Betriebsanleitung AMAZONEN-WERUE. DB 641 * 3.92 Printed in ER. Germany

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1 Betriebsanleitung Sämaschine D8 SUPER AMAZONEN-WERUE DB 641 * 3.92 Printed in ER. Germany

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3 Die AMAZONE D8 SUPER ist eine Sämaschine aus der umfangreichen Produktpalette der AMAZONE-Landmaschinen. Die ausgereifte Technik in Verbindung mit der richtigen Bedienung ermöglicht einen optimalen und geräteschonenden Einsatz. Daher bitten wir Sie, diese Bedienungsanleitung sorgfältig durchzulesen und zu beachten, da Ersatzansprüche bei Bedienungsfehlern abgelehnt werden müssen. Tragen Sie bitte die Maschinen-Nr. Ihrer Sämaschine in das dafür vorgesehene Feld ein. Die Nummer befindet sich auf dem Typenschild links am Rahmenmittelblech und steht zusätzlich vorn am Saatkasten. Bei Nachbestellungen und Beanstandungen geben Sie bitte immer den Maschinentyp und die Maschinen-Nr. an: Sämaschine D 8- SUPER Maschinen-Nr..,,. Die sicherheitstechnischen Anforderungen der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft sind nur dann erfüllt, wenn im Reparaturfall Original-Ersatzteile des AMAZONEN-WERKES verwendet werden. ACHTUNG: Beim Verschieben der Maschine dreht sich die Rührwelle auch bei Getriebestellung,,O. Daher keine Teile in den Saatkasten legen. Die Rührwelle könnte dadurch beschädigt werden. Nicht mit den Händen in den Saatkasten greifen. Verletzungsgefahr bei rotierender Rührwelle!

4 Einsatzvorschriften (bestimmungsgemäßer Gebrauch) Die AMAZONE-Sämaschine D8 Super Ist ausschließlrch für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftkeilen Arbeiten gebaut (bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jeder daruber hrnaus gehende Gebrauch gilt als nicht bestrmmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller ntcht. Das Rlsrko hrerfür trägt allein der Benutzer, Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Ernhaltung der vom Hersteiler vorgeschriebenen Betriebs--, Wartungs- und Instandhaltungsbedmgungen, sowie dre ausschließliche Verwendung von Original-Ersatzteilen. Dre AMAZONE-Sämaschine D8 Super darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unternchtet sind. Ergenmächtige Veränderungen an der Maschrne schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultrerende Schäden aus. Die ernschlägigen Unfallverhutungsvorschriften sowre die sonstigen allgemein anerkannten srcherhertstechmschen, arbeitsmedrzrnischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten. Eigenmächtrge Veränderungen resultierende Schäden aus Geben Sie alle Sicherheitsanweisungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers für daraus auch an andere Benutzer werter la

