort Elzach zu. Berühmt ist Elzach vor allem wegen seiner traditionsreichen, bis auf das Jahr 1530 zurückgehenden 12 SWEG magazin 1/2005

13 Die Wagen bieten viel Platz und Licht ist wach Die Züge fahren bis zu 120 beworben: Besonders bei großen Veranstaltungen wie der Fasnet oder den Schlemmerwochen nutzen die Besucher die Elztalbahn. In den vergangenen zwei Jahren war Waldkirch mit Stundenkilometern schnell aber nur auf freier Strecke dem Zweitälerland aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der Breisgau-S- Bahn Modellregion des Verkehrsclubs Deutschland (VCD). Bei diesem Projekt wurde untersucht, wie man Angebote der Mobilität für Gäste ohne Auto erhöhen kann. Rund 7000 Fahrgäste nutzen täglich die Elztalbahn, eine Steigerung um 40 Prozent seit Die Elztalbahn wurde von dem neuen Betreiber BSB, im wahren Sinne des Wortes, aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst. Eine angenehme Reise! In den Zügen der Breisgau-S- Bahn lässt es sich besonders bequem reisen und arbeiten, falls erforderlich. Jeder Wagen bietet 76 Fahrgästen Sitzplätze. Der Innenraum ist hell und aufgeräumt. Jeder Wagen im Elztal hat ein modernes WC. Die Doppel-Schwenkschiebetüren öffnen sich schnell und unkompliziert zum Ein- und Aussteigen. Die Fahrerkabine ist durch eine Glaswand vom Fahrgastraum getrennt. Fasnet. Das bunt-lustige Treiben des Schuttig, der Narrengestalt Elzachs, zieht jedes Jahr unzählige Besucher in das kleine Städtchen im Schwarzwald. Weitere Infos: oder Vor allem Berufspendler und Schüler nutzen werktags die Elztalbahn Mit der BSB macht der Schulausflug besonders viel Spaß 13

14 Blume Ein innovatives Konzept Ein ungewöhnliches aber vielversprechendes Konzept stellten Frank rer des Car-Sharing Verbunds Südbaden beim Energie- und Verkehrsaktionstag Bärnighausen, Geschäftsführer des in Lörrach vor: die RegioMobilCard. Regio Verkehrsbund Lörrach (RVL) und Matthias-Martin Lübke, Geschäftsfüh- Mit ihr können Fahrgäste sowohl das RVL-Netz als auch die Fahrzeuge des Car-Sharing nutzen. Dort gibt es mit der Karte 20 Prozent Rabatt. Die Chipkarte öffnet die Türen der Autos, ein Bordcomputer rechnet ab. So weiß jeder Kunde sofort, was seine Fahrt gekostet hat. Ab 41 Euro im Monat (je nach Zonen) gibt es die RegioMobilCard. Ein Mittelklassewagen hingegen kostet im Monat durchschnittlich 500 Euro. Die Regio- MobilCard spart also richtig Geld und sie hilft der Umwelt, weil ihre Frank Bärnighausen (r.) und Matthias-Martin Nutzer viel weniger mit dem Auto Lübke präsentieren die RegioMobilCard unterwegs sind Menschen pendelten mit den Bussen zum Ruhestein 14 SWEG magazin 1/2005

