Jagd- Gebrauchshundverein. Bayern e.v.

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1 NÜRNBERG SITZ NÜRNBERG Jagd- Gebrauchshundverein VEREINSMITTEILUNGEN Bayern e.v. NR. 13 DEZEMBER 2015 Herzliche Einladung zur Jahresabschlussfeier des JGV Bayern e.v. am 06. Dezember 2015 um Uhr im Zollhaus Erlebnispark Am Zollhaus 150, Nürnberg Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

2 DER DISCOVERY SPORT ABENTEUER LIEGT IN UNSERER DNA #InTheDNA Abbildung zeigt Sonderausstattung Ab 189,00 /Monat* Die Technologie: richtungweisend. Die Möglichkeiten: grenzenlos. Sein leistungsstarkes Terrain Response -System ist bereit für jedes Gelände und die optionale 5+2-Sitzkonfiguration sowie bis zu Liter Ladevolumen machen den Land Rover Discovery Sport zu einem echten Raumwunder. Bereit für Ihr persönliches Abenteuer? Autohaus Road Star GmbH Tennenloher Str Nürnberg Telefon Fax info@roadstar.de LEASINGANGEBOT Discovery Sport 2.0l TD4 150PS (Manuell) 5 Sitze Monatliche Rate 189,00* Anzahlung 6.900,00 Leasinglaufzeit Gesamtfahrleistung 36 Monate km Barpreis beim Händler ,00 Verbrauchs- und Emissionswerte Discovery Sport 2.0l TD4 150PS (Manuell) 5 Sitze: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 6,1, außerorts 4,5, kombiniert 5,1; CO 2 -Emission 134 g/km; CO 2 -Effizienzklasse A+. Alle Angaben wurden nach dem Messverfahren RL 80/1268/EWG ermittelt. * Inkl. GAP-Versicherung. Ein Leasingangebot, vermittelt für die Land Rover Bank, eine Zweigniederlassung der FCA Bank Deutschland GmbH, Salzstraße 138, Heilbronn.

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4 Liebe Vereinsmitglieder, noch zeigt sich die Natur in ihren schönsten Farben. Wenn man aber aufmerksam ist, kann man spüren, dass sie sich auf den kommenden Winter vorbereitet. Nebelung (ger. November) steht vor der Tür. Es ist nass, neblig und manchmal fällt auch der erste Schnee. Die Arbeiten in der Natur sind für die Landwirte erledigt. Die Ernte ist eingefahren und somit werden alle anderen Arbeiten ins Haus verlegt. Für unser heimisches Wild beginnt die Notzeit. In den meisten Revieren sind die Vorbereitungen für das anstehende Füttern des Wildes getroffen. Es ist aber auch der Monat des Nachdenkens und des Rückblicks. Das zu Ende gehende Jahr war für unseren Verein ein Jahr mit vielen Aktivitäten und großen Engagement aller Beteiligten. Wie wir aus den einzelnen Beiträgen entnehmen können, waren wieder alle Hundeführer mit ihren Hunden, Ausbilder und Helfer sowie einzelne Vereinsmitglieder mit Eifer und Spaß bei der Sache. Hierfür möchte ich Ihnen allen danken. Betrachtet man die gesellschaftlichen Veränderungen mit ihren Auswirkungen auf die Jagd, sind die Zeiten der Lehrgänge mit 20 und mehr Teilnehmern offensichtlich vorbei. Viele der neuen Jagdscheininhaber sehen die Jagd nur noch als Event. Da bleiben keine Zeit und kein Platz für die Anschaffung, Haltung und Ausbildung eines Jagdhundes. Dafür steigen die Teilnehmerzahlen bei den Begleithunden. Chris Lux leistet mit ihrer Ausbilderriege eine hervorragende Öffentlichkeitsarbeit bei den nicht jagenden Kursteilnehmern. Jagdpolitisch werden rund um unseren Freistaat in den einzelnen Bundesländern die Jagdgesetze so modernisiert, dass für die Jagd mit dem Hund, wie wir sie kennen, außer den Einsatz bei der Nachsuche und dem Stöbern fast kein Spielraum mehr bleibt. Ansprechpartner für die Politik sind generell die Landesjagdverbände. Der JGHV wurde in seinen offiziellen Einflussnahmen als Dachverband für das Jagdgebrauchshundewesen politisch deutlich eingeschränkt. Die unterschiedlichen Reformen der Landesjagdgesetze, stringente Verordnungen der Jagdgebrauchshundeausbildung und -prüfungen, kritische Print- und Druckmedien erschweren die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Jäger, Jagdhundeführer, Prüfungsund Zuchtvereine und nicht zuletzt den JGHV in unverhältnismäßig großen Rahmen. Aus diesem Grunde können wir uns in Bayern derzeit noch sehr glücklich schätzen. Es zeigt aber auch, dass wir dies nur erhalten können, wenn bei den Wahlen eindeutige Machtverhältnisse durch die Wähler hergestellt werden. Wegen der Jagd wird zukünftig kein Koalitionsvertrag scheitern, wenn man zur Koalition gezwungen wird. Was dann auf uns zukommt sehen wir außerhalb Bayerns. Die Interessenvertretung durch unseren BJV, an vorderster Stelle sein Präsident Herr Prof. Dr. Jürgen Vocke könnte im Ergebnis nicht besser sein. Die Zusammenarbeit zwischen der Jagdkynologie und dem Landesjagdverband 4

5 klappt hervorragend. Dies war in der Vergangenheit nicht immer selbstverständlich. Es war eine gute Entscheidung, unser Mitglied Herrn Prof. Dr. Wunderatsch im vergangenen Jahr zu bitten, das Ressort Hundewesen im BJV zu übernehmen und dafür einzutreten, dass er vom Präsidenten mit dieser Aufgabe beauftragt wird. Gemeinsam mit dem Hundeausschuss des BJV können wir derzeit anstehende Fragen und Probleme sachlich erörtern und zu einem guten Abschluss bringen. Der BJV steht ohne wenn und aber zu Hunden aus der Leistungszucht im JGHV. Dafür von meiner Seite ein herzliches Vergelt s Gott. Im Februar 2016 stehen Neuwahlen der Vorstandschaft an. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen in den vergangenen drei Jahren bedanken wir uns ganz herzlich. Für die nächste Wahlperiode, die dann von , also zukünftig vier Jahre andauert, stellt sich die derzeitige Vorstandschaft gesamt wieder zur Wahl. Diese Amtszeit wird voraussichtlich geprägt sein von den Vorbereitungen und Aktivitäten anlässlich unseres 100jährigen Bestehens im Jahre Ich wünsche allen Vereinsmitgliedern und ihren Familien und allen unserer waidmännischen Jagd und unserem Verein geneigten Menschen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins hoffentlich mit viel Waidmannsheil sowie Spaß und Erfolg mit Ihren Hunden gesegnete Jahr Ihr Frank Wagner Wandern, Freizeit, Trekking, Jagd, Ski und Snowboard Ihr SpezIalISt für funktionelle Jagd- und outdoor-bekleidung aus SkandInavIen Nordic Bear Gmbh Katzwanger Hauptstraße Nürnberg Tel / Fax info@nordic-bear.de Öffnungszeiten MO, DO, FR: Uhr DI, MI, SA: Uhr Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage Besuchen Sie außerdem unseren Online-Shop unter 5