5 Allgemeine Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Grundregel: Vor leder Inbetriebnahme das Gerät und den Traktor auf Verkehrs-und Betriebsxherheit überprüfeil 1. Bcachtt?n Sie neben den Hinweisen In dleser Betriebsanleitung die allgemein gültigen Sicherhttlts- und llnfallverhütungsvorschriftenl :? Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige HInwelse ttir den gefahrlosen Botrieb. Die ßeachtung dient Ihrer SIcherheItI 3 BC?I ßenutzurxl öflentlicher Verkehrswege die jeweiligen Bestimmungen beachten! 4 Vor Arbeitsbcglnn sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit deren Funk tionen vertraut machen. Während des Arbeitseinsatzes Ist es dazu zu spät 5 r11e Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. l-ocker getragene Kleidung vermelden! d (5 ZII~ Vei meldung von Brandgefahr Maschine sauber halten / Vor dem Anfahren LJild vor der Inbetnebnahme Nahberexh kontrollieren (Kinder)! Auf ausreichende Sicht achten! 8. Das MItfahren w,ihrend der Arbeit und der Transport auf dem Arbeitsgerät sind nicht gestattet! J 9. Gerate vorschriftsmäßig ankuppeln und nur an den vorgeschriebenen Vorrlchtungen befestigen1 IO Hwrn An- und Abkuppeln von Geräten an oder von dem Traktor ist besondere Vorsicht nötig! J 11. Beim An- und Abbauen die Stütrelnnchtungen in die jeweilige Stellung bringen (Standslcher- J hwt)l 12 Gewichte Immer vorschriftsmäßlg an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten anbringen! 1XZulässlge Achslasten, Gesamtgewichte und Transportabmessungen beachten! 14 Transportausrüstung. wie z B Beleuchtung, Warnelnnchtungen und evtl. Schutzemnchtungen tiberprtifcn und anbauen! 15. Ausloseselle ttir Schnellkupplungen mtisscn lose hangen und dtirfen in der Tieflage nicht st!lbst nusl0sell 16 Wtihrend der Fahrt den Fahrerstand niemals verlasseni 17 Fahrverhalten, Lenk- und Bremsfählgkeit werden durch angebaute oder angehängte Geräte und,/ Ballastgewichte beeinflußt. Daher auf ausreichende Lenk- und Bremsfähigkelt achten! 18. Bei Kurvenfahrt die weite Ausladung undioder die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen! J 19. Geräte nur in Betrieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung d slndl 20. Der Aufenthalt im Arbeitsbereich 1st verboten 21 Nicht im Dreh- und Schwenkbereich des Gerätes aufhalten! 22. Hydraulische Klapprahmen dürfen nur betätigt werden, wenn sich keine Personen im Schwenk-./ bereich aufhalten! 23. An iremdkrnftbetätigten Teilen (z. B. hydraulisch) befinden sich Quetsch- und Scherstellen Vor dem Verlassen des Traktors Gerät auf dem Boden absetzen, Motor abstellen und Ztindschltissel abziehen! 25. Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne daß das Fahrzeug gegen Weg- X/ rollen durch dte Feststellbremse und/oder durch Unterlegkeile gesichert ist! 26. Spuranreißer in Transportstellung verriegeln d Ib

6 Angebaute Geräte 1. Vor dem An- und Abbau von Geräten an die Dreipunktaufhängung Bedienungseinrichtung in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben oder Senken ausgeschlossen sind! 2 Beim Drelpunktanbau mbssen die Anbaukategorien beim Schlepper und Gerät unbedingt übereinstimmen oder abgestimmt werden! J 3 Im Bereich des Drelpunktgestänges besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen1 m/ 4 Bel Betätigung der Außenbedienung fiir den Dreipunktanbau nicht zwischen Traktor und Gerät treten 5 In der Transportstellung des Gerrites Immer auf ausreichende seltllche Arretierung des Traktor- Drelpunktgestänges achten! 6 Bel Stralsenfahrt mit ausgehobenem Gerät muß der Bedienungshebel gegen Senken vernegelt sein 1 Zapfwellenbetrieb 1 Es durfen nur die vom Hersteller vorgeschnebenen Gelenkwellen verwendet werden! 2. Schutzrohr und Schutztrichter der Gelenkwelle sowie Zapfwellenschutz - auch gerätemäßig - mtissen angebracht sein und sich In einem ordnungsgemäßen Zustand befinden! 3 Bei Gelenkwellen auf die vorgeschriebenen Rohrüberdeckungen In Transport- und Arbeitsstellung achten! 4. An- und Abbau der Gelenkweile nur bei ausgeschalteter Zapfwelle, abgeschaltetem Motor und abgezogenem Zündschlüssel! 5. Immer auf richtige Montage und Sicherung der Gelenkwelle achten! 6. Gelenkwellenschutz durch Einhängen von Ketten gegen MItlaufen sichern! 7. Vor EInschalten der Zapfwelle sicherstellen, daß gewählte Zapfwellendrehzahl des Traktors mit der zulässigen Drehzahl des Gerätes übereinstlmmt! 8. Bei Verwendung der Wegzapfwelle beachten, daß die Drehzahl fahrgeschwindigkeitsabhängig ist und die Drehnchtung sich bei Rückwährtsfahrt umkehrt! 9. Vor Einschalten der Zapfwelle darauf achten, daß sich niemand im Gefahrenbereich des Gerätes befindet! 10. Zapfwelle nie bei abgestelltem Motor etnschalten! 11. Bei Arbeiten mit der Zapfwelle darf sich niemand Im Bereich der drehenden Zapf- oder Gelenkweile aufhalten! 12 Zapfwelle Immer abschalten, werirr zu große Abwinkelungen auftreten und sie nicht benötigt wird! 13 Achturig! Nach dem Abschalten der Zapfwelle Gefahr durch nachlaufende Schwungmassel Wahrend dieser Zelt nicht zu nahe an das Gerat herantreten! Erst wenn es ganz stillsteht, darf daran gearbeitet werden! 14 Reiriigen, Schmieren oder Einstellen des zapfwellengetriebenen Gerätes oder der Gelenkwelle nur bei abgeschalteter Zapfwelle, abgeschaltetem Motor und abgezogenem Zündschlüssel! 15. Abgekoppelte Gelenkwelle auf der vorgesehenen Halterung ablegen! 16. Nach Abbau der Gelenkwelle Schutzhülle auf Zapfwellenstummel aufstecken! 17. Schäden sofort beseitigen, bevor mit dem Gerät gearbeitet wird! lc

