Eltern Info. März Die Themen u.a.: 250. Geburtstag Schillers Schüler helfen Schüler Roborace-Wettbewerb Die neue Schulkeidung Hilfe für Haiti

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1 Schiller-News November 2007 Eltern Info März 2010 Die Themen u.a.: 250. Geburtstag Schillers Schüler helfen Schüler Roborace-Wettbewerb Die neue Schulkeidung Hilfe für Haiti schillergymnasium 5 1

2 Eltern-Info Eltern-Info Ausgabe 5 (März 2010) Sterne blinken, Sterne blitzen und wir Weisen müssen flitzen...3 Mitmachen Ehrensache...3 Radfahren mit Lichtgeschwindigkeit...4 Gestatten: Lucy...5 Wenn einer läuft Ausflug in die Stuttgarter Oper...6 Eisenbahn einmal anders... 7 Miniköche am SG... 7 Folge mir unauffällig!...8 Die ganzen Gefühle... nerven wie Drahtseile...9 Schillers Locken als Symbol der Freiheit Hilfe für Haiti...22 Auf den Spuren Kafkas Theater im Doppelpack...24 Känguru-Wettbewerb der Mathematik...25 Saal und Spendenkasse gut gefüllt!...26 Jazz verbindet Terminliste für das aktuelle Schuljahr 2009/ Terminliste für das Schuljahr 2010/ Gesucht Impressum...2 Veranstaltungen von November bis Februar Alle Jahre wieder Das Schulcafé Die SG-Kollektion ist da! Sprechzeiten der Lehrerinnen und Lehrer (2. HJ)...17 Zuwachs in der Biologiesammlung Schüler helfen Schüler SMV-Seminar Impressum Schiller-Gymnasium Heidenheim, Friedrich-Ebert-Straße 8, Heidenheim Telefon: 07321/ , Fax: 07321/ schiller-gymnasium-hdh@gmx.de Homepage: Redaktion: Markus Ungar Verantwortlich für den Inhalt: Jürgen Habmann Beeindruckt - die Theater-AG besuchte Nachtasyl Stuttgart...20 Schulsanitätsdienst Diese Eltern-Info kann unter als farbige PDF-Datei heruntergeladen werden, 2

3 März 2010 Sterne blinken, Sterne blitzen und wir Weisen müssen flitzen... Ein Bericht vom Krippenspiel der 5a/b im Altenzentrum Hansegisreute Am Freitag, dem spielten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b des Schiller-Gymnasiums ein Krippenspiel vor. Dies fand um Uhr im Altenzentrum Hansegisreute im Kleinen Saal statt, der bis auf den letzten Platz besetzt war. Die Vorstellung begann mit einem Lied, in dem auch schon Maria und Josef, die beiden Hauptdarsteller, vorgestellt wurden. Die Leute aus Nazareth lebten glücklich, bis die Statthalter des Kaisers von Rom verkündeten, dass eine Volkszählung stattfinden sollte und alle Menschen in die Stadt ziehen müssten, wo sie geboren worden waren, um dort gezählt zu werden. So musste Josef mit Maria und dem Baby, das sie erwarteten, nach Bethlehem, seiner Heimatstadt wandern. Die beiden wussten schon, dass Maria Gottes Sohn zur Welt bringen sollte. Klagend lief Maria mit ihrem Mann mit. In Bethlehem angekommen fanden sie keinen Platz in den vollbesetzten Herbergen, doch ein Wirt stellte ihnen rettenderweise seinen Stall zur Verfügung, in dem Maria Jesus gebar. Die Engel, diesmal die Statthalter Gottes, verkündeten auch den Hirten auf dem Feld die frohe Botschaft. Alle waren sich einig: Wir gehen zu dem neuen König und bringen ihm Geschenke! Auch die drei Weisen aus dem Morgenland ritten auf ihren Kamelen; eher gesagt: sie flitzten zu dem Stall, denn ein großer Stern zeigte ihnen den Weg zu dem heiligen Ort. Sterne blinken, Sterne blitzen, und wir Weisen müssen flitzen. Dieses Lied wurde, wie noch weitere Lieder vom Chor gesungen; ebenso trugen Kinder Solostücke gesungen und gesprochen vor. Die Lehrerin Frau Stöhr begleitete die vielen Lieder am Flügel. Der Applaus wollte kein Ende nehmen als das Krippenspiel zu Ende war. Das war ein schönes Ereignis in Hansegisreute. Und der Retter ist nun da! Sophia Effinger, 5a Mitmachen Ehrensache Der 5. Dezember ist für viele Schülerinnen und Schüler des SG kein normaler Schultag, denn es ist internationaler Tag des Ehrenamtes, an dem für einen guten Zweck gejobbt wird. Und so funktioniert es: Die Jugendlichen suchen sich im Vorfeld einen Arbeitgeber, ein Vertrag für diesen Tag wird abgeschlossen und der Arbeitgeber spendet das verdiente Geld einem guten regionalen Zweck. Im Kreis Heidenheim geht das Geld an Projekte der Kinderund Jugendarbeit. Die SMV informiert die Klassen jedes Jahr rechtzeitig über die Klassensprecher. Wer mehr über diesen Aktionstag wissen möchte, kann sich im Internet unter informieren. Danke fürs Mitmachen und hoffentlich engagieren sich auch weiterhin viele unserer Schülerinnen und Schüler, vielleicht auch mal eine ganze Klasse! T. Stiegler 3

4 Eltern-Info Radfahren mit Lichtgeschwindigkeit Wie sieht die Tübinger Altstadt aus, wenn man sie mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durchfährt? Das war nur eines von vielen Experimenten, das im Rahmen des Einstein-Wellenmobils 2 Wochen lang am SG gastierte. Spät abends am Montag, dem 16.November 2009, wurde die mobile Ausstellung Einstein-Wellen-Mobil in unserer Schule aufgebaut. Diese Ausstellung, ein Bestandteil des Projekts Öffentlichkeitsarbeit im Sonderforschungsbereich/Transregio Gravitationswellenastronomie unter Mitarbeit der Universitäten und Max-Planck-Institute aus Jena, Tübingen, Hannover, Garching und Potsdam, will Grundlagen von Relativitätstheorie, Astronomie, Lasertechnik, Raumfahrt und Computeralgorithmen zur Datenauswertung ohne mathematischen Ballast vermitteln. Dies geschieht durch Computersimulationen, Filme und viele Mitmach-Exponate, die den Schülern die Welt der komplexen Wissenschaft und der hochgezüchteten Technologie zugänglich und erlebbar machen. So standen also 8 Power-PCs, ein Michelson-Interferometer, LISA (im Bild unten rechts), eine große Holzkugel, ein Projektor und ein Fahrrad in Zimmer 057 bereit, von den Schülern aus dem SG und den eingeladenen Schülern und Kollegen aus den umliegenden Gymnasien besucht und ausprobiert zu werden. Höhepunkt der Ausstellung war nach einhelliger Meinung aller Besucher das Relativistische Fahrrad (s. Bild). Hier erfahren die Kinder: Die Welt sieht im Rahmen der Relativitätstheorie anders aus als gewohnt. Die Veränderungen, die die begrenzte Lichtgeschwindigkeit auf das Bild einer Szene hat, können erfahren und nachvollzogen werden. An der Leinwand sehen die Schüler, wie die Welt aussieht, wenn man sich nahe Lichtgeschwindigkeit bewegt. An weiteren Stationen konnte man nach schwarzen Löchern suchen, etwas über Längenkontraktion und Zeitdilatation erfahren, die Geometrie auf einer Kugel ausmessen (im gekrümmten Raum ist die Winkelsumme eines Dreiecks nicht 180 ) und viel über Gravitationswellen sehen und hören. Ein abschließender Fragebogen diente zur Festigung des Gelernten. Nach ca. zwei Wochen war der Spaß dann vorbei und die Ausstellung wurde wieder abgeholt. Wir bedanken uns noch bei Herrn Prof. Nollert, der extra für eine Einführung der Stationen von Tübingen an unsere Schule kam und geduldig alle Fragen der anwesenden Lehrer (nicht nur Physik-Lehrer!) beantwortet hat. Weitere Informationen sind unter EWM/index.html zu erhalten. P. Stocki 4

