CodeMeterAct Erste Schritte

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1 CodeMeterAct Erste Schritte Version 1.3.

2 Copyright Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung von WIBU- SYSTEMS AG (auch nicht in Auszügen) vervielfältigt oder veröffentlicht werden, unabhängig von der Art und Weise oder mit welchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, dieses geschieht. Alle in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch können fehlerhafte Angaben nicht völlig ausgeschlossen werden. WIBU-SYSTEMS AG haftet nicht für eventuelle Fehler oder deren Folgen. WIBU-SYSTEMS AG behält sich Änderungen am Inhalt der Dokumentation ohne Ankündigung vor. CodeMeter, WIBU und SmartShelter sind eingetragene Warenzeichen von WIBU- SYSTEMS AG. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken- und Produktnamen sind Handelsnamen. Dienste, Warenzeichen und Firmennamen sind in der Regel durch ihren Inhaber geschützt. Copyright by WIBU-SYSTEMS AG Rüppurrer Strasse D Karlsruhe Tel.: Fax: Firma WIBU-SYSTEMS AG Straße Rüppurrer Straße Plz, Ort Land Autor(en) Karlsruhe Deutschland Rüdiger Kügler Wolfgang Völker Telefon Version 1.3. Veröffentlicht Status Veröffentlicht 2 37

3 Inhalt 1 Voraussetzungen CodeMeter SDK Freischaltung der FSB Lizenzdateien für CodeMeterAct Schützen einer Anwendung mit AxProtector Erstellen von eigenen CodeMeterAct Lizenzen Prinzip der Aktivierung Erstellen der Lizenzinformationsdatei Erstellen der Lizenzanforderungsdatei (Kundenseite) Erstellen der Lizenzaktualisierungsdatei Einspielen der Lizenz (Kundenseite) Aktualisieren von eigenen CodeMeterAct Lizenzen Integration mit dem Softwareschutz-API (WUPI) Einleitung Integration einer einfachen Abfrage Verschlüsseln von Code-Fragmenten Zusätzliche Optionen Das CodeMeter Kern-API für Spezialfälle

4 1 Voraussetzungen CodeMeterAct ist ein aktivierungsbasiertes Lizenzierungssystem, das in CodeMeter ab der Version 4.0 enthalten ist. Um CodeMeterAct zu testen, benötigen Sie: ein CodeMeter SDK 4.0 oder höher eine FSB (Firm Security Box) mit Freischaltung für CodeMeterAct zwei Lizenzdateien für CodeMeterAct 1.1 CodeMeter SDK CodeMeterAct basiert auf dem seit über 5 Jahren bewährten Konzept von CodeMeter. Im Gegensatz zu CodeMeter, bei dem die Lizenzen in einer Hardware, dem CmStick, gespeichert werden, bestehen die Lizenzen bei CodeMeterAct aus Lizenzdateien, die an einen Rechner gebunden aktiviert werden. Im Mittelpunkt von CodeMeter und CodeMeterAct steht dabei der CodeMeter Runtime Server (CodeMeter.exe), ein universeller Lizenzmanager, der für Windows, Mac OS X, Linux und Sun Solaris verfügbar ist. Der CodeMeter Runtime Server stellt Ihnen die Lizenzen zur Verfügung, ganz egal ob diese in einem CmStick oder in einer Lizenzdatei gespeichert sind. Lizenzdateien werden dabei wie ein virtueller CmStick angezeigt. Damit sind alle Features von CodeMeter automatisch auch für CodeMeterAct verfügbar. Das CodeMeter SDK 4.0 können Sie gerne bei uns anfordern bzw. die Software dazu von unserer Webseite herunterladen. 1.2 Freischaltung der FSB Um Lizenzen für CodeMeterAct erstellen zu können, benötigen Sie eine FSB (einen speziell programmierten CmStick, die Firm Security Box). Eine FSB für CodeMeter ist im SDK enthalten, das Sie als Paket bereits erhalten haben (bzw. bei uns anfordern können). Diese FSB ist bereits für CodeMeter, aber noch nicht für CodeMeterAct, freigeschaltet. Sollten Sie kein SDK mit einer FSB besitzen, dann können wir Ihnen die Lizenz für CodeMeterAct in jeden beliebigen CmStick übertragen und diesen damit zu einer FSB machen. 4 37

5 1.2.1 Erzeugung der Lizenzanforderungsdatei CodeMeter SDK Für die Freischaltung schicken Sie uns eine Lizenzanforderungsdatei. Diese erzeugen Sie im CodeMeter Kontrollzentrum. Öffnen Sie das CodeMeter Kontrollzentrum. Sollten Sie mehrere CmSticks angeschlossen haben, dann wählen Sie bitte den gewünschten aus und klicken Sie dann auf Lizenzaktualisierung. Abbildung 1: Das CodeMeter Kontrollzentrum Nun öffnet sich der CodeMeter Field Activation Service (CmFAS) Assistent. Abbildung 2: CodeMeter Field Activation Service (CmFAS) 5 37

6 Wählen Sie Lizenzanforderung erzeugen. Abbildung 3: CmFAS - Lizenzanforderung erzeugen Wenn Sie einen CmStick verwenden, der bereits eine FSB ist, dann wählen Sie im nächsten Schritt Bestehende Lizenz erweitern. Sie besitzen ja bereits eine CodeMeter Lizenz und wollen diese um CodeMeterAct erweitern. Abbildung 4: CmFAS - Bestehende Lizenz erweitern 6 37

7 Im nächsten Dialog wählen Sie den FIRM CODE 99 aus. Abbildung 5: CmFAS - Auswahl des FIRM CODEs (99) Bestimmen Sie im nun im Assistenten, wo Ihre Lizenzanforderungsdatei gespeichert werden soll. Speichern Sie diese und schicken Sie sie bitte per an sales@wibu.de. Abbildung 6: CmFAS - Dateinamen der Lizenzanforderungsdatei wählen 7 37

