ENNEREG e-bulletin 01/12
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- Georg Baumann
- vor 7 Jahren
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1 ENNEREG e-bulletin 01/ März 2012 Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH, Regensburg Veranstaltungsankündigung: Energiewende in Bayern - Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige kommunale Planung, 24. bis 25. Mai 2012, Großer Sitzungssaal der Regierung der Oberpfalz Derzeit bereitet das Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH (ZREU), Regensburg die zweite regionale ENNEREG-Veranstaltung zur Förderung von nachhaltigen Energieprojekten sowie zur Entwicklung von Aktionsplänen für nachhaltige Energie vor. Vor dem Hintergrund, dass die Ziele der Energiewende in Bayern vorrangig über Projekte auf der kommunalen Ebene zu realisieren sind und sich die gesetzgeberischen und planerischen Rahmenbedingungen für eine kommunale Umsetzung der Energiewende gleichzeitig in rasantem Umbruch befinden, sind folgende Inhalte geplant. Am Do., 24. Mai 2012 wird eine Informationsveranstaltung unter dem Titel Nachhaltige Energieprojekte im Spannungsfeld von kommunaler und regionaler Planung zu aktuellen raum- und planungsrechtlichen Entwicklungen für eine kommunale Umsetzung der Energiewende in Bayern angeboten. Folgende Themen werden in Fachvorträgen behandelt: Zielsetzungen und Inhalte der Energiewende in Bayern Relevanz der aktuellen Reform der Landes- und Regionalplanung in Bayern für eine erfolgreiche Energiewende Anpassungsdruck der bayerischen Landes- und Regionalplanung zur Umsetzung der Energiewende, besonders im Hinblick auf die Zielsetzungen zur Windenergienutzung Chancen und Risiken für Kommunen unter den aktuellen planungs- und genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen von erneuerbaren Energieprojekten Außerdem findet ein Erfahrungsaustausch bayerischer Kommunen statt, die im Rahmen ihrer Energie- und Klimapolitik bereits an einer Zertifizierung durch den European Energy Award teilnehmen. Am Fr., 25. Mai 2012 bieten wir einen Workshop unter dem Titel Energiegenossenschaften unter Anpassungsdruck - Chancen und Risiken an. Erfahrene Planer und Praktiker werden derzeitige Herausforderungen und Lösungsansätze vorstellen, um mit dieser Organisationsform die kommunale Energiewende im Sinne einer aktiven Bürgerbeteiligung zu gestalten. Inhaltlich werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Aktuelle Chancen und Risiken von Energiegenossenschaften als Unternehmensform zur Bürgerbeteiligung und Finanzierung von nachhaltigen Energieprojekten Vorstellung von erfolgreichen regionalen Beispielen einer Bürgerbeteiligung in Form von Energiegenossenschaften Windenergieanlagen als Investitionschance 1
2 Besichtigung einer Windkraftanlage der modernen Generation in der OPf. Die Veranstaltung wird durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten von der Regierung der Oberpfalz unterstützt. Aktueller Projektstand Regionaler Rahmenplan Energie für die Oberpfalz Ein zentrales Ziel des IEE-Projektes ENNEREG ist die Erstellung Nachhaltiger Aktionspläne für Energie (Sustainable Energy Action Plans) in elf Partnerregionen. Die Inhalte dieser Aktionspläne sind in einem Leitfaden definiert, der sich jedoch auf kommunale Gebietskörperschaften bezieht ( seap_guidelines_en-2.pdf). Danach ist für die jeweilige Gebietskörperschaft eine Ist-Analyse der Energienutzung (Wohngebäude und Gebäude öffentlicher Liegenschaften), den Verkehr und die Energieerzeugung durchzuführen. Für die genannten Sektoren sind Potenziale zur Energieeinsparung, Verbesserung der Energieeffizienz sowie den Ausbaupotenzialen für erneuerbare Energien zu erheben. Neben der sektorbezogenen Erhebung des Endenergieverbrauchs soll für ein Ausgangsjahr eine Emissionsbilanz erstellt werden, an dem die künftige energie- und klimapolitische Zielerreichung der Gebietskörperschaft gemessen werden