Ramsauer kündigt Reform im Verkehrsministerium an. Bis 2050 CO 2 - frei unterwegs. Bahn akzeptiert Rekordstrafe. Veranstaltungen.

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1 West-Info Themen in dieser Ausgabe: Ramsauer kündigt Reform im Verkehrsministerium an Bis 2050 CO 2 - frei unterwegs Schweinegrippe könnte öffentl. Verkehr lahm legen Deutsche Bahn erwirbt Anteile an der PTK Bahn akzeptiert Rekordstrafe Veranstaltungen Zug zur Nummer 1 Deutsche Bahn spendet Aus dem Polizeibericht DB Schenker Rail baut um Impressum

2 Seite 2 West-Info Nov/Dez 2009 Ramsauer kündigt Reform des Verkehrsministeriums an Der neue Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat eine Reform seines Ministeriums angekündigt. Ich werde mit meinem Haus dafür ein Beispiel setzen, wie man öffentliche Strukturen effizienter gestalten kann, sagte der CSU-Politiker in seiner Antrittsrede im Bundestag. Das Verkehrsministerium mit einem Doppelsitz in Berlin und Bonn verfüge über 60 Unterbehörden. Da gebe es sicher feste Strukturen. Aber ich denke, die Strukturen haben den Menschen zu dienen und nicht die Menschen den Strukturen, sagte Ramsauer, der bereits in den ersten zwei Wochen nach Amtsantritt mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hatte. Der CSU-Politiker entließ in dem seit elf Jahren ausschließlich von SPD-Politikern geführten Ministerium als eine seiner ersten Amtshandlung den Großteil der Abteilungsleiter. Für Ärger in den eigenen Reihen und auch bei Kanzlerin Angela Merkel sorgte ein Interview zur möglichen Einführung einer Pkw-Maut. Auf Geheiß des Kanzleramtes sah sich Ramsauer zu einer Klarstellung veranlasst, dass es in der laufenden Legislaturperiode keine Pkw-Maut geben werde. Dagegen bekräftigte er im Bundestag seine umstrittenen Pläne, künftig stärker als bisher die Verkehrsinfrastruktur in Westdeutschland weiterzuentwickeln. "Alle geben zu, dass es einen Nachholbedarf gibt", sagte Ramsauer. Deutschland könne es sich nicht leisten, in ganzen Regionen auf Verschleiß zu fahren. "Natürlich stehen wir bei der Infrastruktur in einer gesamtstaatlichen Verantwortung", sagte er. In den neuen Ländern werde es an den begonnenen Projekten keine Abstriche gebe. Der Ressortchef bekräftigte seine umstrittenen Pläne, künftig vor allem die Verkehrsinfrastruktur im Westen auszubauen. Alle geben zu, dass es einen Nachholbedarf gibt Nach der Kritik während der vergangenen Woche sicherte der FDP-Verkehrsexperte Patrick Döring Ramsauer Unterstützung zu. In der Verkehrspolitik sollen klare, neue Strukturen Weiter auf Seite 5 Ramsauer: Bahn-Börsengang steht momentan nicht an Für den Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist eine Privatisierung der Deutschen Bahn derzeit nicht absehbar. "Niemand kann im Augenblick sagen, wann die Privatisierung wieder angegangen wird", sagte der CSU-Politiker der "Passauer Neuen Presse". Es müsse auf Sicht gefahren werden. "Einen Börsengang oder einen Verkauf unter Preis wird es nicht geben." Die Verkehrsgewerkschaft GDBA begrüßte diese Nachricht und warnte vor weiteren Privatisierungsbemühungen und der damit verbundenen Zerschlagung der Bahn.