5 März 2010 Gestatten: Lucy Die 13er Biokurse von Frau Weber und Herrn Kauder waren am 3. November auf Exkursion im Rosensteinmuseum und der Wilhelma in Stuttgart. Morgens um 7.45 Uhr ging es pünktlich und vollzählig mit dem Grüninger-Bus auf der Landstraße in Richtung Stuttgart. Zuerst besuchten wir die Darwinausstellung im Rosensteinmuseum. Die Ausstellung fand auf Grund des Darwin-Jahres 2009 (mit gleich zwei Jubiläen: Zum einen wurde Charles Darwin vor 200 Jahren geboren, zum anderen erschien das Hauptwerk des britischen Naturforschers On the Origin of Species (Die Entstehung der Arten) vor 150 Jahren) statt. Zu diesem Anlass wurde im Museum das Expeditionsschiff Beagle nachgebaut, auf dem Darwin unter anderem die Galappagos-Inseln während seiner Weltreise erkundete. Im Museum wurde die Gruppe in die beiden Biokurse eingeteilt, Frau Webers Gruppe und Herrn Kauders Gruppe. Für die Gruppe von Frau Weber ging der Museumsaufenthalt mit einer Führung eines Museumsmitarbeiters los. Erstes Highlight der Führung war ein lebensgroßer Elefant, der für viel Verwirrung sorgte: keiner von uns konnte glauben, dass der Elefant keine Nachbildung war, sondern ein ausgestopftes Modell. Danach lernten wir die Familie der Hominidae kennen. Als erstes wurde uns Lucy vorgestellt, ein Australopithecus afarensis, einer unserer ältesten aufrechtgehenden Vorfahren. Danach stellten wir die Ähnlichkeiten im Skelettbau zwischen uns und dem Gorilla fest. Zum Abschluss konnten wir anhand nachgebildeter Skelettschädel unseren Stammbaum nachvollziehen und bewunderten den echten Schädel eines Steinheimensis (Homo erectus aus Steinheim an der Ruhr). Nach der Führung erkundeten wir das Museum auf eigene Faust. Beeindruckend waren die aufwendig nachgebauten Lebensräume vieler verschiedener Tierarten. Das gleiche durfte auch Herr Kauders Biokurs erleben. Gegen Mittag ging es dann in die Wilhelma. Alle stürmten, auf vielen Umwegen, zum einzig geöffneten Restaurant. Nach der Stärkung machten wir uns in kleinen Gruppen auf zur Erkundung. Auch hier lag der Schwerpunkt auf den Menschenaffen (Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans). Erschreckend war die schlechte Unterbringung der Elefanten, die sich zu viert ein kleines Gehege teilten. Auch die Geparde zeigten merkwürdige (zootypische) Verhaltensmuster. Interessant war es, die ähnlichen Verhaltensweisen der Menschenaffen zu analysieren und die Robben bei der Fütterung zu beobachten. Achtung: Pinguine können beißen! Alles in allem war die Exkursion sehr aufschlussreich, da man das theoretisch Gelernte praktisch umsetzten konnte. Sandra Kolb/Tanja Müller, JGS 13 5

6 Eltern-Info Wenn einer läuft müssen alle anderen auch laufen. Dieses und andere Geschicklichkeitsspiele machte die 7a bei ihrem Opernworkshop in Stuttgart. Am machten wir, die Klasse 7a, mit unserer Klassenlehrerin Frau Stöhr einen Ausflug nach Stuttgart. Morgens fuhren wir mit dem Zug los und kamen vormittags an. Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt kam nicht zu kurz, denn wir liefen ca. 2 Stunden in Gruppen durch seine Gassen und schauten uns die Stände an. Anschließend gingen wir zum Opernhaus, um von dort aus mit Frau Stöhr zum Kammertheater zu gehen. Dort empfing uns eine nette junge Frau, die den Workshop leitete. Wir sangen ein Teil von einem Stück und begleiteten es mit ein paar Instrumenten. Danach mussten wir die drei verschiedenen Charaktere des Pinocchio selber darstellen. Sie brachte uns Geschicklichkeitsübungen bei, indem wir uns alle im Raum fortbewegten. Sobald einer stehen blieb, blieben alle stehen, und sobald einer weiter lief, liefen alle weiter. Mit dem Zug fuhren wir wieder nach Heidenheim zurück. Es hat uns viel Spaß gemacht. Viviana Michel/Nina Tauer, 7a Ausflug in die Stuttgarter Oper Die Klasse 7a durfte zusammen mit ihrer Klassenlehrerin vor und hinter die Kulissen des Stuttgarter Opernhauses schauen. Ob sie dabei auch jemanden mit einer langen Nase gesehen haben? Am machten wir, die Klasse 7a, mit unserer Klassenlehrerin Frau Stöhr einen Ausflug in die Oper Pinocchios Abenteuer. Zur Mittagszeit fuhren wir mit dem Zug los. Anschließend konnten wir uns in Stuttgart etwas zum Essen holen und in der Stadt herumlaufen. Es waren auch einige Eltern dabei. Nachmittags bekamen wir eine Führung durch das Opernhaus und durften die Werkstätten anschauen (Es war sogar ein Kamerateam dabei, das uns die ganze Zeit filmte). Danach hatten wir eine halbe Stunde Freizeit. Um 6 Uhr begann die Oper. Leider konnten wir den Text, wegen der Tonhöhe, schlecht verstehen. Doch das Bühnenbild entschädigte für alles. Viele bunte Kulissen und bunt angezogene und geschminkte Darsteller gestalteten die Aufführung. Die Vorstellung war nur für Schulklassen. Unsere Klasse saß ganz hinten im Parket in der Mitte. Abends um 9.22 Uhr fuhr der Zug nach Aalen, von dort aus brachte uns ein Bus zurück nach Heidenheim. Viviana Michel/Nina Tauer/Jana Brzoska 6

