Technik. Abfahrtkontrolle PKW vor der praktischen Prüfung

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1 Technik Abfahrtkontrolle PKW vor der praktischen Prüfung Kontrolle der Beleuchtungsanlage Beleuchtung vorne kontrollieren. Standlicht, Tagfahrlicht, Kurvenlicht, Abblendlicht Fernlicht, Warnblinklicht, Blinker Re. & Li. Spiegelblinker, Nebelscheinwerfer. Beleuchtung hinten kontrollieren. Bremslicht, Rücklicht, ( Schlusslicht ) Nebelschlussleuchte,Warnblinker, Blinker re. & li., Kennzeichenbeleuchtung Rückfahrscheinwerfer,Rückstrahler ( Katzenauge) Beachte Kontrollleuchte, bei einem Lampendefekt leuchtet im Cockpit eine Warnleuchte auf! Bereifung kontrollieren Profiltiefe min. 1,6 mm, mehr ist besser ( Winter ). Zur eigenen Sicherheit 3 mm. Beachte: Indikatoren!---Beschädigung ( Beulen, Risse, Fremdkörper) an den beiden Seitenflanken - Innen & Außen + Kontrolle der Lauffläche! Luftdruck der Beladung des Fahrzeugs anpassen. Ventildeckel muss aufgeschraubt sein ( Schmutz ) Kontrolle nur am kalten Reifen durchführen. ( 5 Stunden - 5 Kilometer Fahrstrecke ) Luftdrucktabelle steht im Tankdeckel & Bedienungsanleitung - Reifenbezeichnung am Reifen muss für das Fahrzeug genehmigt sein! z.b.: 205/55 R H Kontrolle der Flüssigkeitsstände ( Motor ) Motorölstand kontrollieren min-max! Nur freigegebenes Motoröl verwenden Füllmengen min-max steht in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Motor sollte mindestens 20 Minuten ausgeschaltet sein, damit das Öl zurück in die Ölwanne fließen kann. Weiterhin muss das Fahrzeug in der Ebene stehen. ( sonst hat man ein ungenaues Messergebnis ) Scheibenwaschanlage Füllmenge kontrollieren.--reinigungsmittel & Frostschutz. Kühlflüssigkeitsstand Motor kontrollieren Frostschutzmittel-Motor Achtung!!!--Den Kühlflüssigkeitsbehälter nur öffnen, wenn der Motor "kalt" ist ( Überdruck ) Bremsflüssigkeit nur kontrollieren nicht selbst nachfüllen! Wenn unter min. nicht mehr fahren! Alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln lassen, damit der Wasseranteil in der Bremsanlage nicht zu hoch wird! Beachte Bedienungsanleitung & Kontrollleuchte!

2 Kontrolle der Lenkung Motor aus---lenkung ist schwergängig, weil die elektromechanische Lenkung nicht funktioniert. Motor an---lenkung ist leichtgängig, weil die Stellmotoren jetzt arbeiten. Motor an---gang raus---scheibe runter---aussteigen und das Lenkspiel kontrollieren---die Lenkung darf kein merkbares Spiel aufweisen ( Toter Weg ) Bei unserem Fahrzeug ist es kaum messbar------kein Spiel Ist ein merkbares Spiel vorhanden, darf mit diesem Fahrzeug nicht mehr gefahren werden! ( Die Übertragungsteile vom Lenkrad zu den Felgen werden kontrolliert! ) Ursachen : Lenkkopflager sind ausgeschlagen---radaufhängung beschädigt---lagerung der Spurstangen sind beschädigt--lenkgetriebe defekt--führungsgelenke ausgeschlagen. Beachte die Kontrollleuchte! Kontrolle der Bremsanlage Parkbremse aktivieren: Ist die Parkbremse eingelegt wird der erste Gang eingelegt und man versucht loszufahren. Dies ist nicht möglich, weil die Hinterräder von der Parkbremse gehalten werden---bremse ok. Betriebsbremse ( Fußbremse): Im Stand, (Motor aus) das Bremspedal mehrmals kräftig durchtreten (pumpen) nach kurzer Zeit lässt sich das Bremspedal sehr schwer durchtreten ( Motor ist aus, daher kein Unterdruck im Bremskraftverstärker). Den Pedaldruck ca. 30 Sek. halten, jetzt darf das Bremspedal nicht nachgeben ( Hochdruckprüfung der Bremsleitungen ). Jetzt den Motor mit getretenem Bremspedal starten (Unterdruck baut sich im Bremskraftverstärker auf und unterstützt die Bremskraft des Fahrers ) das Bremspedal gibt "weich" etwas nach ( Bremskraftverstärker arbeitet einwandfrei ). Jetzt bei laufenden Motor das Bremspedal ein drittel durchtreten, bei diesem Pedalweg muss man einen leichten Widerstand spüren, und der Druck darf nicht nachlassen. 1/3== Schleifbremsen normales leichtes Bremsen. 2/3== Die Bremsbeläge werden an die Bremsscheibe gepresst ( Druck). 3/3== Wird für die Schlagbremsung ( Vollbremsung ) gebraucht. Jetzt eine Schlagbremsung im Stand durchführen, der Bremsdruck muss sofort einsetzen und darf nicht nachlassen! Funktionskontrolle: Bei langsamer Fahrt leicht progressiv bremsen. (Funktionsprüfung) Info: Zieht das Fahrzeug während der Fahrt beim Bremsen nach rechts oder links, sitzen die Bremskolben fest. ( Festgegammelt, Feuchtigkeit) Bremse Instandsetzen lassen. Beachte die Kontrollleuchten.(Bremsflüssigkeitsmangel, Parkbremse, Verschleiß der Bremsbeläge) Wichtig!!! Bei Störungen der Bremsanlage nicht mehr fahren und Fachbetrieb aufsuchen! Erklären der Kontrollleuchten/Lichtschalter Kontrollleuchte ROT ---das Fahrzeug darf nicht mehr gefahren werden! Beim Einschalten der Zündung die Kontrollleuchten auf Funktion kontrollieren und auf eventuelle Informationen im Informationssystem von VW achten. Rot --- es darf nicht losgefahren werden!!! ROT - Priorität Stopp! Gelb Priorität Fehler so schnell wie möglich beseitigen! Andere Farben Funktionskontrollen Assistenzsysteme Beachte Informationscenter ( VW ) Lade Meine erste Fahrstunde herunter. Dort bekommst Du mehr Informationen!