3 Seite 3 West-Info Nov/Dez 2009 Bis 2050 auf der Schiene CO2-frei unterwegs Bei acht von zehn Reisen nutzen die Deutschen das Auto oder das Flugzeug obwohl die Eisenbahn als das umweltfreundlichste aller Verkehrsmittel gilt. Das hat die Deutsche Bahn in zahlreichen Studien ausrechnen lassen. So produziert ein Reisender auf einer Fahrt von Hamburg nach Frankfurt am Main mit dem Auto viermal so viel und mit dem Flugzeug fünfmal so viel Kohlendioxid wie bei einer Fahrt mit dem Zug. Trotzdem hat die Bahn noch viel Sparpotenzial. Sie muss beim Strom viel mehr auf regenerative Quellen setzen, sagt Wolfram Knörr vom Heidelberger Institut für Energie- und Umweltforschung. Im Jahr verbraucht der Konzern so viel Strom wie der gesamte Großraum Berlin oder doppelt so viel wie der Chemiekonzern BASF benötigt. Fast die Hälfte ihres Stroms bezieht die Bahn aber heute aus Kohle, knapp ein Zehntel aus Erdgas und nur ein Fünftel aus erneuerbaren Quellen. Die Vision des Staatskonzerns ist kühn: Bis 2050, in bereits 40 Jahren also, soll der Bahnreisende auf der Schiene CO2-frei unterwegs sein. Die meiste Energie lässt sich durch moderne Fahrzeuge sparen. Effiziente Technik, leichte und windschnittige Bauweise und vor allem die Möglichkeit, überflüssige Energie beim Bremsen in das Netz zurückzuleiten, haben die Züge in den vergangenen Jahren klimafreundlicher gemacht. Noch längst fahren aber nicht alle Lokomotiven elektrisch und bis das möglich ist, dürfte noch eine Weile vergehen. Schließlich ist der Bau von Oberleitungen ein teures Unterfangen, zudem muss die Bahn ihren Fuhrpark umstellen. Angesichts der momentanen Finanzlage haben Vorstand und Politik andere Prioritäten. Die Infrastruktur spielt gleichwohl eine große Rolle für den Klimaschutz. Vor allem Güterzüge müssen häufig bremsen, weil andere Züge Vorfahrt haben das liegt an dem unzulänglichen Gleisnetz mit zu geringen Kapazitäten, sagt Heidi Tischmann, Bahn-Expertin beim Verkehrsclub Deutschland. Einen Spottpreis kostet es dagegen, den Lokführern eine energiesparende Fahrweise beizubringen. Das macht die Deutsche Bahn beispielsweise auf Fahrsimulatoren. Auf einer einzigen Fahrt zwischen Hamburg und München kann ein Zug damit so viel Strom sparen, wie eine vierköpfige Familie in einem ganzen Jahr verbraucht. Etwa indem er bereits das Gas wegnimmt, bevor er eine Bergkuppe erreicht hat und anschließend den Schwung der Talfahrt nutzt. Rollt ein ICE erst einmal, ist er schwer zu stoppen wegen des geringen Rollwiderstands kann er abgeschaltet mehr als 50 Kilometer fahren, ohne nennenswert an Tempo zu verlieren.

4 Seite 4 West-Info Nov/Dez 2009 Schweinegrippe könnte öffentliche Verkehrsmittel lahm legen Das gesamte öffentliche Verkehrsnetz könnte im Extremfall lahm gelegt werden. Alle Busse und Bahnen würden still stehen., so ein Experte der Deutschen Bahn AG. In Frankreich wurden dazu bereits Krisenpläne ausgearbeitet. In Deutschland stehen wir damit noch ganz am Anfang. Auf den Extremfall sind wir hier längst nicht vorbereitet. Schon jetzt breitet sich das Virus hervorragend und unbemerkt in überfüllten Bussen und Bahnen aus. Desinfektionsmittel sieht man nirgends trotz vierstufigem Pandemieplan der Hamburger Hochbahn AG. Niesende, schniefende und hustende Menschen in dichtbefüllten Bussen und Bahnen. Ein willkommenes Biotop für krankheitserregende Viren und Bakterien. In den Bussen und Bahnen sieht man außerdem überall noch Menschen, die unbesorgt ihren Salat, ihren Döner oder ihr Frühstücksbrot in der Bahn verzehren. Da besteht in Schweinegrippe-Zeiten sicher Nachholbedarf. Zwar gibt die Deutsche Bahn sich gut gerüstet, allerdings gehören Mitarbeiter der Deutschen Bahn nicht zur Klientel, die vorab geimpft werden. Sie können also jederzeit mit dem neuen Erreger infiziert werden und sind einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Um die Situation in den Griff zu bekommen, wurde bei der Deutschen Bahn extra ein Arbeitsstab Pandemie eingerichtet. Vor dem Hintergrund der so genannten Schweinegrippe setzt sich der Vorstand auf Druck der Gewerkschaften derzeit dafür ein, dass für betriebsnotwendige Mitarbeiter Impfungen in die Pandemiepläne der Bundesländer aufgenommen werden. Bisher sehen die Pläne der Länder lediglich Vorsorgeimpfungen für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, für Polizei und Feuerwehr sowie alte und ganz junge Menschen vor., so die Verkehrsgewerkschaft GDBA. In Neapel gab es bereits einen Busfahrer-Streik. Die Busfahrer hatten Angst sich anzustecken und verlangten ausreichend Desinfektionsmittel. Frierende Obdachlose in U-Bahnen Alte Menschen und Obdachlose sind meistens die Opfer von Grippeinfektionen mit tödlichem Ausgang. Besonders im Winter suchen viele Obdachlose Schutz vor den Witterungsverhältnissen in den warmen U-Bahnen. Es ist in den Wintermonaten keine Seltenheit, dass verwahrloste Obdachlose in warmen Bussen und U-Bahnen sitzen. Obdachlose sind den Grippeviren oft schutzlos ausgeliefert, haben häufig ein angeschlagenes Immunsystem und werden so zu Opfern und Überträgern der neuen Krankheit. Sie sind ungeschützt die großen Verlierer einer Pandemie und für die öffentlichen Verkehrsmittel ein weiterer Faktor, was Hygienemaßnahmen in U-Bahnen und die Verbreitung der mysteriösen Schweinegrippe angeht. Der Schweinegrippe-Impfstoff ist auch für Obdachlose ohne Krankenversicherungsschutz kostenlos. Aber die Frage bleibt, wie viele Obdachlose die kostenlose Schutzimpfung bei den Gesundheitsämtern wahrnehmen werden. Schon jetzt ist sicher, dass die öffentlichen Verkehrsmittel sowie alle Massenbeförderungsmittel eine erhebliche Rolle bei der Verbreitung der Schweinegrippe spielen werden.

