Jahresbericht TelefonSeelsorge Wolfsburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2011. TelefonSeelsorge Wolfsburg"

Transkript

1 Jahresbericht 2011 TelefonSeelsorge Wolfsburg

2 V o r w o r t Eine der großen prophetischen Frauen des 20. Jahrhunderts, Madeleine Delbrel trat ihren Zeitgenossen mit folgenden Worten entgegen: Geht in euren Tag hinaus ohne vorgefasste Ideen, ohne die Erwartung von Müdigkeit, ohne Plan von Gott, ohne Bescheidwissen über ihn, ohne Enthusiasmus, ohne Bibliothek geht so auf die Begegnung mit ihm zu. Brecht ohne Landkarte, wisst, dass Gott unterwegs zu finden ist, und nicht erst am Ziel. Lasst euch von ihm finden in der Armut eines banalen Lebens.

3 TelefonSeelsorge Wolfsburg Adresse: Postfach , Wolfsburg Telefon: 05361/ Telefax: 05361/ Internet: Beratung: Leitung: Träger: Telefondienst rund um die Uhr 24 Stunden, Chat- und MailSeelsorge Petra Kretschmer, Pastorin und Pastoralpsychologin (DGfP) MA Management und Qualitätsmanagement Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Wolfsburg Finanzierung: Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers 49 % Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Wolfsburg 18 % Spenden/Kollekten 15 % Stadt Wolfsburg 13 % Freundes- und Förderkreis der TelefonSeelsorge 4 % sonstige Einnahmen: 1 % Ziele: Zuhören, in Kontakt kommen, zeitbegrenzt im Austausch über Schwierigkeiten und Probleme sein, Probleme lösen, seelsorgerliches Begleiten und oft auch Lebensmut und neue Hoffnung geben. Zielgruppe: Alle Menschen, denn es kann jedem passieren: eine Krise, eine Notlage, eine schwierige Situation, drückende Sorgen oder Angst und niemand da, mit dem man darüber sprechen kann oder will. Angebot: Sorgen, Ängste, Verzweiflung Wir versuchen zu helfen: telefonisch, im Internet: und Chat. Das ist das umfassende Angebot der TelefonSeelsorge Wolfsburg. Das Seelsorgegespräch am Telefon ist das Herzstück unserer Arbeit. Daneben bestehen Seelsorgeangebote im Internet per Mail und Chat.