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4 Kontrolle der Betriebsbremse vor Fahrtantritt! Motor aus, Fußbremspedal fest drücken Pedal lässt sich bis zum Boden durchtreten! Bremspedal mehrmals fest durchtreten, bis sich der er voll aufgebaut hat. Pedaldruck 30 Sekunden halten! Es baut sich kein Gegendruck auf! Kein Nachgeben mehr Pedal gibt langsam nach Funktion Bremskraftverstärker Motor starten Pedal gibt noch ein Stück nach, dann aber wieder fester Druckpunkt Funktion der Bremse OK! Bremse defekt! Nicht mehr weiterfahren! Werkstatt aufsuchen! Laufender Motor! Nach 1/3 Pedalweg - Wiederstand! Schlagbremsung im Stand durchführen, der Druck muss sofort aufgebaut sein! Bei langsamer Fahrt eine leichte Bremsprobe durchführen! Kontrollleuchten beachten! Handbremse auf "Zug" prüfen!

5 Motor Flüssigkeitsstände kontrollieren Beachte immer die Hinweise des Fahrzeugherstellers Kühlflüssigkeitsbehälter: Die Kühlflüssigkeit besteht aus Wasser und vom Fahrzeughersteller zugelassenes Kühlmittel ( evtl. Rote Flüssigkeit ), sie nimmt die Motorwärme auf. Eine Wasserpumpe pumpt das Kühlmittel zum Kühler und von dort aus wieder in den Motor ( Kühlkreislauf ) Beachte: 1.Kühlmittelstand muss sich zwischen der Min. & Max. Markierung befinden. 2. Kühlmittel nur nachfüllen ( Deckel öffnen ) wenn der Motor abgekühlt ist, da sich im Kühlsystem Druck aufbaut und dies sonst zu Verbrühungen führen kann. 3. Kontrolle welchen Minustemperaturen das Frostschutzmittel Stand hält zb Grad Celsius ( Frostschutzprüfgerät ) 1 2 Ölpeilstab: zur Kontrolle der Ölmenge im Motor. Der Motor sollte mindestens 20 Min außer Betrieb sein. Das Fahrzeug muss in der Ebene stehen. Jetzt den Peilstab herausziehen und abwischen, wieder ganz in die Öffnung einführen und wieder herausziehen. Nun kann man den Ölstand anhand der Min/Max Markierung ablesen. Der Korrekte Ölstand ist

6 zwischen der Min/Max Markierung ( alles ok ). Er kann sich allerdings auch auf Max befinden. Ist der Ölstand nahe der Min. Markierung muss vom 3 Fahrzeughersteller freigegebenes Motoröl in den Öleinfüllstutzen nachgefüllt werden ( Nummer 3 ). Die benötigte Ölmenge die nachgefüllt werden muss entnimmt man der Bedienungsanweisung des Fahrzeugherstellers. 4 Scheibenreinigungsmittel (Front/Heckscheibe & Scheinwerfer) Scheibenreinigungsmittel gibt es als fertige Mischung zu kaufen. Es enthällt Wasser, Reinigungsmittel und Frostschutzmittel. Es muss ausreichend Scheibenreinigungsmittel mitgeführt werden. Die Spritzdüsen an den Scheiben und Scheinwerfern müssen funktionstüchtig und richtig eingestellt sein. 5 Bremsflüssigkeitsbehälter: Der Bremsflüssigkeitsstand muss sich zwischen der Min. und Max. Markierung befinden. Keine Bremsflüssigkeit nachfüllen, da der Flüssigkeitsstand mit dem Verschleiß der Bremsbeläge sinkt ( ist normal ), allerdings nie unter Minimum! Werden durch den Einbau neuer Bremsbeläge die Kolben der Radbremszylinder zurückgeschoben ist der Bremsflüssigkeitsstand wieder auf Maximum! Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch ( Wasseranziehend ), damit der Wasseranteil in der Bremsanlage nicht zu hoch wird, muss die Bremsflüssigkeit nach Angabe des Herstellers ( z.b.alle 2 Jahre ) im Fachbetrieb gewechselt werden. Bei hohen Temperaturen, die beim Bremsen entstehen, können durch die Wasserpartikel Dampfblasen entstehen ( Luft im Bremssystem ) dies wiederum kann zum Totalausfall der Bremsanlage führen.