5 Seite 5 West-Info Nov/Dez 2009 eingezogen Weiter von Seite 2 werden. So sei es eine Frage der Fairness, dass die Einnahmen aus der LKW-Maut wieder für die Straße ausgegeben werden. Die SPD sprach von heißer Luft des neuen Verkehrsministers. Die Infrastrukturpolitik müsse sich danach ausrichten, wo der größte Bedarf ist, und darf nicht Zwiespalt in die Gesellschaft säen, betonte Fraktionsvize Florian Pronold. Vor allem gehe es darum, ob die Regierung mehr Finanzmittel mobilisieren könne. Für die Grünen monierte der Verkehrspolitiker Winfried Hermann, das Konzept Ramsauers sei unklar. Die Bedeutung des Verkehrsträgers Schiene werde nicht ausreichend berücksichtigt, sagte Hermann, der als neuer Vorsitzender des Verkehrsausschusses vorgesehen ist. Die Linken-Abgeordnete Heidrun Bluhm kündigte an, ihre Partei werde sich für einen Vorrang der Schiene vor dem Straßenausbau einsetzen. Hier müssten zudem Umweltbelange stärker berücksichtigt werden. Deutsche Bahn erwirbt Anteile von PTK Holding Die Deutsche Bahn (DB) hat mit sofortiger Wirkung die Beteiligung an der polnischen Güterbahn PTK in Zabrze auf rund 95 Prozent erhöht. Das teilte das deutsche Unternehmen in Berlin mit. Zum Kaufpreis machte die Deutsche Bahn keinerlei Angaben. Bereits im Juli 2009 hatte die Deutsche Bahn das polnische Bahnunternehmen PCC Logistics übernommen, das in den letzten Jahren die Anteile an der vor allem auf die Bedienung von Kohleminen spezialisierten PTK Holding erworben hatte. Mit dem mehrheitlichen Erwerb der PTK Holding können wir unser neues Netzwerk in Polen strategisch weiter verdichten, effektiv strukturieren und das Angebot an die Kunden verbessern, sagte Christoph Wolff, Leiter der Region East bei DB Schenker Rail. Unsere Beteiligungen in Polen werden wir in den nächsten Monaten unter einem einheitlichen Marktauftritt zusammenführen. PTK Holding ist ein leistungsstarkes Unternehmen und passt ausgezeichnet in das Leistungsspektrum der PCC Logistics-Gruppe. Nach DB-Auskunft ist die PTK Holding mit rund 2000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von rund 90 Millionen Euro eines der leistungsstärksten privaten Bahnunternehmen in Polen. Die Firma ist spezialisiert auf den Komplettbetrieb von Bahnanschlussgleisen von Kohlegruben und Kraftwerken in Polen. Die PTK verfüge über langjährige Erfahrungen und ein umfangreiches Leistungsangebot im Transport- und Logistikbereich. Dazu gehörten die Durchführung und Organisation von Gütertransporten auf der Schiene, darunter auch grenzüberschreitende Verkehre zwischen der Ukraine beziehungsweise Weißrussland und Polen.

