DOWNLOAD. Mittelalter. handlungsorientiert 1. Das frühe Mittelalter. Rolf Breiter, Karsten Paul. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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- Ernst Waldfogel
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1 DOWNLOAD Rolf Breiter, Karsten Paul Mittelalter handlungsorientiert 1 Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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3 AB 1 Vorwissen und Fragen zum Thema 1. Was weißt du schon? Notiere deine Ideen zum Thema in den Gedankenblasen. Das frühe Mittelalter 2. Was möchtest du erfahren? Formuliere Fragen zum Thema.? Warum hat sich das Römische Reich aufgelöst????? Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 6 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 1
4 AB 12 Völkerwanderung und Untergang des Römischen Reiches 375: Die Hunnen, ein kriegerisches Reitervolk aus Asien, fallen in Europa ein und verdrängen die dort lebenden Germanenstämme, wie z. B. die Goten, Vandalen, Franken und Sachsen. 410: Die Westgoten greifen Italien an, erobern Rom und ziehen dann weiter nach Südfrankreich und Spanien, wo sie sesshaft werden. 429: Die Vandalen aus dem Ostseeraum überschreiten die Weser und den Rhein, ziehen durch das heutige Frankreich und Spanien bis nach Nordafrika, Sardinien und Korsika. Dort gründen sie ein eigenes Reich. 450: Die Sachsen landen in England und verdrängen die Kelten nach Wales und Schottland. 451: Die Hunnen unter Attila werden geschlagen und ziehen sich nach Asien zurück. 486: Die Franken besiegen den letzten römischen Stadthalter und besiedeln Galizien (Nord- und Mittelfrankreich). 488: Die Ostgoten erobern Italien. Ihr Anführer Theoderich wird König. Das Römische Reich zerfällt. 1. Wohin wandern die Germanen? Schreibe den Namen des jeweiligen Stammes an den Start und Zielpunkt der Wanderroute. Hunnen 2. Übertrage die fehlenden Informationen in die Tabelle. Stamm Start Durchwanderte Gebiete Ziel Sachsen Norddeutschland Westgoten Südosteuropa Ostgoten Vandalen Osteuropa Ostseeraum Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter 1 7 2
5 AB 3 Das Mittelalter Mit dem Einfall der Hunnen ab 350 n. Chr. und der Wanderung der germanischen Stämme löste sich das Römische Reich auf. In Europa begann eine neue Zeit: das Mittelalter. Als Mittelalter bezeichnet man den Zeitraum von etwa 500 bis 1500 n. Chr. Es ist die Zeit der Burgen und Ritter. Zu Beginn des Mittelalters gab es in Europa eine Vielzahl kleiner Volksstämme. Ihre Anführer waren Krieger. Die meisten Menschen lebten als Bauern auf kleinen Gehöften und produzierten das Notwendigste zum eigenen Überleben. Die Bauern waren verpflichtet für ihre Herren Kriegsdienste zu leisten. Aus ehemaligen Fürsten und Kriegsherren wurden Könige, die mit dem Segen der Kirche gekrönt wurden. Im Laufe vieler Jahre entstanden so erste Staaten wie die Königreiche Frankreich, England, Schottland, Polen, Ungarn und die russischen Fürstentümer. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation reichte schließlich von der Nordsee bis nach Sizilien. Die Könige machten Untertanen, die sie unterstützten, zu Rittern. Ritter zogen für den König und den christlichen Glauben in den Krieg. Kirche und Adel waren damit die wichtigsten Mächte des Mittelalters. Eine politische Mitbestimmung des Volkes gab es nicht. 1. Richtig oder falsch? Kreuze an. Königreich Irland Königreich Spanien Königreich Schottland Königreich England Königreich Frankreich Königreich Norwegen Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Königreich Schweden Polen Lappen Litauen Königreich Ungarn Novogorod Königreich Bulgarien Russische Fürstentümer Reich der Kumanen Sultanat der Rum-Seldschuken Mit dem Einfall der Hunnen begann Das Mittelalter endete Zu Beginn des Mittelalters gab es in Europa Die meisten Menschen lebten Die wichtigsten Mächte des Mittelalters waren der Aufstieg des Römischen Reiches. die Völkerwanderung. um 500 n. Chr. um 1500 n. Chr. viele verschiedene Volksstämme. viele große Staaten. in den großen Städten. auf dem Land. der Staat und das Militär. der Adel und die Kirche. 2. Welche Königreiche gab es um 1200 n. Chr. in Europa? 3. Male die Königreiche auf der Karte in verschiedenen Farben aus. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 8 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 3
6 AB 4 Karl der Große Der fränkische Gelehrte Einhard schrieb im 9. Jahrhundert in seiner Biografie über den Herrscher: Karl hatte einen breiten und kräftigen Rücken und war von stattlicher Größe. Die gerade Haltung und sein fester Gang gaben ihm Würde. Er konnte sich klar und deutlich ausdrücken. Neben der fränkischen Muttersprache sprach er Latein und verstand Griechisch. Von Wissenschaftlern lernte er, den Sternenhimmel zu erforschen. Er erlernte ebenso die Kunst des Rechnens. Karl versuchte auch, schreiben zu lernen. Deshalb hatte er im Bett immer ein Büchlein und unter dem Kopfkissen eine Tafel. Er hatte jedoch mit dem Schreiben wenig Erfolg, weil er zu spät angefangen hatte. 1. Unterstreiche im Text alle wichtigen Eigenschaften Karls des Großen. 2. Beschreibe Aussehen und Eigenschaften des Herrschers in Stichworten. Der Name Karl heißt in lateinischer Sprache Karolus. Zeichner malten die Unterschrift Karls auf die Gesetze und Urkunden des Herrschers. Er selbst zog nur einen einzigen kleinen Strich. 3. Entziffere die Unterschrift. Welche Buchstaben erkennst du? Trage sie so in die Kästchen ein, wie du sie zu erkennen glaubst. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter 1 9 4