7 Hydraulikanlage 1. Hydraulikanlage steht unter hohem Druck! 2 Beim AnschlieOen von Hydraulikzylindern und -motoren Ist auf vorgeschnebenen Anschluß der Hydraulikschläuche zu achten! 3 Beim Anschluß der Hydraullkschläuche an die Traktor-Hydraulik ist darauf zu achten, daß die Hydraulik sowohl traktor- als auch geräteseitig drucklos ist! 4. Bel hydraulischen Funktionsverbindungen zwischen Traktor und Gerat sollten Kupplungsmuffen und -stecker gekennzeichnet werden, damit Fehlbedienungen ausgeschlossen werden! Bei Vertauschen der Anschlüsse umgekehrte Funktion, 7. B. HebeniSenken Unfallgefahr! 5 tiydraullkschlauchleitungen regelmäßig kontrollieren und bei Beschädigungen und Alterung austauschenl Die AustauschschlauchleItungen mtissen den technischen Anforderungen des Gerateherstellers entsprechen! 6 Be der Suche nach Leckstellen wegen Verletzungsgefahr geeignete Hilfsmittel verwenden! 7. Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen! Infektionsgefahr! 8 Vor Arbeiten an der Hydraullkanlage Gerate absetzen, Anlage drucklos machen und Motor abstctllenl Wartung, Instandsetzung und Reinigung 1, Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie die Beseitigung von Funktionss!tirungen grundsätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb und stillstehendem Motor vornehmen! Zilntlschlüssel abziehen 2 Muttern und Schrauben regelmaßig auf festen Sitz prtifen und gegebenenfalls nachziehen! 3 Bei Wartungsarbeiten am angehobenen Gerat stets Sicherung durch geeignete Abstützelemente vornehmen! 4 Beim A~JSWectlSdn von Arbeitswerkzeugen mit Schneiden geeignetes Werkzeug und Handschuht? benutzen1 5. Öle. Fette und Filter ordnungsgemäß entsorgen1 6 Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage stets Stromrufuhr trennen! 7 Bel Ausführung von elektrischen Schweißarbeiten am Traktor und angebauten Geraten Kabel am Generator und der Batterie abklemmen! 8 ErsatzteIle rntissen mindestens den vom Gerätehersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen! Dies ist z.b. durch die ausschließliche Verwendung von Original-Ersatzteilen geyeben! Id

8 Inhaltsverzeichnis CS.7 1 Z : Einsatzvorschriften... Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Angaben über die Maschine... Hersteller... Technische Daten... Hinweise für die Übernahme Vor dem ersten Einsatz Anbau der Sämaschine an den Schlepper... Wahl der Radstellung beim Anschlußfahren Doppelrad-Antrieb Spuranreißer... Schaltautomat ftir Spuranrel Rcr Ernstellung der Spuranreißer... Einstellung des Schaltautornaten fur Spuranreißer... Befüllen des Saatkastens... Einstellen der Aussaatmenge Emstellung der Aussaatmenge am Stellhebel des Getriebes... Einstellung der Absperrschieber... Einstellung der Bodenklappen Abdrehprobe Anzahl der Radumdrehungen zur Abdrehprobe... Berechnung der Radumdrehungen ftir andere Arbeitsbreiten... Berechnung der aufgefangenen Saatgutmenge... Abweichungen zwischen Abdrehprobe und Aussaatmenge... Ermittlung der Getriebe-Einstellnummer mit Hilfe der Rechenscheibe... Hinwelse zur Aussaat rm langsamen und schnellen Gang... Einstellung des Getriebes In den schnellen Gang... Ermittlung der Getriebe-Einstellung nach dem Umstellen in den schnellen Gang Der Weg zum Feld (Transport auf öffentlichen Straßen)... AufdemFeld... Zentrale Schardruckverstellung... Einstellen des Schardruckes Säen von Feinsämereien Rapssaat Abdrehprobe und Aussaat mit stehender Rührwelle Rnpserrisatz (Sonderzubehör) Nach dem Einsatz - Entleeren des Saatkastens... Wartungs- und Pflegeplan Sonderzubehör Schnellkuppelrahmen... Einzelsaatstriegel... Einzelexaktstriegel Saatstriegel SaatstrIegel, elnteillg mit Pendelausgleich Saatstrlogel, zwelteilrg mrt Pendelausgleicli Exaktstriegel... Montage und Einstellung des Exaktstnegels... Hydraulische Druckverstellung des Exaktstnegels... la Ib b 23d 23d 23d