6 Seite 6 West-Info Nov/Dez 2009 Bahn akzeptiert Rekordstrafe Die Deutsche Bahn AG hat den Bußgeldbescheid des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit akzeptiert. Sie wird das verhängte Bußgeld in Höhe von ,50 Euro zahlen. Damit stellt die Bahn einen Rekord auf: Es handelt sich um das höchste Bußgeld, das eine deutsche Datenschutzaufsichtsbehörde bisher festgesetzt hat. Für ihre Mitarbeiterscreenings und andere Überwachungsmaßnahmen muss die Bahn tief in die Tasche greifen. Was war geschehen: Im Januar 2009 wurde bekannt, dass die Deutsche Bahn systematisch ihre Mitarbeiter durchleuchtet hatte. Der Konzern wollte Korruptionsfälle im eigenen Haus aufspüren, und da dem Management eine Einzelfallüberprüfung zu teuer erschien, glichen die IT-Experten kurzerhand die Daten von Bahnern ab. Es hagelte von Protesten, die Gewerkschaften, sowie Betriebs und Personalräte forderten lückenlose Aufklärung, Politiker schalteten sich ein. Am Ende musste der halbe Vorstand inklusive des Vorsitzenden Hartmut Mehdorn den Sessel räumen. Der Bußgeldbescheid ahndet alle bekannt gewordenen Datenschutzverstöße bei der Deutschen Bahn, soweit sie nicht verjährt sind. Erhebung und Speicherung von Kontodaten In anderen Revisionsfällen wurden Kontodaten von Mitarbeitern durch eine Detektei erhoben, die auch noch Jahre nach der Ausräumung des Verdachts aufbewahrt wurden. Selbst die Daten von Familienangehörigen wurden teilweise in die Recherchen einbezogen. -Überwachung im großen Stil Schließlich fiel besonders gravierend ins Gewicht, dass die Konzernsicherheit in den Jahren 2006 und 2007 ohne konkreten Anlass die gesamte -Kommunikation sämtlicher Mitarbeiter der Deutschen Bahn überwachte, die einen externen Mail-Anschluss am Arbeitsplatz hatten. So wurden Kontakte z.b. mit Journalisten und Mitarbeitern von Bundestagsabgeordneten überwacht, um herauszufinden, von wem Informationen aus dem Unternehmen weitergegeben worden waren. Datenschutz bekommt hohe Priorität bei der Bahn Der neue Unternehmensvorstand hat demgegenüber den Datenschutz zu einer seiner obersten Prioritäten erklärt. Positiv hervorzuheben sei laut dem Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, dass jetzt der Datenschutz auf höchster Management-Ebene in einem eigenen Vorstandsressort Compliance, Datenschutz und Recht" angesiedelt sei. Bahn will eine "Modellfunktion" beim Datenschutz übernehmen Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur die vorgeschriebenen technischen und organisatorischen Vorkehrungen gegen datenschutzrechtliche Verstöße zu treffen, sondern darüber hinaus in Sachen Datenschutz eine Modellfunktion zu übernehmen. Stärkung des Konzerndatenschutzbeauftragten Ein erster Schritt hierzu ist die eingeleitete Stärkung des Konzerndatenschutzbeauftragten. Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Dr. Alexander Dix, begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich. Dix dazu: Aus den schwerwiegenden Verstößen in der Vergangenheit zieht die Deutsche Bahn die richtigen Konsequenzen. In ihrem Bestreben, beim Datenschutz künftig positive Maßstäbe zu setzen, werden wir sie nach Kräften unterstützen."

