Die Betreuung von Hörgeräteträgern

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1 Fördergemeinschaft Gutes Hören Betreuung in der HNO-Praxis Ausbildung zum Hörgeräteträger J. Abrams Trotz deutlicher Fortschritte in der Hörgeräteversorgung werden die meisten Patienten noch unzureichend betreut. Um Fehler im Umgang mit den Geräten zu vermeiden, sollten Hörgeräteträger gemeinsam mit HNO-Arzt, Arzthelferin und Akustiker ein Übungsprogramm absolvieren. Die Betreuung von Hörgeräteträgern in der Praxis des HNO- Arztes beschränkt sich im Regelfall auf die Indikationsstellung für die Hörgeräteversorgung, die Abnahme sowie die regelmäßige Kontrolle und Reinigung der Hörgeräte. Der Akustiker nimmt die technische Anpassung und die entsprechende Abnahme vor. In der Zwischenzeit und danach wird der Patient mit seinen Hörproblemen und seinem hochtechnisierten Hörgerät allein gelassen. Viele Fragen oder Probleme werden nicht angesprochen und das Üben von Richtungshören und Geräuschunterscheidung, Verhalten in großer Gesellschaft, Fernsehen und Telefonieren mit dem Hörgerät fällt unter den Tisch. Oft bleibt der Patient Autodidakt. Hier liegt die Ursache dafür, dass trotz unbestreitbarer großer Fortschritte in der Hörgeräteversorgung die Akzeptanz des Hörgerätes gegenüber der Brille noch deutlich zurückliegt. Außerdem wird bei der Versorgung mit Hörsystemen nicht berücksichtigt, dass wir es in den allermeisten Fällen mit alten Menschen zu tun haben, für die es bereits ein großes Problem darstellt, relativ einfache technische Systeme wie einen CD-Player oder einen Videorecorder zu bedienen. Neben dem Aufarbeiten dieser Probleme gilt es auch vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die Aufhebung des Verordnungsmonopols die Kompetenz des HNO-Arztes zu stärken und die Patientenbindung an unsere Praxen zu erhöhen. Voraussetzungen Aus den genannten Gründen entschlossen wir uns, unseren Hörgeräteträgern mehr Zeit zu widmen und haben mit zwei unserer Arzthelferinnen ein Programm zur Ausbildung von Hörgeräteträgern (Hörgerätetraining) entwickelt. Voraussetzung für ein sinnvolles Curriculum ist eine enge räumliche und organisatorische Zusammenarbeit mit einem Akustiker, der bei technischen Problemen zur Seite stehen kann und über die technischen Features der angepassten Hörgeräte und Neuentwicklungen auf dem Hörgerätemarkt zeitnah informiert. Erforderlich sind weiterhin Räumlichkeiten, die eine intensive Betreuung der Patienten ermöglichen. Beim Erstgespräch im Rahmen der Indikationsstellung zur Hörgeräteversorgung werden die Patienten mit einem Informationsblatt über die Möglichkeit und den Aufbau des Hörgerätetrainings informiert, das nach vollständiger Anpassung des Hörgeräts durch den Akustiker, in Einzelfällen auch schon während der Anpassungsphase beginnt. Mehrstufiges Hörgerätetraining Unser Übungsprogramm besteht zum einen aus einem vierstündigen (im Regelfall in Wochenabständen) stattfindenden Kurs, bei dem jeder Patient einzeln betreut wird. Zum anderen halten wir in vierteljährlichen Abständen einen Gruppennachmittag in angenehmer Atmosphäre ( Kaffeeklatsch ) ab; an dem gemeinsam Probleme besprochen und Informationen ausgetauscht werden. Weiterhin betreuen wir unsere Patienten nach deren Zustimmung mit einem regelmäßigen halbjährlichen Recall. Dessen Ziel ist es, neu aufgetretene Probleme abzuklären, die Akzeptanz des Hörgerätes zu verfolgen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, die zur Verbesserung des Hörkomforts beitragen können. Dieser Recall findet zusätzlich zur weiterhin notwendigen Kontrolle der Ohren durch den Arzt und zur weiteren Betreuung durch den Hörgeräteakustiker statt. Wichtigstes Kontrollinstrument unserer Bemühungen ist der Göteborger Fragebogen, der vor Beginn der 32