8 1.2.2 Erstellen der Lizenzanforderungsdatei beliebiger CmStick Falls Sie einen CmStick verwenden möchten, der noch keine FSB ist, dann wählen Sie im Dialog Option für die Lizenzanforderung (siehe Abbildung 3: CmFAS - Lizenzanforderung erzeugen) anstelle Bestehende Lizenz erweitern ; Lizenz eines neuen Herstellers hinzufügen. Der neue Hersteller ist in diesem Fall die WIBU-SYSTEMS AG. Abbildung 7: CmFAS - Lizenz eines neuen Herstellers hinzufügen Geben Sie im nächsten Dialog als FIRM CODE die 99 ein. Abbildung 8: CmFAS - FIRM CODE eingeben (99) Bestimmen Sie im nächsten Dialog den Dateinamen und den Speicherort der Lizenzanforderungsdatei (siehe Abbildung 6: CmFAS - Dateinamen der Lizenzanforderungsdatei wählen). Schicken Sie uns diese bitte per

9 1.2.3 Einspielen der Lizenzaktualisierungsdatei Passend für Ihren CmStick, erstellen wir Ihnen eine Lizenzaktualisierungsdatei. Diese schaltet den CmStick als FSB für CodeMeterAct frei. Speichern Sie die Lizenzaktualisierungsdatei (*.WibuCmRaU) auf Ihrem PC und starten Sie den CmFAS Assistenten erneut. Wählen Sie im CmFAS Assistenten Lizenzaktualisierung einspielen. Abbildung 9: CmFAS - Lizenzaktualisierung einspielen Geben Sie im nächsten Dialog den Speicherort und den Dateinamen der erhaltenen Lizenzaktualisierungsdatei an. Abbildung 10: CmFAS - Lizenzaktualisierungsdatei auswählen Klicken Sie auf Anwenden, und Ihr CmStick ist als FSB für CodeMeterAct freigeschaltet. Mit dem gleichen Verfahren, mit dem wir Ihnen die Lizenz für CodeMeterAct in Ihren CmStick übertragen haben, können Sie natürlich Ihre CodeMeter und Ihre CodeMeterAct Lizenzen selbst an Ihre Kunden übertragen. 9 37

10 1.3 Lizenzdateien für CodeMeterAct Nun benötigen Sie lediglich noch zwei Lizenzdateien für CodeMeterAct, bevor Sie starten können. Die CmActFirm-5010.wbc ist die Lizenzdatei zwischen WIBU-SYSTEMS AG und Ihnen. Diese enthält Ihren FIRM CODE, der in diesem Fall 5010 ist. Diese Datei ist analog zur CmFirm.wbc, die Sie mit dem CodeMeter SDK für den FIRM CODE 10 bereits besitzen. Die CmActFI-5010.wbb ist eine leere Vorlage der Lizenzdatei, die Sie für Ihren Kunden erstellen. Diese enthält wiederum den FIRM CODE Diese Datei gibt es nur bei CodeMeterAct und nicht bei CodeMeter. Sie entspricht einem leeren CmStick. Wenn Sie sich nach dem Testen von CodeMeterAct dafür entscheiden, CodeMeterAct zur Lizenzierung Ihrer Software einzusetzen, dann erhalten Sie einen eigenen FIRM CODE. Der FIRM CODE 5010 ist zum Testen für alle Kunden verfügbar und bietet Ihnen somit keine Sicherheit. Jeder Inhaber eines CodeMeter SDKs mit der Freischaltung für CodeMeterAct kann Lizenzen für den FIRM CODE 5010 erstellen. Importieren Sie beide Lizenzdateien, indem Sie diese aus der auf Ihren PC speichern und dann per Drag & Drop auf das CodeMeter Kontrollzentrum ziehen

11 2 Schützen einer Anwendung mit AxProtector AxProtector ist ein Werkzeug, das die fertige Anwendung (Windows Anwendung, Windows Bibliothek,.NET Assembly, Mac OS X Anwendung oder Java Anwendung) nachträglich verschlüsselt und Ihnen einen sicheren Schutz gegen Raubkopien und Reverse Engineering bietet. Mit AxProtector integrieren Sie den Schutz einfach und ohne Programmierkenntnisse in Ihre Anwendung. Sie nehmen einfach die kompilierte Anwendung und verschlüsseln diese mit AxProtector. AxProtector fügt selbstständig Code in Ihre Anwendung ein, der die verschlüsselten Teile zur Laufzeit entschlüsselt. Neben der Entschlüsselung enthält dieser Code auch Überprüfungen der Integrität der Anwendung sowie Erkennungsmechanismen für typische Hacker-Tools. Im Fall des Erkennens von Hacker-Tools leitet AxProtector sofort Gegenmaßnahmen ein. AxProtector finden Sie im CodeMeter Licensor Center. Im CodeMeter Licensor Center haben wir alle Tools, die Sie für die Integration von CodeMeter und CodeMeterAct benötigen zusammengefasst. Abbildung 11: CodeMeter Licensor Center Nach dem Start von AxProtector wählen Sie den Projekt-Typ aus (siehe oben). Dieser ist abhängig von der Art Ihrer Anwendung

12 Im folgenden Eingebefenster geben Sie bitte den Namen der Anwendung ein, die Sie schützen möchten. Testen Sie dies doch mit einer kleinen eigenen HelloWorld -Anwendung oder mit dem Windows Notepad. Abbildung 12: AxProtector - Datei auswählen AxProtector schlägt automatisch vor, die geschützte Anwendung im Unterverzeichnis protected zu speichern. Wenn Sie die geschützte Datei an einer anderen Stelle ablegen möchten, dann können Sie dies gerne verändern

