opensuse Linux 12.1 Klaus Schmidt Systembetreuer 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2014 LI12S
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1 Klaus Schmidt 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2014 opensuse Linux 12.1 Systembetreuer LI12S
2 4 opensuse Linux Systembetreuer 4 Professionelle Installationstechniken In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Optionen des Bootmenüs nutzen wie Sie Bootparameter eingeben, um eine vom Standard abweichende Installation zu starten wie Sie die manuelle Installation starten und linuxrc verwenden wie Sie das Rettungssystem der Installations-DVD verwenden Voraussetzungen Linux-Grundkenntnisse 4.1 Die erweiterten Startoptionen des Bootmanagers vom opensuse-datenträger nutzen Sprachauswahl im Bootmenü treffen Die Menüzeile der opensuse-installationsmedien bietet Ihnen bereits hier die Möglichkeit, die Sprache für die Installation und das gesamte System festzulegen. Betätigen Sie ", um das Menü der verfügbaren Sprachen aufzurufen. Wählen Sie den Eintrag DEUTSCH in dieser Liste aus, indem Sie ihn mit den Richtungstasten aktivieren und mit Ü bestätigen. Die Einträge im Hauptmenü des Bootmanagers und der Menüzeile werden sofort auf Deutsch angezeigt. Bereits die Installation von opensuse unterstützt UTF-8 und damit fast beliebige Sonderzeichen aller gängigen Sprachen. Trotzdem sollten Sie der Verführung widerstehen und auch weiterhin auf Sonderzeichen in Dateinamen und Benutzernamen verzichten. Sprachauswahl für die Installation 34 HERDT-Verlag
3 Professionelle Installationstechniken 4 Grafische Auflösung des Installationsprozesses einstellen Falls Ihr System bei einem Installationsversuch nur einen schwarzen Bildschirm angezeigt hat, kann dies daran liegen, dass opensuse die falsche Bildschirmauflösung für Ihre Kombination aus Grafikkarte und Monitor gewählt hat. Auch hierfür finden Sie in der Menüzeile Abhilfe: Betätigen Sie >, um die Liste der zur Verfügung stehenden Auflösungen für die Installation angezeigt zu bekommen. Wählen Sie einen passenden Eintrag aus und bestätigen Sie mit Ü. Dieses Menü enthält neben den grafischen Auflösungen (die im sogenannten Framebuffer-Modus betrieben werden), auch die Optionen TEXTMODUS und VESA. Diese beiden Einträge sollten immer funktionieren, allerdings müssen Sie sich hier u. U. mit eingeschränkter Grafikleistung und niedriger Auflösung zufriedengeben. Monitorauflösung für die grafische Installation einstellen Je nach vorhandener Hardware können auch mehr oder weniger Einträge für die Auflösung angeboten werden. Mit einem Kernel-Framebuffer-Treiber kann das System direkt in den Bildspeicher der Grafikkarte schreiben. Damit sind in der Konsole andere Fonts, mehr Zeilen und sogar die Anzeige von Grafiken möglich. Im Kernel muss dazu eine Unterstützung für den Framebuffer eingerichtet sein. Unter opensuse ist dies Standard. Installationsmedium ändern Jedes moderne Linux-System kann nicht nur von den mitgelieferten Installationsmedien installiert werden, sondern auch von Servern, die Sie selbst betreiben oder die im Internet erreichbar sind. Für diese Installationsart stehen unter opensuse fünf unterschiedliche Protokolle zur Verfügung. Die Installation von der DVD und die Option, opensuse von einer Festplatte zu installieren, komplettieren dieses Menü. Im folgenden Beispiel wird Linux von einem Webserver installiert. Betätigen Sie $, um das Menü der Installationsmedien anzeigen zu lassen. Wählen Sie den Eintrag HTTP in diesem Menü. Das Fenster HTTP-Installation erscheint. Installation über das Netzwerk Geben Sie die IP-Adresse des Webservers in das Eingabefeld SERVER ein. Es ist auch die Eingabe eines voll qualifizierten