2 Hörgeräteversorgung, nach Ende des Hörgerätetrainings und zum Recall- Termin ausgefüllt wird. Durch die Standardisierung mit Hilfe dieses Fragebogens sind wir in der Lage, bestehende Schwierigkeiten besser zu erkennen und Lösungen mit dem Patienten zu erarbeiten. (Anstatt der Kategorien ohne Hörgeräte vs. mit Hörgeräten setzen wir vor Hörgerätetraining vs. nach Hörgerätetraining ein.) Inhalte des vierstündigen Kurses Eingeleitet wird jede Einzelstunde mit einer Kontrolle der Hörgeräte (Rückkopplungspfeifen, Sitz der Otoplastik, zertsaal, Theater, Kirche) und dem Richtungshören (Ansprechen aus verschiedenen Richtungen im Störgeräusch, Geräuschlokalisation auf der Straße und im Park). Wichtig ist es für uns, den Patienten dazu zu bewegen, die Schwerhörigkeit auch in der Öffentlichkeit zu zeigen, damit sich die Umgebung darauf einstellen kann. Das dadurch veränderte Verhalten der Umgebung kann bei vielen Problemen der Schwerhörigen bereits Abhilfe schaffen. Dritte Stunde: Das Hauptthema bildet das Zuordnen von ähnlich klingenden Geräuschen. Hierzu werden unter anderem Geräusche in kleinen Plastikdöschen erzeugt, die vom Patienten auseinandergehalten werden sollen. Weiterhin müssen natürliche Geräusche identifiziert werden (Händereiben, Wassereingießen, Zeitungrascheln etc.). Das Hören von Musik wird mit Hilfe einer Klassik-CD geübt. Vierte Stunde: Das Hören im Störgeräusch ist für den Schwerhörigen meist außerordentlich problematisch. Geeignete Verhaltensweisen hierzu üben wir in der letzten Stunde. Zentrale Punkte dieser Einheit bilden das Vorlesen von Geschichten bei gleichzeitigen Restaurantgeräuschen und Gespräche mit Musikuntermalung. Nach dem Ende des Kurses findet eine Abschlussauswertung mit Hilfe des Göteborger Fragebogens statt. Dr. Dr. J. Abrams, Hamm Hörgerätetraining: Links zwei Audiotherapeutinnen; rechts ein Patientenehepaar Abhören des Schallaustritts mit dem Stethoclip, Kontrolle der Batterien mit einem Batterietester). Weiterhin untersucht die Arzthelferin die Gehörgänge vor jeder Sitzung mit einem Otoskop auf Zerumen. Zum Abschluss jeder Einzelsitzung geben wir Aufgaben aus unserer Hörtrainingsmappe mit, die die Patienten bis zur nächsten Stunde bearbeiten sollen. In dieser Mappe ist der Ablauf jeder Stunde auch nochmals dokumentiert; ein Nacharbeiten des Stundeninhaltes ist jederzeit möglich. Erste Stunde: Wir informieren uns über das tägliche Umfeld des Patienten und besprechen mit ihm die Auswertung des Göteborger Fragebogens, um das individuelle Programm für die folgende Stunden festzulegen. Danach folgen die Erklärung des persönlichen Audiogramms und einige Erläuterungen zur Ohrphysiologie. Kernpunkt der ersten Stunde ist das Erläutern der Tragetechnik (u.a. Beginn in gewohnten Situationen, gleitende Steigerung der Tragezeit), die Anwendung des Hörgerätes beim Telefonieren und Fernsehen sowie eine kurze Erläuterung zur Technik des benutzten Hörgerätetyps. Das Wahrnehmen von Alltagsgeräuschen wird mit einer CD trainiert. Zweite Stunde: Diese Stunde dient vor allem der Hörtaktik (Konferenz, Kon- Gute Resonanz Durch dieses Programm ist es uns gelungen, vielen Patienten die Akzeptanz ihrer Hörgeräte zu erleichtern. Die meisten wurden zum ersten Mal über die ganze Breite der technischen Möglichkeiten ihres Hörgerätes informiert; die Tragedauer der Geräte nahm deutlich zu. Insgesamt ist die Resonanz der Patienten als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Ein nicht unwesentlicher Nebeneffekt ist die hohe Arbeitsmotivation und Freude, die unsere Mitarbeiterinnen bei der Betreuung der Hörgeratepatienten entwickeln. Die hier vorgetragene Form des Hörgerätetrainings wird im Rahmen unserer Arzthelferinnen-Fortbildung im November dieses Jahres in einem dreistündigen Workshop vorgestellt (s. Beitrag S ). Eine Auswertung unser bisher zweijährigen Arbeit wird gegen Ende diesen Jahres im Rahmen einer retrospektiven Studie erfolgen. Dr. med. Dr. med dent. Jürgen Abrams Heessener Markt 2, Hamm! Auf den nächsten Seiten der Göteborger Fragebogen auch zum Herunterladen unter 33