13 Auf der nächsten Seite können Sie die verwendete Lizenz konfigurieren. AxProtector unterstützt CodeMeter und CodeMeterAct. Wenn Sie das CodeMeterAct SDK installiert haben, d.h. wenn Sie die CmActFirm-5010.wbc eingespielt haben, dann finden Sie auf dieser Seite eine Checkbox für CodeMeterAct. Falls diese Checkbox nicht sichtbar ist, wiederholen Sie bitte das Einspielen der CmActFirm-5010.wbc (siehe 1.3 Lizenzdateien für CodeMeterAct) und starten Sie AxProtector erneut. Abbildung 13: AxProtector - Lizenzkonfiguration Zum Testen von CodeMeterAct tragen Sie als FIRM CODE 5010 und als PRODUCT CODE 13 ein. Der FIRM CODE ist ein Code, den WIBU-SYSTEMS Ihnen zuweist. WIBU-SYSTEMS sorgt dabei dafür, dass Ihr FIRM CODE eindeutig ist. Ihr FIRM CODE wird in Ihrer FSB gespeichert. Der FIRM CODE 5010 ist ein Testcode für CodeMeterAct. Den PRODUCT CODE können Sie frei wählen. Mit dem PRODUCT CODE können Sie verschiedene Produkte oder verschiedene Module innerhalb eines Produktes freischalten. In einem CmStick können Sie bis zu verschiedene PRODUCT CODEs gleichzeitig freischalten, in einer CodeMeterAct Lizenzdatei beliebig viele. Falls Sie eine geschützte Anwendung erzeugen möchten, die CodeMeter und CodeMeterAct gleichzeitig unterstützt, dann kreuzen Sie bitte beide Optionen an. Verwenden Sie in diesem Fall bei CodeMeter als FIRM CODE 10 und als PRODUCT CODE 13. Eine Lizenz mit diesen Optionen ist bereits im CmStick aus dem SDK enthalten. Die so geschützte Anwendung läuft dann wahlweise mit einem Dongle oder mit einer Lizenzdatei. Aus dem Wissen von FIRM CODE und PRODUCT CODE kann ein Hacker keine Rückschlüsse auf die Verschlüsselung der Software ziehen. FIRM CODE und PRODUCT CODE sind die sichtbaren 13 37

14 Bestandteile einer CodeMeter bzw. CodeMeterAct Lizenz. Neben diesen enthält eine Lizenz geheime, nicht auslesbare Schlüssel (im Falle von CodeMeterAct liegen diese Schlüssel verschlüsselt in einer Lizenzdatei). Stellen Sie sicher, dass Ihre FSB an den PC angeschlossen ist. Bestätigen Sie die folgenden Seiten einfach mit Weiter und klicken Sie auf der letzten Seite auf Fertigstellen. Ihre Software ist nun mit CodeMeterAct verschlüsselt. Auf den übersprungenen Seiten finden Sie Detaileinstellungen für den automatischen Schutz. Hier können Sie zum Beispiel konfigurieren, ob und wie die Lizenz zur Laufzeit überprüft wird, ob nach der Lizenz im Netzwerk gesucht werden soll und welche Warn- bzw. Fehlermeldungen erscheinen sollen. Die Details zu diesen Einstellungen finden Sie im Handbuch. Die Verschlüsselung der Software benötigt einige Sekunden. Dies liegt daran, dass mittels der FSB verschiedene (standardmäßig 256) Sequenzen erzeugt werden, von denen zur Laufzeit eine zufällig ausgewählt wird. Damit erhöht sich der Schutzlevel, da nicht immer die gleichen Daten abgefragt werden. Da zur Laufzeit nur eine Sequenz verwendet wird, ist das Starten der geschützten Anwendung schneller als das Verschlüsseln. Wechseln Sie mit dem Windows Explorer in das Verzeichnis, in das Sie die geschützte Anwendung kopiert haben und starten Sie diese. Da noch keine Lizenz für FIRM CODE 5010 und PRODUCT CODE 13 auf dem Rechner vorhanden ist, erhalten Sie jetzt eine Fehlermeldung. Abbildung 14: Fehlermeldung "Starten ohne Lizenz" 14 37

15 3 Erstellen von eigenen CodeMeterAct Lizenzen 3.1 Prinzip der Aktivierung Bei CodeMeterAct wird die Lizenzdatei an einen PC gebunden, sie wird aktiviert. Die Aktivierung erfolgt über den Austausch von Dateien. Dies kann wahlweise manuell erfolgen (z.b. per ) oder automatisiert (z.b. per SOAP über einen Webservice). In diesem Dokument wird die manuelle Aktivierung gezeigt. Abbildung 15: Prinzip der Aktivierung Um eine CodeMeterAct Lizenz an einen PC zu binden werden die folgenden Schritte durchlaufen: Sie legen das Bindungs-Schema fest. Zum Beispiel Binde an Festplatten- Seriennummer. Dies geschieht in der Lizenzinformationsdatei. Mittels der Lizenzinformationsdatei erzeugt Ihr Kunde eine Lizenzanforderungsdatei, die die für das Bindungs-Schema relevanten Daten des PCs enthält. In unserem Beispiel ist dies eine Kennung aus der Festplatten-Seriennummer. Sie erstellen eine Lizenzaktualisierungsdatei für diesen Kunden. Diese enthält die Lizenz. Die Lizenz ist dabei mit den Daten aus den Bindungs-Informationen verschlüsselt und kann somit nur auf dem passenden PC installiert und verwendet werden. Ihr Kunde spielt die Lizenzaktualisierungsdatei ein, besitzt damit die Lizenz und kann die Software starten