4 - 4 - Zum Selbstverständnis der TelefonSeelsorge Wolfsburg Anrufer und ehrenamtlicher Seelsorger befinden sich an einander entgegen gesetzten Polen. Der eine erwartet Hilfe, der andere will sie geben. Beide gehen in einem wechselseitigen Prozess verändert aus der Begegnung hervor. Fragt man Ehrenamtliche in der TelefonSeelsorge nach ihren Beweggründen hier mitzuarbeiten, so bekomme ich oft die Antwort: Ich möchte die Anrufenden anregen, für sich selbst, für ihr Denken, Fühlen und Handeln neue Perspektiven zu eröffnen. Professor Michael Klessmann, Professor für Praktische Theologie, beschreibt TelefonSeelsorge als Hilfestellung zur Begleitung und Lebensdeutung im Horizont des christlichen Glaubens und sieht TelefonSeelsorge als Spezialfall kirchlicher Seelsorge und Beratung. Ehrenamtliche werden dazu qualifiziert, auf dem Hintergrund des biblisch-christlichen Menschenbildes Ratsuchende zu begleiten, ohne selbst zu wissen, was für deren Leben gut ist. Denn ihren Weg können Anrufer bzw. Ratsuchende nur selbst finden. Aktuelles aus der Arbeit Bundesweit Einige Monate waren auch wir mit dem Pilotversuch zum Routing der Gespräche aus den D2- und den E-Netzen befasst. Das Anrufverhalten in den Schichten mit Routing unterscheidet sich im Vergleich zu dem sonst gewohnten Telefonverhalten (z. B. mehr Scherz- und Sexanrufer). Die Meinungen über die Auswirkungen zur konkreten Arbeit am Telefon gehen wie in den meisten anderen TS-Stellen auch bei den Mitarbeitenden in der TS- Wolfsburg auseinander. Manche sehen die zum Teil anders gearteten und häufigeren Anrufe aus dem Handybereich als eine besondere Anforderung, andere spüren es bis hin zur Überforderung, wieder andere sind erfreut, nun in besonderer Weise gefordert zu sein. Erst beim Treffen der Tagung der Leiterinnen und Leiter des Ev. Fachverbandes der TelefonSeelsorge in Deutschland im Mai 2012 in Vierzehnheiligen soll über etwaige Folgerungen weiter beraten werden. Bundesweit sollen ab Ende 2012 die jährlichen statistischen Daten aus den einzelnen Einrichtungen der Telefonseelsorge gesammelt und verglichen werden. Deshalb ist BUSSI als eine Möglichkeit der Datenerhebung eingerichtet worden. Da BUSSI die datenschutzrechtlichen Anforderungen der zu erhebenden und zu speichernden Daten nur bedingt erfüllt, haben sich mehrere Einrichtungen gegen diese internetbasierte Form der Datensammlung und weitergabe ausgesprochen so auch die TS Wolfsburg. An BUSSI orientiert ist für eine einheitliche Datenerfassung (BUSS) intern ein neuer Erhebungsbogen UND eine Liste mit Statistikitems erstellt worden, die sich ab dem 1. April 2012 in einer Erprobungsphase befinden. In dieser Testphase prüfen alle Mitarbeitenden, ob die neue Form der Datenerfassung praktikabel ist. Änderungswünsche sollen eingebracht werden, so dass sogenannte Kinderkrankheiten u. a. m. bearbeitet werden können.

5 - 5 - Aktuelles direkt aus der TS Wolfsburg Am 14. Oktober 2012 ist der langjährige Leiter, der Diakon Jörg-Johannes Fritz, aus Altergründen in den Ruhestand verabschiedet worden. Mit dem Leiterwechsel hat das Landeskirchenamt zusammen mit dem Kirchenkreis Wolfsburg diese bis dahin 100-%-Stelle in eine 50-%-Pastorenstelle umgewandelt. Neue Leiterin ist die Pastorin und Pastoralpsychologin Petra Kretschmer, die zugleich einen Masterabschluss in Management und Qualitätsentwicklung mitbringt. Sie ist nun verantwortlich fürs Janze und hat ihre Arbeit zum 15. Oktober 2011 aufgenommen. Mit der zweiten Hälfte ihrer Tätigkeit ist sie als Krankenhausseelsorgerin am Klinikum Wolfsburg tätig. Das Kinder- und Jugendtelefon ist in Wolfsburg ein Bereich in der TelefonSeelsorge. Hier besteht für Kinder und Jugendliche zum einen ein Angebot im präventiven Bereich der psychosozialen Vorsorge, zum anderen finden hier Eltern, Lehrkräfte und andere Interessierte ein offenes Ohr zu Fragen der Erziehung und zu den verschiedenen Aspekten der Bildung. Sowohl von Kindern, die Festnetzzugang haben, als auch von solchen mit Handys wird diese kostenlose Einrichtung angewählt. Hierbei wird von den Ehrenamtlichen billigend in Kauf genommen, dass der Anteil der Scherz- und Schweigeanrufer überdurchschnittlich hoch ist. Nach Wahrnehmung der Situation vor Ort besteht die vorrangige Aufgabe darin, neue Ehrenamtliche für den Dienst am Telefon zu gewinnen sowie weitere Ehrenamtliche für die Chat- und seelsorge auszubilden (zivilgesellschaftliche Beteiligung an der Seelsorge in der Kirche als praktische Diakonie). Im Rahmen der Vorstellungsbesuche in der Stadt und den Kirchengemeinden Wolfsburgs hat Pastorin Kretschmer bereits mit guter Resonanz zugleich aktiv für das Ehrenamt werben können. Kennenlern- und Infogespräche haben dazu geführt, dass bereits wenige Monate nach ihrem Dienstbeginn, nach Ostern 2012, eine neue Ausbildungsgruppe beginnen konnte. Das Ehrenamtskonzept der TelefonSeelsorge in Wolfsburg ist als Dienst am Menschen zukunftsweisend für die Ausgestaltung eines zeitgemäßen kirchlichen Ehrenamtes. Auch wenn das Engagement der Ehrenamtlichen immer ein Engagement auf Zeit ist, liegt eine Besonderheit der TelefonSeelsorge Wolfsburg in der großen Kontinuität einer größeren Zahl der Mitarbeitenden. So blicken einige auf eine über 20-jährige bzw. sogar 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit in dieser Einrichtung. Eine Reihe der Ehrenamtlichen ist bereits über 10 Jahre am Telefon und ein kleinerer Kreis bis zu 10 Jahren. Die Kontinuität ist ein Spiegelbild für die große Zufriedenheit der Ehrenamtlichen. Viele erleben in dieser Tätigkeit eine sinnvolle Aufgabe und sehen durch Erfahrungslernen und durch die Supervision Möglichkeiten für ihre persönliche Entwicklung. Und sie erleben nicht zuletzt die Gemeinschaft in der Einrichtung positiv.