Namens möglich. Geben Sie in das Eingabefeld VERZEICHNIS das Verzeichnis auf dem Server ein, in dem die Installationsquellen liegen. Bestätigen Sie mit Ü. Webserver für die Installation eingeben (Name oder IP-Adresse) Für die Installation von opensuse werden einige Gigabyte Daten übertragen. Alternativ können Sie die DVD als NFS-Freigabe auf einem Linux-System allen Installationskandidaten zur Verfügung stellen. Wenn Sie die DVD in einem Windows-System freigeben, können Sie mithilfe des Menüeintrags SMB / CIFS diese Freigabe als Installationsquelle verwenden. Nähere Informationen dazu bietet Ihnen das HERDT-Buch opensuse Linux Netzwerkadministration. HERDT-Verlag 35
4 4 opensuse Linux Systembetreuer Sind in Ihrem Netzwerk DNS- und DHCP-Server vorhanden (Standard), müssen Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen. Kommt keine Verbindung zum angegebenen Server zustande, nachdem Sie die Installation gestartet haben, gibt es eine Fehlermeldung. Das System wechselt dann in die manuelle Konfiguration, die einige Seiten später beschrieben ist. Hier können Sie die Konfiguration der Netzwerkkarte von Hand vornehmen. Sie können die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen, die Sie für die Installation benötigen, auch manuell vornehmen. Betätigen Sie $, um das Menü der Installationsmedien anzeigen zu lassen. Wählen Sie den Eintrag NETZWERK- KONFIGURATION - MANUELL. Geben Sie die erforderlichen Daten zur Konfiguration des Netzwerkadapters ein und bestätigen Sie mit OK. Die manuelle Netzwerk-Konfiguration für die Installation Falls Sie einen Proxy benötigen, um in ein anderes Netzwerk oder ins Internet zu gelangen, können Sie die nötigen Einträge ebenfalls eingeben. Betätigen Sie, um das Menü der Installationsmedien anzeigen zu lassen. Wählen Sie den Eintrag HTTP-PROXY in diesem Menü. Tragen Sie die IP-Adresse bzw. den Namen (bei vorhandenem DNS) und den Port des Proxy-Servers ein. Falls eine Authentifizierung erforderlich ist, geben Sie die nötigen Daten für Benutzer und Passwort ein. Bestätigen Sie mit OK. Die Angaben für einen HTTP-Proxy 4.2 Bootparameter für die Installation nutzen Sichere Einstellungen - die sichere Installation Starten Sie Ihr System neu und booten Sie erneut von der opensuse-dvd. Sichere Einstellungen für die Installation 36 HERDT-Verlag
5 Professionelle Installationstechniken 4 Sie haben im vorigen Kapitel die Bedeutung der unterschiedlichen Einträge im Bootmenü der opensuse-dvd kennengelernt. Über die Taste % und die Auswahl SICHERE EINSTELLUNGEN z. B. startet das System ohne Powermanagement und DMA-Unterstützung, die auf manchen Systemen zu fehlerhaften Installationen führen können. Sollten Sie Probleme mit der Installation bemerken, wählen Sie diesen Eintrag aus und starten Sie so eine Installation ohne APM, ACPI und DMA. Der Start des Kernels kann auch über die Eingabe sogenannter Bootparameter oder Bootoptionen in der Zeile BOOTOPTIONEN beeinflusst werden. Bei opensuse ist der Eintrag SICHERE EINSTELLUNGEN mit Bootparametern wie ide=nodma apm=off acpi=off versehen, um die DMA-, APM- und ACPI-Unterstützung zu deaktivieren. Wenn Sie jetzt Ü betätigen, wird opensuse ohne Unterstützung für diese Dienste installiert. Sie können jeden dieser Parameter auch von Hand eingeben, um z. B. bei der Standardinstallation nur auf DMA zu verzichten. Die folgende Tabelle bietet Ihnen eine kurze Übersicht über einige der wichtigsten Bootparameter: APM (Advanced Power Management) und ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) stellen Energiespartechniken dar, DMA (Direct Memory Access) beschleunigt die Datentransferrate Ihrer Festplatte. Parameter ide=nodma apm=off acpi=off vga=normal edd=off nomodeset x11failsafe