7 Seite 7 West-Info Nov/Dez November 14:30 Uhr 3. Dezember Dezember 16:00 Uhr 10. Dezember Abfahrt 8:00 Uhr ab Au/Sieg 8. Dezember 15:30 Uhr 10. Dezember 15:00 Uhr 12. Dezember 14:00 Uhr Veranstaltungen, bitte vormerken! I nfoveranstaltung für Senioren der GDBA OG Dorsten im Haus Voßkamp in Borken-Marbeck; Hans-Werner Schlicht referiert W eihnachtsfeier im Brauhaus Sion, Unter Taschenmacher 5, Köln, inklusive einem Essen für die Mitglieder und Partner. Wie in den vergangenen Jahren wird wieder eine Tombola mit tollen Gewinnen angeboten. OG Witten lädt zur Weihnachtsfeier in die Gaststätte Leckerbissen, Berger Str. 25 in Witten ein B esuch des Landtages in Mainz auf Einladung des Abgeordneten Thorsten Wehner, Teilnahme an einer Plenarsitzung, Mittagessen, Besuch des Weihnachtsmarktes und vieles mehr. Anmeldung dringend erforderlich J ahreshauptversammlung OG Bergisch Land - in der alten Färberei Stennert 8 in Wuppertal- Oberbarmen oder mit der Schwebebahn bis zur Haltestelle Wupper-feld. Der Zugang ist barrierefrei zu erreichen. W ir laden unsere Mitglieder mit Partner zu einem weihnachtlichen Beisammensein in die Gaststätte Wienges, Neusser Str.55 in Krefeld (3 Min. vom Bahnhof) ein. Anmeldung bis 25. November 2009 unbedingt erforderlich W eihnachtsfeier mit großer Tombola der Ortsgruppe Bonn/ Euskirchen, Schützenhalle an der Erft in Euskirchen. Der Vorstand wartet bei der Jubiläumsveranstaltung mit einem bunten Unterhaltungsprogramm und einigen Überraschungen auf. OG Dorsten Dirk Neipert fredocadi@versanet.de Ortsgruppenvorstand Köln Johannes Bickmann Johannes.Bickmann@bahn.de OG Witten Irmgard Klein Birgit Schmidt b-e-schmidt@gmx.de OG Rhein/Sieg/Westerwald Ralf Tillmanns ralftillmanns@online.de OG Bergisch Land Kai Spitzner gdba-og-bergischland@arcor.de OG Niederrhein Arno Honold Arno.Honold@online.de Jörg Leiske OG Bonn/Euskirchen Manfred Harth Manfred.Harth@online.de Weitere Termine unter termine_west.html

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9 Seite 9 West-Info Nov/Dez 2009 Zug zur Nummer eins Deutsche-Bahn-Chef Rüdiger Grube und sein Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg hatten eines der üblichen Routinetreffen mit den Kollegen erwartet, als sie vor gut zwei Wochen nach Frankfurt reisten. Doch was Guillaume Pépy, Chef der Staatsbahn SNCF, den Deutschen dort unerwartet eröffnete, war brisant. Bahnchef Dr. Rüdiger Grube und Personenverkehrsvorstand Ulrich Homburg Die SNCF wolle künftig mit Schnellzügen Deutschland durchqueren. Ein Antrag werde in wenigen Tagen gestellt. "Wir waren verblüfft", sagt Homburg. Konkurrenten sind SNCF und Deutsche Bahn schon lange, doch zu einem ernsthaften Kräftemessen ist es bisher nicht gekommen. Das verhinderten nationale Gesetze ebenso wie EU-Vorschriften. In wenigen Wochen soll das anders werden tritt die Liberalisierung des Schienenfernverkehrs in der EU in Kraft. Jedes Bahnunternehmen kann dann in jedem Land der Union grenzübergreifend Fernstrecken anbieten. Das soll die Monopolisten unter Druck setzen und den Kunden schnellere, saubere sowie pünktlichere Züge bringen. Die SNCF will bis nach Hamburg und Berlin fahren und zwischen beiden Städten pendeln - eine offene Kampfansage an die Deutsche Bahn. Als diese 2008 vorfühlte, ob eine Beteiligung am Eurostar möglich sei, der zwischen London und Paris fährt, wies die SNCF das brüsk zurück. "Unsere deutschen Kollegen müssen entscheiden, ob wir konkurrieren oder kooperieren", sagte Pépy damals. KEIN INTERESSE AN DER PROVINZ Nun will die SNCF also auf dem Heimatmarkt der Deutschen Bahn besonders lukrative Strecken befahren. An Verbindungen in der Provinz hat sie kein Interesse. "Sie glauben doch nicht, dass wir uns nach den faulen Äpfeln bücken", sagt ein Manager der SNCF-Tochter Keolis, die die Deutschland-Verkehre ab 2011 befahren soll. In Italien und Österreich hat das Beben in der Bahnwelt bereits eingesetzt. Die österreichische ÖBB wird von Ende 2011 an auf der Hauptmagistrale zwischen Wien und