Liebe Leserinnen und Leser,
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- Damian Schenck
- vor 7 Jahren
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1 Liebe Leserinnen und Leser, Der Verein "basta! e. V." gründete sich vor 18 Jahren. "basta! e. V.", das sind Frauen und Männer verschiedener Berufsbereiche aus dem Kreis Düren, die Partei für Kinder, Mütter und Väter, die sexuellen Missbrauch erleben mussten, ergreifen und die niederschwellig arbeiten. In den Sprechstunden des Vereins wird unbürokratisch und anonym psychosoziale Hilfe und Beistand geleistet. Ein Ziel des Vereins ist es, die Öffentlichkeit bei verschiedenen Veranstaltungen auf die Not von Mädchen und Jungen aufmerksam zu machen und durch Verbreitung von Informationsmaterial die Öffentlichkeit zu informieren. Ein großer Teil des Vereinsvermögens fließt in die Anschaffung dieses Informationsmaterials. Bei den Veranstaltungen steigt die Nachfrage nach dem 48-seitigen Literaturverzeichnis ständig, so dass es bereits nach einem Jahr wieder eine Neuauflage im Jahr 2009 gab. Mit 36 Präventionsangeboten, 17 Elterninfoveranstaltungen, 6 Infoständen, 8 Fortbildungen und Mitorganisation einer Fachtagung hatte der Verein im vergangenen Jahr das veranstaltungsreichste Jahr seiner Vereinsgeschichte. Innerhalb eines Jahres wurden zu 68 Veranstaltungen mehr als 2000 Informationsbroschüren an Kinder und Erwachsene ausgegeben, die vom Verein basta! e. V. bei anderen Institutionen (vor allem bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Köln und Zartbitter Köln e. V.) gekauft worden waren. Zusätzlich werden jedes Jahr hunderte vereinseigener Flyer und Handzettel zur Elterninformation und als Arbeitsblätter für Präventionskurse vervielfältigt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Spendern, die diese Anschaffungen unterstützten. Inzwischen gibt es mehr als 200 Artikel in der Leihbibliothek. Zur Neuauflage des Literaturverzeichnisses wurden vor allen Dingen Materialien für die Arbeit mit gehandicapten Menschen angeschafft, da ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit im Jahr 2009 sich mit der sexuellen Selbstbestimmung und Prävention sexueller Gewalt gehandicapter Menschen befasste. Dank einer großzügigen Spende unseres Dürener Läufers Herrn Peter Borsdorff fand noch im Januar/Februar ein Präventionskurs für Kinder an der Louis-Braille-Förderschule statt, außerdem gab es in zwei Einrichtungen ganztägige Fortbildungen für HeilerziehungspflegerInnen im Berufspraktikum. Im November 09 wurde unter Mitwirkung des Vereins die Fachtagung Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt. Auf den Folgeseiten werden die Aktivitäten aus dem Jahr 2009 detaillierter beschrieben und Kommentare von TeilnehmerInnen zu einigen Veranstaltungen eingefügt. Die Vorstands- und Beiratsmitglieder Sigrid Bergsch, Mechtild Bölting, Hildegard Darius, Jessika Esser, Agnes Gaitsch, Gilla Knorr, Irene Lüttgen, Lisa Palm, Inge Schulz - Simon
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Veranstaltungen und Aktionen 1.1.Präventionskurse in Einrichtungen Elterninformation in Einrichtungen Fortbildung, Projekte, pädagogische Begleitung Theaterstück Infostände, Vereinsvorstellung, Büchertische Müttergruppe Kontakte 2.1.Verdachtsmomente sexuellen Missbrauchs Veranstaltungen 2.3.Bibliothek 2.4.Mailkontakte 2.5.Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Mitwirkung an Veranstaltungen Weiterbildung der aktiven Vereinsfrauen 15 Anhang zu Pressespiegel 17
3 1.Veranstaltungen und Aktionen 1.1. Präventionskurse in Einrichtungen in Kooperation mit dem Kriminalkommissariat Vorbeugung 35 Kurse vom Wochenendworkshop bis zu Zweimonatskursen fanden präventiv zur sexuellen Gewalt in verschiedenen Einrichtungen statt. Damit hat das Präventionsteam des Vereins die Kurszahl des Vorjahres weit übertroffen. Aus dem Kriminalkommissariat Vorbeugung arbeiteten Marion Laßka und Wilfried Thönessen zu Themen aus kriminologischer Sicht mit. Durchgeführt wurden: 6 Selbstsicherheitstrainings in Kindergärten Kindergarten Frauwüllesheim Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe, Knirpsenland in Vettweiß- Kelz Integrativer Kindergarten der Lebenshilfe, Bachpiraten in Linnich Kindergarten Rappelkiste Neu Lich Steinstraß Kita Käferkinder Linnich Kita Rasselbande Linnich 5 Selbstbehauptungs-/Selbstverteidigungstrainings für Mädchen an weiterführenden Schulen St. Angela Realschule und Gymnasium, 3 Kurse Stiftisches Gymnasium, 1 Kurs Gesamtschule Langerwehe, 1 Kurs 17 Selbstsicherheitstrainings in Grundschulen Grundschule Kreuzau, 3 Kurse Grundschule Eschweiler über Feld, 3 Kurse Grundschulen Kelz/Müddersheim Regenbogenschule, 3 Kurse Grundschule Stockheim, 2 Kurse Grundschule Lendersdorf, 2 Kurse Grundschule Gürzenich, 1 Kurs Grundschule Arnoldsweiler, 3 Kurse 5 Workshops Mädchentag Düren AWO Suchtberatungsstelle, Mädchengruppe Kinderheim St. Josef zum Projekt Starke Mädchen Wir lernen Nein zu sagen Kinderhort Regenbogen Rölsdorf, Mädchengruppe Offene Jugendarbeit Kreuzau, Mädchengruppe 3
4 1 Monatsprojekt Verein Ju Jutsu Dojo, Kindergruppe 1 Selbstsicherheitstraining in Einrichtungen für Menschen mit Handicaps Zwei Monate Louis-Braille-Förderschule Kommentar der Grundschule Arnoldsweiler zum Selbstsicherheitstraining: Ganz herzlich bedanke ich mich nochmals für Ihren Einsatz und Ihr Engagement! Die Resonanz auf die Veranstaltung bei Kindern, Eltern und Lehrern war durchweg positiv! Derzeit sind wir bereit, einen Ordner mit Unterrichtsmaterial zusammenzustellen, damit wir für alle Kollegen und Kolleginnen für das kommende Jahr und für die folgenden Jahre eine Arbeitsgrundlage haben. Schulleiterin Frau Rehbach-Look In Kooperation mit der Evangelischen Gemeinde und dem Frauenbüro der Stadt Düren: 1 Wen Do - Wochenende für Mütter und Töchter - Mit uns nicht!!! Auch in diesem Jahr gab es wieder ein gemeinsames Wochenende in der Evangelischen Gemeinde zu Düren für Mütter und Töchter, Tanten und Nichten, Oma und Enkelin alle Mädchen (im Alter von 9-11 Jahren) und Frauen waren willkommen. Kommentare zum Wochenende: Am Samstag den trafen wir uns in der Turnhalle der Evangelischen Gemeinde zum Selbstverteidigungswochenende für Mütter und Töchter. Wir wussten nicht was uns erwartete, trotzdem freuten wir uns schon. Wir begannen mit einem Willkommenskreis. 4
5 Dann spielten wir tolle Spiele und übten unsere Stimme in gefährlichen Situationen einzusetzen. Wir haben auch geübt laut und deutlich Nein zu sagen. Am schönsten war, dass wir mit dem Fuß oder mit der Faust Bretter zerschlagen haben. Am Sonntag übten wir eine Taktik wie man einem Angreifer richtig gegen das Schienbein tritt. Wir haben auch Rollenspiele gespielt. Am Ende verabschiedeten wir uns mit einem: Ich bin klasse, du bist klasse, wir sind klasse Yeah!!!! Es hat uns allen sehr gut gefallen! A. 9 Jahre & N. W. 10 Jahre A. G. (9 Jahre) 1.2. Elternabende in Kindergärten und Schulen Im Jahr 2009 wurden 17 Veranstaltungen für Eltern durchgeführt Sexueller Missbrauch und präventive Erziehung Kindergarten Üdingen Entwicklung kindlicher Sexualität Kindergarten Rappelkiste Niederzier Pubertät Gymnasium Kreuzau für die Eltern der Klasse 6 AWO Suchtberatung Elterninformation zu Prävention und Selbstsicherheitstrainings Die Informationstermine im Rahmen der Selbstsicherheitstrainings fanden teilweise in Kooperation mit dem Kriminalkommissariat Vorbeugung, Polizeioberkommissarin Frau Marion Laßka statt: St. Angela Schule Grundschule Eschweiler über Feld, Eltern der 4. Klassen Kindergarten Rappelkiste in Neu Lich-Steinstraß Grundschule Kreuzau, Eltern der 4. Klassen Schuljahr 08/09 Grundschule Kreuzau, Eltern der 4. Klassen Schuljahr 09/10 Integrativer Kindergarten Knirpsenland, Vettweiß Kelz Integrativer Kindergarten Bachpiraten, Linnich Regenbogenschule Kelz und Müddersheim Schuljahr 08/09 Regenbogenschule Kelz und Müddersheim Schuljahr 09/10 Grundschule Stockheim Kita Villa Käferkinder, Linnich Kita Rassselbande, Linnich Verein Ju Jutsu Dojo, Eltern der Kindergruppe 5
6 1.3. Fortbildungen, Projektarbeit, pädagogische Begleitung Fortbildungen für MultiplikatorInnen Folgende 8 Veranstaltungen in Form von Halbtags- oder Ganztagsfortbildungen führten Sigrid Bergsch, Petra Müller, Gisela Braun und Anette Haardt Becker als Referentinnen für den Verein durch: 1 Informationsveranstaltung für Oberstufenschülerinnen der Fachschule Sozialpädagogik Berufskolleg Nelly Pütz zum Projektthema Sexueller Missbrauch 2 Fortbildungen Sexueller Missbrauch Was tun bei einem Verdacht? für BerufspraktikantInnen Fachschule Sozialpädagogik Berufskolleg Nelly Pütz, Halbtagsveranstaltungen 2 Fortbildungen Sexuelle Gewalt bei Menschen mit Handicaps Prävention in der Einrichtung für BerufspraktikantInnen Fachschule Heilerziehungspflege 1 Fortbildung Berufskolleg Nelly Pütz, zweitägige Veranstaltung Kommentare zur Veranstaltung: - Viele Infos - Viele praktische Beispiele/Methoden - Handlungsmöglichkeiten sind bewusster geworden - Viel Anschauungsmaterial - Filme (sehr gut) - Gute und klare Gliederung - Detailliert durch Power Point dargestellt - Sehr gute Erklärungen - Vieles wurde anschaulich erklärt durch Rollenspiele, Gesang oder Bücher 1 Fortbildung Berufskolleg St. Nikolaus, Zülpich Füssenich, Ganztagsveranstaltung Kommentare zur Veranstaltung: - Viele praktische Beispiele, Fallbeispiele - Gute und wichtige Informationen - Sehr gut erklärt - Sehr informativ - Gute (praktische) Übungen, Spiele - Viele Infos - Handlungstipps/Verdacht/Diagnose 6
7 Prävention von sexueller Gewalt Konkrete Umsetzung in der Einrichtung 16 Erzieherinnen, Kindergärten Rasselbande und Villa Käferkinder, Linnich Kindliche Sexualität - Hintergründe, Doktorspiele, Handlungsmöglichkeiten im Kindergarten 13 Erzieherinnen, Kindergärten Rasselbande und Villa Käferkinder, Linnich Fortbildung Sexueller Missbrauch Thema in Jugend- und Familienhilfe Zum Basiswissen hielt die Fachreferentin Gisela Braun einen zweistündigen Vortrag zu Fakten und Hintergründen, Täterstrategien und Überlebensmechanismen der Opfer. Die Psychologinnen Agnes Gaitzsch und Inge Schulz-Simon beleuchteten die Situation dann aus Sicht der örtlichen Beratungsstellen und die Rechtsanwältin Jutta Deller erörterte die juristische Seite (Verfahrenspflegschaft, was folgt nach einer Anzeige usw.). Die sehr gut besuchte Veranstaltung wurde von den Referentinnen lebhaft und praxisnah gestaltet, was die durchweg positiven Kritiken belegen. Hier einige Kommentare zur Veranstaltung: - sehr umfassende und interessante Veranstaltung, auch ohne genaue Vorkenntnisse - Vortrag von Frau Braun ließ durch seine humorvolle Art das Thema leichter ertragen. Habe das so noch nie erlebt und werde sie weiter empfehlen. Weiterer Fortbildungsbedarf auf jeden Fall gegeben, großes Interesse an Gespräch mit speziellem Ermittlungsbeamten, auch zum Thema aussagepsychologisches Gutachten - Einen guten Einblick in die verschiedenen Bereiche (was ist Missbrauch, wie sieht es im Rechtsverfahren aus, welche Angebote können geboten werden) - Die Fortbildung war sehr gut und günstig! Fachtagung für MultiplikatorInnen Fachtagung "Die Kunst der Vermittlung" Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung mit Erik Bosch und Ellen Suykerbuyk als ReferentInnen Im November 09 wurde auf Anregung des Vereins mit dem Arbeitskreis Sexualpädagogik die Fortbildung Sexuelle Aufklärung für Menschen mit geistiger Behinderung durchgeführt, zu der sich mehr als 170 Menschen angemeldet hatten. Dies zeigt den großen Bedarf an Informationen in diesem Bereich. 7
8 Gerade hier ist eine gute sexuelle Aufklärung ein Baustein zur Prävention sexueller Gewalt. Denn entgegen der Volksmeinung sind gehandicapte Menschen weitaus mehr von sexueller Gewalt betroffen als Menschen ohne Handicaps. Einige Kommentare zur Veranstaltung: - Nettes Entertainment - Erfrischend - Die Tagung bezieht die Menschen in den Ablauf mit ein - Netter Akzent, erinnert an Hermann van Veen - Niederländischer Dialekt hat etwas Charmantes - Sehr anschaulich - Gute interaktive Art zu moderieren - Spannende Veranstaltung Pädagogische Begleitung in der Einrichtung bei Verdacht oder nach Aufdeckung Familienzentrum Niederzier, Rathausstraße Kindergarten Rasselbande in Linnich Stephanusschule Selgersdorf 1.4. Theaterstück Click it Gute Seiten schlechte Seiten In Kooperation mit dem Frauenbüro der Stadt Düren wurde das Theaterstück rund um das Thema Chatten in diesem Jahr für 500 SchülerInnen im Haus der Stadt aufgeführt. 8
9 1.5. Infostände, Vereinsvorstellung, Büchertische Mitspielemarkt Berufskolleg Nelly Pütz zum ARD Aktionstag 400 Jahrfeier der Evangelischen Gemeinde zu Düren 9
10 zum Mädchentag der Stadt Düren im Winkelsaal Schloss Burgau Anlässlich der Aufführung des Präventionstheaterstücks Ganz schön blöd hatte das Team Starke Netzwerke Kids der AOK Düren Jülich um einen Infostand gebeten. Im Anschluss an die Veranstaltung nahmen die ca. 160 Gäste reichlich Informationsmaterial zum Angebot des Vereins mit. Zwei Grundschulen buchten sofort das basta! e. V. Angebot zur Aufführung des Theaterstücks am
11 Von links nach rechts: Herr Donut, Herr Hans Pomplun, stellvertretender Regionaldirektor und Frau Barbara Feykens, Stabsstellenleiterin Medizinische Versorgung der AOK Regionaldirektion Düren - Jülich und Sigrid Bergsch, basta! e. V. Düren zum Weihnachtsmarkt 11
12 1.6. Müttergruppe 2009 Die Selbsthilfegruppe für Mütter sexuell missbrauchter Kinder ist für alle Mütter offen. Nicht alle Mitglieder der Müttergruppe sind konstant seit Jahren Mitglied der Gruppe. Für viele Mütter und ihre Kinder und ist es in der Anfangszeit nach der Aufdeckung sexueller Gewalterfahrungen der Kinder schwierig. Einige erholen sich ohne weitere Auffälligkeiten und Therapiebedarf relativ schnell, andere bedürfen weitergehender Unterstützung. Es verlassen immer wieder Mütter die Gruppe, die keine Unterstützung mehr brauchen und sie sind dann nur noch zum jährlichen Vorweihnachtstreffen eingeladen. Dadurch können aber auch immer wieder neue Mütter dazukommen. 12 Mitglieder hat die Müttergruppe Ende Aktivitäten Januar 09: Februar 09: März 09: April 09: Mai 09: Juni 09: Juli 09: August 09: September 09: Verabschiedung einer Mutter, Gesprächskreis Gesprächskreis in der Selbsthilfekontaktstelle Gesprächskreis in der Selbsthilfekontaktstelle Gesprächskreis im Paritätischen, Aufnahme einer neuen Mutter Gesprächskreis beim Eisessen in Düren Gesprächskreis beim Eisessen in Düren Gesprächskreis in der Selbsthilfekontaktstelle, Aufnahme einer neuen Mutter Gesprächskreis in der Selbsthilfekontaktstelle, Planung der nächsten Aktivitäten Ganzheitliche Farb-, Typ- und Stilberatung mit Christiane Weiermann an zwei Samstagen 12
13 Christiane Weiermann bei der Arbeit Oktober 09: Teilnahme an der Wanderausstellung Selbsthilfe macht selbstbewusst im Bürgerbüro, Aufnahme einer neuen Mutter November 09: Vorweihnachtsfeier mit Ehemaligen, Kassenprüfung, Wahl der Gruppenleiterin und Stellvertreterin Dezember 09: Fortbildung, durchgeführt von Sozialwissenschaftlerin Kirsten Fuß-Wölbert, Selbsthilfekontaktstelle: Sozialpädagogische Methoden der Gruppenarbeit 13