7 Kontrolle der Reifen Der Reifen ist ein technisches Hightech Produkt. Die Aufgaben sind vielfältig: Das Fahrzeug beschleunigen, abbremsen, das Fahrzeug in der Spur halten ( Lenken ). Dabei immer eine gut Bodenhaftung gewährleisten, im Winter auf glatter und kalter Straße, im Herbst auf rutschiger Straße und im Sommer wenn es richtig heiß ist oder wenn es regnet ( Aquaplaning ) Der Reifen ist also das wichtigste Verbindungsglied zwischen Fahrzeug und Fahrbahn. Die gesetzliche Profiltiefe von 1,6 mm wird von Experten unter Sicherheitsaspekten (u. a. Aquaplaning) als deutlich zu gering eingestuft. Sie empfehlen, Sommerreifen bei 2,5 mm Profiltiefe und Winterreifen mit einem Restprofil unter 4,0 mm auszutauschen. Jeder Reifen hat sogenannte Indikatoren in den Profilrillen die 1,6 mm hoch sind. Wenn diese Erhebungen die bei einem neuen Reifen tief in den Profilrillen zu sehen sind Fahrbahnkontakt erreichen, ist es allerhöchste Zeit den Reifen zu wechseln. Die Indikatoren sind über die gesamte Lauffläche des Reifens verteilt und an der Seitenflanke des Reifens mit einem Pfeil, einem Pferd oder anderen Symbolen gekennzeichnet. Der Reifen muss gleichmäßig über die gesamte Lauffläche ablaufen ( keine Auswaschungen ). Achte auf Gegenstände, die im Reifen stecken könnten ( Nägel, Schrauben etc. ). Die Seitenflanken, also die Außenseite sowie die Innenseite des Reifens darf nicht beschädigt sein ( Beulen, Risse, Einschnitte etc. ) Beachte auch, daß alte Reifen vielleicht noch genug Profil aufweisen, aber durch den Alterungsprozess Risse aufweisen, diese Reifen müssen ersetzt werden. Reifenalter: Nach 5 bis 6 Jahren sollten Reifen ausgetauscht werden, weil sie dann nicht mehr die ursprünglichen Haft- und Elastizitätseigenschaften besitzen.

8 Folgende Punkte sind regelmäßig zu prüfen : Profiltiefe Luftdruck Reifenschäden Abnutzungsbild Reifenwartung und Pflege Richtige Reifenwartung und Pflege tragen erheblich zur Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs bei. Werden die genannten Punkte nicht beachtet, kann durch Minderluftdruck eine erhöhte innere Reibung (Walken) des Reifens zu starker Hitzeentwicklung und sogar dem Ausfall des Reifens mit Unfallfolgen führen. Die Haftung wird teilweise stark eingeschränkt, was einen erheblichen Sicherheitsverlust bedeutet. Der Reifenluftdruck ( steht z.b. im Tankdeckel ) muss entsprechend der Beladung des Fahrzeugs angepasst werden. Reifenluftdruck nur am kalten Reifen kontrollieren und korrigieren! ( 5 Stunden - 5 Kilometer ) Wichtig : Schau nach, ob der Ventildeckel aufgeschraubt ist, sonst kann Schmutz ins Ventil gelangen und ein schleichender Luftdruckverlust ist die Folge. Die Reifengröße 205/55R16 91 H 205 : Reifenbreite in mm. 55 : Prozentuale Höhe zu Breite R : Bauart ( Radial ) 16 : Felgendurchmesser in Zoll 91 : Tragfähigkeitsindex ( Tabelle ) H : Geschwindigkeitsindex ( Tabelle ) Die Reifenbezeichnung ( Größe, Bauart, Leistung ) muss für das Fahrzeug zugelassen sein ( Fahrzeughersteller, TÜV ) Unser Fahrzeug besitzt eine Reifenfülldruckkontrolle, falls diese Kontrollleuchte aufleuchtet ist der Luftdruck stark reduziert! Sofort an sicherer Stelle anhalten!

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