16 3.2 Erstellen der Lizenzinformationsdatei Zuerst legen Sie das Bindungs-Schema fest. Dazu erzeugen Sie mit CmBoxPgm eine Lizenzinformationsdatei. Geben Sie den FIRM CODE an (in diesem Fall 5010, den Testcode für CodeMeterAct). Geben Sie einen PRODUCT CODE an. Da wir den PRODUCT CODE 13 bereits in der CodeMeterAct Demo-Lizenz verwendet haben, nehmen wir hier PRODUCT CODE 14. Den PRODUCT CODE benötigen wir lediglich zur Unterscheidung auf dem PC des Kunden, ob keine Lizenz oder eine nicht aktivierte Lizenz vorliegt. D.h. ein Aufruf der Software mit 5010:14 liefert den Fehler 200, wenn keine Lizenzdatei mit PRODUCT CODE 14 vorhanden ist, aber 261 wenn eine Lizenzinformationsdatei vorliegt. Im zweiten Fall können Sie dann direkt eine Online-Aktivierung starten. Geben Sie den Dateinamen der Lizenzinformationsdatei an (in unserem Beispiel TemplateDisc.wbb ). Geben Sie einen Namen für die Lizenzinformationsdatei an (in unserem Beispiel Leerer virtueller CmStick ). Dieser Name erscheint im CodeMeter Kontrollzentrum anstelle des Namens des CmSticks. Geben Sie eine Product-ID ein (in unserem Beispiel 0001). Über diese können Sie mit dem API die passende Lizenzinformationsdatei identifizieren. Wählen Sie ein Bindungs-Schema aus. Dieses kann aus Disk, Network, Bios und CPU bestehen und gibt an, wie viele der Eigenschaften gleich bleiben müssen. Sonst wird eine Reaktivierung notwendig. Details und weitere Bindungs-Schemata (None, Serial, ) finden Sie im WhitePaper Skalierbarer Softwareschutz. Im Beispiel verwenden wir D:1, nur an die Festplatte binden und diese eine Eigenschaft darf sich nicht ändern. Geben Sie an, für welche Betriebssysteme diese Lizenzinformationsdatei verwendet werden kann. So können sowohl die Betriebsystemfamilien angeben (Linux, Mac OS und Windows), als auch einzelne spezielle Versionen (z.b. Windows XP). Im Beispiel erstellen wir eine Lizenzinformationsdatei, die unter Windows verwendet werden kann. CmBoxPgm /f5010 /p14 /ca /lif:"templatedisc.wbb" /lpn:"leerer virtueller CmStick" /lpid:0001 /lfs:d:1 /los:win Kommandozeile 1: Erzeugen einer Lizenzinformationsdatei Die so erzeugte TemplateDisc.wbb liefern Sie nun an Ihren Kunden aus. Entweder geschieht dies über Ihr Installationsprogramm automatisch, oder Sie schicken dem Kunden diese Datei per . Im Installationsprogramm können Sie die Datei gleich automatisch bei CodeMeter Runtime Server registrieren. Im Falle des Versands per Mail spielt der Kunde diese ein, indem er die Datei einfach per Drag & Drop auf das CodeMeter Kontrollzentrum zieht. Wahlweise kann die Lizenzinformationsdatei auch im CodeMeter Kontrollzentrum über das Menü Datei Lizenz importieren eingespielt werden

17 Danach erscheint die Lizenzinformationsdatei als ein deaktivierter virtueller CmStick im CodeMeter Kontrollzentrum. Abbildung 16: Lizenzinformationsdatei im CodeMeter Kontrollzentrum Der leere virtuelle CmStick besitzt eine temporäre Seriennummer. Im CodeMeter WebAdmin können Sie auch sehen, welche Lizenzen im virtuellen CmStick vorhanden sind. Im Beispiel ist dies die Lizenz 5010:14. Allerdings ist die Lizenz noch deaktiviert. Deaktiviert bedeutet, die kryptographischen Schlüssel sind noch nicht vorhanden. Damit ist die Lizenzinformationsdatei für einen Hacker nutzlos. Abbildung 17: Deaktivierte Lizenz in einer Lizenzinformationsdatei 17 37

18 3.3 Erstellen der Lizenzanforderungsdatei (Kundenseite) Über das CodeMeter Kern-API können Sie aus Ihrer Software heraus, bzw. aus der Fehlermeldungs-DLL, eine Lizenzanforderungsdatei erstellen. Diese wird aus der Lizenzinformationsdatei erstellt und enthält zusätzlich die Bindungs-Informationen vom PC des Kunden. Natürlich kann der Kunde die Lizenzanforderungsdatei auch mit dem CodeMeter Kontrollzentrum selbst von Hand erstellen. Dies erfolgt analog zur Erstellung einer Lizenzanforderungsdatei für einen CmStick (siehe 1.2 Freischaltung der FSB). Wählen Sie im CodeMeter Kontrollzentrum zuerst den virtuellen CmStick, den Sie aktivieren möchten und klicken Sie auf Lizenz aktivieren. Abbildung 18: Virtuellen CmStick im CodeMeter Kontrollzentrum wählen Abbildung 19: CmFAS - Willkommen Dialog bei CodeMeterAct 18 37

19 Wählen Sie Lizenzanforderung erzeugen. Abbildung 20: CmFAS - Bestehende Lizenz erweitern Bestimmen Sie nun, wo Ihre Lizenzanforderungsdatei gespeichert werden soll. In der Regel wird der Kunde Ihnen diese Datei nun per schicken. Abbildung 21: CmFAS - Dateinamen der Lizenzanforderungsdatei wählen Im Gegensatz zur Erstellung einer Lizenzanforderungsdatei für einen CmStick umfasst die Prozedur für CodeMeterAct weniger Dialoge. Dies liegt daran, dass es bei CodeMeterAct nur einen FIRM CODE pro Lizenzdatei gibt (und damit eine Lizenzdatei pro Softwarehersteller), während sich mehrere Software-Hersteller einen CmStick teilen können