Salzburg von der privaten WESTbahn bedrängt. In Italien bekommt der Staatskonzern Ferrovie dello Stato (FS) mit der Edelfirma Nuovo Trasporto Viaggiatori (NTV) gleich auf mehreren wichtigen Strecken Konkurrenz. Die SNCF will sogar ein eigenes europäisches Bahnnetz spinnen. HOHE HÜRDEN IN FRANKREICH Sinn ergibt das durchaus: Denn ein europäischer Bahnkonzern, der Netze in mehreren Ländern miteinander verbinden kann, kann der Konkurrenz nicht nur eine Menge Kunden abjagen, auf mittleren Strecken kann er sogar den Fluggesellschaften gefährlich werden. Doch das grenzübergreifende Schienengeschäft ist ein Kraftakt, jedes Land hat eigene Bahnregeln, eigene Systeme für den Schienenbetrieb, und auch die technische Ausstattung der Züge ist höchst unterschiedlich. Zugelassen wird nur, wer diese nationalen Normen erfüllt. "Es gibt in jedem Land immer ei-

10 Seite 10 West-Info Nov/Dez 2009 ne Art Netzlogik. Daher kostet es enorm viel Ressourcen und Geld, ein komplettes Netzgeschäft anzugreifen", sagt Jens Röder, Leiter Internationaler Fernverkehr bei der Deutschen Bahn. Derzeit haben nur zwei europäische Bahnen das Know-how und die finanzielle Kraft für eine europaweite Expansion: die SNCF und die Deutsche Bahn. Und beide wollen die Nummer eins werden. Die Deutschen scheinen im Vorteil. Die Deutsche Bahn hat trotz Krise und Problemen im Güterverkehr im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben. Die SNCF dagegen hat mit der Krise Schlagseite bekommen. In den ersten sechs Monaten fuhr der Konzern eine halbe Mrd. Euro Verlust ein. Auch im Güter- und weltweiten Logistikgeschäft stehen die Deutschen weit besser da als die französische Staatsbahn. Die aber besitzt mit ihrer TGV-Flotte im Personenverkehr einen Trumpf. Und für ihre Expansion in Deutschland hat sie eine gute Startposition: Die Franzosen fahren bereits von Paris nach Stuttgart und Frankfurt/ Main. Die Deutsche Bahn versucht seit Jahren, gleiche Bedingungen für den Zugang zum Schienenverkehr in allen EU-Ländern durchzusetzen. Ohne Erfolg. Bei den Regeln für den Schienenverkehr herrscht in der EU Tohuwabohu. "Großbritannien hat seinen Bahnmarkt völlig liberalisiert, Schweden zum Teil. In Portugal ist der Personenverkehr für ausländische Anbieter tabu, nicht aber der Schienengüterverkehr. Die Märkte in Frankreich oder Spanien sind völlig zu", hier müssen nach Ansicht der Verkehrsgewerkschaft GDBA in Brüssel die Regeln geändert werden. Die Deutsche Bahn bedient im Zuge des Gemeinschaftsunternehmens Alleo die Strecken in umgekehrter Richtung. Doch während die Franzosen von den Endpunkten in Deutschland leicht weitere Strecken ansteuern können, weil es dafür keine gesetzlichen Einschränkungen gibt, ist für die Deutschen in Paris Endstation. "Frankreich errichtet hohe Hürden, um seine Schienen abzuschotten", klagt Bahnvorstand Homburg. Im Vergleich zur SNCF nehmen sich die deutschen Expansionspläne bescheiden aus. Die Rhein-Rhone- Schiene von Straßburg nach Marseille soll ab 2012 befahren werden, "gemeinsam mit der SNCF", wie Homburg betont. Mit einem italienischen Partner sind bessere Verbindungen nach Italien geplant. An einigen Ausschreibungen für Regionalstrecken in Großbritannien, Schweden und Polen wollen sich die Deutschen beteiligen. De ut sch e B ah n spe nde t Euro-Ge ld fund Die Deutsche Bahn spendet die von einem Rentner vor drei Jahren in einem ICE gefundenen Euro der Bahnhofsmission. Das Geld habe der Mann aus Wiesbaden am 3. Oktober 2006 auf der Bordtoilette des Zuges von Berlin nach Frankfurt am Main in einer Plastiktüte gefunden, sagte ein Konzernsprecher in Berlin. Anschließend habe er das Geld der Polizei übergeben. Da sich der Eigentümer des Geldes auch nach der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfrist von drei Jahren nicht gemeldet hat, fällt das Geld nun an die Bahn. Dem Rentner steht eine Belohnung von 1,5 Prozent der Summe, also rund 6000 Euro zu. Die Bahn will das Geld nun der von den Kirchen getragenen Bahnhofsmission spenden.