kann. Selbst auferlegtes Ziel der Unterzeichner des Konvents ist es, die energiepolitischen Vorgaben der EU zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 20 % bis zum Jahr 2020 zu übertreffen. Weil sich die Vorgaben des Konvents der Bürgermeister zur Erstellung Nachhaltiger Aktionspläne für Energie auf Städte und Gemeinden beziehen, sind die Methoden zur Erstellung eines solchen Plans nur bedingt auf die größere Maßstabsebene der Regionen übertragbar. Die im ENNEREG- Projekt vertretenen Regionen variieren sehr in Bezug auf ihre Größe (z.b. bulgarische Region Silistra mit ca Einwohnern und Woiwodschaft Großpolen mit 3,4 Millionen Einwohnern). Unter ergänzender Berücksichtigung historisch unterschiedlich gewachsener Verwaltungszuständigkeiten und Kompetenzen bei der Energiemarktregulierung (z.b. Datenerhebung für die Energieund Emissionsbilanz) unterscheiden sich die Ansätze und Schwerpunktsetzungen zur Erstellung der Nachhaltigen Aktionspläne im ENNEREG-Projekt zwischen den Regionen beträchtlich. 2
3 In der Region Oberpfalz bauen die Arbeiten an diesem Plan auf den Ergebnissen bereits abgeschlossener Energie- und Klimaschutzkonzepte auf. 1 Allerdings weisen diese z.b. bei der Datenerhebung aufgrund ihrer Bottom-Up-Vorgehensweise kaum eine vergleichbare Datengrundlage für die Erhebung des Ist-Zustands der Energieerzeugung und des verbrauchs auf. Aufgrund der schwierigen Datenlage erfolgt die Erstellung eines Regionalen Rahmenplans Energie deshalb schrittweise mit den folgenden Schwerpunktsetzungen: Berechnung einer Endenergiebilanz für die Oberpfalz aus der Energiebilanz Bayern über Verwendung von Pro-Kopf-Verbräuchen, differenziert für die Verbrauchssektoren Haushalte und sonstige Kleinverbraucher, Industrie und Verkehr Erhebung des aktuellen Stands der Nutzung erneuerbarer Energien in der Oberpfalz und Einordnung in die gegenwärtige Energieerzeugung, Darstellung von Ausbaupotenzialen erneuerbarer Energien (z.b. gebäudebezogene Solarenergie) und Empfehlung von Handlungsmaßnahmen Erstellung einer Endenergie- und CO 2 -Bilanz für den Gebäudesektor und Darstellung der Energiesparpotenziale durch Gebäudesanierung, vertiefende Untersuchungen zum Sektor der Wohngebäude und der öffentlichen Liegenschaften Abschätzung des Endenergieverbrauchs der Industrie über Untersuchung der Branchenstrukturen, Verteilung der Zahl der Beschäftigten und vorhandene Daten von Energieanlagen (DEHSt-Anlagen) Beitrag zur Entwicklung einer Zielvision für die Oberpfalz im Rahmen der Energiewende, z.b. im Hinblick auf sektorbezogene Endenergieverbräuche (z.b. Gebäude) und Ausbaupotenziale erneuerbarer Energien Die anteilsmäßige Berechnung einer Endenergiebilanz für die Region Oberpfalz aus den Daten der Energiebilanz Bayern über Pro-Kopf-Verbräuche resultiert für das Jahr 2008 bei einem Gesamtverbrauch an Endenergie von GWh in folgender Verteilung der Endenergieträger. 1 Für die zehn Gebietskörperschaften des Regierungsbezirks Oberpfalz liegt bisher ein Energiekonzept für die Stadt Weiden (2009) und ein Energienutzungsplan für die Stadt Neumarkt i.d.opf. (2010) vor. Die Stadt Amberg lässt derzeit ein Klimaschutzkonzept erarbeiten. Außerdem bestehen für die Städte Cham ein Energieleitplan (2010) und die Stadt Tirschenreuth ein Wärmenutzungskonzept (2010). Für die Landkreise wurden bisher Energie- und Klimaschutzkonzepte für die Landkreise Tirschenreuth und Neumarkt erarbeitet. Der Landkreis Schwandorf befindet sich in der Vorbereitung zur Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes. Schließlich lassen derzeit elf Städte und Gemeinden im westlichen Landkreis Neustadt a.d.w. ein gemeinsames Klimaschutzkonzept erstellen (z.b. Stadt Grafenwöhr, Eschenbach, etc.). 3