15 n statt Benzin Nichts ist unmöglich, sagte sich die SWEG und ließ in der Fahrzeughalle in Lahr tausende Blumen erblühen Chrysanthemen sind in Lahr eigentlich keine Besonderheit, vor allem nicht im Herbst während des alljährlichen Chrysanthemenzaubers. Doch im vergangenen Jahr bot sich in Lahr ein ganz besonderes Schauspiel: Der französische Chrysanthemenzüchterverband hielt seine Jahrestagung in der Stadt Blumenlandschaften und zauberte auf 3000 Quadratmetern in der in der Lahrer Fahrzeughalle der SWEG meer, darunter über 100 Neuzüchtungen. Fahrzeughalle der SWEG ein wahres Blüten- Eigentlich wollten die Gäste aus Frankreich erst im Jahr 2006 kommen. Doch plötzlich hatten sie kein Domizil für ihre Tagung Die Stadt Lahr und die SWEG sprangen unbürokratisch ein, die Fahrzeughalle der SWEG wurde für zwei Wochen von Bussen freigeräumt und mit farbenprächtigen Blumenlandschaften dekoriert. Zum Dank tauften die französischen Chrysanthemen-Liebhaber eine Neuzüchtung auf den Namen Stadt Lahr, eine andere heißt nun Storchenturm, nach dem Lahrer Wahrzeichen. Massenansturm? Kein Problem! Dieselpreis belastet die SWEG-Kasse Fast bei jeder Fahrt an die Tankstelle das gleiche: Die Preise sind mal wieder gestiegen. Das bekommt auch die SWEG zu spüren. Denn bei 8,2 Millionen Liter Diesel, die die 270 SWEG- Busse und -Bahnen im Jahr verbrauchen, schlägt jeder Cent Erhöhung heftig zu Buche. Im Jahr 2004 musste die SWEG Euro mehr für den Sprit ausgeben als in den Jahren zuvor, eine Steigerung von 14 Prozent. Diese ungeplanten Mehrausgaben hat die SWEG bislang nicht an ihre Fahrgäste weitergegeben. Da jedoch die finanzielle Belastung des Unternehmens durch die Kürzung von staatlichen Zuschüssen (für die Schülermonatskarten, für die Anschaffung neuer Busse) 2005 weiter steigen wird, kommen wir nicht umhin, 2005 über eine Preiserhöhung nachzudenken, kündigte der SWEG-Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Disch in einem Interview mit der Badischen Zeitung bereits im vergangenen August an. Die SWEG ist auch großen Aufgaben gewachsen. Das bewies das Unternehmen bei zwei Groß ereignissen. Beim Schwarzwald-Tag am 1. August 2004 hatte die SWEG zwischen Appenweier und dem Ruhestein 16 Gelenkbusse im Einsatz SWEG-Fahrgäste nutzten die Gelegenheit, stressfrei zum größten Fest zu gelangen, das es je im Schwarzwald gegeben hat. Insgesamt waren fast Menschen zum Schwarzwald-Tag gekommen. 850 Schülerinnen und Schüler des Scheffelgymnasiums galt es im Juni von Noch eine Ausnahme: Ein OSB-Zug Lahr nach Karlsruhe und wieder zurück holte Schüler in Lahr ab zu bringen. Anlass war das 200-jährige Bestehen der Schule, die vom Großherzogtum Baden mit gegründet wurde. Für diesen gigantischen Schulausflug setzte die SWEG 13 Busse ein. Und sie ließ sogar einen Zug des Tochterunternehmens Ortenau-S-Bahn an den Bahnhof Lahr kommen. Eine gute Übung für die mit dem 3. und 4. Gleis geplante S-Bahn- Verbindung nach Lahr. Beim Schwarzwaldtag waren 16 SWEG-Busse im Dauereinsatz 15