7 März 2010 Eisenbahn einmal anders Wie lange braucht ein Zug zum Anhalten? Welchen Abstand muss man zu den Oberleitungen einhalten? Im Präventionszug der Deutschen Bahn lernte die Klasse 6c des Schiller-Gymnasiums viel für ihre Sicherheit. Obwohl die Bahn das sicherste Verkehrsmittel ist, gibt es doch Situationen, bei denen das Bahnfahren gefährlich sein kann. Gerade Schüler, die täglich mit dem Zug in die Schule fahren, können mit solchen Situationen konfrontiert werden, aber auch diejenigen, die nur sporadisch in eine Eisenbahn steigen, sollten hier vorbereitet sein. Um diese Situationen bewusst zu machen bzw. die Schüler darauf vorzubereiten, hat die Deutsche Bahn in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei ein Projekt entwickelt, das in einigen ausgewählten Städten der Bundesrepublik zu sehen ist. Die Klasse 6c des Schiller- Gymnasiums hatte am Mittwoch, dem , Gelegenheit, diesen so genannten Präventionszug in Nürnberg zu besichtigen. In diesem Präventionszug werden typische Konfliktmomente gezeigt und mit den Schülern aktiv durchgespielt. Das beginnt mit dem scheinbar harmlosen Schwarzfahren. Hier wurde den Kindern klar gemacht, dass das kein Kavaliersdelikt ist. Sodann wurde den Sechstklässlern zum Beispiel an Modellen gezeigt, wie lang der Bremsweg eines Zuges ist und was eigentlich Starkstrom bedeutet. In der letzten der zahlreichen Stationen wurde das leider aktuelle Thema Gewalt auf Bahnhöfen behandelt. Dabei wurde den Schülern anschaulich vorgeführt, was alles passieren kann und ihnen dann erklärt, wie sie sich in solchen Situationen verhalten könnten. Die Klasse 6c musste sich zum Schluss einem Wissens-Test unterziehen, den sie aber sicher bestanden hat. Und weil sie sich als Klasse besonders interessiert und aktiv beteiligt hat, bekam sie auch noch einen Sonderpreis in Form eines Fußballes geschenkt, den die Bahnpolizisten unterschrieben hatten. E. Bitzer Miniköche am SG Seit Oktober treffen sich jeden zweiten Montag kochbegeisterte Kinder aus den Klassen 6 und 7 in unserer Schulküche. Dort werden unter der fachgerechten Anleitung der BeKi-Fachfrau Inge Steiner leckere Gerichte zubereitet und anschließend gemeinsam genossen. Finanziert wird diese Schulaktion über ein landratseigenes Gesundheitsprojekt Ernährungsforum, welches zeigt, dass das Thema Ernährung für den Landkreis von großer Bedeutung ist. Frau Steiner ist als Dozentin für das Landratsamt Heidenheim tätig und war bei uns am SG auch schon bei Projekttagen im Einsatz. D. Tiemann 7

8 Eltern-Info Folge mir unauffällig! Die Gruppe HaKruMa des SG belegte mit ihrem Fahrzeug den 15. Platz beim diesjährigen Roborace-Wettbewerb der Uni Stuttgart, bei dem eine kybernetische Verfolgung zu bewerkstelligen war. Nach den Jahren 2004 und 2006 konnten wir, eine Gruppe aus 4 Bastlern und Tüftlern der Jahrgangsstufen 12 und 13, nun zum dritten Mal am Roborace-Wettbewerb der Uni Stuttgart teilnehmen. An diesem, vom Institut für Systemtheorie und Regelungstechnik jährlich veranstalteten Wettbewerb, treten Teams aus verschiedenen Schulen an, eine kybernetische Aufgabe mit einem programmierbaren Lego-Baukastensystem zu lösen. In diesem Jahr: Baue ein Gefährt, dass einem auf einer schwarzen Linie fahrenden Führungsfahrzeug immer in einem Abstand von 30cm folgt. Die Fahrstrecke beträgt 6m. Das Führungsfahrzeug kann unterwegs bremsen, beschleunigen, halten; unser Gefährt muss immer den gleichen Abstand halten. So machten sich also die Gruppe HaKru- Ma : Jens Hartmann (JGS 13), Oliver und Markus Kruttschnitt und Andreas Martin (alle JGS 12) einen Monat lang an diese letztendlich doch knifflige Aufgabe. Viele Fragen mussten in dieser Zeit geklärt werden: Soll unser Gefährt besser große oder kleine Räder erhalten? Soll der Helligkeitssensor an einem Ausleger montiert werden, der sich dauernd hin und her bewegt oder soll er fest in der Mitte befestigt werden? Sollen wir uns in erster Linie darum kümmern, dass der Wagen auf der Linie bleibt oder ist das Abstandhalten wichtiger? Wie sollen die Beschleunigungs- und Bremsphasen programmiert werden? Auf jeden Fall haben die drei Konstrukteure in diesem Monat das Fahrzeug des Öfteren umgebaut und Jens hatte es bestimmt nicht leicht, den geeigneten Algorithmus für das Fahrverhalten des Fahrzeugs zu finden. Aber: Sie haben es geschafft. Von den 25 Schüler- Teams haben wir den 15. Platz belegt. Wobei noch anzumerken wäre: Hätten wir beide Termine für eine Testfahrt an der Uni Stuttgart ausgenützt (und nicht nur den letzten), hätten wir mehr über das Führungsfahrzeug erfahren und hätten uns einiges an Maßnahmen, die wir für eventuelle Fälle einprogrammiert haben, sparen können. Am Schluss lief uns doch etwas die Zeit davon. Aber daraus kann man ja für das nächste Mal etwas lernen. Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter P. Stocki Professor Allgöwer mit unserem Team im Gespräch, Jens beim Testen des Wagens. Gojart Hoti hat uns bei der Abschlussveranstaltung begleitet. Das Team HaKruMa, Gojart (Dritter v. links) und P. Stocki (ganz rechts) 8

9 März 2010 Die ganzen Gefühle... nerven wie Drahtseile Es ist nicht nur der Wortwitz, der Sarah Kuttners Roman Mängelexemplar, wie in diesem Textzitat zu sehen, zum Bestseller gemacht hat, sondern ebenso auch das Testbedürfnis einer im Alltag arg strapazierten Leserschaft: Wieviel davon ist in mir drin? (O-Ton Kuttner). Dazu sicherlich die Voyeurismus und Besserwisserei gleichermaßen - herausfordernde Verbindung von Autorin und Thema: Eine ehemalige TV-Musikredakteurin schreibt über die Volkskrankheit Depression verhebt sie sich da nicht ein wenig, die Gute? Das waren am Mittwoch, den , auch Themen der gut besuchten und erfreulich kontrovers geführten Literaturveranstaltung am Schiller-Gymnasium: Depression im populären Bestseller Missgriff oder Glücksfall?. Die medizinische Seite des Phänomens beleuchtete in ihrem Vortrag Frau Dr. Birgit Abler, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Uni Ulm): Sie stellte auf eine sehr angenehme, verständliche, keineswegs wissenschaftlich gespreizte, aber dennoch exakte Weise die Grundmerkmale und varianten der Krankheit Depression vor. Auf die Frage einer Schülerin, wie sie persönlich mit der täglichen Auseinandersetzung mit depressiven Krankheitsbildern zurecht komme, erwiderte sie auf sympathisch-glaubwürdige Weise: Es brauche eine Mischung aus Empathiefähigkeit und privater Distanznahme, um dies zu bewältigen. Aus der Sicht der mit klinischen Fällen betrauten Wissenschaftlerin vertrat sie eine durchaus ambivalente Sicht auf das Werk Kuttners: in Einzelepisoden der Erkrankung stimmig, als schlüssiges Gesamtbild einer depressiven Erkrankung eher unwahrscheinlich. Aber sei dies für das Buch, für seine literarische Absicht, überhaupt von wesentlicher Bedeutung, ob nun eine unter die Zunge zu legende Tablette weiß oder hellblau sei, gab ein Schüler in der Diskussion zurück denn das Buch ist gerade Unterrichtsthema in zwei, von Dr. Hans-Peter Goldberg und Sabrina Jalics unterrichteten, Deutschkursen der Schule. Sie habe das Buch in einem Zug durchgelesen, berichtete eine Schülerin, ein Mitschüler sekundierte, bei üblicher Deutschlektüre schlafe er abends im Bett schneller ein als ihm lieb sei. Eine erwachsene Besucherin ließ ihre Stellungnahme für den Text in den Worten gipfeln: Der Roman trifft den Nerv unserer gegenwärtigen Zeit. Aber das sei doch kein seriöses Buch über eine Krankheit, wenn ein Buch mit dem Satz Eine Depression ist ein fucking Event! beginne, scholl es von der Seite eines ehrenamtlich mit der Bekämpfung der Krankheit befassten Diskutanten zurück. Gehe es denn aber überhaupt darum, klang es aus anderen Beiträgen heraus: Gehe es nicht vielmehr um das subjektive Erleben der Hauptfigur Karo, die schnell und flexibel, intelligent, selbstironisch und liebenswert die Untiefen unserer Gegenwart zu meistern sucht. Als sie ihren Job verliert, einige Freunde vielleicht zu voreilig aussortiert und mutig ihre auf faulen Kompromissen beruhende Beziehung beendet, verliert sie auf einmal den Boden unter den Füßen. Plötzlich brechen Angstattacken durch, fällt sie unerwartet in einen Abgrund. Und als auch die cleversten Selbsttäuschungen nicht mehr helfen, tritt sie verzweifelt und mit wütendem Humor ihrer psychischen Krise entgegen. Immer wieder wurde zudem der jugendlich saloppe, zugleich selbstironische Stil der Autorin hervorgehoben, der einer breiten Leserschaft den Zugang zu dieser Thematik ermöglicht habe. Und darin war man sich schließlich einig: Der Roman von Sarah Kuttner habe dem Tabuthema Depression Zugang zu Leserschichten verschafft, die sich sonst nie mit einer solchen Thematik befassen würden. H.-P. Goldberg/S. Jalics 9