7 AB 5 Ein Stempel mit dem Siegel Karls Karl der Große setzte sich für die Bildung ein und gründete in seinem Reich viele Klosterschulen. Weil er selbst nicht lesen und schreiben konnte, übernahmen schriftkundige Mönche diese Aufgaben für ihn. Unter die Schriftstücke des Herrschers setzten sie ein Siegel mit seinen Initialien. 1. Stelle ein Siegel mit der Unterschrift Karls des Großen her. Du benötigst: Linol, Pauspapier, einen Stift, Linolwerkzeuge, Druckfarbe, einen Pinsel oder eine Walze zum Farbauftrag. Übertrage die Vorlage auf das Linol. Entferne mit den Linolmesser alle Teile der Oberfläche, die im späteren Druck weiß bleiben sollen. Achtung: Verletzungsgefahr beim Umgang mit dem Linolmesser. Trage mithilfe von Pinsel oder Farbwalze die Druckfarbe auf. Drücke den Druckstock (Linolplatte) fest auf das Papier. Achtung: Das Papier muss auf einer glatten, ebenen Fläche liegen. Ziehe das bedruckte Papier vorsichtig vom Druckstock ab. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 10 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 5
8 AB 6 Karl der Große Lebenslauf Karl der Große wird am 2. April 748 als Sohn von Pippin dem Jüngeren (* 714, 768) und seiner Ehefrau Bertrada (* 725, 783) geboren. Sein Vater stammt aus der Ehe von Karl Martell (* um 689, 741) und Chrodtrud (* 690, 724). Karl selbst ist mehrmals verheiratet. Während seiner Herrschaft führt Karl viele Kriege und gründet so das erste große Reich in Europa. Wahrscheinlich beherrschte er mehrere Sprachen, wie zum Beispiel seine fränkische Muttersprache, Latein und Griechisch. Im Jahre 800 wird Karl vom Papst zum Kaiser gekrönt. Im Jahre 814 stirbt er in Aachen. 1. Übertrage die Informationen in die Ahnentafel von Karl dem Großen. Großvater: Großmutter: Großvater: Großmutter: Heribert von Laon Gisele von Aquitanien Vater: Mutter: Karl der Große * 748 in Prüm 814 in Aachen 2. Fasse wichtige Informationen zu Karl dem Großen in einem Steckbrief zu sammen. Recherchiere dazu auch im Internet. Karl der Große geboren am: gestorben: Eltern: Sprachkenntnisse: Wichtiges aus seinem Leben: Rolf Breiter Breiter / Karsten Paul:Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter Rolf / Karsten Mittelalter handlungsorientiert
9 AB 7 Das Reich der Franken Karl der Große wird 771 zum Alleinherrscher. Durch Kriege gegen die Nachbarländer macht er das Frankenreich zum mächtigsten Reich im Zentrum Europas. Zuerst besiegt er von 772 bis 774 in einem Krieg die Langobarden. 778 führt er einen Krieg gegen die Mauren in Spanien und errichtete die Spanische Mark zum Schutz der Reichsgrenze. 788 gliederte er das Reich der Bayern ein. Den längsten und blutigsten Krieg führt Karl gegen die Sachsen. Dieser dauert bis zur endgültigen Niederlage der Sachsen von 772 bis 804. In Verden werden auf Befehl Karls etwa 4000 aufständische Sachsen hingerichtet. 1. Färbe das Frankenreich in den Grenzen von 771 gelb ein. 2. Färbe die bis 804 eroberten Gebiete rot ein. 3. Setze folgende Ortsnamen in die Karte ein. Aachen Paris Regensburg Pavia Rom Verden 4. Welche heutigen europäischen Staaten liegen auf dem Gebiet des Frankenreiches? Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 12 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 7
10 AB 8 Ein Königshof 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Herrscher Reichstage Kriege Gefolge Bewohner festen Königshof Gesetze froh Woche einen Erträgen Karl der Große hatte keinen Regierungssitz. Als der Franken zog er von zu Königshof. Ihm folgten 200 bis 500 Personen. Er veranstaltete und Gerichtsversammlungen. Er erließ oder bereitete seine vor. In dieser Zeit lebte der Kaiser mit seinem von den des jeweiligen Hofes. Die mussten sich dann jedes Mal einschränken. Sie waren, wenn der Kaiser weiterzog. Manchmal blieb er nur Tag, manchmal auch eine oder länger. 2. Unterstreiche im Text alle wichtigen Bereiche des Königshofes. Der Verwalter zeigt einer Besuchergruppe den Königshof. Er erklärt: Von der Straße gelangen wir durch das erste Tor zum Haupttor mit Wachturm. Wir gehen an der Scheune, den Stallungen und dem Haus der Bediensteten entlang und kommen zur Wagenhalle. Von hier geht es an der Kapelle vorbei in den Wohnbau. Wir verlassen dieses Gebäude und gehen durch den Wirtschaftshof. Auf der linken Seite sind die Bienenstände. Nun sehen wir die Handwerkerhäuser. Unser Weg führt uns zum Schluss noch in den Gemüse- und Kräutergarten. Jetzt haben Sie alles gesehen. 3. Ordne der Zeichnung die Ziffern der entsprechenden Gebäude zu. Rolf Breiter Breiter / Karsten Paul:Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter Rolf / Karsten Mittelalter handlungsorientiert
11 AB 9 Die Kaiserpfalz zu Aachen Karl der Große ließ die Kaiserpfalz zu Aachen zu seinem prachtvollsten und größtem Königshof ausbauen. Er verbrachte hier regelmäßig Zeit mit seiner Familie und machte sie nach der Kaiserkrönung in Rom zu seiner Residenz. Im Andenken an den großen Herrscher wurden deutsche Könige später traditionell in Aachen gekrönt. 1. Betrachte das Modell der Kaiserpfalz. Ordne die Gebäude richtig zu. Königshalle Pfalzkapelle Torhaus Innenhof Fachwerkbauten für Familienmitglieder und hohe Bedienstete Verbindungshaus kirchliche Gebäude Häuser für das Gefolge 2. Suche zwei Gebäude heraus. Beschreibe, wozu sie dienten. 14 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 9
12 AB 10 Wie das Frankenreich regiert wurde Das Frankenreich besaß keine Hauptstadt. Karl der Große setzte Königsboten, Gau grafen und Markgrafen ein, die ihn bei seinen Regierungsgeschäften unterstützten. Er selbst war mit einem großen Gefolge ständig unterwegs, um die von ihm eingesetzten Verwalter zu kontrollieren und bei Konflikten zu helfen. Etwa zwei Mal im Jahr kamen alle Grafen auf Anordnung Karls zum Reichstag zusammen. Hier mussten sie Bericht erstatten und erhielten vom Kaiser neue Anweisungen. 1. Um welche Person handelt es sich? Ordne den Aufgabenbeschreibungen in den Kästen das richtige Regierungsamt aus dem Text oben zu. Sie waren Verwalter eines Gaues, zogen Steuern ein und sprachen im Namen des Königs Recht. Sie überwachten die Gauund Markgrafen und berichteten dem König. Als erfahrene Krieger regierten sie in den Grenzmarken und schützten das Reich. 2. Markiere die Personen auf der Karte in unterschiedlichen Farben. Gaugrafen (blau), Markgrafen (gelb), Königsboten (rot) 3. Notiere, warum Karl der Große bei seinen Regierungsgeschäften Hilfe brauchte. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