Beschreibung Schaltet den Direct Memory Access (DMA)-Modus der Festplatten aus Schaltet das Advanced Power Management (APM) aus Schaltet das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) aus Schaltet die hochauflösende Installation im Framebuffer Modus aus und startet die Installation in 640 x 480 Pixel Kein EDD (BIOS Enhanced Disk Drive calls über den erweiterten BIOS-Aufruf Int13) verwenden. Dies kann z. B. bei älteren Mainboards helfen. Bei Startproblemen mit X Window System schaltet diese Option KMS (Kernelbased Mode Setting) ab, welcher die Grafikauflösung automatisch ermittelt und einstellt. Die Option x11failsafe ist dann oft nicht mehr erforderlich. Eine Datei xorg.conf mit den nötigen Auflösungen (z. B. von einer früheren Version) ist dann sinnvoll, ansonsten könnten Sie eine sehr niedrige Auflösung erhalten. Bei mancher Hardware ist damit erst ein "Tiefschlaf" (Suspend-to-Disk) möglich. Bei Problemen mit der Grafikkarte kann diese Option eine Grafikausgabe ermöglichen. Die Grafik ist dann allerdings erheblich langsamer (ohne 2-D-Beschleunigung). Eventuell kann auch ein BIOS-Update in solchen Fällen helfen. splash=<option> Legt den Umfang der Boot-Meldungen im Startbildschirm fest: splash=silent verhindert Boot-Meldungen. splash=verbose bringt sehr viele Meldungen. splash=0 schaltet den Boot-Bildschirm ab. resume=<option> Bezeichnet die Swap-Partition, die für den Modus Suspend-to-Disk bereitsteht: /dev/disk/by-id/<device> /dev/disk/by-path/<device> /dev/disk/by-uuid/<device> showopts Versteckt in der Zeile für die Boot-Optionen die Einträge, die für das gewählte System in menu.lst eingetragen sind vga=mode Legt einen Video-Modus für den Start mit dem Framebuffer fest; die möglichen Modi zeigt der Befehl hwinfo --framebuffer. vga=normal Zum Start im Textmodus ohne Framebuffer; ein manuell eingetragener Video-Modus in der Zeile für die Bootoptionen wird ignoriert. Die meisten dieser Parameter bieten Ihnen zusätzlich zu der Option off noch andere, an verschiedene Hardwarekonfigurationen angepasste Einstellungen. Eine komplette Liste aller erlaubten Bootparameter finden Sie in der Dokumentation zu dem jeweiligen Kernel, den Sie verwenden, unter /usr/src/linux/documentation/kernel_parameters.txt, falls die Kernel-Sourcen installiert sind. Die möglichen Parameter für die VGA- und Framebuffer-Konfiguration finden Sie zum Beispiel in der Datei /usr/src/linux/documentation/fb/vesafb.txt und den anderen Dateien in diesem Verzeichnis. HERDT-Verlag 37
6 4 opensuse Linux Systembetreuer 4.3 Rettungssystem und manuelle Installation Das Rettungssystem für Notfälle starten Jede opensuse-distribution enthält auf der DVD ein Rettungssystem, mit dessen Hilfe Sie in Notfällen an alle Daten auf Ihren Festplatten gelangen können. Außerdem stellt dieses System zahlreiche Administrationsprogramme in einer zugegeben spartanischen, aber unter (fast) allen Bedingungen lauffähigen Umgebung zur Verfügung. Legen Sie die DVD von opensuse ein und starten Sie Ihren Rechner neu. Stellen Sie die Sprache auf Deutsch und wählen Sie aus dem nach dem Booten erscheinenden Menü den Eintrag RETTUNGSSYSTEM. Das Rettungssystem startet und fordert Sie jetzt auf, sich anzumelden. Dies geht nur als Systemadministrator root. Anmelden am Rettungssystem (Ausschnitt) Für die Anmeldung mit dem Rettungssystem ist kein Passwort nötig. Überlegen Sie deshalb genau, wem Sie das Booten von CD/DVD erlauben! Geben Sie in der Eingabeaufforderung hinter Rescue login root ein und bestätigen Sie mit Ü. Nun können Sie mit Ihrem Rettungssystem arbeiten und auf Ihre Daten auf der Festplatte zugreifen, indem Sie die gewünschten Partitionen mounten. Ein System im Emergency-Modus reparieren Im