11 Seite 11 West-Info Nov/Dez 2009 Aus dem Polizeibericht Bundespolizei ab sofort mit kostenfreier Servicerufnummer Die Bundespolizei ist ab sofort kostenfrei unter der Rufnummer zu erreichen. Die Bundespolizei greift damit die berechtigte Forderung der Bürger nach einer kostenneutralen Erreichbarkeit auf. Die Hotline ist rund um die Uhr erreichbar und kann beispielsweise für Hinweise über Straftaten auf dem Gebiet der Bahnanlagen und in den Zügen der Deutschen Bahn (z.b. Vandalismus, Graffiti, etc.) sowie für Auskünfte über geltende Sicherheitsbestimmungen im Flugverkehr genutzt werden. Durch Anwahl der Rufnummer aus dem Festnetz wird der Anrufer automatisch mit der für ihn zuständigen Dienststelle verbunden. Wählt sich der Gesprächspartner mit seinem Mobilfunktelefon ein, erreicht er das Bundespolizeipräsidium in Potsdam und kann von hier aus zielgerichtet bundesweit verbunden werden. Die alte kostenpflichtige Rufnummer ( ) bleibt für kurze Zeit weiter erreichbar und wird anschließend endgültig abgeschaltet. Für Notfälle ist weiterhin der deutschlandweit bekannte Notruf 110 zu wählen. Gesuchter führte Axt und Messer mit - Verhaftung durch Bundespolizei Bei einer Überprüfung eines 21-jährigen Mannes stellte sich am gestrigen Nachmittag heraus, dass der Düsseldorfer wegen schweren Raubes mit Haftbefehl gesucht wurde. Während der Verhaftung gegen Uhr im Düsseldorfer Hauptbahnhof beleidigte der Gesuchte die Beamten und wollte sich den polizeilichen Maßnahmen widersetzen. Bei der Durchsuchung seiner mitgeführten Sachen fanden die Beamten in einem Rucksack mehrere Messer, eine Axt und einen Schraubendreher. Den Verhafteten brachte die Bundespolizei in die Justizvollzuganstalt Düsseldorf, beschlagnahmte die gefährlichen Gegenstände und leitete gegen ihn ein neues Strafverfahren ein. Ein Verletzter bei Brand auf der Bahnsteigüberdachung im Essener Hauptbahnhof Ein Feuer auf der Bahnsteigüberdachung an den Gleisen 7/10 sorgte im Essener Hauptbahnhof am 11.November für einen Großeinsatz von Feuerwehr sowie Bundes- und Landespolizei. Das Feuer beschädigte die Bahnsteigüberdachung auf einer Fläche von 50qm. Ein 40-jähriger Arbeiter verletzte sich beim Löschversuch. Die Berufsfeuerwehr der Stadt Essen war mit zwei Löschzügen vor Ort und konnte den Brand und die damit verbundene starke Rauchentwicklung erfolgreich bekämpfen. Der Ost- und Westtunnel wurde, aus Sicherheitsgründen bis zur Feststellung des genauen Brandausmaßes, durch Beamte der Bundespolizei für den Reiseverkehr gesperrt. Des Weiteren erfolgte die Sperrung der Bahngleise 7/10 und 11/12 für den nachfolgenden Zugverkehr. Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizei entstand der Brand bei Arbeiten an der Teerschichtabdeckung. Ein mit Gas betriebener Teerkocher hatte sich entzündet und einen Teil der Dickschichtabdeckung in Brand gesetzt. Der 40-jährge Arbeiter aus Neukirchen im Erzgebirge wurde beim Löschversuch verletzt und mit Brandverletzungen in die Essener Universitätsklinik eingeliefert. Aufgrund des Feuers kam es zu erheblichen Betriebsstörungen im Bahnverkehr. Auch der Straßenverkehr wurde durch die Sperrung des Verbindungstunnels unterhalb des Bahnhofes behindert. Rufnummer der Bundes-Polizei

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13 Seite 13 West-Info Nov/Dez 2009 DB Schenker Rail baut um DB Schenker Rail ändert zum 1. Januar 2010 Führungsstrukturen und führt Geschäftsfelder zusammen. Die Schienengüterverkehrs-Tochter der Deutschen Bahn hat Anfang November bekannt gegeben die Führungs-- und Organisationsstruktur zu straffen. Die derzeitige wirtschaftliche Situation erfordert eine schlanke Organisation mit klarer, eindeutig zugewiesener Ergebnisverantwortung und kurzen Entscheidungswegen", sagte Alexander Hedderich, Vorsitzender von DB Schenker Rail. Die zahlreichen Aktivitäten unseres Unternehmens in Europa müssen zu einem echten Netzwerk verknüpft werden, um Nutzen für unsere Kunden und wirtschaftlichen Erfolg zu schaffen. Eine gestraffte Führungsstruktur und die klare Zuordnung der Ergebnisverantwortung im Unternehmen sind die Grundlage, um diese Ziele zu erreichen", bekräftigte Hedderich. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolge vorbehaltlich der notwendigen Entscheidungen des Aufsichtsrates und der Mitbestimmungsgremien. Die bisherige Organisationslogik von DB Schenker Rail soll auf Geschäftsfeldebene vereinfacht werden. Danach setzt sich das Geschäftsfeld weiterhin aus drei regionalen Geschäftseinheiten Deutschland/Region Central, Region West und Region East sowie vier europäisch geführten Geschäftsfeldfunktionen Vertrieb, Produktion, Personal und Finanzen zusammen. Neu wird sein, dass die bisherigen Geschäftseinheiten Automotive und Intermodal in die europäische und deutsche Vertriebsorganisation eingegliedert werden. Die Entwicklung einer eigenen Bahn für den Kombinierten Verkehr (KV) bei Intermodal wird nicht mehr verfolgt. Die Ergebnisverantwortung liegt in den jeweiligen Gesellschaften, die den Regionen zugeordnet sind. Umfassender Umbau des Managments Parallel zur Struktur erfolgen mehrere personelle Wechsel bei der Deutschen-Bahn-Tochter. DB- Schenker-Rail-Chef Alexander Hedderich wird in Personalunion künftig die Einheit Deutschland Region Central führen. Hans-Georg Werner, derzeit Leiter Intermodal, übernimmt die Leitung der Region East. Die Region West wird weiterhin durch Keith Heller geführt. Den Vertrieb Europa und Region Central verantwortet wie bisher Karsten Sachsenröder, der in Personalunion kommissarisch für Intermodal zuständig sein wird. Axel Marschall übt weiter die Funktion Leiter Automotive Europe aus. Eckart Fricke, bislang Vorstand Produktion Einzelwagenverkehr/Ganzzugverkehr der DB Schenker Rail Deutschland AG und in Personalunion Leiter des Bereiches Infrastruktur Management der DB Schenker Rail, soll nach Informationen der VerkehrsRundschau eine neue Aufgabe bei DB Schenker Rail übernehmen, angesiedelt bei Alexander Hedderich, Vorsitzender von DB Schenker Rail. Die Funktion Produktion sowohl im europäischen Management Board als auch in der Einheit Deutschland/Region Central soll Christian Kuhn übernehmen. Kuhn kehrt zu DB Schenker Rail zurück, bleibt für einige Aufgaben jedoch der IQ Martrade Holding und Management als Mitglied des Beirats sowie als Mitglied des Boards of Directors des indischen Tochterunternehmen Tata Martrade International Logistics verbunden. Christoph Wolff werden derzeit Gespräche über neue Aufgaben bei DB Schenker Rail oder im DB Konzern geführt. Edmund Schlummer, bisher Leiter der Region Central, verlässt das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch.

14 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in wenigen Wochen wird das Jahr 2009 Geschichte sein, es war ein von Gegensätzen und Veränderungen geprägtes Jahr. Anfang des Jahres standen Eisenbahnerinnen und Eisenbahner fassungslos den Meldungen gegenüber, da sie aus der Presse entnehmen mussten, in welch einem Datenskandal sie unverschuldet geraten waren. Dass sich dieses Szenario ausdehnte und schließlich einen fast kompletten Bahnvorstand zur Auswechselung anstand, war aber noch nicht alles. Die weltweite Krise, die im Oktober 2008 auch den Konzern erreichte, macht uns alle Sorgen. "Unvorstellbar viel Geld ist verspielt worden, viele haben Angst um ihr Erspartes und viele fürchten um ihren Arbeitsplatz." Erstmals mussten Personalverantwortliche in Teilen des Konzerns Kurzarbeit beantragen. Kurzarbeit in Bereichen, die noch wenige Monate zuvor, die Garanten für Zuwachsraten im Konzern waren. Wenn es die Mitglieder denn wollen, stehen aber auch Veränderungen bei den Gewerkschaften an. Die Verkehrsgewerkschaft GDBA reagiert auf die dramatischen Veränderungen im Verkehrsbereich und auf die Folgen der Liberalisierung des Europäischen Verkehrsmarktes. Wir haben uns dank der erfolgreichen Organisationsreform intern neu aufgestellt. Jetzt gilt es, den Weg der politischen Neuorganisation zu beschreiten. Ich kann Sie nur alle auffordern, informieren Sie sich, diskutieren Sie mit in den Informationsveranstaltungen, bei den Hauptversammlungen, rufen Sie uns an! Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Vorweihnachtszeit und einen beschaulichen Jahreswechsel, verbunden mit der Hoffnung, dass das Jahr 2010 weniger turbulent sein wird. Ihr Hermann-Josef Müller Vorsitzender Region West Impressum: West - Info Mitteilungsblatt der Verkehrsgewerkschaft GDBA Homepage: Region West Geschäftsstelle Düsseldorf Bismarckstrasse Düsseldorf duesseldorf@gdba.de Auflage: 2000 Stück Layout und Gestaltung: Hermann-Josef Müller hermannjosef.mueller@gdba.de

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