6 - 6 - Die Leiterin sieht ihre Hauptaufgaben in einer verantwortlichen Qualifizierung und Fortbildung von Ehrenamtlichen (Ausbildung und Supervision für die Ehrenamtlichen) sowie in der Umsetzung von anerkannten Fundraisingstrategien und planung - in der Werbung um Spendengelder - sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Ein Schwerpunkt der Fortbildung wird zukünftig der Qualitätssicherung in der Chat- und Mailberatung gewidmet sein. Angesichts des zum Teil hohen Alters einiger Mitarbeitenden ist davon auszugehen, dass mittelfristig eine Reihe aus Altersgründen ausscheiden wird. Deshalb sollen in den nächsten Jahren jedes Jahr zwei Ausbildungsgruppen beginnen. Ein Ausbildungsgang pro Jahr würde lediglich die vorhandene Zahl der Ehrenamtlichen halten. Das reicht aber nicht, um den Telefondienst rund um die Uhr 24 Stunden in sechs Schichten kontinuierlich zu gewährleisten. Perspektivisch ist von einer höheren Fluktuation in ehrenamtlichen Tätigkeiten auszugehen. Denn die Entwicklung im Ehrenamt zeigt, dass die Bereitschaft, sich längerfristig zu binden, rückläufig ist. Der moderne Mensch zeigt auch hier andere Erwartungen und Verhaltensweisen als noch die Nachkriegsgeneration. Deshalb wird die Leitung zukünftig mehr in die Rahmenbedingungen und in personelle und damit auch finanzielle Ressourcenbildung zu investieren haben, um neue Mitarbeitende zu gewinnen und zugleich durch qualifizierte Aus- und Fortbildung sowie tägliche Führung die bereits beteiligten Ehrenamtlichen emotional loyal zu binden. Dazu gehören selbstverständlich ansprechende Räumlichkeiten und eine Einbindung in verschiedene Netzwerke. Trotz des demografischen Wandels wird dem Ehrenamt in der Telefon- Seelsorge zugutekommen, dass ein Teil derer, die sich für ein Ehrenamt Interessieren, zugleich ein Bildungsinteresse mitbringen (Wissensgesellschaft), dem die Aus- und Fortbildungsangebote in der TS entsprechen. Zu den vielfältigen Bedürfnissen der ehrenamtlich Tätigen gehört eine entsprechende Adaption des Führungsstils. Im regionalen und überregionalen Austausch mit anderen TS-Stellen vorrangig den TS-Einrichtungen in Braunschweig, Hannover, Göttingen, Magdeburg und Soltau - geht es darum, Informationen auszutauschen, die eigene Arbeit auf den Prüfstand zu stellen, über den Tellerrand hinaus, gesellschaftliche Strömungen zu erkennen und die inhaltliche und strukturelle Arbeit neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen anzupassen (Arbeit in der TS ist auch ein Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen).