20 3.4 Erstellen der Lizenzaktualisierungsdatei Aus der erhaltenen Lizenzanforderungsdatei erzeugen Sie nun die Lizenzaktualisierungsdatei, die die Lizenzen auf den PC des Kunden freischaltet. Die Lizenzaktualisierungsdatei enthält dabei die Schlüssel für die Lizenz. Diese sind für die Bindungs-Informationen des PCs des Kunden verschlüsselt und können somit nur auf diesem PC entschlüsselt und verwendet werden. Die Lizenzaktualisierungsdatei erstellen Sie wiederum mit CmBoxPgm. Wahlweise können Sie dies auch mit in Q1/2009 erscheinenden CodeMeter License Central durchführen. Details siehe Handbuch. Die Optionen sind zum großen Teil identisch mit denen aus der Lizenzinformationsdatei. Zwingend gleich sein müssen FIRM CODE (/f ), Product-ID (/lpid: ), Bindungs-Schema (/lfs: ) und Betriebssysteme (/los: ). Der FIRM ITEM TEXT (/ft: ) und der Name des virtuellen CmSticks (/lpn: ) können geändert werden. Mit /laf: geben Sie die Lizenzanforderungsdatei an und mit Komma getrennt den Namen der Lizenzaktualisierungsdatei, die Sie erstellen möchten. Lizenzeinträge und deren Eigenschaften können beliebig hinzugefügt oder geändert werden. Im Beispiel ist für PRODUCT CODE 14 lediglich der PRODUCT ITEM TEXT ergänzt und die LICENSE QUANTITY ist auf 1 gesetzt worden. Die LICENSE QUANTITY steht für die Anzahl der gleichzeitig benutzbaren Lizenzen, speziell auch als Floating Lizenz im Netzwerk. CmBoxPgm /f5010 /ft:"codemeteract Demo Firm Item" /Cu /p14 /pt:"meine Erste CodeMeterAct Lizenz" /plq1 /ca /laf:"licenserequest.wibucmrac","activation.wibucmrau" /lpn:"meine erste Lizenz" /lpid:0001 /lfs:d:1 /los:win Kommandozeile 2: Erzeugen einer Lizenzaktualisierungsdatei mit dem PRODUCT CODE 14 Sie könnten aber auch z.b. eine zeitliche Befristung für 30 Tage ab ersten Start einfügen (/pup:30) oder einen UNIT COUNTER mit 10 Einheiten zum herunterzählen (/puca10). Beides fügen Sie optional vor dem /ca ein. CmBoxPgm /f5010 /ft:"codemeteract Demo Firm Item" /Cu /p14 /pt:"meine Erste CodeMeterAct Lizenz" /pup:30 /puca30 /plq1 /ca /laf:"licenserequest.wibucmrac","activation.wibucmrau" /lpn:"meine erste Lizenz" /lpid:0001 /lfs:d:1 /los:win Kommandozeile 3: Erzeugen einer Lizenzaktualisierungsdatei mit dem PRODUCT CODE 14 und weiteren Optionen Falls Sie einen weiteren PRODUCT CODE gleich mit hinzufügen wollen, dann können Sie die Daten von /p bis /ca einfach duplizieren. CmBoxPgm /f5010 /ft:"codemeteract Demo Firm Item" /Cu /p14 /pt:"meine Erste CodeMeterAct Lizenz" /plq1 /ca /p15 /pt:"meine Zweite CodeMeterAct Lizenz" /plq1 /ca /laf:"licenserequest.wibucmrac","activation.wibucmrau" /lpn:"meine erste Lizenz" /lpid:0001 /lfs:d:1 /los:win Kommandozeile 4: Erzeugen einer Lizenzaktualisierungsdatei mit den PRODUCT CODEs 14 und

21 3.5 Einspielen der Lizenz (Kundenseite) Analog zum Erstellen der Lizenzanforderungsdatei, kann die Lizenzaktualisierungsdatei entweder per CodeMeter Kern-API oder mit dem CodeMeter Kontrollzentrum eingespielt werden. Der Kunde wählt den CmStick aus, klickt auf Lizenz aktivieren und klickt im Willkommen- Bildschirm auf Weiter (siehe 3.3). Nun wählen Sie Lizenzaktualisierung einspielen. Abbildung 22: CmFAS - Lizenzaktualisierung einspielen Wählen Sie im nächsten Dialog den Namen der Lizenzaktualisierungsdatei, die Sie einspielen wollen. Abbildung 23: CmFAS - Dateinamen der Lizenzaktualisierungsdatei eingeben Klicken Sie nun auf Anwenden und die Lizenzaktualisierungsdatei wird eingespielt

22 Nach dem erfolgreichen Einspielen der Lizenzaktualisierungsdatei haben Sie die Lizenz 5010:14 in dem virtuellen CmStick Meine erste Lizenz aktiviert. Im CodeMeter Kontrollzentrum erscheint dies jetzt als ein aktivierter neuer virtueller CmStick. Abbildung 24: CodeMeter Kontrollzentrum mit aktiviertem virtuellen CmStick Mit dem CodeMeter WebAdmin können Sie die gesetzten Lizenzoptionen einfach überprüfen. Abbildung 25: Lizenz 5010:14 im CodeMeter WebAdmin LICENSE QUANTITY = 1 bedeutet übrigens, dass dies eine Floating Lizenz im Netzwerk ist. Mit CodeMeterAct können auch Netzwerklizenzen realisiert werden. Wählen Sie bei der Erstellung der Lizenzaktualisierungsdatei /plq5, um eine 5-er Netzwerklizenz zu erzeugen. Optional können Sie die LICENSE QUANTITY auch auf 0 setzen. Dann kann die Lizenz nur lokal verwendet werden, d.h. an dem PC, auf den die Lizenz gebunden ist. Der virtuelle CmStick hat nun seine endgültige Seriennummer erhalten. Diese wird über einen Zähler in Ihrer FSB erzeugt, so dass jeder Ihrer Kunden eine andere Seriennummer erhält

23 4 Aktualisieren von eigenen CodeMeterAct Lizenzen Die Aktualisierung (d.h. das Hinzufügen, Ändern und Löschen von Lizenzeinträgen, bzw. deren Eigenschaften) und die Reaktivierung (die erneute Freischaltung wenn sich die Bindungs- Informationen geändert haben) erfolgt auf dem gleichen Weg wie die erste Aktivierung der Lizenz. Der Kunde erzeugt eine Lizenzanforderungsdatei. Sie erzeugen daraus eine Lizenzaktualisierungsdatei. Der Kunde spielt diese ein und kann Ihnen wahlweise eine Quittung zurückschicken. Die Kommandozeilen-Optionen sind hier analog zur ersten Aktivierung der Lizenz. Sie können Eigenschaften oder weitere Lizenzeinträge (andere PRODUCT CODEs) wahlweise hinzufügen. Bitte beachten Sie, dass Sie die Lizenzaktualisierungsdatei bei der Aktualisierung einer Lizenz nicht auf dem Rechner erstellen können, an den die Lizenz gebunden sein soll. Diese Einschränkung ist nur beim Testen relevant, da Sie in der Praxis die Lizenz ja für Ihren Kunden und nicht für sich selbst erzeugen