9 Seite l i : 16 lii 1 Ill <.' lii :i Si 1 lii 0 lb i ? Ladesteg... AMAZONE - Ladebrücke Zentrale hydraulische Schardruckversteilung... Hydraulischer Schaltautomat für Spuranreißer... Nxhstell~~n des Schaltautomaten fiir Spuranreißer... Särad-Fahrgassenschalhmg mit Schlingfederkupplung ti,~lb~~utornatischc: Betiitigung... Vollalltotlliltl:;cIie Bettitlgung liydt;~~~l~sc:he Sarad~Fahrgassenschaltung mit Schllngfederkupplunc i-:llilkllorlskontrolle der Stirad Fahrgassenschaltung... F-;~l~rcl;~c;se~rlJlni;tellur~g auf elno andere SchlepperspurweIte Aus:;&it facbSch;lltung LJmrustc?n des Schaltkastens nut eine andere Sclinitfolge Beispiele für das Anlegen von Fahrgassen... Spurlockerer Hektarzähler... Tiefenbegrenzer... riefenbegrenzer zum Rollschar... Tiefenbegrenzer zu(ii K-Schar... Bandsaatschuh zum K-Schar... Grünlandnachsaat mit dem Gras-Schlitz-Schuh... Hydraulische Saatmengenfernverstellung... Finstellung der Aussaatmenge... Aussaat von Bohnen... Ilefsaatschuh zum K-Schar... Einbx. der Bohnensawelle... E:lnbau der Bohnenrührwelle... Zur Saat von Erbsen... Hydraulisches Vorauflaufmarkiergerät... Einsatzkasten Radspurlockerungsschuh... Radspurlockerer mit Steinsicherung... Transportvorrichtung zur D8-40 SUPER... Montage der Transportvornchtung zur D8-40 SUPER Längeneinstellung der Spuranreißer mit Beispielen Hochstellstütze... AMAZONE-Bestellkombinationen... 40a 40a 41a

10 Fig. 1 D8-25 SUPER Fig. 2 D8-30 SUPER Fig. 2a D 8-40 SUPER mit Transportvorrichtung 4

11 1 Angaben über die Maschine 1.l Hersteller AMAZONEN-WERKE H. Dreyer GmbH & Co. KG, Postfach 51, 4507 Hasbergen-Gaste. 1.2 Technische Daten Arbeitsbreite K-Schare kleinster Rollschare Reihenabstand kleinster Reihenabstand Eigengewicht ohne Saatkastenfüllung und Zubehör Saatkasteninhalt Bereifung D8-25 SUPER 250 m IO,9 cm cm 440 kg bei 23 K-Scharen 400 I (, ) 730 mm, 180 mm breit D8-30 SUPER 3.00 m IO,3 cm ,l cm 485 kg bei 29 K-Scharen 505 I /J 730 mm, 180 mm breit D8-40 SUPER 4,00 m cm cm 596 kg bei 37 K-Scharen 700 I 10.0/75-15 i, ) 750 mm, 280 mm breit nach innen gekröpfte Transportbreite Spurbreite Felgen: 2,50 m 2.34 m 3.00 m 2.84 m 4,32 m 4,05 m nach außen gekröpfte Transportbreite Spurbreite Gesamthöhe Felgen: 2,66 m 250 m 1,22 m 3.16 m 3,00 m 1.22 m 1,23 m 2 Hinweise für die Übernahme Beim Empfang der Maschine prüfen Sie bitte sofort, ob Transportschäden aufgetreten sind oder Teile fehlen. Nur sofortige Reklamation beim Transportunternehmen führt zum Schadenersatz. Bitte prüfen Sie auch, ob alle im Frachtbrief aufgeführten Teile vorhanden sind ACHTUNG: Beirn Verschieben der Maschine dreht sich die Rtihrwelle auch bei Getriebestellung,,O. Daher keine Teile in den Saatkasten legen. Die Rührwelle könnte dadurch beschadigt werden. Nicht mit den Händen in den Saatkasten Verletzungsgefahr bei rotierender Rührwelle! greifen!

12 Fig. 3 Fig Fig.5 Fig.5a

13 3 Vor dem ersten Einsatz Die Außenschare (Fig.3/1) Im Bereich der Radspur sind durch Blattfedern in den Außenscharhaltern nilt hohem Druck belastet. Beim Abstellen stutzt sich die Sämaschine auf den Außenscharen ab. Die Anbringung elner Abstellsttitze 1st nicht erforderlich. Die ubngen Schare sind mit der Scharlagerhalterung an der Sarnaschine befestigt. Die Scharlagerhalterung Ist mit elner Hochstellstutre (Fig. 5,5a) aus Kunststoff ausgerüstet. Diese Hochstellstütre kann nach dem Anheben des Schares von Hand nach hinten geklappt werden und hält das zugeh& rlge Schar In angehobener Stellung fest. Die Hochstellstutze dient dazu, bei deraussaat mit großem Reihenabstand die nicht erforderlichen Schare beimaussäen aus deni Boden herauszuheben.aus transporttechnischen Grtinden sind bei der AuslIeferung der Stimaschlne einige Schare mit Hilfe der Hochstellsttitre (Fig.Sa/l) angehoben. Sollten an Ihrer Sämaschine einige Schare hochgestellt sein. heben Sie die entsprechenden Schare kurz an, klappen die Hochstellstütze (Fig.!Yl) nach vorne und senken das Schar nach unten. 3.1 Anbau der Sämaschine an den Schlepper I11e Llnterlenker des Schleppers sind zum Anbau auf die Zapfen der Unterlenkerstange Kat.II (Fq NI) zu schleben und mit Klappsplinten zu sicherri. Auf Wunsch kann auch eine Unterlenkerst;~ngc Kat. I qellefer t werden. III rinyehobener Stelluiig durfen die Unterlenker des Schleppers seitlich nur noch wenig Spiel i~;tberi. ri,irriii ril<: ivinschine immer rnlitig hinter dem Schlepperfahrt und beim Wenden am Feldrand In au:;yel~obc!nenl Zustand nicht hin- und herschlagt. Der Oberlenker ist mit dem fur Kat. I und II ausqebiltleten Elnsteckbolren (Fig.412) abzustecken und zu sichern. 111~: Oberlenkerlange ist so einzustellen, daß die Stimaschine senkrecht steht. Die Samaschine erst nach dem Anbau an den Schlepper befüllen und nur mit entleertem Saatkasten vom Schlepper abbangen, da SIC sonst nach hinten kippt.

14 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 6

15 3.2 Wahl der Radstellung beim Anschlußfahren Die Auslieferung erfolgt mit nach innen gekröpften Felgen (Fig. 6) bei den Sämaschinen: D8-25 SUPER D 8-30 SUPER Jeweils zwei Schare arbeiten in den Radspuren der Sämaschine, und beim Anschlußinhren liegen die Radspuren unmittelbar nebeneinander. Durch Umdrehen der Laufräder mit nach außen gekröpften Felgenscheiben (Fig. 7) ergeben sich folgende Abmessungen: D8-25 SUPER D8-30 SUPER 1 D8-40 SUPER I 4.32 m I 4.05 m Bei dieser Radmontage ist der Abstand zwischen Reifen und Kettenkasten der Sämaschine wesentlich großer, und es kommt hier nicht zu Verklebungen auf schweren und klebrrgen Böden. Jetzt arbeiten nur die Außenschare in der Radspur der Sämaschine. Beim Anschlußfahren auf dem Feld laufen die Sämaschinenräder zweimal in der gleichen Spur. Es sind also nur halb so viele Radspuren von der Sämaschine auf dem Feld. Beim Umdrehen der Räder müssen auch die Radabstreifer (Fig. 8/2) umgeschraubt werden. Der Abstand zwischen Abstreifer und Reifen muß von innen (ca. 1 cm) nach au8en (ca. 2 cm) größer werden. Zum Transport auf öffentlichen Straßen ist die Samaschine DE-30 SUPER nur mit nach innen gekröpften Felgen zu transportieren, damit die zulässige Transportbreite von 3,0 m nicht überschritten wird. 3.3 Doppelrad-Antrieb Die Sämaschine ist serienmäßig mit einem Doppelrad-Antrieb versehen. Der Antrieb Sämechanismus und Rührwelle kann von beiden Laufrädern her erfolgen. Hierzu wird der Kupplungsbolzen (Fig. 8/1) an der linken Radnabe nach innen geschoben und mit dem Klappsplint gesichert. Dadurch wird das Laufrad mit der Achse verbunden. Zum Rangieren der Maschine auf dem Hof ist der Kupplungsbolzen wieder nach außen zu schieben und zu sichern. 9

16 Fig. 9 Fig. IO Fig. 11 Fig

17 3.4 Spuranreißer Die AMAZONE-Sämaschine D8 SUPER ist mit einem besonders langen Spuranreißer (Fig. 9/1) ausgerüstet. Der Spuranreißer ist so lang, daß sowohl die Schlepperspur (Fig. 9 und Fig. 11) als auch die Schleppermitte (Fig. 10) angerissen werden können. Ist es erforderlich, die Schlepperspur dicht neben dem Sämaschinenrad anzureißen, sind rechter und linker Spuranreißer zu vertauschen (Fig. 11). Zum Transport sind die Spuranreißer, wie in FIT. 12 gezeigt, mit Hilfe der Sicherungsstange (Fig. 12/1) an einer Lasche zu befestigen und mit einem Klappsplint zu sichern. Wird die Samaschine zum Transport angehoben, besteht bei einigen Schleppertypen die Gefahr, daß die Spuranreißer die geöffnete Schlepperheckscheibe eindrücken. Ist dies der Fall. Ist es möglich, durch Benutzung des in der Mitte der Sicherungsstange befindlichen Loches die Spuranreißer mit einer leichten Neigung nach außen zu befestigen, so dal+ die Spuranreißer nicht mehr gegen die Heckscheibe des Schleppers stoßen. ACHTUNG! Diese Stellung der Spuranreißer mit Neigung nach außen ist nur ber Fahrten auf dem Feld erlaubt. Bei Fahrten auf öffentlichen Straßen sind die Spuranreißer nach Fig. 12 zu befestigen. Der Schutzbügel (Fig. 9/2) vor den Spuranreißerscheiben verhindert ein Verbiegen des Spuranreißers an Querfurchen, groben Schollen oder Steinen. Vor Beginn der Arbeit ist der Spuranreißer herunterzuklappen. Die Sicherungsstange (Fig ) ist nach Entfernen des Klappsplintes (Fig. 12/2) nach außen zu schwenken und der Spuranreißer herunterzuklappen. Auf leichten Böden sind die Spuranreißerscheiben (Fig. 9/3) nach dem Lösen der Ösenschrauben (Fig. 9/4) so einzustellen, daß die Spuranreißerscheiben etwa parallel zur Fahrtrichtung laufen. Auf schweren Böden werden die Spuranreißerscheiben dagegen auf Griff gestellt, so daß sie aggressiver arbeiten und eine deutlich sichtbare Spur erzeugen. Nach erfolgter Einstellung ösenschrauben mit Hilfe der Abdrehkurbel festziehen. 11