6 Rückblick auf das Hundejahr 2015 Gleich mit Beginn des neuen Jahres wurde unser Ausbildungsrevier in Feucht von vielen Teilnehmern an unseren Ausbildungskursen besucht. Welpen und VZP Kurs machten den Start. Von da an ging es das ganze Jahr durch und endet Mitte Dezember mit unserer Waldweihnachtsfeier. Weiterhin startete der VGP/VPS Kurs schon Mitte Februar und endete mit der Prüfung Ende September. Hierfür war immer der Montag Tag des Einsatzes, jedoch die Schweißfährten wurden schon bereits am Sonntag für den Übungsabend vorbereitet. Ab Mitte März startete der Hundeführerlehrgang, der mit der Prüfung im Juli zu Ende war und ging dann nahtlos in die Vorbereitung zur Brauchbarkeitsprüfung über. Diese fand Anfang September statt. Selbstverständlich wurden auch noch Sondertermine zur Vorbereitung für die Verbandsprüfungen eingelegt. Ebenfalls Mitte März begann der Begleithundekurs. Dieses Jahr mit einer stattlichen Zahl von über 40 Gespannen. Und endete mit der Abschlussprüfung mit anschließendem Sommerfest. Parallel hierzu startete am Samstagvormittag der Agility Kurs. Auf wunderschönem Rasen entstand blitzartig ein Parcours für intensives Training zur Förderung des Teamgeistes Führer/Hund. Ebenso schnell wie entstanden, verschwand dieser auch zum Ende des Trainings wieder. Der Kurs lief bis Anfang Dezember. Ende August begann das Training für den VDH-Hundeführerschein. Viele Übungsabende teils im Revier, teils in Land und Stadt führten diesen dann zum Ziel Ende November. Es herrschte teilweise schon, bedingt durch die Umstellung auf Winterzeit, sehr großer Tageslichtmangel. All diese Kurse konnten nur durch die hervorragende Unterstützung unermüdlicher Persönlichkeiten durchgeführt werden, die sich als Ausbilder in die Dienste des Vereines stellten. Für alle hier einen Überblick über unsere Ausbilder. Manfred Birke HFL-BP Hans Götz VGP-VPS Hans Held VGP-VPS Ulrike Hümmer VGP-VPS Sven Frühwirth HFL-BP Kay Kilau BH / VDH Judith Kowalski BH Christine Kurtz VGP-VPS Christiana Lux Welpen / BH / Agility / VDH Simone Marder Welpen / BH / Agility Gaby Mohnke VGP-VPS Margit Reiß BP Helmut Strobel VGP-VPS Wilhelm Ströher BH / VDH / VGP-VPS Richard Wagner VGP-VPS Frank Wagner VSwP 6

7 Christine Wunderlich und Hannes Messingschlager, Absolventen des VGP Kurses 2014, konnten gewonnen werden um als sogenannte AZUBIS die Ausbilderriege zu unterstützen. Allen Ausbildern ein herzliches Dankeschön für die viele Zeit sowie geleistete Arbeit und den Familienangehörigen für ihr Verständnis. Nicht zu vergessen die hervorragende Pflege unserer Hundeausbildungsplätze in Feucht und unserer Weiheranlage in Heroldsberg. Diese wurde nicht nur durch die Vegetation, sondern auch durch ständige Wildschweinbesuche und Biberaktivitäten zu einem häufigen und extrem zeitintensiven Arbeitsaufwand für unsere guten Geister Klaus Cuesta, Hans Held und Hartmut Schultz. Herzlichen Dank. Ihre Christiana Lux 7

8 Schwarzzuchten haben Konjunktur Die Jagd in unserer Zeit befindet sich in einem aus meiner Sicht schon dramatisch zu nennenden Wertewandel. Viele über lange Zeit das Tun und Lassen bestimmende traditionelle Faktoren scheinen ausgedient zu haben und spielen - vor allem bei den jüngeren Jägern kaum noch eine Rolle. Die Jagd wurde zum Wildmanagement. Das hat auch Auswirkungen auf die Zucht und die gerechte Führung unserer Jagdhunde, damit diese sinnvoll, also mit dem Ziel einer waidgerechten, also tierschutzgerechten Jagd eingesetzt werden können. Die ersten Zuchtvereine für Jagdhunde gründeten sich in Deutschland gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit dem erklärten Ziel, die rassetypischen jagdlichen Anlagen ihrer Rasse(n) zu erhalten und zu verbessern und eine einheitliche, dem jagdpraktischen Einsatz optimal angepasste Form genetisch zu manifestieren. Das war nur möglich, weil diese Ziele bis in die jüngste Vergangenheit von niemandem infrage gestellt wurden. Unsere Jagdhundzuchtvereine schlossen sich im Laufe der Jahre im Jagdgebrauchshundverband (JGHV) zusammen und wurden größtenteils auch Mitglieder im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und damit mittelbar auch in der Fédération Cynologuique Internationale (FCI). Die Hürden für eine Mitgliedschaft in den genannten Dachverbänden sind hoch und das ist gut so! Wir leben aber in einem freien Land, in dem jeder mehr oder weniger tun und lassen kann, was er möchte, solange er nicht gegen bestehende Gesetze verstößt. So kam es, wie es kommen musste: manche Jagdhund-führende Jäger waren aus den verschiedensten Gründen nicht bereit, mit ihren Hunden die hohen Hürden, die ihre zuständigen JGHV-Zuchtvereine für einen Zuchteinsatz aufgestellt hatten, zu erfüllen. In vielen Fällen lag es wohl an ihren Hunden, denen wegen gesundheitlicher Mängel, Wesendefekten, mangelnder jagdlicher Leistungsfähigkeit oder Formdefiziten ihre Zuchtzulassung verweigert wurden. Weil man das aber nicht akzeptieren wollte, züchtete man trotzdem. Und es fanden und finden sich (leider) immer Abnehmer für solche Welpen. In ständigem jagdlichen Einsatz diese nichts sagende Floskel findet man in nahezu allen Verkaufsanzeigen für solche Welpen o.p. = ohne Papiere. Sicher, es kann auch dem aufmerksamsten Züchter, der Rüde und Hündin zusammen hält, einmal passieren, dass es zu einem von ihm ungewollten weil vielleicht von der Zuchtleitung nicht genehmigten - Deckakt kommt (die Hunde wollten schon...). Aber das sind doch seltene Ausnahmen gegenüber dem großen Heer der gezielt außerhalb der Zuchtordnungen der etablierten JGHV-Zuchtvereine gezüchteten Welpen. Und weil man sich in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter wohler fühlt und sich sicher auch besser in der Öffentlichkeit präsentieren kann, wurden und werden neue 8