7 - 7 - Zu den Anrufen Die Zahl der Anrufenden ist zu den Vorjahren vergleichbar hoch - Telefonkontakte im Festnetz regionalisiert und Mobilfunk nicht regionalisiert (Anzahl der Anrufer Jahr ; ; ). Dafür gibt es maßgeblich vermutlich zwei Gründe: a. Da in den letzten Jahren kaum neue Ausbildungsgruppen zustande gekommen sind und die Zahl derer, die anschließend als Absolventinnen und Absolventen Dienst am Telefon übernommen haben, klein war, konnten nicht vollständig alle Dienste besetzt werden (2009 haben drei neue Ehrenamtliche die Ausbildung beendet). Dank einer Kooperation mit der TS Braunschweig konnte das Markenzeichen der TelefonSeelsorge Deutschland, rund um die Uhr erreichbar zu sein, trotzdem aufrechterhalten werden. Allerdings sind die Anruferzahlen aus solchen Schichten eben nicht in der TS Wolfsburg sondern in der TS Braunschweig gezählt worden. b. Bedingt durch RoutingProbleme der Telekom hat es im letzten Drittel des Jahres 2011 vermehrt Schichten gegeben, in denen bundesweit deutlich weniger Anrufe angekommen sind, als sonst üblich. Obgleich die Schichten besetzt waren, also Ehrenamtliche Dienst am Telefon gemacht haben, sind zum Teil keine Anrufe angekommen. Parallel dazu haben sich zum Teil Anrufer beschwert, dass die Leitungen langfristig besetzt seien. An der Beseitigung dieses Problems wird bundesweit gearbeitet. Die Zahl der männlichen Anrufer nimmt langsam wachsend von Jahr zu Jahr zu (Geschlecht der Anrufer 2011: weiblich 61%; männlich 38% (1% unbekannt) im Vergleich dazu 2006 weiblich 65%, männlich 34%). Unabhängig davon ist auch die Zahl der Anrufer mit psychischen Beeinträchtigungen/Belastungen steigend ( % im Vergleich ,2%; ,2%; ,7%; ,6%). Ein Schwerpunkt der genannten Probleme liegt unter anderem auch in der Verdichtung der Arbeitszeit, z. T. mit Folge von Burnout oder auch Mobbing, oder in Umstrukturierungen am Arbeitsplatz, z. T. betriebsbedingte Kündigungen, oder in der Schwierigkeit, mit Hartz IV leben zu müssen. Die steigenden psychischen Belastungen bei den Ratsuchenden sind allerdings multifaktoriell bedingt. Der Freundes- und Förderkreis der TelefonSeelsorge Wolfsburg e. V. hat wie in den vergangenen Jahren auch 2011 durch die Akquise von Spendengeldern dazu beigetragen, dass der Haushalt der TelefonSeelsorge ausgeglichen ist. Ohne diese Spendengelder wäre die Arbeit mit Ehrenamtlichen in dieser Form nicht möglich und es gäbe auch keine Chat- und Mailseelsorge. Gehört es doch zu den Aufgaben der Einrichtung, in ihrer inhaltlichen Ausrichtung einem veränderten Kommunikationsverhalten Rechnung zu tragen. Viele Ratsuchende würden sonst nicht wahrgenommen werden können. Von daher allen Spendern auch an dieser Stelle in besonderes Dankeschön.

