Thema : Das Zugverhalten von Vögeln, am Beispiel des Graukranichs. Von Rosanna Köhler

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1 Thema : Das Zugverhalten von Vögeln, am Beispiel des Graukranichs Von Rosanna Köhler Abb. 1 Eine Gruppe Graukraniche Betreuender Lehrer: Herr Schmidt Uengsterode, den

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung. Seite 1 2. Die Vogelfamilie des Kranichs. Seite Der Graukranich.. Seite 3 3. Das Zugverhalten des Graukranichs.. Seite Routen des Graukranichs.. Seite Orientierung des Graukranichs... Seite Was löst den Start des Zuges aus?. Seite 9 4. Ist das Zugverhalten vererbbar?.. Seite Faktoren, die das Zugverhalten beeinflussen Seite Nachwort. Seite Literaturverzeichnis Seite Verzeichnis der verwendeten Fachbegriffe... Seite Erklärung.. Seite Anhang 9.1 Protokoll

3 1. Einleitung Schon als ich ein kleines Kind war; faszinierte mich der Zug der Graukraniche im Herbst und im Frühjahr und die Aussagen meiner Großeltern dazu: Wenn die Kraniche nach Süden ziehen, dann kommt der Winter oder Die Kraniche kommen aus dem Süden zurück, dann wird es Frühling. Dann fragte ich mich damals, woher können das meine Großeltern wissen und warum kündigt gerade der Zug des Graukranichs eine neue Jahreszeit an? Ein weiterer, ausschlaggebender Punkt für die Wahl dieses Themas war für mich, die von mir beobachteten, zeitlich sich nach hinten verschiebenden Zugzeiten. Als dieses Thema dann schließlich zur Auswahl für die Jahresarbeit stand, war mir klar, darüber möchte ich meine Jahresarbeit schreiben. Ich wählte dieses Thema, um das Phänomen des alljährlichen Graukranichzugs besser verstehen zu können. Durch die Recherchen für meine Jahresarbeit erhoffe ich mir, meine Fragen über den Zug des Graukranichs beantworten zu können. Abb. 2 Ein Graukranichschwarm in der typischen Keilform, während des Zuges.

4 2. Die Vogelfamilie des Kranichs Die Vogelfamilie des Kranichs (Gruidae) besteht aus 13 Arten. Auf allen fünf Kontinenten sind Kranicharten vertreten. Kraniche sind langbeinige, hochgewachsene Vögel mit langen Hälsen. Sie fliegen mit ausgestrecktem Hals, was sie von den Reihern unterscheidet. Kraniche leben bevorzugt in Sumpf und Moorlandschaften sowie in Steppen. Sie leben in lebenslanger Monogamie, das heißt sie haben ein Leben lang denselben Partner. Alle Kraniche sind Bodenbrüter 1. Der Kranich, welcher in Nord- und Mitteleuropa zuhause ist, ist der Graukranich (Grus grus) 2 Da die Kranichfamilie aus vielen Arten besteht, möchte ich mich in meiner Jahresarbeit auf den Graukranich beschränken, denn die Behandlung aller Arten würde den vorgegebenen Rahmen überschreiten. Ein weiterer Grund für die Wahl des Graukranichs ist der, dass diese Art hier in Mitteleuropa heimisch und allen bekannt ist. Abb. 3 Jungfernkranich; Lebensraum in Vorderasien Abb. 4 Kronenkranich; Lebensraum in Afrika 1 vgl. 2 vgl.

5 2.2 Der Graukranich ( Grus grus) Der Graukranich (Grus grus) ist der einzige Vertreter seiner Art in Nord- und Mitteleuropa. Der Graukranich ist etwa so groß wie ein Storch und kann bis zu 1,6 Meter groß werden. Der Graukranich hat eine Flügelspannweite von 2.20 m. 3 Er ähnelt mit seinem hellgrauen Gefieder einem Reiher. Beide lassen sich jedoch in ihrer Flugweise unterscheiden. So fliegt der Graukranich mit ausgestrecktem Hals und der Reiher nicht. Ein weiteres Merkmal des Graukranichs ist sein Schnabel, welcher so groß ist wie sein Kopf. Der Graukranich lebt bevorzugt, wie die anderen Kranicharten auch, in Moor- und Sumpflandschaften sowie in Steppen. 4 Abb. 5 Fliegende Graukraniche mit ausgestrecktem Hals Das Brutgebiet des Graukranichs reicht von der Elbe in Deutschland über Skandinavien nach Polen und über die Ukraine nach Russland bis Asien. In Deutschland brüten etwa 3000 Paare und somit ist hier der Graukranich in seinem Bestand nicht gefährdet. 5 Für die Wahl des geeigneten Brutreviers spielen mehrer Faktoren eine Rolle. So muss genügend Nahrung vorhanden sein und das Revier muss Sicherheit und Ruhe zur Aufzucht der Jungen bieten. Hat der Graukranich das geeignete Brutrevier gefunden, baut er als Bodenbrüter sein Nest gemeinsam mit seinem Partner auf dem Boden. Dieses Nest, also der Brutplatz, bildet das Zentrum des Brutreviers. In Mitteleuropa beginnt Abb. 6 Ein Graukranich auf seinem Nest 3 vgl. 4 vgl. 5 vgl.