9 Jagdhund-Zuchtvereine gegründet. Vor allem bei Rassen, die aktuell stark nachgefragt werden. Dazu gehören in vorderster Front die beiden Schweißhundrassen und die Weimaraner (bei denen es einem neuen Verein sogar gelungen ist, eine neue Farbe, die blauen Weimaraner, zu kreieren). Und dann braucht man auch noch einen neuen Dachverband, dessen Logo den etablierten Dachverbänden zum Verwechseln ähnlich ist. So gibt es inzwischen die Fédération canina internacional, die sich logischerweise mit F.C.I abkürzt. Und in dieser internationalen Organisation gibt es sozusagen als nationales Pendant zu JGHV und VDH einen Deutschen Rassehund Verband Wolfenbüttel. (Text im Logo: Bei uns zählt nicht das Papier, sondern der Hund) Das ist alles nicht illegal, torpediert aber nachhaltig die jahrzehntelange Arbeit der etablierten Jagdhund- Zuchtvereine. In dessen Mitgliederliste findet sich sogar eine IG Saupacker, obwohl der Einsatz von Saupackern in Deutschland schon ewig der Vergangenheit angehört beziehungsweise angehören sollte. Alle Neugründungen von Jagdhund-Zuchtvereinen der jüngeren Vergangenheit basieren auf dem genetischen Potential der Stammvereine. Nun ist keine noch so konsequente Leistungszucht frei von Minusvarianten. Und weil aus guten Gründen in nahezu allen JGHV-Jagdhund-Zuchtvereinen nach der Devise gezüchtet wird: Für die Zucht ist nur das Beste gut genug, fallen auch in einer über hundert Generationen praktizierten Auslese immer noch Hunde durch das Raster und erreichen die hohen Qualitätsanforderungen für eine Zuchtverwendung nicht. Ich liege sicher nicht falsch in der Annahme, dass in den meisten neu gegründeten Jagdhund- Zuchtvereinen das Ausgang-Zuchtmaterial eher zur Kategorie der Minusvarianten der Stammvereine zu zählen war bezw. ist. Denn: wären diese Hunde aus den Folgegenerationen so gut, schön und gesund, wie sie in den Verkaufsanzeigen angepriesen werden, dann hätten ihre Vorfahren ja ohne weiteres ihre Zuchtzulassung in den JGHV-/VDH-Vereinen erlangt, in deren Zuchtbüchern ihre Ahnen zu finden sind. Wenn ein Jagdhund-Zuchtverein seine Welpen nur in Jägerhände gibt, weil er nur dann sicher sein kann, dass diese Hunde in ihrem ererbten rassetypischen jagdlichen Anlagen- und Leistungsspektrum auch eingesetzt (und auf den entsprechenden Prüfungen und Bewertungen vorgestellt) werden, dann ist das nur konsequent. Denn nur dann bekommt er Rückläufe über die Qualität der von ihm gezüchteten Hunde und vor allem, ob sich die züchterischen Erwartungen an die elterlichen Verbindungen erfüllt haben oder nicht. Jeder Jäger, der sich einen Jagdhund zulegen möchte, ist daher gut beraten, sich einen solchen mit JGHV anerkannten Papieren zu kaufen. Selbst wenn ein solcher Welpe etwas teurer ist als einer mit nicht anerkannter Ahnentafel (manchmal kosten solche allerdings sogar deutlich mehr) er sollte bedenken, dass er ja gerne viele Jahre mit einen gesunden, wesensfesten und mit allen rassetypischen jagdlichen Anlagen ausgestatteten Hund jagen möchte. Beim Kauf einer neuen Büchse oder eines Geländewagens schaut er ja auch nicht auf den letzten Euro... 9

10 Leider wurde in den jagdgesetzlichen Bestimmungen und Regelungen vieler Bundesländer auf seriöse Papiere bei den Nennungen zu den Jagdeignungs-/Brauchbarkeitsprüfungen verzichtet. So bekommen beispielsweise manche Jagdhunde mit nicht vom JGHV anerkannten Papieren nach erfolgreichem Ablegen solcher Prüfungen mit ihren Minimalanforderungen das Zertifikat geeignet für die Nachsuche auf Schalenwild, die den Anforderungen echter Nachsuchen in keiner Weise gewachsen sind. Und weil es dem eigenen Image nicht gut tut, wenn nach Erfolglosigkeit des eigenen Hundes auf der Fährte oder bei der Hetze ein erfahrener Schweißhundführer mit seinem Hund das kranke Stück zur Strecke bringt, wird auf dessen Einsatz verzichtet und im Brustton der Überzeugung verkündet, das Stück habe nur eine geringe Verletzung und würde das bestimmt ausheilen. Waidgerecht ist das nicht und praktizierter Tierschutz auch nicht! Wie sagte schon weiland Konrad Adenauer: Keine Experimente. Jagdhunde aus JGHV-Zuchtvereinen bieten aufgrund ihrer langen selektiven Zuchtpraxis die größere Gewähr, einen gesunden, wesensstabilen und leistungsstarken Jagdhund zu haben beziehungsweise zu bekommen. Nicht anerkannte Zweit- und Drittvereine bieten diese Sicherheit in der Regel nicht! Bernd Krewer Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Verlags Der Jagdgebrauchshund. Einfach scannen und unsere Fan- Page besuchen 10

11 Protokoll der Hauptversammlung am Die diesjährige Hauptversammlung 2015 des JGV-Bayern e.v. fand am im Vereinslokal des TSV Feucht statt. Tagesordnung: 1) Begrüßung 2) Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung ) Gedenken der verstorbenen Mitglieder 4) Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 5) Jahresbericht des Schatzmeisters 6) Bericht der Kassenprüfer 7) Entlastung der Vorstandschaft 8) Ehrungen 9) Veranstaltungen ) Anträge für den Verbandstag des JGHV am ) Satzungsänderung 12) Anträge, soweit diese bis zum schriftlich vorlagen 13) Verschiedenes TOP 1 Im Namen der Vorstandschaft des JGV Bayern e.v. eröffnet die 2. Vorsitzende Christiana Lux im 96. Jahr des Bestehens, am 27. Februar 2015 um 19:15 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung. Der 1. Vorsitzende kann gesundheitsbedingt leider nicht an der Versammlung teilnehmen und lässt sich entschuldigen. Es sind 35 Mitglieder, 1 Fördermitglied und 3 Gäste anwesend. Das Protokoll der Jahreshauptversammlung wird von der Schriftführerin Desiree Schwers geführt. Besonders begrüßt werden der Ehrenvorsitzende Hans Geyer, Dr. Walter Schulte (Jagdbeauftragter LK Fürth), Erich Stärker (1. Vorsitzender Fränkischer Verein DK), Gerhart Schäfer, (1. Vorsitzender KLM), Andreas Herzog (1. Vorsitzender Brauner Hirsch) und Margit Reiß (2. Vorsitzende NJJV). Entschuldigt haben sich neben Frank Wagner, Kurt Schubert, Frau Lore Wellein und Kurt Wiedman. TOP 2 Das Protokoll der Hauptversammlung vom wurde im Vereinsheft Nr.12 veröffentlicht. Es wird bei der Hauptversammlung 2015 einstimmig genehmigt. TOP 3 Wir gedenken unserer Freunde, die im letzten Jahr verstorben sind: Karl-Heinz Fichtelberger, Wolfgang Schreiber, Lotte Braun, Karl-Heinz Büchele und Walter Ullrich. 11

12 Der Herr gebe Ihnen die ewige Ruhe, der Herr lasse sie ruhen in Frieden! Wenn Sie erfahren, dass einer unserer Waidkameraden verstorben ist, informieren Sie bitte: JGV Bayern e.v., Karl-Hertel-Str. 77, Nürnberg, Tel.: oder Fax TOP 4 Die 2. Vorsitzende übernimmt den Jahresbericht des 1. Vorsitzenden und berichtet über ein erfolgreiches Vereinsjahr Insgesamt nahmen 111 Gespanne an unseren Lehrgängen teil. Dieses ist nur durch die tatkräftige Unterstützung unserer hervorragend qualifizierten Ausbilder möglich. Somit ergeht ein besonderer Dank an die engagierten und zielstrebigen Ausbilder, die im Jahr 2014 im JGV Bayern e.v. ihr Können und auch Ihre kostbare Zeit zur Verfügung gestellt haben! Ebenfalls geht ein großer Dank an Klaus Cuesta, der aufgrund der Krankheit von Hans Held im letzten Jahr mit der Pflege der Ausbildungsplätze alle Hände voll zu tun hatte. Hierfür herzlichen Dank! Ein weiterer Dank auch an alle Revierinhaber und Verbandsrichter, die den Verein durch ihr Engagement tatkräftig unterstützen. Dem Vereinsheft konnten die Berichte über unsere Aktivitäten im Jahr 2014 entnommen werden. Hierfür allen Schreibern herzlichen Dank. Diese Beiträge sind uns sehr wichtig. Wir hoffen im Hinblick auf die Gestaltung des nächsten Heftes wieder um viele freiwillige Autoren. Glücklicherweise konnten die Schwierigkeiten bei der Zustellung unseres Vereinsheftes in diesem Jahr durch das persönliche Engagement von Judith Kowalski behoben werden. Hierfür herzlichen Dank. Aufgrund unserer Reklamation bei der Post wegen falscher Frankierung im Jahr 2013 hat der Verein 200 Briefmarken á 1,45 Euro als Entschädigung bekommen. Für die 100 Jahr-Feier des JGV Bayern e.v. soll es eine Festschrift geben. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung 2015 wird Judith Kowalski gebeten die Organisation und Gestaltung der Festschrift zusammen mit Hans Geyer zu übernehmen. Eine Mithilfe aller Mitglieder wäre wünschenswert. Auch in diesem Jahr war Christine Kugler wieder für die Geburtstagskarten zuständig. Ein ganz besonderer Dank hierfür! Unser Ausbildungsleiter des VGP-Kurses Richard Wagner gibt einen kurzen Stand über den aktuell startenden VGP-Kurs Anschließend gibt Manfred Birke über den anstehenden Grundkurs und den bereits laufenden VZP-Kurs. Das Schwarzwild stellt seit geraumer Zeit ein Problem auf den Ausbildungsplätzen dar. Hier werden immer wieder freiwillige Helfer benötigt. Für Ideen und Anregungen sind wir dankbar. Da sich auf dem Gelände ehemalige Schrottplätze befanden ist ein maschinelles Umgraben nicht möglich. Ein weiteres Problem stellt der Biber an unserer Weiheranlage dar. Die Behebung der Schäden ist sehr zeitaufwendig und eine Lösung ist hier leider noch nicht in Sicht. 12