8 Statistik Telefon-Kontakte Festnetz (regionalisiert) und Mobilfunk (nicht regionalisiert) Anzahl der Anrufer Jahr Jahr Jahr Geschlecht unbekannt 1 männlich 38 weiblich 61 Alter der Anrufer unbekannt 0 bis 10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 3 bis 80 Jahre 5

9 - 9 - Lebensform in einer Familie 13 in einer Partnerschaft/Ehe 14 allein lebend 49 allein erziehend 4 in Gemeinschaft 3 unbekannt 17 Themen der Gespräche Krankheit (psychisch) 34,0 Partner/in 17,0 Einsamkeit/Vereinsamung 15,0 Familie/Verwandtschaft 18,0 Krankheit (physisch) 9,0 Freunde/Nachbarn/Kollegen 7,0 Sexualität 9,0 Sucht 6,0 Arbeit/Schule/Ausbildung 5,0 Sinn/Orientierung 6,0 Sterben/Tod/Trauer 3,0 Geld/wirtschaftl. Fragen 2,0 Wohnen/Freizeit 2,0 Gesellschaft/Politik/Kirche 1,0 Gewalt 3,0 Suizid 3,0 Schwangerschaft 1,0 Sonstiges 7,0

10 Seelsorge Anzahl der Mail-Kontakte Jahr Jahr Jahr Jahr Geschlecht unbekannt 16 männlich 28 weiblich 56 Alter unbekannt 37 bis 10 Jahre 0 bis 20 Jahre 12 bis 30 Jahre 33 bis 40 Jahre 9 bis 50 Jahre 7 bis 60 Jahre 2

11 Lebensform unbekannt 28 allein lebend 21 /6 Partnerschaft/Ehe 30 Familie 12 allein erziehend 7 in einer Gemeinschaft 2 Themen Chat-Koontkte Depression,/sonst. psych. Krankheit 37 Beziehung/Ehe/Partnerschaft 24 Arbeit/Schule/Ausbildung 24 Familie/Verwandtschaft 13 selbstverletzendes Verhalten 10 Einsamkeit/Vereinsamung 9 Krankheit (physisch) 7 Gewalt/Kriminalität/Missbrauch 6 Suizid 6 Umgang mit Sexualität 6 Geld/Wirtschaftl. Fragen/Schulden 6 Sucht 4 Sterben/Tod/Trauer 4 Schwangerschaft 3 Wohnen/Freizeit 3 Religion/Glaube/Kirche 2 Essstörung 2 Freunde/Nachbarn/Kollegen 2 Information allgemein 0 Weltansch,/Gesellsch./Politik/Kirche 0 sonstiges 6

12 Chat-Seelsorge Anzahl der Chat-Kontakte Jahr Jahr Januar bis April Jahr Geschlecht unbekannt 5 männlich 7 weiblich 88 Alter unbekannt 19 bis 15 Jahre 7 bis 20 Jahre 12 bis 25 Jahre 8 bis 30 Jahre 23 bis 35 Jahre 11 bis 40 Jahre 11 bis 50 Jahre 7 bis 60 Jahre 2

13 Lebensform unbekannt 30 allein lebend 32 /6 Partnerschaft/Ehe 12 Familie 22 allein erziehend 4 in einer Gemeinschaft 0 Themen Chat-Koontkte Depression,/sonst. psych. Krankheit 37 Beziehung/Ehe/Partnerschaft 24 Arbeit/Schule/Ausbildung 24 Familie/Verwandtschaft 13 selbstverletzendes Verhalten 10 Einsamkeit/Vereinsamung 9 Krankheit (physisch) 7 Gewalt/Kriminalität/Missbrauch 6 Suizid 6 Umgang mit Sexualität 6 Geld/Wirtschaftl. Fragen/Schulden 6 Sucht 4 Sterben/Tod/Trauer 4 Schwangerschaft 3 Wohnen/Freizeit 3 Religion/Glaube/Kirche 2 Essstörung 2 Freunde/Nachbarn/Kollegen 2 Information allgemein 0 Weltansch,/Gesellsch./Politik/Kirche 0 sonstiges 6

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention

Ein Gespräch kann. Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ein Gespräch kann Leben retten. [U25] Online-Suizidprävention Ich bin mir heute noch sicher, dass dieser Kontakt mein Leben rettete Hannah, ehemalige Nutzerin von [U25] 520 Jugendliche haben sich 2013

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Aufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs

Aufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Aufruf für die Mitarbeit im BETROFFENENRAT beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Betroffene von sexueller Gewalt in der Kindheit sind eingeladen, die Arbeit des Unabhängigen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.

Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr