"DEIN WILLE GESCHEHE WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN" Predigt zu Matthäus 6, 10b am 5. Mai 2013 (Rogate)

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1 1 "DEIN WILLE GESCHEHE WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN" Predigt zu Matthäus 6, 10b am 5. Mai 2013 (Rogate) Liebe Gemeinde Heute ist der Sonntag Rogate, das heißt: Betet! Jesus lehrt seine Gemeinde beten, in der Bergpredigt finden wir dazu eine Anleitung. Zuz ihr gehört das Unser Vater Gebet. Und darin heißt es unter anderem (Kap. 6, 10b) "Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." So beten wir - jeden Sonntag und öfters. Heute wollen wir uns darüber im Klaren werden, was wir da eigentlich immer erbitten. Vom Willen Gottes ist die Rede. Daß er geschehen soll, lautet die Bitte. Und dazu wird gesagt: "...wie im Himmel so auf Erden". Also: Genau so, wie der Wille Gottes im Himmel bereits geschieht, so soll er»künftig auch auf der Erde geschehen. Das Gebet geht also davon aus, daß es zwei Bereiche gibt: einen, wo Gottes Wille geschieht, genannt Himmel, und einen, wo Gottes Wille noch nicht selbstverständlich geschieht, wo das erst noch erbeten werden muß, genannt Erde. Das ist der Ort, wo wir leben. Aber beschäftigen wir uns im ersten Teil mit dem Ort, wo Gottes Willen geschieht, genannt Himmel. Der erste Mensch, der vor inzwischen 52 Jahren mit einem Raumschiff zum Himmel hinauf aufgefahren ist, war der Russe Juri Gagarin. Als er wieder glücklich auf der Erde gelandet war, berichtete er, es sei eine gewaltige Erfahrung gewesen, und, nebenbei bemerkt, den lieben Gott habe er dort nicht getroffen. Jesus offenbar auch nicht, obwohl der doch vor fast 2000 Jahren vor ihm zum Himmel aufgefahren ist. Nicht wahr, ein bißchen ärgert uns solches Reden schon, obwohl es ja nicht neu ist und es auch vor fünfzig Jahren nicht war. Bertolt Brecht etwa lässt in seinem Stück "Leben des Galilei" jenen Weltraumforscher, der damals im Konflikt mit der Kirche stand, sagen: "Heute ist der 10. Januar Die Menschheit trägt in ihr Journal ein: Himmel abgeschafft."

2 2 Was war da abgeschafft worden? Was in der Tat seit der sogenannten Neuzeit in Europa abgeschafft worden ist, das ist jenes dreistufige Weltbild des Altertums, wonach das Universum von oben nach unten aus Himmel, Erde, Unterwelt besteht, die unüberwindlich voneinander getrennt sind. Auch die Menschen der Bibel lebten und dachten in dieser Vorstellung. Und so selbstverständlich für uns klingen mag: Es brauchte tatsächlich bis tief ins 20. Jahrhundert hinein, ehe eine gewisse Einigkeit darüber herrschte, das der Weltraum da oben nicht der Ort ist, wo Gott wohnt und regiert; dass der physikalische Himmel nicht der - allgemein gesagt - religiöse Himmel ist. In diesen Himmel möchte außer Raumfahrerinnen und Raumfahrern, allenfalls noch Weltraumtouristen, ja auch niemand kommen. Gegen die Worte von Juri Gagarin, der gespottet hat über die, die Gott im Weltraum vermuten, wird gelegentlich eingewendet, der Himmel im religiösen Sinn sei ja überhaupt nicht irgendwo zu finden. Er sei ja vielmehr so etwas wie eine völlig andere Wirklichkeit, eine andere Welt in einer anderen Dimension, der Dimension Gottes, kurz: der Himmel sei das Jenseits. Näheres lässt sich darüber vor dem Tod nicht aussagen, erst dann gelangen wir dorthin. Mit dieser Definition von "Himmel" hätten wir zwar Gagarin und andern Ungläubigen die Argumente genommen. Allerdings tun sich nun neue Probleme auf: Kommenden Donnerstag ist Auffahrt, ein Fest, mit dem nicht nur Gagarin seine Schwierigkeiten hatte. Wenn der Himmel das Jenseits wäre, dann würde das ja bedeuten, der auferstandene Christus Jesus habe sich nach der Überlieferung des Lukas ins Jenseits zurückgezogen. Genau das aber entspricht nicht dem Zeugnis des Neuen Testamentes. Denn dort wird übereinstimmend gesagt, dass Jesus als Auferstandener weiter gegenwärtig ist in dieser Welt! Er ist der Herr über alle Mächte und Gewalten, nicht nur die göttlichen, sondern vor allem auch über die Irdischen! Er ist da. Sein Leib ist seine Gemeinde. Und sein Geist weht wo er will. Siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis ans Ende der Welt. (Mt. 28) Zudem wird in der Bibel an vielen Stellen ausgesagt, dass der Himmel ein Teil der Schöpfung Gottes ist. Als Beispiel sei hier nur der erste Satz der Bibel zitiert: "Am Anfang- schuf Gott Himmel und Erde." So gehört auch der Himmel in den Bereich des Geschaffenen hinein.

3 3 Liebe Gemeinde, die Wissenschaftler, die den Himmel sozusagen in die beobachtbare Schöpfung hereingeholt haben, sind nicht die Schuldigen am Atheismus der Neuzeit. Es war vielmehr eine verhängnisvolle Notlösung der Christen, besonders der Theologen, wenn sie den Himmel als Bezeichnung für den Herrschaftsbereich Gottes ins Jenseits abgeschoben haben. Damit wurde Gott selbst ins Jenseits beordert. Die Erde aber, die diesseitige Schöpfung wurde vom Menschen für sich in Anspruch genommen. Die gottlose und deshalb böse genannte Welt wurde zum Objekt seiner Ausbeutung, zum Ort für die Götzen der Neuzeit. Was wir deshalb heute neu zu lernen haben ist dies: Der religiöse Himmel ist nach dem biblischen Zeugnis jener Teil von Gottes Schöpfung, wo Gott schon heute uneingeschränkt regiert. Der Himmel ist eine Dimension unserer irdischen Wirklichkeit. Gerhard Ebeling hat es einmal in einem klaren Satz so formuliert: "Nicht wo der Himmel ist, ist Gott, sondern Gott ist, da ist der Himmel. Und durch Christus kann dies der Ort werden, wo auch wir leben. Der Himmel geht über allen auf und soll auch auf alle übergehen. "Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." in einem zweiten Teil wollen wir dem Begriff Erde nachgehen als dem Ort, wo Gottes Wille noch nicht geschieht, aber als Anliegen unserer Gebete auch geschehen soll. Die Erde ist nicht einfach die böse alte Welt, die dem gnadenlosen Wirken des Menschen oder des Teufels überlassen ist. Die Erde ist das Ziel für Gottes Wirken. Nicht wir sollen in den Himmel kommen, sondern Gott will zur Erde kommen, zu dem Ort, wo wir leben. Hier soll sein Name geheiligt werden, bei uns soll sein Wille geschehen. Und nun heißt die Frage: Was ist der Wille Gottes bei uns? Unsere Gespräche darüber ersticken schnell in der anderen Frage: Wie soll man das überhaupt wissen, was der Wille Gottes für uns ist? Wer will sich anmaßen, das zu sagen. Ist nicht gerade mit der Behauptung "Gott will es!" schon viel Schindluder getrieben, ja sind nicht mit diesem Markenzeichen sogar schon Verbrechen begangen worden? Da soll doch lieber jeder seine eigene Meinung haben. Erschwert wird die Frage nach Gottes Willen für uns besonders auch dann, wenn, wie eben dargestellt, Gottes Willen nur im Jenseits als geschehen angenommen wird. Über das Jenseits, die himmlischen Welten wissen wir nur soviel, dass dort die "himmlischen Heerscharen", die Engel und Erzengel ihn ewig loben und preisen. So könnte man annehmen, dies allein sei auch sein Wille für uns. "Gott loben, das ist unser Amt" heißt es im Lied, und das ist dann alles.