14 2. Kontakte Im Jahr 2009 wandten sich wieder viele Ratsuchende während der Sprechzeiten und über Mail an basta! e. V., die Zahlen enthalten u. a.: 2.1. Verdachtsmomente sexuellen Missbrauchs 35 Anfragen, bei denen es sich um Verdachtsmomente sexuellen Missbrauchs/Übergriffe handelte 2.2. Veranstaltungen 75 Anfragen zu Veranstaltungen oder sonstige Auskünfte 2.3. Bibliothek 23 mal wurde die Bücher- und Materialausgabe in Anspruch genommen Mailkontakte Es kamen insgesamt 1434 Mailkontakte im Jahr 2009 für Ratsuchende, unterschiedliche Gremien und Arbeitskreise, Pressearbeit, Müttergruppe, Organisation von Elternabenden, Vorträgen, Präventionskursen und andere Veranstaltungen hinzu. Zusätzlich gab es zwei Anfragen wegen häuslicher Gewalt, die an die entsprechenden Stellen weiter geleitet wurden Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Mitwirkung an Veranstaltungen Neben dem Austausch mit verschiedenen Institutionen wie Zartbitter Köln e. V., AJS Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Köln, den Jugendämtern und in Kooperationsprojekten (mit der Kreispolizeibehörde Düren, dem Frauenbüro der Stadt Düren, dem Psychologischen Beratungszentrum der Evangelischen Gemeinde) wirkte der Verein bei folgenden Institutionen, Projekten und Gruppen mit: Frauen helfen Frauen Jülich e. V. Frauen helfen Frauen Düren e. V. AOK Regionaldirektion Düren/Jülich Runder Tisch gegen Gewalt an Frauen im Kreis Düren Paritätischer Wohlfahrtsverband, Kreisgruppe Düren Frauenbüro Stadt Düren: Arbeitskreis Mädchentag Kreis Düren: Arbeitskreis Sexualerziehung Arbeitsgemeinschaft der SelbsthilfegruppensprecherInnen im Kreis Düren Selbsthilfegruppe für Frauen nach sexuellem Missbrauch AWO Suchtberatung Selbsthilfegruppe für Mütter sexuell missbrauchter Kinder 14
15 Weißer Ring Düren - Jülich e. V. Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle (KoKoBe) Düren Notruf für vergewaltigte Frauen Aachen Staatsanwaltschaft Aachen Beim Mädchentag 2009 wurden von basta! Mitarbeiterinnen 6 Workshops angeboten: Zwei Billardworkshops, ein Workshop Kräuterhexen, ein Häkel- und ein Ju-Jutsu Workshop, ein Workshop zur Selbstbehauptung. Seit Jahren sorgen die Pfarrgemeinden in Derichsweiler und Mariaweiler für unseren Verein. Auch in diesem Jahr gaben die Kommunionskinder ihrer Dankbarkeit für ihr schönes Familienfest Ausdruck und verzichteten auf einen Teil ihrer Geldgeschenke zu Gunsten des Vereins "basta e.v. - gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen". In einer Familienmesse erhielten diese Spende in Höhe von 388,- Vertreterinnen des Vereins mit großer Freude. In einer Fürbitte hieß es dann: "Wir bitten für alle Kinder, denen die Geborgenheit und der Schutz einer Familie fehlt. Für Kinder, die benutzt werden und denen weh getan wird. Lass sie Menschen finden, die ihnen helfen und ihre Schmerzen lindern." Wir danken für die Teilnahme an den immer sehr schön gestalteten Messen und die regelmäßige Unterstützung in Form dieser besonderen Geldspende Weiterbildung der aktiven Vereinsfrauen Fachtagung "Intervention gegen häusliche Gewalt - Vernetzung in den Kreisen" des Landkreistages NRW 15
16 Fachtagung "Im Mediendschungel: Was Eltern brauchen, Kinder wollen und Fachkräfte können" der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Köln in der Mercatorhalle Duisburg "K.O.-Tropfen, Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e. V. Aachen Fachtagung Tatort Familie, Kreisverwaltung Düren Fortbildung Körperliche Untersuchung bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch von Dr. Sibylle Banaschak vom Kölner Institut für Rechtsmedizin, im Marienhospital Birkesdorf Mehrwöchige Ausbildung zur Fachkraft für medienpädagogische Elternbildung, verbunden mit der Gründung des NRW Netzwerks Eltern/Medien/Jugendschutz, in dem die ausgebildeten Fachkräfte sich austauschen und ständig durch Weiterbildungen auf dem neuesten Stand gehalten werden sollen. 16
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