6 die Graukranichhenne, von März bis Mitte April eins bis zwei Eier im Abstand von ca. drei Tagen zu legen. Die Eier werden von beiden Partnern im Schnitt Tage bebrütet. Der Nachwuchs wird, weil Kraniche Nestflüchter sind, nach spätestens 30 Stunden von dem Nest weggeführt. Abb. 7 Ein wenige Tage altes Graukranichküken. Die Geschlechter der Graukraniche unterscheidet man anhand der Körpergröße, die Graukranichhennen sind etwas kleiner als die Graukranichhähne. Graukraniche ernähren sich von Pflanzen und Insekten. Sie sind opportunistische Fresser, das bedeutet, dass sie ihre Ernährungsweise dem saisonalen Futterangebot anpassen. 6 In Gefangenschaft können sie bis zu 40 Jahre alt werden. 7 In freier Natur ist das zu erreichende Alter des Graukranichs noch nicht erforscht. 6 vgl. 7 vgl.

7 3.Das Zugverhalten des Graukranichs Lange vor dem Zugbeginn, ist bei dem Graukranich eine beträchtliche Fettansammlung zu verzeichnen. Diese Fettansammlung ermöglicht es dem Graukranich, seinen langen Zugweg zu überstehen und liefert ihm die dafür nötige Energie. Das Fett ist also der Treibstoff für den Graukranich. Vor dem Abflug sind etwa 40% des Körpergewichts bei Langstreckenziehern Fett. 8 Kurz vor dem Zugbeginn verändert der Graukranich sein Verhalten. Er wird zunehmend unruhiger, tanzt, ruft und ist sogar nachts in Aufregung. Faktoren, wie zum Beispiel Temperaturveränderungen oder heftige Seiten- und Rückenwinde, lösen den Zugbeginn dann schließlich aus. Zuerst zieht der Graukranich in Paaren oder kleineren Gruppen zu bestimmten Stellen. An diesen Stellen schließen sich später tausende von Graukranichen zusammen, um von dort ihre Reise gemeinsam zu beginnen. Die Schwarmgröße schwankt während des Zuges sehr stark. Am Ende des Zuges werden die Schwärme immer kleiner. Dies liegt vermutlich daran, weil Graukranichfamilien verschieden lange Rastzeiten während des Zuges einlegen oder gar andere Routen einschlagen. Die Graukraniche absolvieren ihren Zug gen Süden in Abschnitten, da sie sich den Witterungsbedingungen anpassen. 9 Bei schlechten Witterungsbedingungen und Windverhältnissen legen die Graukraniche während des Zuges verschieden lange Rastpausen ein. Als Rastplatz bevorzugt der Graukranich große Flachwasserzonen und Felder. Eine Zugpause des Graukranichs kann bis zu zwei oder drei Wochen dauern. Haben sich die Wetterverhältnisse gebessert optimal Westwind und klare Sicht und die Vögel haben genug Nahrung aufgenommen, so setzen sie ihren Zug fort. 10 Typisch für den Graukranich ist seine Flugformation, die Keilform 8 vgl. Peter Berthold Vogelzug 2001 S vgl vgl.

8 Abb. 8 Flugformationen von Vögeln mit z.b. der Keilformation Diese Keilform wird von den Graukranichen bevorzugt, da sie den Kontakt innerhalb der Gruppe sichert und durch sie der Luftwiderstand reduziert wird, wodurch die Vögel eine enorme Menge an Energie sparen. Um in der Gruppe während des Fluges den Kontakt zu erhalten, verständigen sich die Graukraniche mit ihren trompetenartigen Rufen, welche bei schlechten Sichtverhältnissen stark zunehmen. 11 Die Graukraniche überfliegen während ihres Zugs das offene Meer und Gebirgsketten, was andere Vögel, wie zum Beispiel der Storch, nicht tun. 12 Der Graukranich ist ein Tagzieher, er zieht also von früh morgens bis spät abends. 13 Auch ist der Graukranich ein Langstreckenzieher, da seine Brutgebiete über 4000 Kilometer von seinen Überwinterungsgebieten entfernt sind. Die meisten Langstreckenzieher ziehen in der Nacht, der Graukranich zieht jedoch am Tag, da er am Tag die Thermik besser für den Segelflug nutzen kann. 14 Die normale Flughöhe des Graukranichs liegt zwischen 200 Metern und 1000 Metern. Die maximale Zughöhe liegt bei 4600 Metern. Eine Tagesstrecke des Graukranichs kann bis zu 1000 Kilometer betragen. Sie können eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 65km/h erreichen und mit Rückenwind sogar 130km/h. 11 vgl vgl. Kai Curry Lindahl Das große Buch vom Vogelzug s vgl vgl.