16 Aus Alt mach N 110 Jahre hielt die Stahlbrücke Die Eisenbahnbrücke in Bötzingen ist nach der Runderneuerung für die nächsten 100 Jahre gerüstet Mitunter ging es auf der Baustelle turbulent zu Die Stahlkonstruktion wurde durch Beton ersetzt Mehr als 100 Jahre hatte die Eisenbahnbrücke in Bötzingen gute Dienste geleistet. Doch wegen Schäden und Abrostungen war nun die Tragfähigkeit der stählernen Vollwandträgerbrücke nicht mehr ausreichend gewährleistet. Deshalb wurde die Stahlbrücke durch eine Stahlbetontrogbrücke ersetzt. Verbunden mit der Erneuerung dieser Brücke war auch eine Verbesserung der Gleisgradiente. Nach mehreren Monaten Vorbereitung ging es im Oktober 2004 in die heiße Phase der Brückenerneuerung. Die neue Brückenkonstruktion wurde vor Ort geschalt, bewehrt und betoniert. Am 29. Oktober konnte schließlich die alte Stahlkonstruktion abmontiert und die neue Brücke mit zwei riesigen 500-Tonnen- Kränen eingesetzt werden. Verbaut wurden an der neuen Brücke etwa 67 Kubikmeter Beton und zehn Tonnen Stahl sowie acht Stahlträger mit insgesamt 24 Tonnen Eigengewicht. (Ein Elefant wiegt etwa sieben Tonnen!) Gerüstet für den Fall der Fälle Niemand mag daran denken, aber im Bereich des Möglichen ist es dennoch: Eine Ortenau-S-Bahn hat einen Unfall. Um für einen solch schlimmen Fall gerüstet zu sein, informierten sich im vergangenen Jahr die Feuerwehren des Ortenaukreises mit Kreisbrandmeister Reinhard Kirr in der SWEG-Betriebswerkstatt Ottenhöfen über die Schienenfahrzeuge des Typs Regio-Shuttle. Besonders interessant für die Feuerwehrleute war dabei der Unterbau der Fahrzeuge. Besprochen wurde auch, wie die Schienenfahrzeuge bei einer Bergung behandelt werden müssen. Die Mitarbeiter der Betriebswerkstatt Ottenhöfen führten dazu den Feuerwehrmännern ein neues mobiles Aufgleisgerät vor. Es kann auch im Gelände ein verunglücktes Fahrzeug sicher und zuverlässig anheben und versetzen. Mehr Sicherheit in Oberharmersbach Die Feuerwehrleute begutachteten die Schienenfahrzeuge Im Sommer 2004 wurden vier Bahnübergänge in Oberharmersbach neu gesichert. Die gelb-rot leuchtenden Lichtzeichen werden nun durch den Zug eingeschaltet. Zwei Bahnübergänge mit stärkerem Straßenverkehr sind zusätzlich mit Halbschranken gesichert. Für die Fahrgäste der Harmersbachtalbahn verkürzt sich die Fahrzeit: Die Geschwindigkeit der Züge konnte von 30 auf 70 Stundenkilometer erhöht werden. Mit Beteiligung der Gemeinde und des Landes wurden rund 1,2 Mio. Euro investiert. 16 SWEG magazin 1/2005

17 eu Der Zoll war bei der SWEG im Einsatz Viele Tonnen Beton und Stahl stützen nun die Eisenbahnbrücke in Bötzingen Betriebswerkstatt saniert In Schwarzach wurde die Sanierung der Betriebswerkstatt notwendig, da das Anfang der 50er-Jahre errichtete Gebäude in einem sehr schlechten baulichen Zustand war. war die Elektroinstallation nicht mehr zeitgemäß. Die Sanierung wurde bereits 2003 abgeschlossen. So arbeiten die Mitarbeiter im Busbetrieb in Schwarzach bereits seit einem Jahr in einer (fast) Unter anderem war das Dach undicht, die Fassade bröckelte völlig neuen Arbeitsumgebung. ab und war durch Salpeterausblühungen in einem untragbaren Zustand, die Fenster und Tore rosteten und ließen keine korrekte Wärmedämmung mehr zu. Auch Wie neu: die Werkstatt im Betrieb Schwarzach Übung macht den Zöllner Der Beruf eines Zollbeamten kann gefährlich sein, sind doch Reisende mit den Kontrollen nicht immer einverstanden. Dies gilt besonders für Kontrollen in Bussen. Denn die Enge verhindert, dass die Beamten Grundregeln wie Distanz einhalten können. Deshalb trainieren Zollbeamte regelmäßig kritische Einsätze in Linienbussen. Damit das Umfeld realistisch ist, nutzen die Beamten des Hauptzollamts Lörrach dazu die Busse der SWEG Weil am Rhein. Übung im SWEG-Bus: Ein aufsässiger Reisender wird dingfest gemacht Neue Lichtzeichen am Bahnübergang Lukasbauer, Oberharmersbach 17