13 Zum Schluss noch ein Dankeschön an alle Spender von Kuchen und Tombola-Gegenständen. Gleichzeitig ergeht die Bitte auch dieses Jahr wieder mitzumachen! TOP 5 Unser Schatzmeister Alexander Pfadenhauer gibt den anwesenden Mitgliedern einen detaillierten Überblick über die Ein- und Ausgaben des Vereins im Jahr TOP 6 Die Kassenprüfer haben die Vereinskasse am geprüft. Es gab keine Beanstandungen. Eine Bitte der Kassenprüfer wäre es, alle Abrechnungen möglichst schnell, zumindest jedoch quartalsweise vorzulegen. Alexander Pfadenhauer wird für vorbildliche Kassenbuchführung herzlich gedankt. TOP 7 Der Vorstand wird von der Versammlung einstimmig entlastet. TOP 8 Im Jahr 2015 werden geehrt: Für 25jährige Mitgliedschaft (silbernes Vereinsabzeichen und Urkunde) Herr Alois Hofmann. Für 40jährige Mitgliedschaft (goldenes Vereinsabzeichen und Urkunde) Herr Paul König. Für 50jährige Mitgliedschaft (JGV-Decke und Urkunde) die Herren: Siegfried Stark, Erich Stärker und Wolfgang Straußberger. TOP 9 Die Veranstaltungstermine für 2015 sind alle im Vereinsheft und im Internet veröffentlicht. Änderungen vorbehalten. TOP 10 Am 23. / haben sich alle Vertreter der Jagdgebrauchshundvereine getroffen und über die Anträge für den Verbandstag des JGHV am beraten. In diesem Jahr ist ein wesentlicher Antrag die Änderung der Verbandsschweißprüfung/Verbandsfährtenschuhprüfung und Verbandsstöberprüfung. Folgende Standpunkte werden von den JGV- Gruppen vertreten: Das Fach der Vorsuche muss noch näher definiert werden, da nach derzeitiger Formulierung keine Rechtssicherheit für die Richter und somit auch für den Veranstalter besteht Das Mitführen der Waffe ist keine Pflicht Aufrechterhaltung der 40 Stunden Fährte aufgrund tierschutzrechtlicher Belange 13

14 Die Durchführung der Verbandsstöberprüfung nur im Zuge von realen Jagden (Tierschutz) Das Führen wird nur mit gültigem Jagdschein erlaubt (keine Ausnahmen) Frage an die Versammlung: Ist der Verein einverstanden, dass der Vorstand beim Verbandstag diese Standpunkte mit unterstützt? Es wurden keine Einwände vorgebracht. TOP 11 Folgende Satzungsänderung wird beantragt: 10 Nr. 2 der Satzung Das Wort drei wird durch das Wort vier ersetzt. Begründung: Die Wahlperiode der Vorstandschaft wird von drei auf vier Jahre verlängert. Im dreijährigen Turnus würde der Wahltermin in das Jubiläumsjahr fallen. Um eine Kontinuität der Vorbereitungen für die Veranstaltung im Jubiläumsjahr zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die Wahlperiode, beginnend ab 2016, auf vier Jahre zu verlängern. Alexander Pfadenhauer liest sowohl den Paragrafen als auch die Änderung vor. Die Versammlung wird um Wortmeldung gebeten. Es werden keine Meldungen abgegeben. Eine schriftliche Wahl wird seitens der Versammlung nicht gewünscht. Somit wird per Akklamation abgestimmt und die Satzungsänderung wird einstimmig angenommen. TOP 12 Für die diesjährige Jahreshauptversammlung des JGV Bayern e. V. sind keine schriftlichen Anträge bei der Vorstandschaft eingegangen. TOP 13 Das fränkische Schwarzwildübungsgatter in Aufseß wird am eingeweiht. Wie sich jetzt herausstellte beteiligt sich der BJV nur durch ein Darlehen an dem Projekt. Hierauf entbrannte eine Diskussion über die Beteiligung des BJV. Die Übungseinheit im Schwarzwildgatter wird gebührenpflichtig werden. Die Höhe der Gebühren steht jedoch noch nicht fest. Da das Schwarzwildübungsgatter für sonstige Einrichtungen noch Gelder benötigt und die Jagdgebrauchshunde- und Zuchtvereine sowie Kreisgruppen von dem Gatter ebenfalls profitieren wird der Vorschlag vorgebracht pro Mitglied ein Euro zu spenden. Dieser Vorschlag wird mit drei Gegenstimmen angenommen. Ende der Versammlung um 20:30 Uhr. Desiree Schwers Protokollführerin Christiana Lux 2. Vorsitzende 14

15 Einladung und Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung des JGV-Bayern am Freitag um Uhr im Vereinslokal des TSV Feucht Segersweg 9 in Feucht 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung Gedenken der verstorbenen Mitglieder 4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 5. Jahresbericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung der Vorstandschaft 8. Ehrungen 9. Neuwahlen 10. Veranstaltungen Anträge für den Verbandstag des JGHV am 20. März Anträge, soweit diese bis zum 04. Februar 2016 schriftlich vorlagen 13. Verschiedenes Jagdhornbläser bitte Hörner mitbringen!!! Frank Wagner 15

16 Neumitglieder im Jahr 2015 Liane Bachmeier, Leinburg Setiadi Budiman, Feucht Renate Christlieb, Nürnberg Reinhard Eichelmann, Altdorf Anke Emmerling, Burgthann Jürgen Füssinger, Nürnberg Dr. Jochen Hahn, Nürnberg Helmut Harrer, Hiltpoltstein Jürgen Härtl, Hahnbach Jürgen Hofmann, Fürth Reiner Hopf, Fürth Katharina Igelhaut, Schwabach Evelyn Jantzer, Burgthann Doris Klassert-Aumüller, Unterferrieden Angela Kriegel, Nürnberg Erwin Lautenschlager, Kastl Werner Meyer, Neumarkt Reinhold Netz, Veitsbronn Matthias Propp, Schwarzenbruck Angelika Radloff, Nürnberg Andreas Radtke, Erlangen Markus Richter, Münchsteinach Michael Richter, Münchsteinach Alexander Roth, Burgthann Sibylle Ruf, Pyrbaum Ingeborg Schoke, Nürnberg Melanie Schramm, Allersberg Jürgen Schulze, Nürnberg Klaus Seifert, Burgthann Karin Stassinopoulos, Fürth Kristin Streichen, Nürnberg Dietrich Tergau, Nürnberg Karl Heinz Wagner, Nürnberg Oswald Weigel, Feucht Monika Werner, Allersberg Kathrin Wiesner, Allersberg Prof. Dr. Hartmut Wunderatsch, Helmbrechts Ute Znotins, Feucht Ein besonderes Geschenk für Weihnachten, Geburtstag oder als Erinnerung an einen guten Freund. Tierportrait-Zeichnung nach Fotovorlage in verschiedener Technik und Größe. Anfrage unter: Tel.: / monika.redlingshöfer@web.de 16