4 Abbildung 1: Energieträgerverteilung des Endenergieverbrauchs der Oberpfalz, abgeleitet aus Energiebilanz Bayern 2008 (Angaben in GWh/a) Steinkohle Braunkohle Mineralölprodukte Gase Strom Erneuerbare Energieträger Fernwärme Sonstige Energieträger Quelle: ZREU 2010, unter Verwendung der Energiebilanz Bayern Die wichtigsten Energieträger des Endenergieverbrauchs über alle Verbrauchssektoren sind mit fast 50 % die Mineralölprodukte, z.b. zur Bereitstellung der Mobilität im Verkehr (Kraftstoffe), aber auch Heizöl für die Gebäudeheizenergie. Der zweitwichtigste Energieträger ist der Strom (Anteil von 21,5 %), der in der dargestellten Abbildung sowohl den aus Kernenergie als auch den aus erneuerbaren Energien erzeugten Strom enthält. Drittwichtigste Energieträger sind auf vergleichbarem Niveau mit dem Strom - die Gase (v.a. Erdgas) mit einem Anteil von 21,4 %. Der Anteil der erneuerbaren Energien, der an dieser Stelle vorrangig lediglich die im Wärmemarkt unmittelbar genutzten erneuerbaren Energien beinhaltet, beträgt ca. 4,5 %. 2 Von nur untergeordneter Bedeutung sind für die Energieversorgung in der Oberpfalz die Braun- und Steinkohle. In einem weiteren Schritt wurde die derzeitige Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien für die Oberpfalz genauer ausgewertet. Dafür wurden die Daten der Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, die von den Netzbetreibern veröffentlicht werden und die bundesweit über die Online-Plattform Energy-Map ( zur Verfügung gestellt werden, für das Gesamtjahr 2010 sowohl regional als auch bezogen auf die sieben Landkreise und drei kreisfreien Städte ausgewertet. Danach stellt sich die Gesamterzeugung aus erneuerbaren Energien für das genannte Jahr wie folgt dar. 2 Weil die hier genannten Werte über Pro-Kopf-Verbräuche aus der Energiebilanz Bayern abgeleitet wurden, kann der tatsächliche Anteil der erneuerbaren Energien für die Oberpfalz höher liegen. 4
5 Abbildung 2: Gesamterzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien in der Oberpfalz (2010) Quelle: Auswertung der Energy Map, Datenauszug vom Juni 2011 Die Jahresstromerzeugung wird dominiert von der Biomasse, unmittelbar gefolgt von der Photovoltaik. Beide Energieträger erreichen bei der Erzeugung einen Anteil von 87,6 % aller erneuerbaren Energien. Auffällig ist der bisher sehr geringe Anteil der Windenergie mit lediglich 2,6 %. 5
6 Abbildung 3: Installierte elektrische Leistung der erneuerbaren Energien in der Oberpfalz (2010) Quelle: Auswertung der Energy Map, Datenauszug vom Juni 2011 Die aggregierten Daten der Jahresstromerzeugung und der installierten Leistung an erneuerbaren Energien wurden in einem weiteren Schritt vertiefend für die sieben Landkreise und drei kreisfreien Städte der Oberpfalz ausgewertet. Abbildung 4 verdeutlicht das unterschiedliche Niveau einer bisherigen Erschließung erneuerbarer Energien in Bezug auf die absolute Jahresstromerzeugung zwischen den kreisfreien Städten und den Flächenlandkreisen. Die führende Position der Stadt Regensburg ist in erster Linie auf die besonderen Potenziale zur Nutzung der Wasserkraft an der Donau zurückzuführen. Bei den Landkreisen hat der Landkreis Neumarkt i.d.opf. die Spitzenposition, v.a. aufgrund seiner Vorreiterrolle bei der Erschließung von Biomasse und Windenergie. 6
7 Abbildung 4: Vergleich der Gebietskörperschaften EE-Stromerzeugung (2010) MWh/a EE-Stromerzeugung Wasser Biomasse Wind Klärgas, etc PV Quelle: Auswertung der Energy Map, Datenauszug vom Juni 2011 Ein regional differenzierteres Bild ergibt die Auswertung der Jahresstromerzeugung pro Einwohner. Hier liegt bei den kreisfreien Städten die Stadt Weiden vor den anderen beiden Städten, v.a. aufgrund des großen Anteils der Stromerzeugung aus PV-Anlagen. Bei den Landkreisen hat weiterhin der Landkreis Neumarkt i.d.opf. den Spitzenplatz, allerdings nimmt der Landkreis Tirschenreuth aufgrund einer Vorreiterrolle bei der Stromerzeugung der Biomasse den Rang zwei ein. 7