3 Das Göteborger Profil* Name: Vorname: Datum: Sprachverstehen nie selten manchmal oft immer 1. Kommt es vor, dass Sie nichts verstehen, wenn Sie sich zu Hause mit einer Person unterhalten? 2. Kommt es vor, dass Sie nichts verstehen, wenn Sie sich zu Hause in einer Gruppe unterhalten? 3. Kommt es vor, dass Sie in eine Versammlung den Sprecher nicht verstehen, wenn Sie gut platziert sind? 4. Kommt es vor, dass Sie den Nachrichtensprecher im Fernseher nicht verstehen, wenn die Lautstärke normal eingestellt ist? 5. Kommt es vor, dass Sie den Nachrichtensprecher im Radio nicht verstehen, wenn die Lautstärke normal eingestellt ist? Richtungshören nie selten manchmal oft immer 6. Kommt es vor, dass Sie verschiedene Geräusche des Straßenverkehrs nicht lokalisieren können? 7. Kommt es vor, dass Sie den Kopf in die falsche Richtung wenden, wenn Sie jemand anspricht? 8. Kommt es vor, dass Sie überrascht werden, wenn Ihnen Autos näher kommen, als Sie vermutet haben? * Nach Anders Ringdahl; deutsche Übersetzung von Jürgen Kießling 35

4 Fortsetzung v. S. 35: Das Göteborger Profil 9. Kommt es vor, dass Sie nicht hören, wenn jemand hinter Ihnen eine Tür öffnet? 10. Kommt es vor, dass Sie durch das Hören allein nicht entscheiden können, ob Wasser in einem Topf kocht? Zwischenmenschliche Beziehungen nie selten manchmal oft immer 11. Empfinden Sie Ihre Hörstörung als eine Beeinträchtigung Ihrer Kontakte? 12. Kommt es vor, dass Sie Zusammentreffen mit anderen Menschen meiden, weil Sie der Unterhaltung nur schwer folgen können? 13. Kommt es vor, dass Sie den Eindruck haben, dass manche Menschen Sie wegen Ihrer Hörprobleme ignorieren? 14. Haben Sie manchmal das Gefühl, dass andere Menschen es als schwierig empfinden, sich mit Ihnen zu unterhalten? 15. Kommt es vor, dass Sie sich von manchen Dingen wegen Ihrer Hörprobleme ausgeschlossen fühlen? Verhaltens- und Reaktionsweisen nie selten manchmal oft immer 16. Kommt es vor, dass Sie wegen Ihrer Hörprobleme zögern, neue Menschen kennen zu lernen? 17. Kommt es vor, dass Sie sich an einer Gruppenunterhaltung nicht beteiligen, weil Sie fürchten, unpassend zu antworten? 36

5 Fortbildung Fortsetzung v. S. 36: Das Göteborger Profil 18. Kommt es vor, dass Ihr Selbstvertrauen durch Ihre Hörprobleme beeinträchtigt wird? 19. Kommt es vor, dass Sie sich wegen Ihrer Hörprobleme minderwertig fühlen? 20. Kommt es vor, dass Sie traurig oder ärgerlich sind, wenn Sie an einer Unterhaltung nicht teilnehmen können? Das Göteborger Profil Auswertungsbogen** Name: Vorname: Alter: 0 Hörstörung (Frage 1 10) Handicap (Frage 11 20) % 0 Hörgerätefeatures = vor Hörgeräteversorgung = nach Hörgeräteversorgung (6 Wochen) Hörgeräteart: digital Poti autom. Regelung Störschallunterdrückung Spracherkennung Rückkopplungsunterdrückung Anzahl der Kanäle: Richtmikrofon Belüftungsbohrung Belüftungsbohrung HDO IDO groß klein ** Nach Dr. Dr. Jürgen Abrams, Hamm Vor Hörgeräteversorgung Gesamtpunktzahl Hörstörung: Gesamtpunktzahl Handicap: Nach Hörgeräteversorgung (6 Wochen) Gesamtpunktzahl Hörstörung: Gesamtpunktzahl Handicap: Bemerkungen: Hörbefund: Innenohrschwerhörigkeit rechts links beidseits Tiefton Hochton Mittel pantonal Schallleitungsschwerhörigkeit rechts links beidseits Taubheit rechts links Unterschrift: (Arzthelferin/Audiotherapeut) 38

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