17 Gemeldete verstorbene Mitglieder Wir gedenken in stiller Trauer und Dankbarkeit unserer im vergangenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder, Freunde und Gönner. Wir sind verpflichtet, unseren Verein in ihrem Sinne zu erhalten und Fortzuführen zum Wohle unserer Jagdgebrauchshunde und der Jagd. Walter Ullrich, Nürnberg Ludwig Grohmann, Nürnberg Dr. Günther Höhn, Nürnberg Gebet eines Jägers Und kann ich einst dann nicht mehr geh n, zu dir mein grüner Wald und kann dein herrlich Wunder seh n, weil ich bin krank und alt. So bitt ich Dich Gott Vater, nimm mich in Gnad zu Dir und schenk mir in Dein Himmelreich ein neues Jagdrevier. Ich will dann nicht mehr jagen, will nur noch mich erfreu n, an Deiner großen Herrlichkeit, an jedem Tag von Neu m. 17

18 VZP-Kurs Grundkurs (Hundeführerlehrgang) - Brauchbarkeitsprüfung Schnee im Januar, Mückenschwärme im Juni, Rekordtemperaturen im Juli und August übers Jahr hinweg hatten wir bei der Hundeausbildung in Feucht nicht immer nur mit unseren Vierbeinern zu kämpfen. Jede Woche, ohne Pause, trafen wir uns nur der Ostermontag bleib uns heilig. Der Vorbereitungskurs für die Zuchtprüfungen (VZP-Kurs) mit 15 Teilnehmern 4 Dackeln und 11 Vorstehhunden - startete am 11. Januar und lief bis Mitte März. Zusätzlich konnten für die Vorstehhunde noch drei Feldübungstage in den Revieren von Thomas Bernett und Jürgen Hofmann abgehalten werden. Alle Hunde bestanden die Jugendsuche bei den jeweiligen Zuchtverbänden bzw. dem JGHV mit teils sehr guten Ergebnissen (60-75 Punkte, 8 Hunde mit Lautnachweis). Beim anschließenden Grundkurs (Hundeführerlehrgang) nahm die Vielfalt an Hunderassen noch zu: Kleine Münsterländer, Zwerg- und Rauhaardackel, Deutsch Drahthaar und je ein Hannoveraner Schweißhund, ein Labrador und eine Tiroler Bracke absolvierten Montag für Montag erst einmal einige Runden Kreisgang im Uhrzeigersinn, bevor die Gehorsamsübungen erlernt und vertieft wurden. Die 18

19 abschließende Dressurprüfung bestanden 13 von 14 angetretenen Gespannen, 9 davon mit einem 1. Preis (und von diesen wiederum 3 mit Höchstpunktzahl!). Suchensieger wurde Alexander Pfadenhauer mit seinem KlM Quintus vom Wolfsbau. Einigen Hunden konnte zudem die Gelegenheit gegeben werden, an der Pendelsau zu arbeiten. Für die Hunde war es ein erster Test, wie sie sich am Schwarzwild verhalten; den Führern wurde dabei gezeigt, wie ihre Hunde eingeschätzt und gefördert werden können. An die Dressurprüfung schlossen sich nahtlos sieben Wochen Vorbereitung auf die Brauchbarkeitsprüfung an. Dank der Herren Feder, Schmidtkunz, Lippert und Pfadenhauer hatten wir dreimal Gelegenheit zur Wasserarbeit am Alten Kanal und an geeigneten Teichen. Dies erforderte ein erhebliches Engagement von Hund und Führer, mussten doch insbesondere einige Dackelführer anfangs zusammen mit ihren Hunden baden gehen. Nur gut, dass wir heuer einen Jahrhundertsommer hatten. 19

20 Ehrensache, dass alle Hundeführer die 24 der Prüfungsordnung für die Brauchbarkeitsprüfung sowie die Regelungen der Herbstzuchtprüfung (HZP) quasi im Schlaf aufsagen konnten. Der Abschlussabend in Feucht gab uns Gelegenheit zu einem letzten Gyros oder Fitnessteller (auch die Speisekarte des Sportheims konnten wir bis dahin auswendig) und Manfred Birke die Möglichkeit, uns auf die Prüfung einzustimmen. 10 Hunde aus dem Vorbereitungskurs waren zur Brauchbarkeitsprüfung gemeldet, dazu noch ein externer Teilnehmer. Sven Frühwirth, der gleichzeitig Ausbilder und Führer war, hatte die Prüfung bereits vorher bestanden. Vier Führer legten mit ihren Hunden die eingeschränkte Brauchbarkeitsprüfung ab, zwei Gespanne hatten am Vortag bereits erfolgreich an der Herbstzuchtprüfung bei den Kleinen Münsterländern teilgenommen und mussten daher nur noch die Ergänzungsfächer bestehen. Bei sonnigem Frühherbstwetter begann die Prüfung im Faber-Castell schen Forst stimmungsvoll mit der Begrüßung durch Jagdhornbläser. Vier Prüfergruppen und die perfekte Organisation sorgten für einen reibungslosen und zügigen Ablauf. Die anfängliche Spannung löste sich zusehends, als Hörnerklang zur Freude von Führern und Wartenden immer wieder das Ende einer erfolgreichen Schweißfährte vermeldete. Auf das Ergebnis waren dann nicht nur die Hundeführer, sondern wohl auch unsere Ausbilder etwas stolz: alle Teilnehmer bestanden die Prüfung, wobei alle Teilnehmer der vollen und der Ergänzungsprüfung einen 1. Preis mit mindestens 90 Punkten erreichten. Suchensieger wurde der KlM Kerro vom Silbertal (Führer Reinhard Schönhofer) mit voller Punktzahl. Mehr als 100 Stunden hat jeder Ausbilder bei 3-4 Stunden pro Abend und mehr als 30 Terminen mit uns am Übungsplatz in Feucht verbracht. Die zusätzlichen Feldübungstage, die Vorbereitung und die Prüfungstage sind dabei noch gar nicht mitgerechnet. Der Lohn für diese Mühe war das Ergebnis der Brauchbarkeitsprüfung. Hier zeigte sich, wie hervorragend das Ausbildungskonzept war, wie systematisch und zielführend der Aufbau: beginnend mit der klaren Kommandosprache bis hin zum Apportieren, das bei allen Hunden am Ende mit sehr gut bewertet werden konnte. Das Kommando Fuß wurde von jedem Hundeführer wohl mindestens mal gegeben, auf dem Weg zum Übungsplatz, beim Kreisgang und auf dem Weg zurück mindestens je 10 Mal. An zweiter Stelle folgten vermutlich die nicht ausbildungskonformen Ersatzkommandos Herrschaftszeiten, Donnerwetter und 20