13 AB 11 Die mittelalterliche Ständeordnung Im Mittelalter wurde jeder Mensch in eine Gesellschaftsgruppe, den Stand, hineingeboren. Den ersten Stand bildet der Klerus mit dem Papst an der Spitze. Der Adel war als zweiter Stand für die Verteidigung des Landes zuständig. Die meisten Menschen (Bauern, Handwerker, Händler) gehörten dem dritten Stand an. Bischof Adalbero beschreibt im Jahre 1016 die Aufgaben der drei Stände: Das Haus Gottes ist dreigeteilt: Die einen beten, die anderen kämpfen, die dritten endlich arbeiten. Diese drei miteinander lebenden Gruppen können nicht getrennt werden. Die Dienste des einen sind die Voraussetzung für die Werke der anderen beiden. 1. Zu welchem Stand gehören die Personen? Ordne zu. Abt Ritter Leibeigener Bauer Bäcker Bischof Papst König Schuhmacher Fürst Graf Schmied Kaufmann Mönch Baumeister Herzog 1. Stand Klerus 2. Stand Adel 3. Stand Bauern, Bürger 2. Beschreibe: Welche Aufgaben hatten die verschiedenen Stände? 3. War die Ständeordnung gerecht? Begründe deine Meinung. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 16 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 11
14 AB 12 Die Aufgaben der Stände Klerus und Adel 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Geistlichen Bauern ehelos Einfluss enthaltsam Geistlichen Kleidung lateinischer Mönche schreiben Söhnen Stand Der erste im Mittelalter waren die wie Mönche, Bischöfe und Äbte. Sie mussten bleiben und sollten leben. Eine einfache und der Haarschnitt waren ihnen vorgeschrieben. Priester hatten großen. Oft waren sie die Einzigen im Dorf, die lesen und konnten. Im Mittelalter wurden Gottesdienste und kirchliche Schriften in Sprache gehalten und verfasst. Hohe kirchliche Ämter waren in der Regel den einflussreicher Familien vorbehalten. Die Kinder der und Handwerker konnten nur einfache Priester, oder Nonnen werden. 2. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Adligen Burg Hochadel Höflichkeit Kampf Kirche Macht Ritter Ritterstand Ritterturniere Wappen Die Aufgabe eines Adligen war der. Seine Ideale verpflichteten ihn zum Kampf für Christus und für die. Auch im Frieden sollte ein Tugenden wie und vorbildliche Lebensführung beachten. Aushängeschild eines Ritters war sein. Das Leben auf der, höfische Umgangsformen und bestimmten sein Leben. Adlige hatten unterschiedlich viel und Einfluss. Man unterscheidet zwischen dem (Könige, Herzöge, Grafen) und den einfachen Rittern. Nur Söhne von Rittern konnten nach ihrer Ausbildung in den erhoben werden. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
15 AB 13 Die Aufgaben der Stände Bauern und Bürger 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Bauern Abgaben Adligen Bauern Dörfern Felder Gemüse Grundherrn Kartoffeln Kriegsdienste Roggen Sklaven Die Aufgabe der war es zu arbeiten. Die Bauern lebten in weit verstreut auf dem Land und bewirtschafteten die Felder. Sie bauten und Getreide wie Dinkel, Hafer, Gerste, Weizen oder an. waren damals in Europa noch unbekannt. Von ihren lebten die Geistlichen und die. Es gab freie und leibeigene Bauern. Leibeigene Bauern hatten keine eigenen und Häuser. Sie waren wie Eigentum ihres Grundherrn. Heiraten konnten sie nur mit Genehmigung des. Freie Bauern mussten oft leisten, Abgaben an die Kirche und den Grundherrn zahlen und auf deren Feldern arbeiten. 2. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Bürger Angelegenheiten Bewohner Grundherrn Kaufleute Knechte Pflichten Stadtmauern Stadtluft Verteidigung Die einer befestigten Stadt des Mittelalters nannte man Bürger. Sie waren frei und keinem unterworfen. Man sagte deshalb auch: macht frei. Zu den angesehenen Bürgern gehörten die und Handwerker. Im Rat der Stadt bestimmten sie über ihre eigenen. Die meisten anderen Stadtbewohner wie Tagelöhner, Haushaltshilfen oder waren von diesen Rechten ausgeschlossen. Aber es gab auch für alle Stadtbewohner. Die mussten instand gehalten werden. Wenn die Stadt angegriffen wurde, waren alle Einwohner zur verpflichtet. 18 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 13
16 AB 14 Der Islam dringt bis nach Spanien vor 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Botschaft flüchtete Franken Frankenreich Islam Gotteskriegern Koran Mekka muslimische predigen Propheten Ritterheer Spanien Zeitrechnung Neben dem christlichen Reich der gab es im Mittelalter das Reich der Kalifen. Er geht zurück auf die Lehren des Mohammed. Mohammed wurde 570 in der Stadt geboren. Auf einer Reise soll ihm im Traum der Erzengel Gabriel die ersten Verse des offenbart haben. Mohammed sah es als seinen Auftrag an, den Menschen Allahs zu verkünden. Er begann zu. In Mekka wurden seine Anhänger bald verfolgt. Mohammed im Jahre 622 nach Medina. Dieses Ereignis ist der Beginn der islamischen. 630 eroberte Mohammed mit seinen Mekka. Danach breitete sich der rasch aus. Muslime eroberten das heutige Persien, Ägypten, Nordafrika und. Schließlich wurden sie bei Pointier von einem besiegt. Der Vormarsch ins war gestoppt. 2. Vergleiche die unten abgebildete Karte mit einer Landkarte von heute. Welche heutigen Länder liegen im Gebiet des damaligen Reichs der Muslime? Eroberung durch Mohammed Ausbreitung unter den ersten Kalifen Ausbreitung unter den späteren Kalifen Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