9 Auffallend ist, dass sich die Graukraniche auf ihrem Zug gen Süden mehr Zeit lassen, als auf den Rückzug in ihre Brutgebiete Die Zugrouten des Graukranich Der Graukranich gehört theoretisch zu den Breitfrontziehern, da er breitflächig und ohne besondere Zugstraßen in sein Winterquartier wandert. Trotzdem ordnet man den Graukranich eher bei den Schmalfrontziehern ein, da man mindestens vier große Zugstraßen über Europa und Westasien unterscheiden kann. 16 Zwei von ihnen sind der westeuropäische Zugweg und osteuropäische Zugweg, welcher auch Baltisch Ungarischer Zugweg genannt wird. Der osteuropäische Zugweg führt Graukraniche von Finnland, Polen, dem Baltikum und Westrussland über Ungarn nach Südostafrika. Dort halten sich die meisten Graukraniche den Winter über auf. Der westeuropäische Zugweg des Graukranichs führt die Graukraniche aus Mitteleuropa, Skandinavien, Polen, Weißrussland und den Baltischen Staaten nach Spanien, Portugal und Frankreich bis hin nach Tunesien. 17 Ein weiterer Zugweg kommt von Nordrussland. Dieser führt über Ungarn, am schwarzen Meer und der Türkei entlang, um dann das Mittelmeer nach Ägypten zu überqueren und dort zu überwintern. Eine vierte Route führt von Ostrussland über den Kaukasus nach Irak und Iran. Tendenziell lässt sich jedoch sagen, dass sich die Überwinterungsgebiete immer weiter in Richtung Norden verschieben. 18 Dies geschieht auf Grund des Klimawandels, welcher in Punkt fünf behandelt wird. 15 vgl vgl. Kai Curry Lindahl Das große Buch vom Vogelzug s vgl vgl. Kai Curry Lindahl Das große Buch vom Vogelzug s. 34

10 Abb. 9 Zwei Wanderrouten des Graukranichs 3.2 Orientierung des Graukranichs Über die Orientierung des Graukranichs ist bis heute sehr wenig bekannt. Man kann also nur vermuten, wie sich der Graukranich orientiert. Man nimmt an, dass sich der Graukranich an dem Magnetfeld der Erde orientiert. Diese Theorie stützt sich darauf, da sich die Vögel auch bei bewölktem Himmel immer noch orientieren können. Die Orientierung an dem Magnetfeld der Erde läuft, wie folgt, ab: Die Erde besitzt einen magnetischen Süd- und Nordpol. Die Erde wird von Feldlinien überzogen, die von den Polen ausgehen. Diese Feldlinien zeigen Inklinationswinkel an, die sich mit der geographischen Breite ändern. Inklinationswinkel haben an den Polen 90 Grad und an dem Äquator o Grad. Vögel, welche sich an dem Magnetfeld der Erde orientieren, orientieren sich an diesen Neigungswinkeln der Feldlinien. 19 So tut es wahrscheinlich auch der Graukranich. Eine andere Orientierungsmethode, die von dem Graukranich angewendet wird, ist das Lernen und Nachahmen. Da Graukraniche in Familien ziehen, können die Jungvögel viel von den Altvögeln 19 vgl. Peter Berthold Vogelzug 2001 S. 173