21 Spinnst etzt. Wie oft diese gezischt und gebrüllt wurden, lässt sich statistisch schwer beschreiben. Mehr als m Schweißfährten legte Margit Reiß bei Hersbruck, 39 Mal mindestens 300 m lang, für jeden Hund mindestens drei Stück. In Feucht behielt Manfred Birke immer die Fäden in der Hand, die Teilnehmerlisten im Blick und stets auch die Übersicht. Ihm entging nichts am Platz, er führte uns bei den Nachbesprechungen gnadenlos unsere Fehler vor Augen und munterte uns aber auch mehr als einmal durch seine flotten Sprüche wieder auf. Sven Frühwirth kümmerte sich vor allem um die Dackel, Hannes Messingschlager war als Richteranwärter nicht nur in allen Regelwerksfragen firm. Für den großen Einsatz möchten wir uns bei allen vier Ausbildern herzlich bedanken. Sie entließen uns mit der Ermahnung, in den Ausbildungsbemühungen nicht nachzulassen. Jetzt freuen wir uns erst einmal auf erste jagdliche Einsätze unserer vierbeinigen Jagdgefährten. Aber vielleicht sehen wir uns in der VGP-Vorbereitung im nächsten Jahr wieder? Birgit Wunderatsch Liebe Vereinsmitglieder, bitte denken Sie bei Ihren Einkäufen daran, dass das Erscheinen dieses Heftes in der vorliegenden Qualität nur durch das Engagement der inserierenden Firmen ermöglicht wird. 21

22 Impressionen des Brauchbarkeitskurses

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24 Bringtreueprüfung 2015 Ausbildung und Suchenleitung Hans Held Die letzte jagdliche Prüfung des JGV ist wie jeder Jahr die BTR und fand dieses Jahr 3 Wochen vor dem vorgesehenen Termin statt, darum auch der Beitrag. Zur Vorbereitung (2 Wochen nach der VGP) meldeten sich 4 Führer mit 5 Hunden. M. Propp führte 2 Hunde, wie auch auf den VGP. Der erste Vorbereitungsabend war bis auf den Regen richtig gut. Am 2. Übungsabend war wohl gutes Wetter aber leider hatten die Hunde keinen Bock sich vom Führer zu lösen, oder besser gesagt in die Tiefe zu arbeiten. Am 3. Übungstag (Abend) war s dann wieder super, so dass wir vereinbarten, wenn am 4. Übungsabend auch so läuft wird die Prüfung zeitnah stattfinden. Am 4. Übungsabend hätten wir eigentlich Prüfung machen können, uns fehlte nur der 3. Richter. Kein Hund brauchte für die ihm gestellte Aufgabe länger als 10 Minuten. Also findet die Prüfung am Freitag den 20.Oktober 2015 um Uhr statt. Treffpunkt wie gewohnt Parkplatz Übungsrevier Feucht. Mein Kollege und Mitstreiter Wilhelm Ströher und ich legten die Füchse 2 Stunden vorher im Prüfungsgelände aus. Nach dem üblichen Fototermin, einer kurzen Begrüßung und dem Auslosen der Fuchsnummern meldete Richterobfrau Christiana Lux um Uhr 1. Hund läuft. Danach ging es Schlag auf Schlag. Um Uhr war alles vorbei. Fuchs Nr. 1 Volker Albert mit Banja vom Thiergarten/KlM benötigte 2,5 Minuten Fuchs Nr. 2 Helmut Harrer mit Anka vom Steinriegel/KlM benötigte 6 Minuten Fuchs Nr. 2 Matthias Propp mit Daico v. d. Galgenheide/W benötigte 3 Minuten Fuchs Nr. 4 Matthias Propp mit Dexter v. d. Galgenheide/W benötigte 2 Minuten Fuchs Nr. 5 Jesper Bach-Soerensen mit Flora v.d.eisenburg/klm benötigte 3 Minuten. Bei warmen Kaffee sprach ich allen die Glückwünsche zur bestandenen BTR aus. Für den Kaffee nochmals besten Dank an dich Ulli Propp. Auch bedanke ich mich hier noch bei Wilhelm Ströher für die Unterstützung der Ausbildung; bei Ines Krieglsteiner die das Gelände mit vermessen hat und zu guter Letzt bei Christiana Lux die sich bereit erklärt hat das Amt der Richterobfrau zu übernehmen. Also das war die Bringtreue Prüfung 2015 Euer Hans Held 24

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26 Manchmal trifft der Alte ja doch Feldübungstage in Vach Nach dem Winter und dem nasskalten Vorfrühling ist es Ende März der erste richtige Frühlingstag. Kleine Münsterländer, Deutsch-Drahthaar und ein Drahthaarvizslar warten am frühen Samstagmorgen gespannt darauf, was auf sie zukommt. Jedenfalls kein Kreisgang im Uhrzeigersinn diesmal, das wird schnell klar, als Schrotflinte, lange Leine und Ablaufschnur mitgenommen werden. Ein viel interessantes Programm steht an: Beim Feldübungstag wird das Verhalten auf den Schuss beobachtet und die Quersuche geübt. Auf der Hasenspur sollen der Gebrauch der Nase sowie Spurtreue und Spurwille geweckt werden. Die Hunde werden an Federwild gebracht, um ihre Veranlagung zum Vorstehen zu unterstützen und am Ende dürfen die Vierbeiner noch Kaninchenschleppen ausarbeiten, die mit ersten Apportierversuchen an der Leine abgeschlossen werden. Kurzum: die Vorstehhunde des VZP Hundeführerlehrgangs (und vor allem ihre Führer!) sollen auf die VJP/Jugendsuche vorbereitet werden. Durch die wärmende Sonne und die jubilierenden Lerchen motiviert, erleben wir im Revier von Jürgen Hofmann schon am Anfang eine Überraschung: offensichtlich haben auch die Hasen Frühlingsgefühle und so vergnügen sich bereits auf dem ersten Acker gleich mehrere Langohren. Da ist es dann auch kein Problem, alle Hunde beim Gang über die Felder und Wiesen mehrmals auf eine Hasenspur zu bringen. Die Ausbilder Manfred Birke, Sven Frühwirth und Hannes Messingschlager stehen uns mit ihrer Erfahrung und guten Ratschlägen zur Seite. Mal werden die Hundeführer angespornt, sich doch bitte schneller zu bewegen ( Stell dir halt einfach vor, dein Zug fährt gleich ab ), mal erklärt uns Manfred Birke die Gedanken eines Hundes beim Schuss ( Manchmal trifft der Alte ja doch ). Beim Vorstehen ist eher das beruhigende Einwirken und Abtragen gefordert. Das wiederum ist bei den Kleinen Münsterländern gar kein Problem, während man einen kräftigen Drahthaarrüden nun wirklich nicht mehr so ohne weiteres auf den Arm nehmen kann. Vielmehr benötigt eine zierliche junge Führerin sogar noch eine feste Hand am Ende der Leine, die ihr hilft, den passionierten Jagdgefährten zurück zu halten. Es war eine Freude, die jungen Hunde bei der Arbeit zu sehen. Wild- und ereignisreich fanden wir diese Feldübungstage ein zweiter fand Mitte April statt - am Ende fast so schön wie eine kleine Treibjagd. Müde gelaufen und ohne Beute, aber voller Begeisterung ging es zum Abschluss jeweils zum Schüsseltreiben in ein gemütliches Landgasthaus. Bei Bratwürsten und gebackenen Karpfen gab es dort noch die umfangreiche Manöverkritik der drei Ausbilder. Sie endete meist ermunternd mit Manfreds fränkischem Lob: Passd scho eigentlich. Birgit Wunderatsch 26

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30 T E R M I N E 2016 JGV - BAYERN e.v. (1066) Sitz Nürnberg Uhr Vorbereitungslehrgang Verbandsprüfungen 2016 Info Grundlehrgang und VZP :00 Uhr Welpen-Spiel + Präge-Tag 2016 Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier jeweils an ungeraden Sonntagen :00 Uhr Richteranwärterseminar Einführung in das Prüfungs- und Richter und Jagdhundewesen Anmeldung Geschäftsstelle Freitag JGV Bayern e.v. Jahreshauptversammlung :00 Uhr Vereinslokal Feucht :00 Uhr Anmeldung VGP/VPS-Kurs, Infoabend Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Jagdschein, Versicherungsnachweis und Kopie der Ahnentafel :00 Uhr Beginn VGP / VPS - Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Anmeldung Hundeführerlehrgang Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Jagdschein, Versicherungsnachweis und Kopie der Ahnentafel :00 Uhr Anmeldung Begleithunde-Kurs Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Versicherungsnachweis (und falls vorhanden Kopie der Ahnentafel) :00 Uhr Beginn Grund-Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Beginn Begleithunde-Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Beginn Begleithunde - Fortgeschritten - Agility Treffpunkt Aubildungsplätze jeweils an geraden Samstagen 30