17 AB 15 Die Kreuzritter erobern Jerusalem 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Christen christlichen ermordeten französischer Jerusalem Königreich Kreuzritterheer Kreuzzug Ritterorden Schild Sünden Jesus hatte in gelebt, deshalb war dieser Ort für die heilig und das Ziel vieler Pilger. Als die muslimischen Seldschucken die Stadt eroberten, rief Papst Urban II zum auf. Allen Teilnehmern wurde als Zeichen ihres Auftrages ein Kreuz auf Rüstung und gemalt. Im Jahre 1096 begann der erste Kreuzzug unter der Führung Ritter. In der Hoffnung auf Vergebung der und reiche Beute nahmen Tausende von Kreuzfahrern daran teil. Obwohl die meisten Menschen auf dem langen Weg starben, eroberte das 1099 die Stadt Jerusalem. Die christlichen Eroberer gingen dabei brutal vor und die meisten Einwohner der Stadt. Die Kreuzritter gründeten das Jerusalem und die christlichen Fürstentümer Antiochia, Edessa und Tripolis. Für etwa 100 Jahre beherrschten die (Tempelherren, Johanniter, Malteser) das heilige Land. Insgesamt fanden bis 1270 sechs weitere Kreuzzüge statt, um die Kreuzfahrerstaaten zu verteidigen. Nach und nach mussten sich die Eroberer zurückziehen. 2. Richtig oder falsch? Kreuze an. Papst Urban II rief Christen auf zum Die Kreuzritter Das Kreuzritterheer Die Kreuzritter gründeten Die Malteser Kreuzzug. Marsch auf Rom. trugen ein Herz auf der Rüstung. hofften auf Vergebung der Sünden. eroberte Jerusalem. wurde besiegt. das Königreich Jerusalem. den Staat Israel. sind ein Ritterorden. sind ein Mönchsorden. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 20 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 15
18 AB 16 Der erste Kreuzzug Köln Paris Konstantinopel Spanien Rom Jerusalem 1. Aus welchen Ländern kamen die Teilnehmer des Kreuzzuges? 2. Durch welche heutigen Länder zogen die Kreuzritter? 3. Lies die beiden Aussagen genau durch und bewerte das Verhalten der Kreuzritter. Bewaffnet euch mit dem Eifer Gottes. Gürtet die Schwerter und wendet die Waffen gegen die Feinde des christlichen Glaubens. All jenen, die dorthin gehen, werden ihre Sünden vergeben. (Papst Urban II, 1095 Synode von Clermont) Ihr habt gehört, dass den Alten geboten worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben, und deinen Feind hassen! Ich dagegen sage euch: Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, damit ihr euch als Söhne eures himmlischen Vaters erweist. (Jesus Christus, Bergpredigt; Matthäus 5, 43 45) 4. Hast du dieses Zeichen schon einmal gesehen? Erkläre, wofür es steht. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
19 AB 1 Vorwissen und Fragen zum Thema 1. Was weißt du schon? Notiere deine Ideen zum Thema in den Gedankenblasen. Ritter Karl der Große Bauern Malteserkreuz Das frühe Mittelalter Kreuzritter Bürger Mönch Königshof 2. Was möchtest du erfahren? Formuliere Fragen zum Thema.? Warum hat sich das Römische Reich aufgelöst? Wie wurde im Mittelalter ein König bestimmt? Wo hat Karl der Große gelebt? Welche Rechte hatten Bürger und Bauern? Warum kämpften die Kreuzritter um Jerusalem? Was ist ein Johanniter Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 6 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 17
20 AB 12 Völkerwanderung und Untergang des Römischen Reiches 375: Die Hunnen, ein kriegerisches Reitervolk aus Asien, fallen in Europa ein und verdrängen die dort lebenden Germanenstämme, wie z. B. die Goten, Vandalen, Franken und Sachsen. 410: Die Westgoten greifen Italien an, erobern Rom und ziehen dann weiter nach Südfrankreich und Spanien, wo sie sesshaft werden. 429: Die Vandalen aus dem Ostseeraum überschreiten die Weser und den Rhein, ziehen durch das heutige Frankreich und Spanien bis nach Nordafrika, Sardinien und Korsika. Dort gründen sie ein eigenes Reich. 450: Die Sachsen landen in England und verdrängen die Kelten nach Wales und Schottland. 451: Die Hunnen unter Attila werden geschlagen und ziehen sich nach Asien zurück. 486: Die Franken besiegen den letzten römischen Stadthalter und besiedeln Galizien (Nord- und Mittelfrankreich). 488: Die Ostgoten erobern Italien. Ihr Anführer Theoderich wird König. Das Römische Reich zerfällt. 1. Wohin wandern die Germanen? Schreibe den Namen des jeweiligen Stammes an den Start und Zielpunkt der Wanderroute. Sachsen Sachsen Vandalen Hunnen Ostgoten Westgoten Ostgoten Westgoten Vandalen 2. Übertrage die fehlenden Informationen in die Tabelle. Stamm Start Durchwanderte Gebiete Ziel Sachsen Norddeutschland Südengland England Westgoten Südosteuropa Bulgarien, Griechenland, Albanien, Bosnien, Kroatien, Slowenien, Italien Frankreich, Spanien Ostgoten Osteuropa Ukraine, Slowakei, Ungarn, Österreich Italien Vandalen Ostseeraum Polen, Deutschland, Frankreich, Spanien, Marokko, Tunesien Nordafrika, Italien Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
21 AB 3 Das Mittelalter Lappen Königreich Novogorod Norwegen Königreich Mit dem Einfall der Hunnen ab Schweden Russische 350 n. Chr. und der Wanderung der Fürstentümer Litauen Königreich germanischen Stämme löste sich Schottland das Römische Reich auf. Königreich Polen Irland In Europa begann eine neue Zeit: Königreich England Heiliges das Mittelalter. Römisches Reich Als Mittelalter bezeichnet man Deutscher Königreich Nation den Zeitraum von etwa 500 bis Ungarn Reich der Königreich Kumanen 1500 n. Chr. Es ist die Zeit der Frankreich Königreich Burgen und Ritter. Zu Beginn des Sultanat der Bulgarien Rum-Seldschuken Mittelalters gab es in Europa eine Königreich Vielzahl kleiner Volksstämme. Spanien Ihre Anführer waren Krieger. Die meisten Menschen lebten als Bauern auf kleinen Gehöften und produzierten das Notwendigste zum eigenen Überleben. Die Bauern waren verpflichtet für ihre Herren Kriegsdienste zu leisten. Aus ehemaligen Fürsten und Kriegsherren wurden Könige, die mit dem Segen der Kirche gekrönt wurden. Im Laufe vieler Jahre entstanden so erste Staaten wie die Königreiche Frankreich, England, Schottland, Polen, Ungarn und die russischen Fürstentümer. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation reichte schließlich von der Nordsee bis nach Sizilien. Die Könige machten Untertanen, die sie unterstützten, zu Rittern. Ritter zogen für den König und den christlichen Glauben in den Krieg. Kirche und Adel waren damit die wichtigsten Mächte des Mittelalters. Eine politische Mitbestimmung des Volkes gab es nicht. 1. Richtig oder falsch? Kreuze an. Mit dem Einfall der Hunnen begann Das Mittelalter endete Zu Beginn des Mittelalters gab es in Europa Die meisten Menschen lebten Die wichtigsten Mächte des Mittelalters waren X X X X X der Aufstieg des Römischen Reiches. die Völkerwanderung. um 500 n. Chr. um 1500 n. Chr. viele verschiedene Volksstämme. viele große Staaten. in den großen Städten. auf dem Land. der Staat und das Militär. der Adel und die Kirche. 2. Welche Königreiche gab es um 1200 n. Chr. in Europa? das Römische Reich Deutscher Nation, die Königreiche Frankreich, England, Schottland, Polen, Ungarn und die russischen Fürstentümer 3. Male die Königreiche auf der Karte in verschiedenen Farben aus. 8 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 19