10 Eltern-Info Schillers Locken als Symbol der Freiheit Am fand im SG ein Festvortrag zum 250. Geburtstag des Namensgebers unserer Schule statt, bei dem Martina Wolff vom Deutschen Literaturarchiv Marbach referierte. Frau Wolff ist Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach und hat an der Neukonzeption der Ausstellung im Schiller Nationalmuseum mitgearbeitet. Für ihren Vortrag wählte sie das Motto O was vermag nicht eine Stunde aus dem Wallenstein und brachte dazu zahlreiche Bilder von Schiller-Archivalien aus Marbach mit. Der nahezu voll besetzte neue Glasbau der Schule erwies sich dabei zum wiederholten Male als idealer Raum für solche Veranstaltungen. Nachdem der Neue Kammerchor unter der Leitung von Thomas Kammel zwei Notturnos von Mozart vorgetragen hatte und der Schulleiter Jürgen Habmann mit launigen Worten einen Bogen von Schiller zu Heidenheim gespannt hatte, begann Frau Wolff ihren einstündigen Vortrag. Sie zeigte dabei mehrere Seiten des Menschen und des Dichters Schiller auf. So verwies sie auf den fleißigen Arbeiter, der sich mit Hilfe von Arbeitsplänen seine Zeit genauestens einteilte. Sobald ein Werk fertig war, wurde es auf einem mit Jahreszahlen versehenen Zettel auch schon durchgestrichen (vgl. Bild unten). An einem Original-Manuskript konnte sie auch nachweisen, dass Schiller seine Dramentexten mehrfach korrigierte. So ist die einprägsame Sentenz aus Wallenstein: Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt! erst nach kräftigem Überarbeiten eines eher farblosen Spruches entstanden (vgl. Bild rechts). Ein anderer Aspekt des Vortrags beschäftigte sich mit dem Schillerkult. Diesem Kult ist im neugestalteten Nationalmuseum in Marbach ein eigener Raum gewidmet, den Frau Wolff auch selber maßgeblich mitgestaltet hat. Anhand der zahlreichen Schillerlocken (vgl. Bild rechts) des Literaturarchivs konnte die Referentin diesen Kult veranschaulichen. In diesem Zusammenhang verwies sie auch auf die Bedeutung der Locken als einem Symbol der Freiheit: Hatte der Eleve Schiller noch sein Haar streng zum Zopf geflochten, trug der Dichter Schiller sein Haar offen (vgl. Bild rechts) und stellte so offen seine Ablehnung vieler Konventionen zur Schau. Interessant war auch der Hinweis von Frau Wolff, dass man in Marbach nicht gedenke, die Echtheit der Haare über eine DNA-Analyse nachzuprüfen. Denn anders als die zwei Schiller-Schädel in der Fürstengruft in Weimar, die sich beide als falsch herausgestellt hatten, gehe es bei den Locken um ein Zeichen des Schillerkultes und weniger darum, ob sie nun echt seien oder nicht. 10

11 März 2010 Dieser Schillerkult wurde auch an einem Faden sichtbar, den ein Besucher aus einem Stuhl in Schillers Wohnung entwendet haben musste (vgl. Bild links). Schiller selbst habe auch maßgeblich an diesem Kult mitgewirkt, weil er der erste deutsche Autor gewesen sei, der auf die Einkünfte aus seiner literarischen Arbeit angewiesen war. Nach seinem Tod hat seine Frau Charlotte diesen Kult verstärkt, indem sie zum Beispiel Schillerschriften in Schnipsel zerschnitten und verschenkt habe (vgl. Bild links). Aber auch der andere Schiller, der trotz seiner Rebellion gegen den Herzog Carl Eugen an ebendiesen einen Brief in aller devotester Submission geschrieben hatte, wurde sichtbar. In diesem Brief bittet er untertänigst, sich weiter literarisch betätigen zu dürfen. (vgl. Bild links) Schließlich erwähnte Frau Wolff noch mit einem schelmischen Blick auf die anwesenden Schüler, dass Schiller nur ein mittelmäßiger Schüler gewesen sei und dennoch eine gewaltige Lebensleistung vollbracht habe. Der abschließende Applaus zeigte, dass die Referentin den richtigen Ton gewählt hatte, um das breit gefächerte Publikum anzusprechen. Nach diesem gelungenen Vortragsabend überlegt man am Schiller-Gymnasium und an der Volkshochschule Heidenheim, die sich an diesem literarischen Abend beteiligt hat, ob man Schillers Geburtstag zum Anlass nehmen solle, die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv auszubauen. So könnten in jährlich wiederkehrenden Vorträgen Autoren vorgestellt werden, wie zum Beispiel Franz Kafka, dessen Prozess-Manuskript eines den wichtigsten Archivalien im Literaturmuseum der Moderne ist. Text: E. Bitzer, Fotos: DLA Marbach 11