11 lernen. Auf diese Weise werden die Kenntnisse über traditionelle Flugrouten weitergegeben. Durch diese Nachahmung erlernen die Jungvögel, sich an bestimmten Landschaftsmerkmalen zu orientieren. ( zum Beispiel Gebirge oder Täler usw.) 20 Da Graukraniche am Tag ziehen orientieren sie sich möglicherweise auch an der Sonne. Vögel die sich an der Sonne orientieren, machen dies nicht an dem Stand der Sonne, sondern an dem Azimut. Dies ist der Winkel auf dem Horizontkreis. Aus diesem Grund spricht man auch von dem Sonnen Azimut Kompass. 21 Leider wurden dazu nur Tests an Staren und Brieftauben durchgeführt. Man kann also nur vermuten, dass der Graukranich sich auch an der Sonne bzw. an dem Azimut orientiert. Womöglich liegt Orientierung des Graukranichs in seinen Genen und ist somit angeboren. Auf diese, eben genannte, Vermutung möchte ich in Punkt vier meiner Jahresarbeit näher eingehen. 3.3 Was löst den Start des Zuges aus? Langstreckenzieher, wie der Graukranich, sind durch einen inneren Rhythmus besser gesagt, einer inneren Uhr, auf eine bestimmte Zugperiode des Jahres eingestimmt. Es gibt bei ihnen nur eine geringe Variationsbreite für den Start. Ein wichtiger Auslöser für den Start sind sich ändernde Wetterverhältnisse. Langstreckenzieher, wie der Graukranich, brechen häufig gen Süden auf bevor herbstliche Wetterbedingungen aufgetreten sind. Das gleiche gilt für den Rückzug zu ihren Brutgebieten im Frühling vgl. Kai Curry Lindahl Das große Buch vom Vogelzug S vgl. Peter Berthold Vogelzug 2001 S vgl. Kai Curry Lindahl Das große Buch vom Vogelzug S. 143

12 4. Ist das Zugverhalten vererbbar? Ist das Zugverhalten bei Vögeln vererbbar? Dies ist eine sehr interessante Frage. Viele verschiedene Versuche an Vögeln haben ergeben, dass das Zugverhalten angeboren ist, also in den Genen liegt. Ein sehr dafür sprechendes Phänomen ist die Zugunruhe. Diese Zugunruhe tritt bei gefangen gehaltenen Zugvögeln während ihrer Zugzeiten auf. So sitzen zum Beispiel zugunruhige Vögel in ihrem Käfig und schlagen, wie in Trance, mit den Flügeln. Ein weiteres Zeichen, das für die Vererbbarkeit spricht, ist, dass zugunerfahrene, gefangene Vögel zu Beginn der Zugzeit spontan Richtungen bevorzugen, welche denen ihren Artgenossen in Freiheit entsprechen. Solche Richtungstendenzen nennt man Sollrichtungen. Für die Vererbbarkeit des Zugverhaltens spricht auch, dass Jungvögel unabhängig von Altvögeln auf dem richtigen Weg in ihr Winterquartier ziehen. Ein Beispiel dafür ist der Kuckuck. Obwohl er von Eltern einer anderen Vogelart aufgezogen wird, findet er automatisch und allein den Weg in sein Winterquartier. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Diese beruhen darauf, dass die familiäre Bindung zwischen einigen Vögeln über den vererbten Informationen steht. So wurden Versuche gemacht, bei denen Jungvögel von Eltern einer anderen Vogelart aufgezogen wurden. Diese Jungvögel zogen dann mit ihren Stiefeltern in deren Winterquartier. Vermutung, dass das Zugverhalten von Vögeln in ihren Genen liegt, somit also vererbbar ist, wurde auch durch ein Großexperiment von Peter Berthold schließlich bekräftigt. Als Versuchsvogel nahm Peter Berthold die Mönchsgrasmücke. Seine Meinung zu diesem Thema war: Vögel besitzen einen Vektor, ein Programm, das die Zugrichtung festlegt, und eine innere Uhr. Sie bestimmt den Zeitpunkt des Abflugs, die Dauer der Zugunruhe und die länge der Zugstrecke. Sein Experiment dazu lief wie folgt ab: Mönchsgrasmücken sind je nach Lebensraum Standvögel oder Zugvögel. Peter Berthold kreuzte verschiedene Populationen von Mönchsgrasmücken miteinander. Das jeweilige Verhalten wurde vererbt. Es konnte also durch geschickte Kreuzungen aus Standvögeln Zugvögel und umgekehrt gemacht 23 Die 23 vgl. Peter Berthold Vogelzug 2001 S. 168 / 169