8 Abbildung 5: Vergleich der Gebietskörperschaften Spezifische Stromerzeugung aus EE (2010) kwh/aew EE-Stromerzeugung pro Kopf Wasser Biomasse Wind Klärgas, etc PV 0 Quelle: Auswertung der Energy Map, Datenauszug vom Juni 2011 Ein wichtiges Element der Energiewende in Bayern soll bis 2020 der Ausbau der Windenergie sein. Das Energiekonzept der Bayerischen Staatsregierung erachtet bis 2021 die Errichtung von bis neuen Windenergieanlagen für realistisch. Mit der Errichtung von zusätzlichen Windenergieanlagen kann die bayerische Stromerzeugung aus Windkraft von derzeit 600 GWh/a auf GWh/a fast verdreißigfacht werden. Die Stromerzeugung aus Windkraft in der Oberpfalz betrug im Jahr 2010 ca. 40 GWh/a, mit dem Hauptanteil der Erzeugung im LK Neumarkt i.d.opf. (ca. 32 GWh/a), dem LK Tirschenreuth (ca. 5 GWh/a) und dem LK Neustadt a.d.w. (ca. 2 GWh). Entsprechend stellt sich in den Flächenlandkreisen bisher die spezifisch installierte Leistung je Einwohner an Windenergie dar. 8
9 Abbildung 6: Spezifisch installierte Windenergieleistung in den Landkreisen der Oberpfalz 3 Wpeak/EW 160 Installierte Leistung Wind pro Kopf Quelle: Auswertung der Energy Map, Datenauszug vom Juni 2011 Für die gebäudebezogenen regionalen Ausbaupotenziale der Photovoltaik wurde auf der Datengrundlage des Statistischen Landesamtes Bayern zu Einwohnerzahlen, Anzahl der Wohngebäude und Flächen der einzelnen Gemeinden das maximale technisch erschließbare Dachflächenpotenzial berechnet. Für die Abschätzung wurde die in einer Studie der TU München in Kooperation mit der Siemens AG entwickelte Methodik auf die oberpfälzer Gemeinden übertragen (Lödl et al. 2010). Hierbei erfolgt eine Aufteilung der Regionalfläche der Oberpfalz auf folgende Siedlungskategorien, differenziert nach der Einwohnerdichte: Land (bis 100 EW/km²), Dorf (bis 300 EW/km²) und Stadt (ab 300 EW/km²). Diese Einteilung erfolgte aufgrund unterschiedlicher durchschnittlicher Gebäudegrundflächen und den damit korrelierenden Dachflächen in den drei Siedlungskategorien. 4 Mit Hilfe von verschiedenen Annahmen und Reduktionsfaktoren wurden folgende Kennwerte zum technischen Stromerzeugungspotenzial für die jeweiligen Kategorien ermittelt: 5 3 Wegen der sehr begrenzten Erschließungspotenziale der Windenergie in städtisch verdichteten Räumen werden in der Abbildung keine Angaben zu den drei Städten Amberg, Weiden und Regensburg gemacht. Gleichwohl wird auch in der Stadt Regensburg die Windkraft genutzt. Die Jahresstromerzeugung einer am Sallerner Berg betriebenen Windenergieanlage beträgt bei einer installierten Leistung von 500 kw durchschnittlich über 400 MWh/a. 4 Im Rahmen der Studie wurden Grundrisse von Wohngebäuden in Bayern vermessen und damit die durchschnittliche Gebäudegrundfläche der einzelnen Siedlungskategorien ermittelt. 5 Berücksichtigt werden in den genannten Ziffern Minderungen technischen Erschließungspotenzials für Photovoltaik, wie sie sich aus baulich-technischen Einschränkungen (z.b. Dacheinbauten wie Kamine oder Fenster) sowie sonstigen rechtlichen Einschränkungen (z.b. Denkmalschutz) ergeben. 9
10 Land: jährlich kwh Strom pro Wohngebäude Dorf: jährlich kwh Strom pro Wohngebäude Stadt: jährlich kwh Strom pro Wohngebäude Unter der Annahme, dass die vorhandenen regionalen Dachflächenpotenziale zu 100 % für die Erschließung mit Photovoltaik genutzt werden (keine Flächennutzung für Solarthermie vorgesehen), wurden unter Berücksichtigung der gegenwärtig bereits erfolgten Solarstromerzeugung und die damit verbundene Flächeninanspruchnahme durch Module die technisch zusätzlich erschließbare Leistung an PV-Modulen ermittelt. Abbildung 7 zeigt in diesem Zusammenhang, dass besonders in den drei kreisfreien Städten der Oberpfalz noch umfassendere Ausbaupotenziale für die Photovoltaik bestehen. Abbildung 7: Erschlossenes PV-Potenzial in der Region Quelle: ZREU 2011, unter Verwendung Lödl et al Abschließend wurden zur Ableitung eines ersten Entwurfs für eine Zielvision zum Ausbau erneuerbarer Energien in der Oberpfalz die einzelnen technologischen Trendentwicklungen seit Ende der 1990er