12 Eltern-Info Veranstaltungen von November bis Februar November 2009 So 15. November 2009 Di 17. November 2009 Mi 18. November 2009 Fr 20. November 2009 Mi 25. November 2009 Mo 30. November 2009 Feierstunde auf dem Totenberg unter Beteiligung des Schiller-Gymnasiums (Herr Bitzer/Herr Habmann) Schillertag mit Fachvortrag: Schillers Leben und Werke im Lichte der Archivalien des Deutschen Literaturarchivs in Marbach (Frau Martina Iris Wolff/Herr Bitzer) Vortrag anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung Einstein- Wellenmobil der Universität Tübingen (Herr Stocki) Präsentation von (Herr Zeller/Herr Bitzer) SMV-Seminar (Frau Stiegler/Herr Haschka) Klasse 6c besucht den Präventionszug der DB in Nürnberg (Herr Bitzer) Soziales Kompetenztraining der Klasse 8a (Frau Rösch/Herr Möller von G-Recht e.v. ) Dezember 2009 Mi 2. Dezember 2009 Do 3. Dezember 2009 Fr 4. Dezember 2009 So/Mo 6./7. Dezember 2009 Di 8. Dezember 2009 Mi 9. Dezember 2009 Do 10. Dezember 2009 Fr 11. Dezember 2009 Mo 14. Dezember 2009 Di 15. Dezember 2009 Do 17. Dezember 2009 Fr 18. Dezember 2009 Mo 21. Dezember 2009 Di 22. Dezember 2009 NEUER KAMMERCHOR: Eisenhof Fa. Voith; Umrahmung der Veranstaltung der jährlichen Zuwendungsvergabe der Hugo-Rupf-Stiftung (Herr Kammel) Adventsnachmittag der Klasse 5c (Frau Löffelmann) Adventsnachmittag der Klasse 6c (Herr Bitzer) Masterclass Workshop des NEUEN KAMMERCHORS mit Andrea Figallo, Komponist und Arrangeur (Italien) Besuch der Stadtbibliothek durch die Klasse 7b (Frau Jalics) Verkehrserziehung für die Klasse 8c (Herr Weihrich) Verkehrserziehung für die Klasse 8b (Herr Weihrich) Besuch der Stadtbibliothek durch die Klasse 7a (Frau Jalics) Verkehrserziehung für die Klasse 8a (Herr Weihrich) Klasse 10a besucht Andrea Maria Schenkels Film Tannöd (Frau Jalics) Klassen 11a und 11b besuchen in Stuttgart eine Aufführung von Charles Dickens A Christmas Carol (Frau Jalics) Workshop der Klasse 7a im Opernhaus in Stuttgart (Frau Stöhr) Neuer Kammerchor beim Weihnachtskonzert der Heidenheimer Volksbank im Kunstmuseum (Herr Kammel) Musikprofilklasse 5a/b führt in der Hansegisreute (Altenheim) ein Krippenspiel auf (Frau Stöhr) Weihnachtskonzert des SG (Frau Mugele, Frau Stöhr, Frau Schumacher, Herr Kammel) Schülergottesdienst in der Michaelskirche durch das Schiller-Gymnasium (Frau Wohlfahrt/Herr Röser) Januar 2010 Di 5. Fr 8. Januar 2010 Do 7. Januar 2010 So 10. Januar 2010 Do 28. Januar 2010 Probenphase des NEUEN KAMMERCHORS im Bregenzer Wald (Herr Kammel) Theater-AG besucht Nachtasyl Stuttgart nach Maxim Gorki im Stuttgarter Schauspiel (Herr Dr. Goldberg) Neujahrskonzert des NEUEN KAMMERCHORS in der Klosterkirche Königsbronn (Herr Kammel) Besuch des jüdischen Künstlers Dan Bober am SG (Herr Bitzer) 12

13 März 2010 Februar 2010 Di 2. Februar 2010 Fr 5. Februar 2010 Mo 8. Februar 2010 Benefizkonzert von Großem Schiller-Chor und Symphonieorchester im CCH: To Hope! A Celebration, Jazzmesse von Dave Brubeck (Herr Kammel) 2. Präsentation von Business@school (Herr Bitzer/Herr Zeller) Klasse 7a: Führung im Opernhaus in Stuttgart; abends Besuch der Oper Pinocchios Abenteuer (Frau Stöhr) Alle Jahre wieder......ruft die Schulgemeinschaft nach Frau Resch. Dieses Jahr hatte sie beim Schmücken des Weihnachtsbaumes Unterstützung durch ein Team der Klassen 9a und b. Alle Jahre wieder ruft die Schulgemeinschaft unserer Schule nach Frau Resch. Sie bringt immer wieder weihnachtliche Atmosphäre in unser Treppenhaus und schmückt die große Tanne liebevoll. Unter ihren Händen wird selbst der kümmerlichste Besen zum Star. In diesem Jahr aber hatten wir sowohl einen gut gewachsenen als auch wunderschön geschmückten Baum. Selbst gefertigte Krippenfiguren erinnern an die Weihnachtsgeschichte, wobei der Stall diesmal durch einen Hirten und ein Schäfchen ergänzt wurde. Meistens besorgt sie das Dekorationsmaterial selbst, damit auch wirklich alles passt und wir nicht in unserer Alltagshektik mit Klassenarbeiten und Noten irgend etwas Unpassendes einfach auf den Baum draufwerfen. Unterstützung fand sie in diesem Jahr durch ein fleißiges und kreatives Team der Klassen 9a und b. Nur schade, dass der Baum schon vor den Weihnachtsferien wieder abdekoriert wird. Mancher wäre froh, wenn er ihn einfach mit nach Hause nehmen könnte. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Resch und ihren Helfern. D. Thomas 13

14 Eltern-Info Das Schulcafé Das Schulcafé im Schiller-Gymnasium kann sicher als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Kaum zu glauben, dass es nun schon im 3. Jahr existiert. Eröffnung: September 2007 im renovierten ehemaligen Aufenthaltsraum im Altbau. Juni 2009 Umzug in den neu erbauten Glasbau zwischen Neubau und Pavillon. Zweck: Verpflegung von hungrigen SchülerInnen, LehrerInnen und der Schulleitung des Schiller-Gymnasiums in den Pausen und vor allem über Mittag. Öffnungszeiten: 9.00 Uhr bis Uhr Angebot: Belegte Käse- und Wurstbrötchen, Butterbrezeln, Joghurt, Obst, warme und kalte Getränke, Joe Clever Milchmixgetränke... Für die Mittagspause von bis Uhr kann am Vortag ein Mittagessen bestellt werden. Es wird von der Kantine der Firma Osram in Herbrechtingen geliefert, die auch Schnitzelwecken, Salatschüsseln und Currywürste mitbringt. Weitere kleine Speisen wie Frikadellenbrötchen und Leberkäswecken und andere leckere Dinge können meist spontan bestellt werden. Personal: Ca. 30 ehrenamtlich arbeitende Mütter, Väter und Großmütter kommen einmal in 14 Tagen entweder die gesamte Öffnungszeit oder in 2 Schichten, am Vormittag oder über die Mittagszeit. In den beiden großen Pausen helfen SchülerInnen beim Verkauf mit. Besonderheit: Der Glasbau ist zu einem beliebten Aufenthaltsraum der gesamten Schulgemeinschaft geworden. SchülerInnen aller Jahrgangsstufen sitzen in ihrer Freizeit zwanglos mit LehrerInnen zusammen und freuen sich an den Angeboten des Cafés und der freundlichen Atmosphäre des Raumes. Problem: Das Schulcafé wurde ins Leben gerufen, um unseren SchülerInnen, die über Mittag in der Schule bleiben, ein Mittagessen zu ermöglichen. Im Gegensatz zu den anderen Heidenheimer Gymnasien ist die Mensa während des gesamten Vormittags geöffnet. Das Angebot an Speisen ist wesentlich größer und kann den Wünschen der SchülerInnen angepasst werden. Leider wird das Angebot des vollständigen warmen Mittagessens, wie es uns geliefert und durch unsere ehrenamtlichen Helfer ausgeteilt wird, von den SchülerInnen nur wenig angenommen. Der Hauptgrund ist meist, dass man vergessen hat, das Essen am Vortag zu bestellen (siehe Wunsch Nr. 1 weiter unten). Stattdessen wird erwartet, dass man eine kleine Mahlzeit, nach Möglichkeit warm, spontan bekommt. Um hier eine immer größer werdende Anzahl an SchülerInnen in kürzester Zeit zu versorgen, fehlt uns jedoch die Ausstattung an Geräten und an Personal. Zum Glück sind alle unsere Gäste sehr geduldig und nehmen auch eine Wartezeit in Kauf. Gelegentlich auftretende Fehler unsererseits werden uns verziehen. 14