31 :00 Uhr Verbandsjugendprüfung (VJP) um Unterschlauersbach (Nennschluss: ) :00 Uhr 48. VSwP / 3. VFSP max. 6 Hunde (Nennschluss: ) :00 Uhr Prüfung der Begleithunde :00 Uhr Prüfungen aller jagdlichen Ausbildungs-Lehrgänge 12:00 Uhr Gemütliches Beisammensein Sommerfest :00 Uhr Brauchbarkeitsprüfung :00 Uhr Beginn VDH Hundeführerschein 24./ :00 Uhr VGP/VPS Heroldsberg max. 20 Hunde (Nennschluss: ) Verweisergeld: :00 Uhr Agility Abschlussprüfung :00 Uhr VDH-Hundeführerscheinprüfung Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Bringtreueprüfung max. 6 Hunde (Nennschluss: ) :00 Uhr Jahresabschlussfeier 2016 Zollhaus Erlebnispark :00 Uhr Wald - Weihnachtsfeier der Junghundeausbildung auf den Ausbildungsplätzen Änderungen vorbehalten. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter Liebe Vereinsmitglieder, bitte denken Sie bei Ihren Einkäufen daran, dass das Erscheinen dieses Heftes in der vorliegenden Qualität nur durch das Engagement der inserierenden Firmen ermöglicht wird. 31

32 Verbandsjugendprüfung 2015 Dass die jährlich am 1. Mai durchgeführte VJP des JGV Bayern auch überregional einen großen Stellenwert besitzt, zeigte die Zahl von 12 gemeldeten Hunden (darunter eine Teilnehmerin vom Bodensee und ein Teilnehmer aus Baden- Württemberg). Davon stellten sich dann noch11 mit ihren Führerinnen und Führen den Richtern, um zu zeigen, welche Anlagen in ihnen steckten (3 Deutsch- Drahthaar, 1 Ungarischer Drahthaar, 1 Magyar Viszla, 1 Weimaraner, 1 Pudelpointer, 1 Griffon, 2 Kleine Münsterländer und 1 Großer Münsterländer). Nach der Begrüßung in der Gaststätte Schwarzer Bock in Unterschlauersbach, die Suchenleiter Dr.Walter Schulte gleich mit einer öffentlichen Richterbesprechung verband, ging es dann hinaus in die umliegenden Reviere, in denen durchweg ein hervorragender Hasenbesatz aufgefunden wurde. Bei regnerischem und kühlem Wetter konnten so alle Hunde mehrfach ihren Vorwärtsdrang auf der Hasenspur unter Beweis stellen; auch die Anlage zum Vorstehen konnte wenn auch meist nur an Haarwild von den Richtern sicher beurteilt werden. So fanden sich bereits am frühen Nachmittag alle wieder im Suchenlokal ein, wo die Wirtsleute Schmidt in bewährter Manier mit ihrem Team die Versorgung mit Speis und Trank übernahmen. Kurz darauf konnte bereits die Preisverteilung vorgenommen werden. Alle Teilnehmer konnten die Prüfung bestehen; besonders freute sich Waldemar Schneider über seinen Suchensieg mit Vally vom Erthal ( DD, 73 Punkte). Besonders erwähnt werden soll hier, dass 6 Hunde 70 Punkte und mehr erreichten. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen dieser Prüfung beigetragen haben: Bei den Revierinhabern Konrad Tiefel (Seckendorf), Fritz Schlicker und Georg Kohler (Oberreichenbach/Unterschlauersbach), Werner Kögel (Veitsbronn), Peter König (Obermichelbach) und Stefan Kronenberger (Burggrafenhof), ohne deren Einwilligung und Mithilfe eine solche Prüfung nicht stattfinden könnte, bei den Richtern für ihr besonnenes und umsichtiges Richten, bei den Wirtsleuten, bei Chris Lux (ohne deren unermüdlichen Einsatz im Vorfeld diese Prüfung nicht hätte zustande kommen können), Desiree Schwers ( für ihre administrative Tätigkeit und die rasche Abwicklung der Prüfungsergebnisse) und ganz besonders bei den vielen unsichtbaren Helfern im Hintergrund! Ho Rüd`ho bis zum 1. Mai 2016! Dr. W. Schulte JGV Bayern 32

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36 VGP/VPS Kurs 2015 Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Kaum war Ende Februar die Anmeldung für den Kurs gelaufen, wurde auch schon das allwöchentliche Training aufgenommen. Zehn Probanden hatten sich angemeldet. Zwei davon konnten den Kurs nicht zu Ende führen. Einer aus Zeitgründen, der andere wegen der bedauerlichen Erkrankung seines Hundes. Die restlichen acht mühten sich redlich um die Erfordernisse der VGP/VPS zu erfüllen. Da galt es anfängliche Schwierigkeiten beim Verhalten auf dem Stand zu überwinden oder den Hunden den Fuchs schmackhaft zu machen, damit dieser auf der Schleppe oder über das Hindernis apportiert wurde. Beim Buschieren durfte nicht zu weit und beim Stöbern musste genügend in die Tiefe gesucht werden. Mancher hat da wohl irgendetwas verwechselt. Auch die Kaninchenschleppe war spannend. War es doch nicht immer gewährleistet, dass das geschleppte Stück auch wieder unversehrt beim Führer ankam. Aber vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Und geschwitzt haben wir in diesem Jahrhundert-Sommer alle. Die Ausbilder, als auch die Führer mit ihren Hunden. Schnell, viel zu schnell rückte der Termin Sommerfest und damit die Zwischenprüfung heran. Hier zeigten sich zwar noch einige Unebenheiten, die es auszubügeln galt, aber im Großen und Ganzen eine homogene Leistung. Bereits im Juli und August waren die Wasser- und Feldtage angesetzt, welche mit großem Interesse besucht wurden. Aber dann kam der Einbruch. Wie oft musste ich hören: Mein Hund macht das oder jenes nicht mehr, er nimmt den Fuchs nicht mehr auf, obwohl er das immer gemacht hat oder Buschieren klappt nicht mehr. Wie enttäuscht war da der eine oder andere Führer, wenn man ihm erklärte, dass es kein Zauber- und auch kein Allheilmittel dafür gebe, sondern ganz alleine der Neuanfang, das Zurückgehen zu bekannten Trainingsschritten und die Konsequenz in der Ausbildung zum Erfolg und zum Durchschreiten der Talsohle führen. Tatsächlich gelang es den Führern ihre Hunde wieder auf Linie zu bringen und besonders freute mich die Aussage eines Führers, des späteren Suchensiegers: Ich hab s nicht geglaubt, aber ich habe tatsächlich wieder von vorne angefangen und der Erfolg gab den Ausbildern recht. Damit wäre ich bereits am Ende meines kurzen Abrisses. Es gäbe natürlich noch viel aus diesem Halbjahr zu erzählen, aber das will ich den Stammtischgesprächen überlassen. Ach ja und das wichtigste, die Prüfung: Nun: von sieben angetretenen Gespannen haben sechs die Prüfung bestanden (1 x VPS und 5 x VGP). Hierzu beglückwünsche ich alle und rufe ein kräftiges Ho Rüd Ho und Waidmannsheil Richard Wagner (Ausbildungsleiter VGP/VPS-Kurs) 36