22 AB 4 Karl der Große Der fränkische Gelehrte Einhard schrieb im 9. Jahrhundert in seiner Biografie über den Herrscher: Karl hatte einen breiten und kräftigen Rücken und war von stattlicher Größe. Die gerade Haltung und sein fester Gang gaben ihm Würde. Er konnte sich klar und deutlich ausdrücken. Neben der fränkischen Muttersprache sprach er Latein und verstand Griechisch. Von Wissenschaftlern lernte er, den Sternenhimmel zu erforschen. Er erlernte ebenso die Kunst des Rechnens. Karl versuchte auch, schreiben zu lernen. Deshalb hatte er im Bett immer ein Büchlein und unter dem Kopfkissen eine Tafel. Er hatte jedoch mit dem Schreiben wenig Erfolg, weil er zu spät angefangen hatte. 1. Unterstreiche im Text alle wichtigen Eigenschaften Karls des Großen. 2. Beschreibe Aussehen und Eigenschaften des Herrschers in Stichworten. stattliche Größe, gerade Haltung, fester Gang, klare und deutliche Ausdrucksweise, Kenntnisse in Griechisch und Latein, kannte den Sternenhimmel, konnte rechnen, konnte lesen, aber nicht schreiben Der Name Karl heißt in lateinischer Sprache Karolus. Zeichner malten die Unterschrift Karls auf die Gesetze und Urkunden des Herrschers. Er selbst zog nur einen einzigen kleinen Strich. 3. Entziffere die Unterschrift. Welche Buchstaben erkennst du? Trage sie so in die Kästchen ein, wie du sie zu erkennen glaubst. K A R O L U S Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
23 AB 5 Ein Stempel mit dem Siegel Karls Karl der Große setzte sich für die Bildung ein und gründete in seinem Reich viele Klosterschulen. Weil er selbst nicht lesen und schreiben konnte, übernahmen schriftkundige Mönche diese Aufgaben für ihn. Unter die Schriftstücke des Herrschers setzten sie ein Siegel mit seinen Initialien. 1. Stelle ein Siegel mit der Unterschrift Karls des Großen her. Du benötigst: Linol, Pauspapier, einen Stift, Linolwerkzeuge, Druckfarbe, einen Pinsel oder eine Walze zum Farbauftrag. Übertrage die Vorlage auf das Linol. Entferne mit den Linolmesser alle Teile der Oberfläche, die im späteren Druck weiß bleiben sollen. Achtung: Verletzungsgefahr beim Umgang mit dem Linolmesser. Trage mithilfe von Pinsel oder Farbwalze die Druckfarbe auf. Drücke den Druckstock (Linolplatte) fest auf das Papier. Achtung: Das Papier muss auf einer glatten, ebenen Fläche liegen. Ziehe das bedruckte Papier vorsichtig vom Druckstock ab. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 10 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 21
24 AB 6 Karl der Große Lebenslauf Karl der Große wird am 2. April 748 als Sohn von Pippin dem Jüngeren (* 714, 768) und seiner Ehefrau Bertrada (* 725, 783) geboren. Sein Vater stammt aus der Ehe von Karl Martell (* um 689, 741) und Chrodtrud (* 690, 724). Karl selbst ist mehrmals verheiratet. Während seiner Herrschaft führt Karl viele Kriege und gründet so das erste große Reich in Europa. Wahrscheinlich beherrschte er mehrere Sprachen, wie zum Beispiel seine fränkische Muttersprache, Latein und Griechisch. Im Jahre 800 wird Karl vom Papst zum Kaiser gekrönt. Im Jahre 814 stirbt er in Aachen. 1. Übertrage die Informationen in die Ahnentafel von Karl dem Großen. Großvater: Großmutter: Großvater: Großmutter: Karl Martell Chrodtrud Heribert von Laon Gisele von Aquitanien Vater: Mutter: Pippin der Jüngere Bertrada Karl der Große * 748 in Prüm 814 in Aachen 2. Fasse wichtige Informationen zu Karl dem Großen in einem Steckbrief zu sammen. Recherchiere dazu auch im Internet. Karl der Große geboren am: 814 gestorben: Bertrada und Pippin der Jüngere Eltern: fränkische Muttersprache, Sprachkenntnisse: Kenntnisse in Latein und Griechisch Wichtiges aus seinem Leben: Karl führte viele Kriege und machte das Frankenreich zum größten Reich in Europa. Er wurde 800 zum Kaiser gekrönt. Rolf Breiter Breiter / Karsten Paul:Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter Rolf / Karsten Mittelalter handlungsorientiert
25 AB 7 Das Reich der Franken Karl der Große wird 771 zum Alleinherrscher. Durch Kriege gegen die Nachbarländer macht er das Frankenreich zum mächtigsten Reich im Zentrum Europas. Zuerst besiegt er von 772 bis 774 in einem Krieg die Langobarden. 778 führt er einen Krieg gegen die Mauren in Spanien und errichtete die Spanische Mark zum Schutz der Reichsgrenze. 788 gliederte er das Reich der Bayern ein. Den längsten und blutigsten Krieg führt Karl gegen die Sachsen. Dieser dauert bis zur endgültigen Niederlage der Sachsen von 772 bis 804. In Verden werden auf Befehl Karls etwa 4000 aufständische Sachsen hingerichtet. Verden Aachen Paris Regensburg Pavia Rom 1. Färbe das Frankenreich in den Grenzen von 771 gelb ein. 2. Färbe die bis 804 eroberten Gebiete rot ein. 3. Setze folgende Ortsnamen in die Karte ein. Aachen Paris Regensburg Pavia Rom Verden 4. Welche heutigen europäischen Staaten liegen auf dem Gebiet des Franken reiches? Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Schweiz, Teile von Deutschland, Östereich und Italien 12 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 23