4 4 Nun sollen wir dies natürlich auch tun - Gott loben und preisen. Wir sollen einstimmen in den Lobgesang aller Geschöpfe - solange sie noch nicht ausgestorben sind. Aber der Himmel ist doch auch Teil der Schöpfung. Sein Wille geschieht auch schon da und dort in dieser Welt. Und der ist umfassender. Der Mensch soll nicht nur mit den Geschöpfen Gott loben; er allein soll und kann die Welt und sein Tun in ihr auch vor Gott verantworten. Und das ist eine noch viel konkretere Aufgabe. Im 5. Mosebuch (30, 12+14) heißt es, wir haben es vorhin schon gehört: Es ist nicht im Himmel, so dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es uns und verkündet es uns, damit wir danach handeln können? Sondern nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, so dass du danach handeln kannst. So kann die Frage danach, wie man denn herausbekommen könne, was Gottes Willen ist, eine Ausflucht, ein Alibi werden. Als wäre Gott so fern, daß man ihn erst suchen und von seiner Höhe herabbeschwören müßte, damit er uns seinen Willen kundtut. Dabei ist Christus mit dem Geist seiner Liebe unter uns. Und gleichzeitig brennt der Krieg vor unserer Haustür, die Flüchtlinge sind unter uns, das Land spaltet sich in Habende und Nicht-Habende, in Menschen mit zu viel Arbeit und keiner Arbeit, in solche, die von Gott wissen und solche, die die Botschaft noch nie gehört haben; wir ersticken im Müll und leben auf vergifteten Böden, und der Rassismus lodert unter uns. Wir aber machen uns Gedanken, wie wir wohl Gottes Willen in Erfahrung bringen können? Ich denke, es ist nicht unser Problem, Gottes Willen herauszufinden, sondern aus der Lähmung zu erwachen und seinen Willen zu tun - so wahr er schon hier und da getan wird, so wahr der Himmel Teil von Gottes Schöpfung ist. Ja, die Frage ist, ob Gottes Wille auch unser persönlicher Wille und unsere Tat wird. Der Apostel Paulus legt aus seiner eigenen Lebens- und Glaubenserfahrung heraus den Finger auf die große Spaltung in uns, den Weg Gottes zu wissen, ihn aber nicht konsequent zu gehen, z.b. wenn er sagt: "Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich." (Römer 7,15)

5 5 Diesen Zwiespalt, der durch unser Leben, ja durch diese Welt geht, den überwinden wir nur, indem wir Teil des Leibes Christi werden. Dieser Leib Christi aber ist die Gemeinde. Und damit komme ich zum dritten und letzten: Die Gemeinde Jesu Christi ist das Einfallstor für Gottes Willen in der Welt. Dort scheint der Himmel auf die Erde. Da wird Gottes Wille zu unserem Willen und daraus hervor auch zu unserer Tat. Gehören wir, die wir heute hier versammelt sind, zu seiner Gemeinde? Wir erbitten es, wenn wir beten: "Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." Luther erläutert in seinem kleinen Katechismus das "wie im Himmel so auf Erden" folgendermaßen: "Gottes guter, gnädiger Wille geschieht wohl ohne unser Gebet; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er auch bei uns geschehe." Das ist unsere Mission, unsere Sendung als Gemeinde der Rosenbergkapelle Wädenswil Und so stehen am Ende die Fragen an uns: - Wollen wir wirklich unseren Auftrag erfüllen? Wollen wir, dass auch den Menschen dieser Stadt geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen? Was haben wir dann als nächstes zu unternehmen, was anderenorts oder auch an diesem Ort schon geschieht? - Wollen wir wirklich die Erde nicht mehr belasten, z.b. durch Schadstoffausstoss? Und was tun wir dafür und was tun wir nicht mehr? - Wollen wir wirklich nicht mehr auf Kosten der Armen leben? Und in welcher Weise ändern wir deshalb unser Konsumverhalten? Lassen wir weiter unsere Kleider dort nähen, wo immer wieder Fabrikgebäude einstürzen? - Wollen wir wirklich Christus in den Bedürftigen als Bruder begegnen? Und wen laden wir deshalb zu uns ein? - Willst Du weiter warten, bis andere das nötige tun? Welcher Teil in der Mission der Gemeinde willst du selbst mit deinen Begabungen sein? Dies ist gemeint, wenn wir beten: "Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden"? Rogate! Betet! Amen.

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