15 März 2010 Wunsch Nr. 1: Es sollten mehr SchülerInnen von der Möglichkeit Gebrauch machen, am Vortag ein Mittagessen, das wirklich gut schmeckt, zu bestellen. Wunsch Nr. 2: Wir brauchen noch mehr ehrenamtliche Mitarbeiter, vor allem über Mittag. Die Essensausgabe und das anschließende Aufräumen könnte dann schneller erfolgen. Da der Einsatz über die gesamte Öffnungsdauer doch recht anstrengend ist, wäre eine Teilung der Arbeitszeit möglich. Wunsch Nr. 3: Wir haben Selbstbedienung. Leider vergessen einige wenige Gäste, ihre Tassen, Gläser oder Teller auf dem dafür vorgesehenen Wagen abzustellen und ihren Müll zu entsorgen, bevor sie das Café verlassen. Es würde uns sehr helfen und das Café noch schöner machen, wenn dies von allen beachtet würde. R. Frey Schüler-Meinungen zum Schulcafé Das Schülercafé hat eine gute und preiswerte Auswahl an Lebensmitteln. Es schmeckt allen immer! Es gibt eine super Auswahl, nettes Personal und gesunde Pausenbrötchen. Ich finde das Schülercafé gut, denn es gibt viel Platz für die Schüler und eine große Auswahl an Speisen und Getränken. Die Schokolade und die Muffins mag ich am meisten. Das Schulcafé bietet genügend Platz für alle. Es hat sich zum Mittelpunkt und Highlight des Schulalltags entwickelt. Es ist ein toller Ort, an dem man Hohlstunden zusammen mit Freunden verbringen kann. Auch wenn meistens viel los ist, sind die VerkäuferInnen immer freundlich und hilfsbereit. Ich finde die Aktionen, die je nach Jahreszeit unterschiedlich sind, gut: Gemüsebecher im Sommer, Zwetschgenkuchen im Herbst, Nikolauspunsch, Faschingsberliner... HelferInnen-Meinungen zum Schulcafé Es ist eine gute Gelegenheit, die LehrerInnen auch einmal von einer anderen Seite kennenzulernen. Man gewinnt einen besseren Einblick in das tägliche Leben der Schule. Man bekommt wesentlich mehr von den vielfältigen Dingen, die sich in der Schule abspielen, mit. Man kann seine Kinder besser verstehen, wenn sie wieder einmal gestresst von der Schule nach Hause kommen. Die Arbeit im Schulcafé macht großen Spaß, vor allem wenn man sieht, wie unser vielfältiges Speisenangebot bei allen ankommt. Wir hätten nicht gedacht, dass die SchülerInnen so höflich und ruhig sind. Unsere Befürchtung zu Beginn, dass wir uns bei Krawallen nicht durchsetzen könnten, war völlig unbegründet. 15

16 Eltern-Info Die SG-Kollektion ist da! Ab 15. März können T-Shirts, Sweatjacken, Longsleeves oder Polo-Shirts bestellt werden! In den Farben malibu-blau und schwarz gibt es auch Longsleeves und Sweatjacken. Bei der Bestellung muss darauf geachtet werden, dass es unterschiedliche Schnitte für Frauen und Männer gibt. Kosten: T-Shirt mit Druck: 5,50 Polo-Shirt mit Druck: 14,- Longsleeve mit Druck: 10,- Sweatjacke mit Druck: 25,- Vom 15. bis zum 31. März 2010 kann in den großen Pausen im Glasbau die neue Schulkleidung angeschaut, probiert und bestellt werden. Zur Auswahl stehen verschiedene Modelle mit einfarbigem Aufdruck des SG-Logos auf der Vorderseite und wahlweise auf der Rückseite. Die angebotenen Shirts liefert die Firma HAKRO aus Ingolstadt, die sich auf Schulkleidung spezialisiert hat. Das SG-Logo wird von der Firma TRIO-Textilwerbung aus Mergelstetten auf die Shirts gedruckt. Ein Bestellformular liegt dieser Eltern-Info bei oder kann im Internet als PDF-Datei unter heruntergeladen werden. Aus organisatorischen Gründen kann die Bezahlung nur per Überweisung erfolgen. Zur Wahl stehen T-Shirts und Poloshirts in den Farben: malibu-blau mit weißem Aufdruck schwarz mit weißem Aufdruck orange mit blauem Aufdruck bordeaux mit helblauem Aufdruck, apfel-grün mit dunkelgrünem Aufdruck 16

17 März 2010 Sprechzeiten der Lehrerinnen und Lehrer (2. HJ) Bitte melden Sie sich im Sekretariat telefonisch an, wenn Sie eine Sprechstunde wahrnehmen wollen. Angus Montag, Uhr bis Uhr Schmeisky Freitag, Uhr bis Uhr Bader Donnerstag Uhr bis Uhr Schneider Dienstag, Uhr bis Uhr Beyrle Montag, Uhr bis Uhr Schumacher Freitag, Uhr bis Uhr Bitzer Donnerstag, Uhr bis Uhr Sethaler Donnerstag, Uhr bis Uhr Blum Mittwoch, Uhr bis Uhr Stiegler Donnerstag, Uhr bis Uhr Buchholz Mittwoch, Uhr bis Uhr Stocki Mittwoch, Uhr bis Uhr Eberspächer Mittwoch, Uhr bis Uhr Stöhr Montag, Uhr bis Uhr Eckert Mittwoch, Uhr bis Uhr Teufel Montag, Uhr bis Uhr Eiden Donnerstag, Uhr bis Uhr Tiemann Montag, Uhr bis Uhr Ellendt-Rösch Donnerstag, Uhr bis Uhr Ungar Montag, Uhr bis Uhr Gebhardt Montag, Uhr bis Uhr Weber Donnerstag, Uhr bis Uhr Girndt Dienstag, Uhr bis Uhr Weihrich Freitag, Uhr bis Uhr Goldberg Mittwoch, Uhr bis Uhr Wirth-Konold Dienstag, Uhr bis Uhr Grübel nach Vereinbarung Wohlfahrt Freitag, Uhr bis Uhr Habmann nach Vereinbarung Zeller nach Vereinbarung Hannebauer nach Vereinbarung Haschka Dienstag, Uhr bis Uhr Henn nach Vereinbarung Hepfer nach Vereinbarung Hertwig Donnerstag, Uhr bis Uhr Hochländer Dienstag, Uhr bis Uhr Hummler Mittwoch, Uhr bis Uhr Jalics Montag, Uhr bis Uhr Jungnickel Dienstag, Uhr bis Uhr Kammel Freitag, Uhr bis Uhr Kauder Donnerstag, Uhr bis Uhr Kempf nach Vereinbarung Klaiber nach Vereinbarung Klüsche nach Vereinbarung Koch-Lutz Donnerstag, Uhr bis Uhr Kronmüller Montag, Uhr bis Uhr Lang Donnerstag, Uhr bis Uhr Löffelmann Dienstag, Uhr bis Uhr Mollenkopf Montag, Uhr bis Uhr Mugele nach Vereinbarung Oesterlen-Thomas Dienstag, Uhr bis Uhr Röser nach Vereinbarung Scheidle Freitag, Uhr bis Uhr 17

18 Eltern-Info Zuwachs in der Biologiesammlung Anatomische Modelle sind sehr teuer und stellen daher für den Etat einer Fachschaft eine enorme Anstrengung dar. Umso erfreulicher, wenn sich die Industrie spendabel zeigt. Zu Beginn des Schuljahres bekam das Schiller-Gymnasium eine Nachricht von der Firma Voith, dass sie zwei anatomische Modelle der Biologiesammlung übergeben wollen. Da diese Modelle teuer sind und im Laufe der Zeit durch viele interessierte Hände leiden, war die Biologiefachschaft begeistert. Das Verständnis für Proportionen und Funktionen werden mittels des Torsos und des Brustkorbmodells anschaulicher und fassbarer für SchülerInnen. Kurz darauf wurde mit Hilfe von Frau Beißwanger (Elternvertreterin) und dem Abteilungsleiter Herrn Dr. med. W. Weinsheimer ein Übergabetermin vereinbart. Beide Modelle sind sehr positiv von den Schülern und der Biologiefachsaft angenommen worden. Die Biologiefachschaft möchte sich auf diesem Weg bei dem Leiter der Abteilung Arbeitsmedizin Herrn Dr. med. W. Weinsheimer herzlich bedanken. P. Weber Schüler helfen Schüler Bisher war die Hausaufgabenbetreuung am SG eine Sache der Lehrer. Nun kommt mit dem Programm Schüler helfen Schüler ein weiteres Angebot hinzu. Liebe Eltern, wir möchten Ihnen heute ein zusätzliches Angebot zu unserer bereits bestehenden Hausaufgabenbetreuung vorstellen. Im Rahmen unseres Programms Schüler helfen Schülern bieten wir Unterstützung in den Fächern Französisch, Englisch und Mathematik an. Engagierte Schülerinnen und Schüler werden in Absprache mit den Fachlehrern Wichtiges aus den letzten Wochen wiederholen und trainieren. Diese Schülerhilfe richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-9, die z.b. krankheitsbedingt gefehlt haben, Wiederholungsbedarf zu einem bestimmten Thema haben oder Lerninhalte spielerisch vertiefen möchten. Die Schülerhilfe kann punktuell oder ganz regelmäßig besucht werden. Wir würden uns über regen Zulauf freuen. Termin: Dienstag und Donnerstag, Uhr Ort: Altbau, Zimmer 02, 04, 05 Die Teilnahme ist kostenlos und freiwillig. Petra Weber und Tanja Stiegler (Verantwortliche für das Jugendbegleiterprogramm am SG) 18

19 März 2010 SMV-Seminar Ein Schwerpunkt war das gegenseitige Kennenlernen der SMV (Schülermitverantwortung), da wir die vielen neuen Mitglieder in die neu zusammengesetzte SMV integrieren wollen. Der zweite Schwerpunkt war die Bildung von verschiedenen Ausschüssen. Jeder dieser Ausschüsse wird im Schuljahr 09/10 unterschiedliche Projekte durchführen, wie den Nikolaustag, Unterstufendiscos oder das Fußballtunier Bolzcup. Am Freitag, den , fand unser SMV- Seminar als Erlebnistag im Limes Museum in Aalen statt. Gegen 8.20 Uhr fuhren wir mit dem Bus am Schiller-Gymnasium Richtung Aalen ab. Zu Beginn spielten wir dort mehrere Kennenlernspiele, da die SMV-ler aus allen Klassenstufen kommen und nicht jeder jeden kennt. Ein gutes und freundschaftliches Verhältnis der SMV-ler untereinander ist jedoch eine Voraussetzung für eine gute SMV-Arbeit. Danach begann die Führung durch das Museum, hauptsächlich ging es wie der Name des Museums schon sagt, um den Limes, eine Grenzmauer des römischen Reichs in unserer Region und um ein Reiterkastell der alten Römer auf der Fläche des heutigen Museums. Der Höhepunkt war, als wir die Möglichkeit hatten, uns wie alte Römer und Römerinnen anzuziehen (Bild links unten). Die Jungs konnten in wirklich schwere Kettenhemden schlüpfen, sich Helme aufsetzen und sich hinter riesigen Schilden verstecken. Mädchen konnten sich ihre Haare flechten lassen und Gewänder von alten Römerinnen anziehen. Dann teilten wir die Ausschüsse, die unterschiedliche Bereiche wie Kultur, Mini-SMV oder Sport abdecken, ein und legten Ziele für das kommende Schuljahr fest. Unser Ziel ist, dass jeder Ausschuss mindestens ein größeres Projekt in diesem Schuljahr durchführt. Dazu erstellten wir große Plakate, auf denen wir Ideen sammelten. Wir machten auch Fotos von den Mitgliedern der Ausschüsse (Bilder rechts), den Vertrauenslehrern Frau Stiegler und Herr Haschka (Bild links), die im Schulgebäude aufgehängt werden, damit jeder weiß, wie die Ansprechpartner für die einzelnen Projekte aussehen. Zuletzt versuchten wir uns als Münzfälscher. Dazu machten wir Abdrücke von römischen Münzen und füllten diese mit Gips aus. So bekam jeder noch ein kleines Andenken an den Tag. Wir beendeten den SMV-Erlebnistag mit einer großen Feedbackrunde. Dabei konnte jeder sagen was ihr oder ihm gut gefallen hatte oder aber auch Verbesserungsvorschläge abgeben. Gegen Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg nach Heidenheim. Niklas Goldberg, Schülersprecher 19

20 Eltern-Info Beeindruckt die Theater-AG besuchte Nachtasyl Stuttgart Noch in den Weihnachtsferien nahmen Schillers Freu(n)de die Möglichkeit wahr, das am heftigsten diskutierte Stück der diesjährigen Spielzeit im Stuttgarter Schauspiel in Augenschein zu nehmen: Nachtasyl Stuttgart hat Maxim Gorkis 1902 erschienenes Stück Na dnje (Auf dem Grund), das in Deutschland als Nachtasyl bekannt wurde, zur Grundlage. Zu einer Besonderheit wird diese Inszenierung jedoch nicht durch Gorkis Textvorlage, sondern durch dessen weitreichende Aktualisierung und die symbolträchtige wie akrobatisch imponierende Art des Spiels. Zur Aktualisierung: Der Text der Aufführung basiert zu einem großen Teil auf Geschichten und Aussagen von Stuttgarter Bürgern im Jahr Das Team um Regisseur Volker Lösch hat 45 Interviews geführt, umfassende Gesprächsprotokolle angefertigt (die größtenteils im Programmheft, das diesmal ein Programmbuch ist, abgedruckt sind), um so aus Einzelschicksalen, Haltungen, Meinungen und Gefühlen der Befragten ein Bild, einen Querschnitt der wahrgenommenen Wirklichkeit in Stuttgart im Jahr 2009 zu erhalten. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die gerade im Großraum Stuttgart vehemente Auswirkungen hat, ist dabei der Angelpunkt der Ängste, Sorgen und auch Hoffnungen. Nachtasyl Stuttgart erzählt von Zeit- und Kurzarbeitern, Alleinerziehenden, Studenten, Unternehmern, von Insolvenzen, vom Kampf gegen den drohenden sozialen Abstieg, von Wunschdenken und falschen Versprechungen und von Vorstellungen einer gerechteren Welt. Das Spiel entfaltet sich auf wunderbar minimalistische Weise: Gespielt wird auf einem schmalen Streifen am vorderen Bühnenrand, den Hintergrund bildet ein Wahlkampfporträt der Kanzlerin. Der aus Zeitschriften zur notdürftigen Anonymisierung bekannte schwarze Balken über den Augen ist bespielbar und bildet eine zweite Auftrittsebene. Zwischen diesen beiden Ebenen 4 Meter Höhenunterschied sind dabei zu überwinden entfaltet sich ein faszinierendes Spiel um Aufstieg und Fall, Profit und Ruin, das gegen Ende auch die Zuschauer mit einbezieht. Prädikat: unbedingt sehenswert. H.-P. Goldberg Mitglieder der Theater-AG bei der kritischen Prüfung von Requisiten... 20