Gegensatz hierzu steht das Fenster, das Sie bei schwerwiegenden Boot-Problemen erhalten. Beim Booten eines bereits installierten Systems kann es vorkommen, dass Sie als Systemadministrator root das System derart verändert haben, dass es nicht mehr starten kann. Dies kommt z. B. oft dann vor, wenn Sie in der wichtigen Systemdatei /etc/fstab noch einen Eintrag von einer Partition übersehen haben, die bereits gelöscht ist. Oder Sie tragen dort einen Filesystem-Check auf eine Windows-Partition ein, was auch nicht gut gehen kann (vgl. Kapitel 16). In diesem Modus, der oft auch Maintenance-Modus genannt wird, müssen Sie das in diesem System gültige root-passwort eingeben, um als Benutzer root angemeldet zu werden. Sie haben hier keinen Zugriff auf weitere Konsolen. Der Emergency- bzw. Maintenance-Modus Nun können Sie in dem installierten System die falschen Einträge ändern und anschließend einen Neustart mit dem Kommando reboot durchführen. Die Tastenkombination S d sollte normalerweise auch einen Neustart einleiten. Dies ist aber bei opensuse 12.1 nicht möglich. 38 HERDT-Verlag
7 Professionelle Installationstechniken 4 Eine Installation abbrechen und zur manuellen Installation wechseln Um zur textbasierten Form einer Installation zu gelangen, brauchen Sie eine laufende Installation nur abzubrechen. Betätigen Sie während der Installation die Schaltfläche ABBRECHEN, um die Installation abzubrechen. Bestätigen Sie den Warnhinweis mit der Schaltfläche INSTALLATION ABBRECHEN. Ignorieren Sie die Meldung WÄHREND DER INSTALLATION TRAT EIN FEHLER AUF und klicken Sie auf OK. Linux wird nicht installiert, der Rechner bleibt unverändert, auch die Festplatten werden nicht beschrieben, und das Menü der manuellen Installation wird angezeigt. Auch hier empfiehlt es sich, vor Beginn der Installation die Sprache auf Deutsch zu stellen. Das Hauptmenü der manuellen Installation Das Hauptmenü der manuellen Installation Sie werden zum (textbasierten) Bildschirm des Installationsprogramms linuxrc weitergeleitet. Unter open- SUSE 12.1 finden Sie hier nur noch einige Menüpunkte: Weitaus mehr Menüpunkte erhalten Sie in den Untermenüs. INSTALLATION STARTEN: zum Start der Installation von einem bereits installierten System oder vom Rettungssystem EINSTELLUNGEN: Einstellungen wie Sprache oder Tastaturbelegung für die Installation verändern EXPERTE: Hier können Sie Systeminformationen erhalten, spezielle Kernel-Module (Hardware-Treiber) laden, die Installations-DVD prüfen oder auswerfen lassen, eine Shell starten, die Sie mit S d wieder verlassen können, die aktuelle Konfiguration ansehen etc. VERLASSEN ODER NEUSTART Die manuelle Installation kann von Ihnen eingesetzt werden, um z. B. Treiber für Geräte (z. B. CD-ROMs), die nicht unterstützt werden, einzubinden oder um Informationen über Ihr System zu gewinnen. Falls Ihr System nicht mehr ordentlich startet, bietet sich hier auch die Option, das Rettungssystem von der opensuse-dvd zu starten. Die gesamte manuelle Installation wird von dem Programm linuxrc abgewickelt. Auch das Einbinden und die Konfiguration von zahllosen Treibern kann damit gelöst werden. Immer wenn YaST2 während der Installation auf ein unlösbares Problem stößt oder wenn Sie YaST2 abbrechen, werden Sie zu "linuxrc" umgeleitet. Auch wenn das menübasierte Programm auf den ersten Blick etwas komplizierter wirkt als das grafische YaST2, so bietet es doch in weitaus mehr problematischen Installationssituationen die Lösung als YaST2 selbst. Im Grunde steht hinter der manuellen Installation das ursprüngliche Programm YaST (auch YaST1 genannt), welches Blockgrafiken benutzt und bis SuSE 7.3 im Einsatz war. HERDT-Verlag 39
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