Jahre genauer analysiert und unter Berücksichtigung der aktuellen politischen Zielsetzungen im Bayerischen Energiekonzept ein Ausbauszenario bis zum Jahr 2020 entwickelt. Danach wird bis zum Jahr 2020 ein Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um den Faktor 2,4 als möglich erachtet. Unter der Annahme eines konstanten Brutto-Stromverbrauchs bis zum Jahr 2020, der über die Pro-Kopf-Ableitung aus der Energiebilanz Bayern mit GWh angenommen wird, resultiert der bis 2020 erreichbare Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in einem Anteil von knapp 50 % am Brutto-Stromverbrauch der Region. Mit einer 10
11 Verwirklichung dieses Anteils würde die Oberpfalz damit der Rolle einer Pionierregion in jedem Falle gerecht. 6 Gegenüber der Jahresstromerzeugung des Jahres 2010 müsste demnach bis 2020 ein Ausbau in den einzelnen Technologien in folgendem Umfang erfolgen: Photovoltaik: Ausbau der Jahresstromerzeugung gegenüber 2010 um den Faktor 2,5 (von 640 GWh/a auf GWh/a) 7 Windenergie: Dynamisch wachsender Ausbau der Jahresstromerzeugung um den Faktor 20 (von 40 GWh/a auf 811 GWh/a) 8 Wasserkraft: Geringfügiger Ausbau der regionalen Jahresstromerzeugung um 20 % (von 149 GWh/a auf 179 GWh/a) 9 Biomasse: Erweiterung der Jahresstromerzeugung um 50 % (von 699 GWh/a auf GWh/a) 10 Die nachfolgende Abbildung veranschaulicht die erforderliche Ausbaudynamik zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in den einzelnen betrachteten Technologien. 6 Die entsprechende bundespolitische Zielsetzung im Rahmen des Energiewendebeschlusses der Bundesregierung beträgt 35 %. Der Bruttostromverbrauch berücksichtigt über den Endenergieverbrauch in den Verbrauchssektoren (Netto-Stromverbrauch) die Eigenverluste sowie den Eigenverbrauch der Kraftwerke und den Pumpstromverbrauch. 7 Das Bayerische Energiekonzept definiert für die Photovoltaik einen Ausbau der installierten Leistung von ca MW in 2010 auf rd MW bis Das Energiekonzept der Bayerischen Staatsregierung geht hier mit einem Ausbaufaktor von 28 sogar von einem noch dynamischeren Ausbaupotenzial der Jahresstromerzeugung zwischen 2009 und 2021 aus. Für eine Umsetzung des für die Oberpfalz genannten Potenzials ist unter Annahme der Installation von Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung von 3 MW und einer Volllaststundenzahl von pro Jahr bis 2020 die Errichtung von zusätzlich ca. 100 Windenergieanlagen erforderlich. 9 Der entsprechende Ausbauwert im Bayerischen Energiekonzept beträgt 15 %. 10 Im Bayerischen Energiekonzept ist bei der Stromerzeugung aus Biomasse ein Ausbau um 38 % vorgesehen. 11
12 Jahresstromerzeugung (in MWh/a) Abbildung 8: Zielszenario zum Ausbau einer 50 % Anteils erneuerbarer Energien am Brutto- Stromverbrauch in der Oberpfalz Aggregiert PV Wind Wasser Biomasse Quelle: ZREU Literatur: Bayerische Staatsregierung (2011): Bayerisches Energiekonzept Energie innovativ. Von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen am 24. Mai Online: Anlage /BayerischesEnergiekonzeptEnergieinnovativ.pdf Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (2011): Energiebilanz Bayern Daten, Fakten, Tabellen. Online; Lödl, M., G. Kerber, R. Witzmann, C. Hofmann, M. Metzger (2010): Abschätzung des Photvoltaik- Potenzials auf Dachflächen in Deutschland. Vortrag auf dem 11. Symposium Energieinnovation, , Graz. 12
13 Vorstellung des Regionalen Datenblatts ENNEREG-Region Oberpfalz Das nachfolgende Datenblatt ENNEREG-Region Oberpfalz wird im Rahmen der Veröffentlichungspflichten des IEE-Vorhabens ENNEREG, Arbeitspaket 6 Verbreitung verwendet. 13
14 Ansprechpartner Internet Impressum ZREU Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt Dr. André Suck Der Inhalt des Newsletters spiegelt die Meinung der Autoren wieder. Der Her-ausgeber übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung der darin enthaltenen Informationen. 14
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