21 März 2010 Schulsanitätsdienst Der Schulsanitätsdienst bitte ins Zimmer... kommen! Seit mehr als 2½ Jahren sind es die Schülerinnen und Schüler des SG gewohnt, ab und zu diese Durchsage zu hören. Am 11. Juni 2007 startete das Projekt Schulsanitätsdienst (SSD) mit Herrn Hepfer, Frau Weber und Herrn Fernandez vom DRK Heidenheim an unserer Schule. Nach und nach wurde ein Konzept erarbeitet, Dienstpläne erstellt, Walkie-Talkie zur Alarmierung getestet, Erste-Hilfe-Rucksäcke zusammengestellt (s. Bild unten) und vieles mehr. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Sekretariat und den SSD lern war und ist dabei Voraussetzung für eine sofortige Hilfeleistung. Seit 2½ Jahren ist der SSD nun unter der Leitung von Frau Kronmüller und Frau Weber eine feste Instanz an unserer Schule. So war es an der Zeit, darüber ein paar Zeilen zu schreiben. Mittlerweile sind es 28 Schülerinnen und Schüler, die bei täglichen Unfällen zu den Verletzten gerufen werden oder bei Veranstaltungen, z.b. dem letzten Lichterfest, Schnittverletzungen oder Schürfwunden versorgten. Vorab war es notwenig, sich die Kenntnisse in einem Erste-Hilfe-Kurs anzueignen. Der diesjährige EH-Kurs wurde an einem Wochenende von 18 SchülerInnen unter Mithilfe des DRK Heidenheims durchgeführt. Somit ist die aktuelle Zahl der SSD ler im dritten Jahr auf stattliche 28 angewachsen. Zur Auffrischung und Vertiefung des Ersthelfer-Wissens treffen sich die SchülerInnen alle 14 Tage. An diesen Fortbildungsnachmittagen werden unter Anleitung des DRK-Heidenheims Themen wie z.b. Verätzungen, Sportverletzungen, stabile Seitenlage, etc. theoretisch aber auch praktisch anhand von Fallbeispielen geübt (s. Bild rechts). Die fortlaufenden Schulungen ermöglichen es den HelferInnen bei Übelkeit, Schwindel, Prellungen, Platzwunden und vielem mehr schnell und kompetent zu helfen. Das große Lob der DRK-Ausbilder Thomas Fernandez und Regina Wehrenfennig bestätigt immer wieder das umfangreiche Wissen und Engagement unserer SchulsanitäterInnen. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Beteiligten im Schul-Santitäts-Dienst. Text: P. Weber, Foto: T. Fernandez 21

22 Eltern-Info Hilfe für Haiti Jeder kann helfen! Und wenn Jeder die Klasse 7b des Schiller-Gymnasiums ist, dann kommen schon mal 950 für den guten Zweck zusammen. Am 12. Januar 2010 bebte auf Haiti die Erde. Die Erdstöße mit einer Stärke von 7,0 auf der Richterskala stürzten den ohnehin schon armen und labilen Staat ins Chaos mindestens Menschen kamen ums Leben, 1,2 Millionen Menschen wurden obdachlos. Die Bilder im Fernsehen ergriffen viele Menschen, so auch die Klasse 7b (s. oben). In Eigeninitiative wurden zunächst im Freundes und Familienkreis Spenden gesammelt. Am 5. Februar 2010 startete dann außerdem die kurzerhand geplante Eintütaktion beim Edeka aktiv markt Dörflinger in Gerstetten. Jeweils drei Schüler halfen in drei Schichten von 9 bis 18 Uhr den Kunden beim Einpacken ihrer Waren und sammelten damit weitere Spenden. Insgesamt sind rund 950 Euro zusammengekommen, welche die Schüler Ärzten ohne Grenzen zu Gute kommen lassen. Die Klasse 7b dankt dem Edeka aktiv markt und allen Kunden, die die Aktion mit einer Spende unterstützt haben. S. Jalics 22

23 März 2010 Auf den Spuren Kafkas......wandelten die Teilnehmer der Studienfahrt nach Prag und erlebten ganz unterschiedliche Facetten der goldenen Stadt an der Moldau. Am Montag den trafen wir uns um 6.35 Uhr am Heidenheimer Bahnhof, um unsere Studienfahrt nach Prag anzutreten. Nach einer langen und teilweise beschwerlichen, zehnstündigen Reise kamen wir endlich in Prag an. Den restlichen Weg zum Hotel legten wir mit der U-Bahn und der Straßenbahn zurück und erreichten schließlich unser baufälliges Hotel Fortuna Rhea. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und unser Abendessen im Hotel eingenommen hatten, machten wir uns auf zu einer abendlichen, leider verregneten Tour durch die Prager Innenstadt. Am nächsten Tag nahmen wir an zwei weiteren Stadtbesichtigungen teil, die von Kurzreferaten der Schüler begleitet wurden. Nach dem Abendessen hatten wir den Abend zur freien Verfügung und genossen das Prager Nachtleben in vollen Zügen. Am Mittwochmorgen wurden wir mit gutem Wetter überrascht und machten uns auf den Weg in die Prager Altstadt um Kafkas Lebensbezirk zu erkunden. Begleitet wurde dieser literarische Spaziergang mit szenischem Lesen. Nachmittags machten wir den zweiten literarischen Spaziergang auf den Laurenziberg, welcher zur Kafkas liebsten Spaziergängen gehörte und besuchten anschließend das Kafka-Museum. Ein Teil von uns besuchte abends das schwarze Theater Metro, der andere Teil hatte den Abend wieder zu freien Verfügung. Am vorletzten Morgen hatten wir ein interessantes Gespräch mit einem Prager Bürger über die Ereignisse der letzten 60 Jahre in Prag, zum Bespiel den Prager Frühling. Einige sehr ergreifende und traurige Momente erlebten wir auf der Führung durch das jüdische Prag und beim Besuch des jüdischen Friedhofs. Den letzten Abend verbrachte ein Großteil der Gruppe in der Zapfhahnbar, wo wir an einem nationalen Wettbewerb teilnahmen und einen stolzen achten Platz belegten. Am nächsten Morgen räumten wir unsere Zimmer und hatten den restlichen Vormittag zur freien Verfügung. Um Uhr machten wir uns auf den Heimweg und kamen erledigt um Uhr in Heidenheim an. Abschließend lässt sich sagen, dass die Studienfahrt nach Prag ein sehr gelungenes, ereignisreiches und geistig gewinnbringendes Erlebnis war. Vielen Dank an unsere geduldigen Lehrer, die uns auf dieser Studienfahrt begleitet haben: Petra Weber, Martina Kronmüller und Andreas Eiden. Kerstin Mai/Franziska Freitag, JGS 13 23

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