13 werden. Dies zeigt, dass das Zugverhalten von Vögeln genetisch gesteuert wird. 24 An dem Graukranich wurden solche Experimente leider noch nicht durchgeführt. Man kann aber vermuten, da er auch ein Zugvogel ist, dass sein Zugverhalten ebenfalls vererbbar ist, also in seinen Genen liegt. Ob das Zugverhalten von Vögeln vererbbar ist, kann man also nach dem heutigen Kenntnisstand mit ja beantworten. 5.Faktoren, die das Zugverhalten beeinflussen Ein großer Faktor, der das Zugverhalten des Graukranichs und alle anderen Zugvögel beeinflusst, ist die globale Erderwärmung mit dem damit verbundenen Klimawandel. Durch den Temperaturanstieg fliegen viele Arten nicht mehr so weit in den Süden oder wagen sogar Überwinterungsversuche in ihren Brutgebieten. Einige Zugvogelarten könnten sich so langsam zu Standvögeln entwickeln. 25 Dies wird dann zu einem weiteren Problem. Die Zugvögel, welche sich zu Standvögeln entwickeln, werden zu einer neuen Konkurrenz der einheimischen Standvögel. Eine Auswirkung könnte sein, dass zu Standvögeln gewordene Zugvögel die einheimischen Vogelarten vertreiben oder gar ausrotten. Beobachtet man heute den Himmel, so fällt auf, dass die Graukraniche immer später gen Süden ziehen und früher wieder in ihre Brutgebiete zurückkehren. Auch dies ist ein eindeutiges Zeichen für die sich ändernden klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten. Über weitere Faktoren, welche das Zugverhalten beeinflussen, kann nur spekuliert werden. So könnten zum Beispiel Windkraftanlagen, 24 vgl vgl. planet-wissen.de/pw/artikel,,,,,,,f0a330030b932b48e ba5e0905,,,,,,,,,,,,,,,.html

14 Mobilfunksender, elektromagnetische Strahlungen oder Disco-Strahler das Zugverhalten beeinflussen. Diese eben genannten Faktoren können die Vögel irritieren, so dass sie ziellos umher kreisen und dadurch wichtige Energie und Zeit verlieren Nachwort Nachdem ich mich nun über einen langen Zeitraum mit dem Thema Das Zugverhalten von Vögeln am Beispiel des Graukranichs auseinandergesetzt habe, möchte ich nun ein kurzes Fazit über meine Arbeit geben. Das von mir ausgesuchte Thema ist umfangreicher als ich annahm, aber so interessant, wie ich es mir erhofft hatte. Man muss sagen, dass das Zugverhalten des Graukranichs eine komplexe Welt für sich ist. Viele Fragen zu dem Thema konnte ich mir durch die Ausarbeitung meiner Jahresarbeit beantworten. So ist mir nun klar geworden, wie meine Großeltern auf ihre Aussagen kamen. Noch erstaunlicher ist jedoch, dass diese Aussagen sogar einen wahren Kern haben, welcher sich wissenschaftlich nachvollziehen lässt. Schade ist, dass viele Details über den Vogelzug und das Zugverhalten, vor allem über den des Graukranichs, noch nicht erforscht sind. Dies erschwerte die Ausarbeitung meiner Jahresarbeit sehr. Man kann also nur viel vermuten und nur wenige Aussagen über das Zugverhalten des Graukranichs wissenschaftlich belegen. Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen, dass das Zugverhalten für mich ein sehr spannendes Thema ist, auch wenn meine Meinung nicht von allen geteilt werden sollte. Es hat mir viel Spaß gemacht, mich mit dem Thema dieser Jahresarbeit auseinander zu setzten. Auch wenn der Vogelzug von vielen Leuten, als unwichtig eingestuft wird, so spielt er doch für die hiesigen Natur und den Menschen eine große Rolle, die nicht zu unterschätzen ist. 26 vgl.

15 7. Literatur und Bildverzeichnis Bücher: Peter Berthold: Vogelzug 2001 Peter Berthold: Vogelzug 1997 Kai Curry Lindahl: Das große Buch vom Vogelzug 1982 Bilder: Abb. 3, 4 Abb. 1,2, 5, 7 Abb. 6 Abb.8 Abb. 9

16 Internetadressen: vom vom vom vom

17 8. Verzeichnis der verwendeten Fachbegriffe Inklinationswinkel: Neigungswinkel der Feldlinien der Erde Standvögel: Vögel, die das ganz Jahr an einem Ort bleiben Zugvögel: Vögel, die nicht an ihren Brutplätzen überwintern, sondern in andere Gebiete mit anderen klimatischen Bedingungen ziehen. Tagzieher: Vögel, welche fast ausschließlich am Tag ziehen. Langstreckenzieher: Vögel, deren Überwinterungsgebiet mindestens 4000 km von ihrem Brutgebiet entfernt ist. Schmalfrontzieher: Vögel, welche auf einem engen Zugkorridor in ihr Überwinterungsgebiet ziehen. Breitfrontzieher: Vögel, die breitflächig und ohne besondere Zugstraßen in ihre Überwinterungsgebiete ziehen

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