26 AB 8 Ein Königshof 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Herrscher Reichstage Kriege Gefolge Bewohner festen Königshof Gesetze froh Woche einen Erträgen festen Herrscher der Franken Karl der Große hatte keinen Regierungssitz. Als Königshof zu Königshof. Ihm folgten 200 bis 500 Personen. zog er von Reichstage und Gerichtsversammlungen. Er erließ Gesetze oder Er veranstaltete Kriege Gefolge bereitete seine vor. In dieser Zeit lebte der Kaiser mit seinem Erträgen Bewohner mussten sich dann von den des jeweiligen Hofes. Die froh jedes Mal einschränken. Sie waren, wenn der Kaiser weiterzog. Manchmal einen Woche blieb er nur Tag, manchmal auch eine oder länger. 2. Unterstreiche im Text alle wichtigen Bereiche des Königshofes. Der Verwalter zeigt einer Besuchergruppe den Königshof. Er erklärt: Von der Straße gelangen wir durch das erste Tor zum Haupttor mit Wachturm. Wir gehen an der Scheune, den Stallungen und dem Haus der Bediensteten entlang und kommen zur Wagenhalle. Von hier geht es an der Kapelle vorbei in den Wohnbau. Wir verlassen dieses Gebäude und gehen durch den Wirtschaftshof. Auf der linken Seite sind die Bienenstände. Nun sehen wir die Handwerkerhäuser. Unser Weg führt uns zum Schluss noch in den Gemüse- und Kräutergarten. Jetzt haben Sie alles gesehen. 3. Ordne der Zeichnung die Ziffern der entsprechenden Gebäude zu Rolf Breiter Breiter / Karsten Paul:Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter Rolf / Karsten Mittelalter handlungsorientiert
27 AB 9 Die Kaiserpfalz zu Aachen Karl der Große ließ die Kaiserpfalz zu Aachen zu seinem prachtvollsten und größtem Königshof ausbauen. Er verbrachte hier regelmäßig Zeit mit seiner Familie und machte sie nach der Kaiserkrönung in Rom zu seiner Residenz. Im Andenken an den großen Herrscher wurden deutsche Könige später traditionell in Aachen gekrönt. 1. Betrachte das Modell der Kaiserpfalz. Ordne die Gebäude richtig zu. 1 Königshalle 5 Pfalzkapelle 3 Torhaus 6 Innenhof 2 Fachwerkbauten für Familienmitglieder und hohe Bedienstete 4 Verbindungshaus 7 kirchliche Gebäude 8 Häuser für das Gefolge 2. Suche zwei Gebäude heraus. Beschreibe, wozu sie dienten. Durch das Torhaus (3) kam man in den inneren Bereich der Kaiserpfalz. In den Häusern für das Gefolge (8) lebten die Bediensteten, die zu der ständigen Begleitung des Kaisers gehörten. In den Fachwerkbauten (2) vor der Königshalle waren Familienmitglieder und einflussreiche Berater untergebracht. In der Königshalle (1) befanden sich die Arbeits und Wohnräume Karls des Großen. Hier fanden kleine und große Versammlungen statt. Die Kapelle der Kaiserpfalz (5) war eine große prächtige Kirche. Hier wurde mehrmals am Tag gebetet. Es fanden außerdem kirchliche Feiern und Gottesdienste statt. In den ande ren kirchlichen Gebäuden (7) lebten und arbeiteten Geistliche im Auftrag des Kaisers. 14 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 25
28 AB 10 Wie das Frankenreich regiert wurde Das Frankenreich besaß keine Hauptstadt. Karl der Große setzte Königsboten, Gau grafen und Markgrafen ein, die ihn bei seinen Regierungsgeschäften unterstützten. Er selbst war mit einem großen Gefolge ständig unterwegs, um die von ihm eingesetzten Verwalter zu kontrollieren und bei Konflikten zu helfen. Etwa zwei Mal im Jahr kamen alle Grafen auf Anordnung Karls zum Reichstag zusammen. Hier mussten sie Bericht erstatten und erhielten vom Kaiser neue Anweisungen. 1. Um welche Person handelt es sich? Ordne den Aufgabenbeschreibungen in den Kästen das richtige Regierungsamt aus dem Text oben zu. Sie waren Verwalter eines Gaues, zogen Steuern ein und sprachen im Namen des Königs Recht. Gaugrafen Sie überwachten die Gauund Markgrafen und berichteten dem König. Königsboten Als erfahrene Krieger regierten sie in den Grenzmarken und schützten das Reich. Markgrafen 2. Markiere die Personen auf der Karte in unterschiedlichen Farben. Gaugrafen (blau), Markgrafen (gelb), Königsboten (rot) 3. Notiere, warum Karl der Große bei seinen Regierungsgeschäften Hilfe brauchte. Das Frankenreich war sehr groß. Damals konnte man noch nicht schnell von einem Ort zum anderen reisen oder Nachrichten rasch übermitteln. Karl der Große verwaltete sein Reich deshalb mit Königsboten sowie Gau und Markgrafen, die bei Eile selbst Entscheidungen treffen konnten. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
29 AB 11 Die mittelalterliche Ständeordnung Im Mittelalter wurde jeder Mensch in eine Gesellschaftsgruppe, den Stand, hineingeboren. Den ersten Stand bildet der Klerus mit dem Papst an der Spitze. Der Adel war als zweiter Stand für die Verteidigung des Landes zuständig. Die meisten Menschen (Bauern, Handwerker, Händler) gehörten dem dritten Stand an. Bischof Adalbero beschreibt im Jahre 1016 die Aufgaben der drei Stände: Das Haus Gottes ist dreigeteilt: Die einen beten, die anderen kämpfen, die dritten endlich arbeiten. Diese drei miteinander lebenden Gruppen können nicht getrennt werden. Die Dienste des einen sind die Voraussetzung für die Werke der anderen beiden. 1. Zu welchem Stand gehören die Personen? Ordne zu. Abt Ritter Leibeigener Bauer Bäcker Bischof Papst König Schuhmacher Fürst Graf Schmied Kaufmann Mönch Baumeister Herzog 1. Stand Klerus 2. Stand Adel 3. Stand Bauern, Bürger Papst König Kaufmann Bischof Fürst Baumeister Abt Graf Schmied Mönch Herzog Bäcker Ritter Schuhmacher Bauer Leibeigener 2. Beschreibe: Welche Aufgaben hatten die verschiedenen Stände? Die Geistlichen sollten für alle Menschen beten und Gott ehren, dass er den Menschen hilft. Der Adel war für das Kämpfen zuständig. Wenn das Land angegriffen wurde, mussten die Ritter es verteidigen. Der dritte Stand sollte arbeiten und war dafür zuständig, dass alle anderen Stände mit Nahrung und Waren versorgt wurden. 3. War die Ständeordnung gerecht? Begründe deine Meinung. Diese Ordnung war ungerecht. Alle notwendigen Arbeiten mussten vom dritten Stand erledigt werden. Man konnte nicht in einen anderen Stand aufsteigen. Den Adligen und Geistlichen gehörte das Land. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 16 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 27