24 5 Integration mit dem Softwareschutz-API (WUPI) 5.1 Einleitung Mit unserem Softwareschutz-API WUPI (Wibu Universal Protection Interface) bieten wir Ihnen ein mächtiges Werkzeug, um Ihre Software individuell gegen Raubkopien zu schützen. Sie können mit WUPI die folgenden Anwendungsfälle abbilden: Gleichzeitige einfache Verwendung von CodeMeter (Dongles) und CodeMeterAct (Aktivierung). Freischalten von einzelnen Modulen in einer Anwendung Integration von Lizenzabfragen, ohne dass Sie sich mit den kryptographischen Grundlagen beschäftigen müssen Ständige Verbesserung des Schutzes bei jedem neuen Release Ihrer Software Verschlüsseln von Code-Fragmenten zur Erhöhung des Schutzlevels Implementierung von Pay-Per-Use Funktionalitäten (Herunterzählen eines Zählers bei einer bestimmten Aktion) Implementierung von Anti-Debug-Maßnahmen Zugriff auf die Lizenz, die von AxProtector belegt wurde Um dies zu erzielen, integrieren Sie die WUPI Funktionen in Ihre Software. Diese liegen in der WupiEngine32.dll. Dies ist eine Dummy-DLL, die keine Funktionalität zur Verfügung stellt. Vor der Auslieferung bearbeiten Sie die zu schützende Anwendung dann noch mit IxProtector. IxProtector ist in AxProtector integriert. Abbildung 26: Nachbearbeiten der zu schützenden Software mit AxProtector / IxProtector 24 37

25 IxProtector führt die folgenden Schritte durch: Austausch der WupiEngine32.dll gegen eine statische Bibliothek (dies erhöht die Sicherheit des Schutzes) Hinzufügen von kryptographischen Abfragen in Ihre Software (Mit jeder neuen Version von AxProtector werden hier Änderungen und Verbesserungen vorgenommen. Damit müssen Sie die Software einfach nur mit AxProtector neu verschlüsseln, um den Schutz zu verbessern. Sie müssen nicht neu kompilieren.) Verschlüsselung der Code-Fragmente Implementierung der eigentlichen Lizenzierungsoptionen (FIRM CODE und PRODUCT CODE) Wenn Sie IxProtector und AxProtector gleichzeitig verwenden, werden zusätzlich die folgenden Schritte durchgeführt: Verschlüsselung der kompletten Anwendung Hinzufügen einer periodischen Überprüfung der Lizenz (Runtime-Check) 5.2 Integration einer einfachen Abfrage Im Folgenden wird die Integration anhand einer kleinen Delphi-Anwendung gezeigt. Die Anwendung umfasst einen Button. Dieser ruft die Funktion Funtcion1 auf, die wir separat schützen möchten. // Hier steht die eigentliche Funktionalität procedure Function1; begin ShowMessage('Ich bin Funktion 1'); end; // Hier wird die eigentliche Funktionalität aufgerufen procedure TfrmMain.btnFunction1Click(Sender: TObject); begin Function1; end; Quellcode 1: Originale Anwendung ohne Schutz Eine einfache Abfrage realisieren Sie mit WupiCheckLicense. Um die WupiEngine32.dll einzubinden muss die Unit WupiIxapId eingebunden werden. Unter C/C++ verwenden Sie bitte die wibuixap.h. Für Visual Basic (6.0) steht Ihnen eine WibuIxap.bas zur Verfügung. Zur Integration unter weiteren Programmiersprachen kontaktieren Sie bitte unseren Support Nun wird vor dem Aufruf der zu schützenden Funktion WupiCheckLicense aufgerufen. Der Rückgabewert von WupiCheckLicense ist 1, wenn die Lizenz vorhanden ist und 0, wenn die Lizenz nicht vorhanden ist. In diesem Fall geben wir eine Fehlermeldung aus (siehe Quellcode ShowError ). Als Parameter erwartet WupiCheckLicense eine Zahl. Diese Zahl ist ein Platzhalter für die Lizenzoptionen (FIRM CODE und PRODUCT CODE), der später vom IxProtector durch eine Lizenzliste ersetzt wird. Im Beispiel verwenden wir die

26 uses WupiIxapId; // Fehlerausgabe procedure ShowError; begin ShowMessage('FEHLER: Lizenz nicht vorhanden!'); end; // Hier steht die eigentliche Funktionalität procedure Function1; begin ShowMessage('Ich bin Funktion 1'); end; // Hier wird die eigentliche Funktionalität aufgerufen procedure TfrmMain.btnFunction1Click(Sender: TObject); begin // Überprüfen ob die Lizenz mit ID = 1 verfügbar ist if (WupiCheckLicense(1) = 1) then begin Function1; end else begin ShowError; end; end; Quellcode 2: Integration einer einfachen Lizenzabfrage Nach dem Kompilieren der Anwendung läuft die Funktion Function1, denn die eigentliche Funktionalität, d.h. die Abfrage, muss erst noch von IxProtector hinzugefügt werden. Wir starten dazu AxProtector und wählen als Projekttyp Nur IxProtector auf der Seite Erweitert. Abbildung 27: Projekttyp "Nur IxProtector" In diesem Fall fügt AxProtector die für WUPI benötigte Funktionalität zu Ihrer Software hinzu, verschlüsselt die gesamte Anwendung aber nicht zusätzlich

27 Sie können auch ein normales Projekt von der Standardseite verwenden (Windows 32-bit Anwendung). Dann implementiert AxProtector automatisch die WUPI Funktionen und fügt die Verschlüsselung der ganzen Anwendung zusätzlich noch hinzu. AxEngine (die Runtime von AxProtector) belegt dann die entsprechende Lizenz beim Starten der geschützten Software und entschlüsselt damit die ganze Anwendung. Für höchste Sicherheit verwenden Sie bitte beides, WUPI und die automatische Verschlüsselung der ganzen Anwendung. Zum Testen bleiben wir bei Nur IxProtector. Wählen Sie nun im ersten Eingabefenster die kompilierte Anwendung aus. Abbildung 28: Nur IxProtector - Datei auswählen 27 37

28 Auf der folgenden Seite bestimmen Sie, wie Fehler verarbeitet werden. Abbildung 29: Nur IxProtector - Fehlermeldungen Wenn Sie hier Unterdrücke IxProtector Fehlermeldungen wählen, dann kümmern Sie sich selbst in Ihrer Software um das Fehlerhandling. Wenn Sie diese Option nicht setzen, dann kommt im Falle eines fehlgeschlagenen WUPI Aufrufs die Fehlermeldung aus AxEngine