18 Immer ein nettes Wort Die SWEG-Busfahrer in Müllheim sind die freundlichsten des Landes In einer landesweiten Aktion hatte sich der Kurort Dobel gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt und Verkehr auf die Suche nach den freundlichsten Busfahrern in Baden-Württemberg gemacht. Fündig wurde die Jury, zu der unter anderen Tony Marshall und SWR-Musikprogrammchef Ebi Schöffler gehörten, beim SWEG-Verkehrsbetrieb Müllheim. Trotz Stress durch ver- spätete Züge und starken Straßenverkehr hätten die Müllheimer Fahrer immer noch ein nettes Wort für ihre Fahrgäste oder nähmen sich Zeit für eine Auskunft, urteilte die Jury. Ausgezeichnet wurde das Fahrerteam von Staatssekretär Dieter Hillebrand bei einer Gala im Kurhaus Dobel. Freundlich, sicher und unfallfrei Wer in einen Bus der SWEG einsteigt, weiß, dass er von einem freundlichen Fahrer sicher ans Ziel gebracht wird. Was die Kunden der SWEG schon lange kennen, haben nun 30 SWEG-Busfahrer auch schriftlich bestätigt bekommen. Sie wurden im Rahmen der deutschlandweiten Aktion Sicher & Unfallfrei ausgezeichnet. Die Auszeichnung bekamen die Fahrer nicht nur für gute Fahrleistungen, sondern auch für ihren kompetenten und freundlichen Umgang mit den Fahrgästen. SWEG-Busfahrer bringen ihre Fahrgäste sicher durch den Verkehr Die SWEG verabschiedete sich ungern Vier verdiente Mitarbeiter gingen 2004 in den Ruhestand: 45 Jahre lang war Bruno Franzke auf allen Linien der SWEG als Busfahrer unterwegs. 36 Jahre lang arbeitete Hermann Hahn in verantwortlichen Positionen für die SWEG, zuletzt als Betriebsleiter in Waibstadt. 36 Jahre lang blieb Hans Schillinger der SWEG treu in den Ruhestand ging er als stellvertretender Betriebsleiter des Omnibusbetriebs der Kaiserstuhlbahn. 36 Jahre lang war Reinhard Breindl verantwortlich für den Hoch- und Brückenbau. Außerdem war er viele Jahre als Betriebsrat und als Vertreter der Mitarbeiter im Kuratorium der PK tätig. Die Vorstände Müller (l.), Disch (4.v.l.) und Strobel (2.v.r.) verabschiedeten Hermann Hahn (3.v.r.) 18 SWEG magazin 1/2005

19 Viel Lob für treue Mitarbeiter Im Kurhaus Dobel wurden die freundlichen SWEG- Busfahrer geehrt Zwei besonders treue Mitarbeiter Erika konnte die SWEG im vergangenen Jahr Staudinger auszeichnen: Erika Staudinger aus (2.v.l.) freute Rauenberg arbeitet seit 40 Jahren als sich über Verwaltungs angestellte für die SWEG. die Ehrungen Dafür gab es persönlichen Dank und zum 40-jährigen Dienst- Lob von Vorstandsmitglied Dr. Hans- Peter Schiff und eine Ehrenurkunde jubiläum des Landes Baden-Württemberg. Diese Urkunde erhielt auch Günter Reith aus Meißenheim. Der Fach bereichsleiter Fahrzeug- und Maschinentechnik in der Hauptverwaltung Lahr ist seit vier Jahrzehnten für die SWEG im Einsatz. Er begann als Lehrling bei der Mittelbadischen Eisenbahnen AG und bildete sich bis zum Kfz-Meister fort. Dr. Hans-Peter Schiff und Bernhard Strobel lobten das Engagement Günter Reiths und seinen Willen zur ständigen Fortbildung. Das Ehepaar Reith (M.) nahm die Glückwünsche der Vorstände und von Bürgermeisterin Gerlinde Kleis (2.v.l.), Meißenheim, entgegen Roland Hockenjos von der Verwaltung Lahr hat seine berufsbegleitende Ausbildung zum Betriebswirt an der Verwaltungsund Wirtschaftsakademie in Offenburg erfolgreich beendet DIE JUBILARE 2005 Rudolf Sperath Waibstadt 40 Jahre Claudia Fleischer Schutterwald 25 Jahre Armin Landauer Staufen 25 Jahre Klaus Fessler Schwarzach 25 Jahre Peter Schell Lahr 25 Jahre Gernot Heid Wiesloch 25 Jahre Heinrich Biechele Endingen 25 Jahre Heinz-Jürgen Göpfert Endingen 25 Jahre Eugen Broß Verwaltung Lahr 25 Jahre Kurt Ganter Endingen 25 Jahre Jürgen Bermeitinger Weil/Rhein 25 Jahre Elmar Müssle Endingen 25 Jahre Gerold Nübling Endingen 25 Jahre Herbert Ottow Schutterwald 25 Jahre Wilhelm Obrecht Schwarzach 25 Jahre Walter Jelinek Wiesloch 25 Jahre Großer Abschied für Hans Schillinger (2.v.r.) mit Vorstand Müller (3.v.l.). Nachfolger ist Mirko Helbig (2.v.l.) Busfahrer Bruno Franzke (M.) ging in den Ruhestand 19

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