30 AB 12 Die Aufgaben der Stände Klerus und Adel 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Geistlichen Bauern ehelos Einfluss enthaltsam Geistlichen Kleidung lateinischer Mönche schreiben Söhnen Stand Der erste Stand im Mittelalter waren die Geistlichen wie Mönche, Bischöfe und Äbte. Sie mussten ehelos bleiben und sollten enthaltsam leben. Eine einfache Kleidung und der Haarschnitt waren ihnen vorgeschrieben. Priester hatten großen. Einfluss Oft waren sie die Einzigen im Dorf, die lesen und schreiben konnten. Im Mittelalter wurden Gottesdienste und kirchliche Schriften in lateinischer Sprache gehalten und verfasst. Hohe kirchliche Ämter waren in der Regel den Söhnen einflussreicher Familien vorbehalten. Die Kinder der Bauern und Handwerker konnten nur einfache Priester, Mönche oder Nonnen werden. 2. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Adligen Burg Hochadel Höflichkeit Kampf Kirche Macht Ritter Ritterstand Ritterturniere Wappen Die Aufgabe eines Adligen war der. Kampf Seine Ideale verpflichteten ihn zum Kampf für Christus und für die. Kirche Auch im Frieden sollte ein Ritter Tugenden wie Höflichkeit und vorbildliche Lebensführung beachten. Aushängeschild eines Ritters war sein. Wappen Das Leben auf der, Burg höfische Umgangsformen und Ritterturniere bestimmten sein Leben. Adlige hatten unterschiedlich viel Macht und Einfluss. Man unterscheidet zwischen dem Hochadel (Könige, Herzöge, Grafen) und den einfachen Rittern. Nur Söhne von Rittern konnten nach ihrer Ausbildung in den Ritterstand erhoben werden. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
31 AB 13 Die Aufgaben der Stände Bauern und Bürger 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Bauern Abgaben Adligen Bauern Dörfern Felder Gemüse Grundherrn Kartoffeln Kriegsdienste Roggen Sklaven Bauern war es zu arbeiten. Die Bauern lebten Die Aufgabe der Dörfern in weit verstreut auf dem Land und bewirtschaftegemüse und Getreide wie Dinkel, ten die Felder. Sie bauten Roggen an. Kartoffeln waren Hafer, Gerste, Weizen oder Abgaben lebdamals in Europa noch unbekannt. Von ihren Adligen Es gab freie und leibeigene ten die Geistlichen und die. Felder und Häuser. Sie waren wie Bauern. Leibeigene Bauern hatten keine eigenen Sklaven Eigentum ihres Grundherrn. Heiraten konnten sie nur mit Genehmigung des Grundherrn Kriegsdienste leisten, Abgaben an. Freie Bauern mussten oft die Kirche und den Grundherrn zahlen und auf deren Feldern arbeiten. 2. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Die Bürger Angelegenheiten Bewohner Grundherrn Kaufleute Knechte Pflichten Stadtmauern Stadtluft Verteidigung Bewohner Die einer befestigten Stadt des Mittelalters nannte man Bürger. Sie waren frei und keinem Grundherrn unterworfen. Man sagte deshalb auch: Stadtluft macht frei. Zu den angesehenen Bürgern Kaufleute gehörten die und Handwerker. Im Rat der Angelegenheiten Stadt bestimmten sie über ihre eigenen. Die meisten anderen Stadtbewohner wie Tagelöhner, HaushaltsKnechte hilfen oder waren von diesen Rechten ausgepflichten schlossen. Aber es gab auch für alle StadtbeStadtmauern mussten instand gehalten werden. wohner. Die Wenn die Stadt angegriffen wurde, waren alle Einwohner zur Verteidigung verpflichtet. 18 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 29
32 AB 14 Der Islam dringt bis nach Spanien vor 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Botschaft flüchtete Franken Frankenreich Islam Gotteskriegern Koran Mekka muslimische predigen Propheten Ritterheer Spanien Zeitrechnung Neben dem christlichen Reich der Franken gab es im Mittelalter das muslimische Reich der Kalifen. Er geht zurück auf die Lehren des Propheten Mohammed. Mohammed wurde 570 in der Stadt Mekka geboren. Auf einer Reise soll ihm im Traum der Erzengel Gabriel die ersten Verse des Koran offenbart haben. Mohammed sah es als seinen Auftrag an, den Menschen Allahs Botschaft zu verkünden. Er begann zu. predigen In Mekka wurden seine Anhänger bald verfolgt. Mohammed flüchtete im Jahre 622 nach Medina. Dieses Ereignis ist der Beginn der islamischen. Zeitrechnung 630 eroberte Mohammed mit seinen Gotteskriegern Mekka. Danach breitete sich der Islam rasch aus. Muslime eroberten das heutige Persien, Ägypten, Nordafrika und. Spanien Schließlich wurden sie bei Pointier von einem Ritterheer besiegt. Der Vormarsch ins Frankenreich war gestoppt. 2. Vergleiche die unten abgebildete Karte mit einer Landkarte von heute. Welche heutigen Länder liegen im Gebiet des damaligen Reichs der Muslime? Spanien, Portugal, Marokko, Tunesien, Algerien, Libyen, Ägypten, Israel, Jordanien, Saudi Arabien, Syrien, Irak, Iran, Libanon, Afghanistan, Oman, Georgien, Südosttürkei Eroberung durch Mohammed Ausbreitung unter den ersten Kalifen Ausbreitung unter den späteren Kalifen Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
33 AB 15 Die Kreuzritter erobern Jerusalem 1. Fülle die Lücken aus. Setze jeweils den richtigen Begriff aus dem Kasten ein. Christen christlichen ermordeten französischer Jerusalem Königreich Kreuzritterheer Kreuzzug Ritterorden Schild Sünden Jesus hatte in Jerusalem gelebt, deshalb war dieser Ort für die Christen heilig und das Ziel vieler Pilger. Als die muslimischen Seldschucken die Stadt eroberten, rief Papst Urban II zum Kreuzzug auf. Allen Teilnehmern wurde als Zeichen ihres Auftrages ein Kreuz auf Rüstung und Schild gemalt. Im Jahre 1096 begann der erste Kreuzzug unter der Führung französischer Ritter. In der Hoffnung auf Vergebung der Sünden und reiche Beute nahmen Tausende von Kreuzfahrern daran teil. Obwohl die meisten Menschen auf dem langen Weg starben, eroberte das Kreuzritterheer 1099 die Stadt Jerusalem. Die christlichen Eroberer gingen dabei brutal vor und ermordeten die meisten Einwohner der Stadt. Die Kreuzritter gründeten das Königreich Jerusalem und die christlichen Fürstentümer Antiochia, Edessa und Tripolis. Für etwa 100 Jahre beherrschten die Ritterorden (Tempelherren, Johanniter, Malteser) das heilige Land. Insgesamt fanden bis 1270 sechs weitere Kreuzzüge statt, um die Kreuzfahrerstaaten zu verteidigen. Nach und nach mussten sich die christlichen Eroberer zurückziehen. 2. Richtig oder falsch? Kreuze an. Papst Urban II rief Christen auf zum Die Kreuzritter Das Kreuzritterheer Die Kreuzritter gründeten Die Malteser X X X X X Kreuzzug. Marsch auf Rom. trugen ein Herz auf der Rüstung. hofften auf Vergebung der Sünden. eroberte Jerusalem. wurde besiegt. das Königreich Jerusalem. den Staat Israel. sind ein Ritterorden. sind ein Mönchsorden. Rolf Breiter / Karsten Paul: Geschichte handlungsorientiert: Mittelalter 20 Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 31