29 Stellen Sie bitte auf der nächsten Seite sicher, dass IxProtector aktivieren angekreuzt ist. Diese Funktion sorgt dafür, dass AxProtector die WupiEngine32.dll ersetzt und die WUPI Funktionalität hinzufügt. Abbildung 30: Nur IxProtector - Erweiterte Optionen 29 37

30 Auf der nächsten Seite definieren Sie, was die Platzhalter (in unserem Falle die 1 ) bedeuten sollen. Wenn Sie ein Projekt mit der Verschlüsselung der ganzen Anwendung wählen, dann erscheinen als ID = 0 die Lizenzoptionen, die AxEngine beim Starten der Anwendung verwendet. Mit dem Platzhalter 0, können Sie dann in Ihrer Software auch auf die von AxEngine belegte Lizenz zugreifen. Im Falle eines Nur IxProtector Projektes steht Ihnen der Platzhalter 0 nicht zur Verfügung. Die AxEngine belegt beim Starten der geschützten Software ja keine Lizenz. Abbildung 31: Nur IxProtector - Lizenzlisten Klicken Sie hier auf Hinzufügen, um einen neuen Platzhalter zu erstellen

31 Im Dialog Lizenzliste bearbeiten weisen Sie dem Platzhalter ID = 1 nun die entsprechenden Lizenzen zu. Dabei können einem Platzhalter mehrere Lizenzen zugewiesen werden. Dies bezeichnen wir als Lizenzliste. Abbildung 32: Lizenzliste 1 erstellen AxEngine geht dann alle Lizenzen von oben nach unten durch und verwendet die erste, die verfügbar ist. Ist keine Lizenz aus der Liste verfügbar, dann liefert AxEngine einen Fehler zurück. Durch dieses Verhalten können Sie auf einfache Art und Weise eine Anwendung erzeugen, die sowohl die Hardware (CodeMeter) als auch die Aktivierung (CodeMeterAct) unterstützt. Sie können dies sogar noch nachträglich nach dem Kompilieren ändern. In unserem Beispiel definieren wir als ID = 1 eine Lizenzliste aus CodeMeter mit 10:16 und CodeMeterAct mit 5010:16. Bestätigen Sie den Dialog mit Ok. Sie gelangen nun zur Seite IxProtector Optionen. Diesen Dialog überspringen wir in unserem Beispiel und klicken auf der letzten Seite auf Fertigstellen. Starten Sie nun die geschützte Anwendung. Da weder die Lizenz CodeMeter 10:16, noch die Lizenz CodeMeterAct 5010:16 vorhanden ist, liefert der Aufruf der Funktion einen Fehler. In unserem Delphi-Beispiel ist dies unsere MessageBox. Abbildung 33: Fehlermeldung Erzeugen Sie sich nun einer der beiden möglichen Lizenzen (10:16 oder 5010:16) und starten Sie die Funktion noch einmal. Sobald die Lizenz vorhanden ist, läuft die Funktion

32 5.3 Verschlüsseln von Code-Fragmenten Mehr Sicherheit als eine einfache Abfrage bietet natürlich das Entschlüsseln von Funktionen zur Laufzeit. Dazu ändern wir unseren Quelltext wie folgt: Vor dem Aufruf der Funktion Function1 entschlüsseln wir die Funktion mit WupiDecryptCode. Dabei wird wiederum ein Platzhalter (die 1 ) verwendet. Nach dem Aufruf der geschützten Funktion wird diese mit WupiEncryptCode wieder verschlüsselt. Damit AxProtector die Funktion Function1 finden kann, müssen Sie diese noch exportieren. AxProtector findet die Funktion dann über die Exporttabelle. Natürlich löscht AxProtector die Funktion nach dem Verschlüsseln des passenden Code- Fragments wieder aus der Exporttabelle. uses WupiIxapId; // Fehlerausgabe procedure ShowError; begin ShowMessage('FEHLER: Lizenz nicht vorhanden!'); end; // Hier steht die eigentliche Funktionalität procedure Function1; begin ShowMessage('Ich bin Funktion 1'); end; // Hier wird die eigentliche Funktionalität aufgerufen procedure TfrmMain.btnFunction1Click(Sender: TObject); begin // Entschlüsseln der Funktion mit ID = 1 if (WupiDecryptCode(1) = 1) then begin // Aufruf der entschlüsselten Funktion Function1; // Wieder verschlüsseln WupiEncryptCode(1); end else begin ShowError; end; end; // Exportieren, damit AxProtector die Funktion findet exports Function1; Quellcode 3: Verschlüsselung von Code-Fragmenten 32 37

33 Zur Kontrolle, ob die Funktion Function1 wirklich exportiert wurde können wir uns dies im Dependency Walker (ein kostenloses Tool zum freien Download) anschauen. Neben der Deklaration der Funktion Function1 als Export kann man im Dependency Walker auch sehen, dass die geschützte Anwendung die WupiEngine32.dll importiert. Abbildung 34: Dependency Walker - Exportierte Funktion "Function1", Import der WupiEngine32.dll Nach dem Kompilieren der Anwendung wechseln Sie zu AxProtector. Übernehmen Sie alle Einstellungen aus dem vorherigen Projekt und gehen jetzt auf die Seite IxProtector Optionen. Klicken Sie auf Hinzufügen. Im Dialog Funktion hinzufügen geben Sie jetzt den Namen der zu verschlüsselnden Funktion ein, so wie er exportiert wurde. AxProtector disassembliert Ihre Anwendung und erkennt die Länge der Funktion automatisch. Wenn Sie 100% als Länge angeben, wird die Funktion komplett verschlüsselt. Falls Sie eine Zahl ohne das % -Zeichen eingeben, dann verschlüsselt AxProtector genau diese Anzahl an Bytes. Wenn Sie die Anzahl an Bytes direkt eingeben, dann sollten Sie sicherstellen, dass die Funktion nicht kürzer ist als Sie angegeben haben. Hier definieren Sie auch den Platzhalter (ID = 1). Beachten Sie, dass es IDs für Lizenzlisten und IDs für Funktionen gibt. Bei WupiCheckLicense wird eine Lizenzliste als Platzhalter erwartet, bei WupiDecryptCode eine Funktion. Eine komplette Aufstellung der Parameter aller WUPI Funktionen finden Sie in der Hilfe. Weisen Sie als letztes der Funktion Function1 die Lizenzliste 1 zu. Damit geben Sie an, mit welchem FIRM CODE(s) und PRODUCT CODE(s) diese Funktion verschlüsselt werden soll. Abbildung 35: Funktion hinzufügen 33 37