37 Name d. Hundes Rasse Name des Führers Prüfung Preis Pkte. Anka vom Steinriegel KlM Harrer Helmut VGP I. Preis 327 Hasso vom Mönchswald PP Radtke Andreas VGP I. Preis 319 Flora v.d. Eisenburg KLM Bach-Sörensen Jesper VGP I. Preis 315 Daico v. d. Galgenheide W Propp Matthias VGP III. Preis 299 Dexter v. d. Galgenheide W Propp Matthias VGP III. Preis 287 Greif (Hansen) Jack DD Pollety Ulrich VGP nicht bestanden Tasha v. Staufen. Schloßb. Barb Schiller Tanja VPS III. Preis 166 Neptun v.d. Lausebuche DW Hofmann Jutta GP steht noch aus 37

38 90537 Feucht Hauptstraße 10 Tel.: / CosH COMPUTERSYSTEME cosh.de Altdorf Unterwellitzleithen / Beratung Fernwartung Netzwerke Planung 38

39 So hab s ich erlebt Gedanken zur VGP Die HZP in Wolframs-Eschenbach im Herbst 2014 war nicht schlecht gelaufen. Richard Wagner sprach mich nach der Prüfung an, ob ich nicht Lust auf VGP im Frühjahr hätte und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand. Na ja, ein bisschen Werbung ist immer gut. Aber nach VJP, Hundeführerkurs, Brauchbarkeit und HZP in 2014 hatte ich, und auch noch als Erstling, mal vorerst die Schnauze voll von Hundekursen. Es wurde Winter und Anka die Kleine Münsterländerhündin die auf dem Federhof lebt, einem Paradies für Jagdhunde wie ich meine, hat es wirklich gut. Wenn die Tür aufgeht ist sie mitten im Revier. Voll Tatendrang und Freude gibt sie dies auch zurück. In dieser Zeit wurden leider Übungen für die Weiterentwicklung immer wieder auf morgen verschoben. Gute Vorsätze reichen halt nicht aus. Dann war er da, der , Info- und Anmeldungsabend für die Vorbereitung auf die VGP am 26. u Ich schrieb mich ein, aber letztlich doch nicht so ganz wissend was da alles auf uns zukommt. Vielleicht auch gut so. Am 9. März 1. Übungsabend, so als kleiner Test, in Gehorsamkeit, Schussfestigkeit usw.. Es war soweit ok. Auch die nächsten Übungsabende, es lief, man konnte zufrieden sein. Dann kam der erste Abend mit Fuchs, Schleppe und Hindernis. Anka zeigte wenig Begeisterung und nahm nur unter Druck auf. Das nächste Mal musste man den Druck sogar noch verstärken. Und beim dritten Mal legte sie sich neben den Fuchs und verweigerte. Danach kurze emotionale Diskussion mit dem Ausbilder. Aber war es die vermeintlich fehlende Unterstützung oder mehr meine Ratlosigkeit was mich da bewegte? Dafür der Eintrag ins Übungsprotokoll: Harmonie zwischen Führer und Hund wohl nicht zum Besten - oder so ähnlich. Herr Erstlingsführer was nun? VGP zu Ende, alternativ VPS ohne Fuchs, oder gar aussteigen, so meine Gedanken. Waren die guten Ergebnisse bei VJP u. HZP wohl Eintagsfliegen? Nein - Erfahrung war jetzt gefragt die ich eben nicht haben konnte. Die von Willi Ströher, Hans Held und Richard Wagner. So geht s nicht war deren einhellige Meinung. Aber wie dann? Na ganz einfach wieder von vorne anfangen, mit Jungfuchs, Marder usw. und Leine und üben und üben. Und siehe da, schon nach kurzer Zeit wurde es besser, und Übungen in denen sie ohne Fuchs zurück kam wurden immer seltener. Ich muss aber trotzdem sagen, den größten Spaß hat sie auch heute noch nicht daran. Vielleicht ist sie da nicht die Einzige. Auf jeden Fall, im praktischen Jagdeinsatz würde ich ihr keinen Fuchs zumuten. Weitere Schwachstellen die mehr als das Routinemäßige verlangten waren Schweiß und Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer. Beim Schweiß den Hund lesen können, ehrlich ich fühl mich da immer noch mächtig unsicher. Bei der Verlorensuche waren immer wieder die Blässhühner und lebenden Enten das Problem. Tote im Schilf liegende Ente wurde da schnell übersehen. 39

40 Im Wasser absoluten Gehorsam verlangen ist nicht leicht. Aber einfach nur den direkten Weg zur Ente zulassen und siehe es wurde immer besser. Dann waren da noch die Wasser- und Feldtage. Da ist auf einmal, so habe ich es empfunden, mehr Gemeinsamkeit entstanden. Es war Zeit zum Reden, Essen und Trinken. Plötzlich waren wir eine Gruppe aus vielerlei Berufen mit dem Ziel VGP zu bestehen. Wenn möglich mit einem guten Ergebnis. Der Sommer, viele Tage mit Grad, ging mit lauter Üben schnell vorbei. Ist ja noch reichlich Zeit bis zur Prüfung, war immer wieder einmal zu hören. Doch plötzlich war es soweit, nur noch 14 Tage bis zur Prüfung. Ist in der vorletzten Woche noch etwas zu retten wo man vermeintlich schwach ist, oder einfach Mut zur Lücke, so meine Gedanken. Die Anspannung steigt, auch wenn man es nicht zugeben will. Es war Feierabend nach einer kleinen Übung, Anka liegt vor mir auf dem Pflaster, steht auf, und wau... was ist das - zwei Tropfen Blut. Unverkennbar - Anka ist hitzig. Und der Höhepunkt wohl an den Prüfungstagen. Auch das noch. Ein Handicap, mit dem niemand gerechnet hatte. Aber was hilft jammern. Der Termin steht: V G P, Samstag , Treffpunkt: Aldi-Parkplatz 7:30 Heroldsberg Dort angekommen, Jagdscheinkontrolle, Chip auslesen usw. und sonstige Formalitäten. In den Gesichtern der Hundeführer unverkennbar die Anspannung, als ginge es um die wichtigsten Dinge dieser Welt. Weiter gings ins Prüfungsrevier. Dort Gruppeneinteilung und kurze Erklärung von der Prüfungsleiterin. Mir wurde noch zusätzlich gesagt, dass wir - Anka und ich - bei jeder Aufgabe am Ende an der Reihe sind. Danach mit ihr am besten wieder ins Auto um die Rüden ruhig zu halten. Aber die Letzten werden die Ersten sein, so Christiana Lux reichlich bibelfest, und lachte mir zu. Der erste Tag mit Wald- und Wasserfächer lief, vor allem durch die beruhigende Art der Richter, bei allen sehr gut. Anka war trotz Behinderung sehr konzentriert und machte ihre Sache ausgezeichnet. Das gab Selbstvertrauen für den zweiten Tag mit der Feldarbeit. Treffpunkt Revier Nürnberg Wetzendorf 8.30 Uhr. Gleich bei der Ankunft neben der Straße ein Hase und eine Kette Rebhühner mit 15 Stück. Niederwild also wie gewünscht. Auch dieser Tag lief bei allen wieder gut. Nur Jack der DD Rüde hatte da bei der Suche und beim Benehmen vor eräugtem Federwild eine andere Vorstellung als die Richter. Um ca. 11 Uhr hatte es unsere Gruppe geschafft. Nach langem Warten auf die andere Gruppe standen um 16 Uhr endlich die Ergebnisse fest. und war da nicht dieser kesse Bibelspruch von Christiana Lux und die putzige Anka sie darf wohl ein bisschen stolz sein. Nochmals vielen herzlichen Dank an die Ausbilder, Organisatoren, Richter, Revierinhaber, einfach an alle die mitgeholfen haben. Helmut Harrer 40

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