34 AB 16 Der erste Kreuzzug Köln Paris Konstantinopel Spanien Rom Jerusalem 1. Aus welchen Ländern kamen die Teilnehmer des Kreuzzuges? Deutschland, Frankenreich, Spanien, Italien 2. Durch welche heutigen Länder zogen die Kreuzritter? Deutschland, Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien, Türkei, Syrien, Libanon, Israel 3. Lies die beiden Aussagen genau durch und bewerte das Verhalten der Kreuzritter. Bewaffnet euch mit dem Eifer Gottes. Gürtet die Schwerter und wendet die Waffen gegen die Feinde des christlichen Glaubens. All jenen, die dorthin gehen, werden ihre Sünden vergeben. (Papst Urban II, 1095 Synode von Clermont) Ihr habt gehört, dass den Alten geboten worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben, und deinen Feind hassen! Ich dagegen sage euch: Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, damit ihr euch als Söhne eures himmlischen Vaters erweist. (Jesus Christus, Bergpredigt; Matthäus 5, 43 45) Das Verhalten der Kreuzritter widerspricht den Aussagen von Jesus Christus. In der Bergpredigt fordert Christus zur Friedfertigkeit auf. 4. Hast du dieses Zeichen schon einmal gesehen? Erkläre, wofür es steht. Das weiße Kreuz ist das Zeichen des Malteser Hilfsdienstes. Man sieht es auf Einsatzfahrzeugen der Organisation. Sie leisten Hilfe bei Unfällen, Krankheit und Notfällen. Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
35 Alles behalten? Das große Quiz zu Schneide die Karten aus und suche dir einen Partner. Stelle deinem Mitschüler die Fragen auf den Quizkarten. Für jede richtige Lösung bekommt er einen Punkt, bei einer falschen Antwort wird ihm ein Punkt abgezogen. Wenn er eine Antwort nicht weiß, darf er einmal den Joker setzen. Nun wechselt ihr die Rollen, sodass du antworten musst. Die Regeln bleiben dieselben. Gegen wen führten die Franken den längsten Krieg? Bayern In welchem Jahr wurde Karl der Große in Rom zum Kaiser gekrönt? im Jahr 700 Wer führte die Krieger in den Grenzmarken an? der Kaiser Langobarden im Jahr 800 die Sendboten Sachsen Mauren im Jahr 900 im Jahr 600 die Gaugrafen die Markgrafen Wie hieß die Hauptstadt des Frankenreiches? Aachen Welcher Volksstamm zählt nicht zu den Germanen? die Goten Pavia die Franken Regensburg Es gab keine. JOKER die Sachsen die Hunnen Ein Volksstamm teilte sich bei der Völkerwanderung in Ost und West. Wie hieß er? Vandalen Franken Goten Langobarden Welche Stadt wollten die Kreuzritter zurückerobern? Rom Mekka Jerusalem Paris? Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
36 Alles behalten? Das große Quiz zu Schneide die Karten aus und suche dir einen Partner. Stelle deinem Mitschüler die Fragen auf den Quizkarten. Für jede richtige Lösung bekommt er einen Punkt, bei einer falschen Antwort wird ihm ein Punkt abgezogen. Wenn er eine Antwort nicht weiß, darf er einmal den Joker setzen. Nun wechselt ihr die Rollen, sodass du antworten musst. Die Regeln bleiben dieselben. Gegen wen führten die Franken den längsten Krieg? Bayern In welchem Jahr wurde Karl der Große in Rom zum Kaiser gekrönt? im Jahr 700 Wer führte die Krieger in den Grenzmarken an? der Kaiser Langobarden im Jahr 800 die Sendboten Sachsen Mauren im Jahr 900 im Jahr 600 die Gaugrafen die Markgrafen Wie hieß die Hauptstadt des Frankenreiches? Aachen Welcher Volksstamm zählt nicht zu den Germanen? die Goten Pavia die Franken Regensburg Es gab keine. JOKER die Sachsen die Hunnen Ein Volksstamm teilte sich bei der Völkerwanderung in Ost und West. Wie hieß er? Vandalen Franken Goten Langobarden Welche Stadt wollten die Kreuzritter zurückerobern? Rom Mekka Jerusalem Paris? Rolf Breiter / / Karsten Paul: Paul: Geschichte Mittelalter handlungsorientiert: handlungsorientiert Mittelalter
37 Lernzielkontrolle: Name: Datum: 1. Löse das Kreuzworträtsel Waagerecht: 1 vom König beauftragter Ritter, der die Grenzen des Reiches schützte 2 Reitervolk aus dem Osten, das die Völkerwanderung auslöste 4 Heilige Stadt im Nahen Osten 6 Orden der Kreuzritter 7 germanischer Volksstamm, der bis nach Nordafrika zog 8 heilige Stadt im Islam 9 berühmtes Gebäude in Aachen 10 Stadt, in die Mohammed floh, um Anhänger zu sammeln 11 Kriegszug zur Befreiung Jerusalems 13 Regierungssitz des Frankenreiches Senkrecht: 1 heiliger Prophet im Islam 3 Teilnehmer eines Kreuzzuges 5 Volksstamm im Gebiet des heutigen Frankreich 10 Mitglied des ersten Standes 12 Mitglied des zweiten Standes 8 Punkte Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert
38 Lernzielkontrolle: Name: Datum: 2. a) Beschreibe das Bild. Welche Aufgaben haben die verschiedenen Stände? b) Zu welchem Stand gehören die Personen? Ordne zu. Abt Ritter Leibeigener Bauer Bäcker Bischof Papst König Schuhmacher Fürst Graf Schmied Kaufmann Mönch 1. Stand Klerus 2. Stand Adel 3. Stand Bauern, Bürger 7 Punkte 3. Richtig oder falsch? Kreuze an. richtig falsch Karl der Große war König der Deutschen. Der Papst versprach den Kreuzrittern Vergebung der Sünden. Die Hauptstadt des Frankenreiches war Paris. Im Mittelalter lebten die meisten Menschen auf dem Land. Karl der Große wurde vom Papst zum Kaiser gekrönt. 7 Punkte 4. Welcher Begriff passt nicht in die Reihe? Kreuze an. a) Vandalen Goten Griechen Sachsen b) Königshalle Pfalzkapelle Säulengang Parkgarage c) Bischof Ritter Mönch Abt d) Tempelritter Johanniter Malteser Karlsruher 4 Punkte 5. Lexikon Mittelalter. Erläutere kurz die folgenden Begriffe. Völkerwanderung: Ständegesellschaft: Kreuzzug: Du hast Punkte von Punkten erreicht. Das ist eine Leistung. Summe 3 Punkte 29 Punkte Rolf Breiter / Karsten Paul: Mittelalter handlungsorientiert 1 362
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