34 Bestätigen Sie den Dialog mit OK. Die IxProtector Seite sollte nun wie folgt aussehen. Abbildung 36: Funktionsverschlüsselung mit dem IxProtector Verschlüsseln Sie nun die Anwendung und starten Sie diese. Wenn die passende Lizenz vorhanden ist, dann wird die Funktion Function1 zuerst entschlüsselt, dann ausgeführt und danach wieder verschlüsselt. Abbildung 37: Funktion Function1 geht Für einen guten Softwareschutz sollten Sie dies mit vielen Funktionen an vielen verschiedenen Stellen realisieren. Sie können den unterschiedlichen Funktionen dabei auch unterschiedliche Lizenzlisten zuweisen. Somit setzen Sie einen modularen Softwareschutz um. Wenn Sie nur die Sicherheit verbessern möchten, aber keine zusätzlichen Module verwenden, dann nutzen Sie einfach die Lizenzliste 0. Diese wurde von AxProtector für die Verschlüsselung der kompletten Anwendung definiert und kann von Ihnen mittels WUPI mitbenutzt werden

35 5.3.1 Hinter die Kulissen geschaut Verschlüsselung im Detail Mit einem Hex-Editor können Sie vergleichen, was verschlüsselt wurde. Abbildung 38: Verschlüsselte Funktion im Hex-Editor Diesen Vergleich kann der Hacker natürlich nicht durchführen: Er besitzt die unverschlüsselte Anwendung nicht. Wenn Sie AxProtector zusätzlich um die Anwendung gelegt haben, dann ist auch der Rest der Anwendung verschlüsselt und damit unterschiedlich zum unverschlüsselten Original. Die exportierte Funktion Function1 wurde aus der Export-Tabelle gelöscht und gibt damit keinen Hinweis auf die verschlüsselten Funktionen. Da die Funktion Function1 sehr klein und überschaubar ist, ist auch nur wenig Code verschlüsselt. Das Original beginnt mit B8 xx xx xx xx. Der Wert xx xx xx xx wird in Register EAX geschrieben. Dieser Wert ist eine Adresse, die vom Windows-Loader relokiert werden kann. D.h. diese Adresse wird von Windows beim Laden der Anwendung verändert falls die Anwendung an eine andere Startadresse geladen wird. Dies tritt vor allem bei Bibliotheken (DLLs) auf. Daher wird diese Stelle vom Verschlüsseln ausgenommen. Der nächste Befehl E8 xx xx xx xx ruft die MessageBox Funktion auf. Der letzte Befehl C3 ist das Return, mit welchem die Funktion Function1 beendet wird. Die Funktion ist also genau 11 Bytes lang. Im Binärvergleich sehen wir, dass alle nicht relokierbaren Stellen (7 Bytes) der Funktion Function1 damit verschlüsselt sind

36 Ein Blick in den Dependency Walker zeigt, dass die Funktion Function1 nicht mehr in der Exporttabelle steht. Auch der Verweis auf die WupiEgine32.dll wurde von AxProtector gelöscht. Anstelle der DLL wird nun die statisch gelinkte Bibliothek verwendet. Abbildung 39: Dependency Walker - Geschützte Anwendung 5.4 Zusätzliche Optionen WUPI bietet Ihnen neben einfachen Abfragen und der Verschlüsslung von Code-Fragmenten weitere nützliche Funktionen. Details dazu finden Sie im Handbuch und in der Online Hilfe des Softwareschutz-APIs. Funktionen zur Lizenzverwaltung: WupiAllocateLicense WupiCheckLicense WupiFreeLicense Funktion um Informationen abzufragen: WupiQueryInfo Funktionen zur Verschlüsselung von Code-Fragmenten: WupiDecryptCode WupiEncryptCode Debugger-Check aus AxProtector: WupiCheckDebugger Herunterzählen von Zählern: WupiDecreaseUnitCounter Übergang zum CodeMeter Kern-API (Core-API): WupiGetHandle 36 37

37 6 Das CodeMeter Kern-API für Spezialfälle Mit AxProtector und WUPI (inklusive der Verschlüsselung von Code-Fragmenten durch IxProtector) können Sie einen sicheren Softwareschutz realisieren. Das CodeMeter Kern-API benötigen Sie nur in Ausnahmefällen. Das Kern-API ist für CodeMeter und CodeMeterAct nahezu gleich. Sie verwenden für CodeMeterAct lediglich einen anderen FIRM CODE als für CodeMeter. Da der FIRM CODE aber in die Verschlüsselung eingeht, ist klar, dass CodeMeter und CodeMeterAct keine kompatible Verschlüsselung haben. D.h. wenn Sie beides gleichzeitig unterstützen möchten und Daten (oder Code-Fragmente) verschlüsselt in der Software ablegen wollen, müssen Sie dies zweimal machen, einmal für CodeMeter und einmal für CodeMeterAct. Je nachdem, welche Lizenz Sie zur Laufzeit finden, verwenden Sie dann die einen oder die anderen verschlüsselten Daten. Genau diese Verwaltung erledigt WUPI automatisch für Sie. Der Einsatz des Kern-API ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie weitere Informationen (den PRODUCT ITEM TEXT) aus der Lizenz auslesen wollen. Dann holen Sie sich mit WupiGetHandle ein Handle auf das Kern-API und lesen mit CmGetInfo den Text aus. Weitere Details zum Einsatz des Kern-API finden Sie im Handbuch und in der Online Hilfe

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