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19 3.4.1 Schaltautomat für SpuranreiBer Der Schaltautomat fiir Spuranreißer (Fig. 13) schaltet beim Wenden am Feldrand die SpuranreIßer der SRmaschine automatisch um. Beim Anheben der Maschine vor dem Wenden am Feldrand wird die pendelnd aufgehnngte Unterlenkerstange (Fig. 13/1) angehoben. Hierdurch wird der Schaltmechanlsmus betzittgt. Ist die Maschine angehoben, sind beide Spuranreißer hochgeschwenkt. Nach dem Absetzen der Masc:hlne vor Heqnn der neuen Fnhrt wlrcl der Spuranreißer. der vorher nccht im Einsatz war, automatusch heruntergelassen Achtung Quetschstelle! Beln1 &?t&gen des Schaltautomaten 1st der Aufenthalt 1171 Arbeitsbereich von Schaltautomat und S[xiranrotßerrr verboten. Verletzungsgefahr an bewegtlchen Teilen Einstellung der Spuranreißer DIR Sarnnschlne Ist am Schlepper angebaut. Bei abgesetzter Maschine Ist (. B. die linke Schaltxhelbe (FIT 13/2) mit dem Ilnken SpuranreIßer (Fig. 14/1) herrlntergektappt. Das Ende des Drahtselles (FGg. 14/2) Ist an einem der fiinf Locher der Sicherungsstange so zu befestigen, daß das Sel1 leicht tlurchhangt. sobald die Spcrranrt?l~erschpiben auf der Radaufstandsflache aufllegen. Hierdurch wird die Arbeltstlefe der Spkrranretßer auf 60 bis 80 mrn begrenzt. DK! Samaschine wird durch die Schlepperhydraulik angehoben und wleder abgesetzt. Dte linke Schaltscheibe (Flg. 13/2) klappt nach Innen, und die rechte Schaltscheibe schwenkt nach außen. Nun wird das rechte Ende des Drahtseiles, wie oben beschrieben, am rechten Spuranreißer befestigt. Bel angehobener Sämaschine Ist zu prüfen, ob beide Spuranreißer ausreichend hoch ausgehoben sind. Andernfalls müssen die Drahtselle in den Löchern der Sicherungsstangen versetzt werden. ACHTUNG! Re1 m tief wbeitmden Spur,inrelßerscheibAn besteht die Gefahr von Beschädigungen der Spuran- roirr:r Längeneinstellung des Spuranreißers sowohl ztlrn Anrelßen einer Spur in Schleppermitte als auch In der Schlepperspur Ist am Ende dieser Betriebsanleltung erklart. 13

20 Fig. 15 Fig. 15a Fig.lSb 14

21 3.4.3 Einstellung des Schaltautomaten für Spuranreißer Sollte der Schaltautomat für die Spuranreißer an Ihrer %imaschlne einmal nicht ordnungsgemäß ~~;c:h;~lten. so prufen Sie bitte folgende Punkte Ki>nnen sich die schwenkbaren Flnchersen (FIT. 15/1) Bis zu dem oberen Anschlag (Fig. 15/2) hin frei bewcgrrr oder 1st Diese Bewegungsfrerhert durch anhaftende Erde ernyeschrtinkl? Falls dies drx Fall ra;l, I;lfit SICII die Frrnktion der Schnitautomatrk durcli die Rernrgirng der schwenkbaren unterer Ar~k~rlk~)urrkte wredc?rhctrstolleri t all:, der Sch;llt;rutornnt n;ich dieser Uberprufung Iloc:h rlrcht regelmallq umschaltet, Ist die Ein:&- 11rr{1 AI Irbcrprirten. Hrerztr sind Mutter und Kontermutter aut der Rangschraube (Frg. 15/3) zu losen. i)tx:rc: MLrtter nach oben drehen. die Kontermutter ;r~~f der Rangschraube nach unten drehen. Dt: IJrrtf~rl(?nkerstange (Fq. 15/4) mrt einer Wrnde oder ernt:m Wagenheber nach oben hin gegen berde,i\tw:hlage(frg. 1%) driicken. Jetzt ist dte rechte Schaltscherbe (Frg. 15/5) vernegelt und cie linke i;c:h,lltsch~rb~? (Fq. I5/6) nach außen geschwenkt. Wrrtl nun die obere Mutter auf der Ringschraube (r-1~41:1/.3) nach ernten gedreht, schwenkt dt: linke SchAlscherbe (Frg. 15/6) so wert nach oben, bis die Plnttfedfx (hg. 15/7) h0rbar in eine Aussparung rm Klrnkenrad (Frg. i5/8) ernrastet. Der Schaltvorgang 1st :rbqtxhloss~?n. Die obere Mutter 1st nur1 um erno volle Umdrehung werter herunterzudrehen und <III! Korlierrriutler anrurreheri Befestigung des Seils am Schaltautomaten 11;~; Sr:~l. (1.1:; vi>m :ipirtanrerller zlrrn Schalt;iLrtomati:rl fuhrt. Ist am oberen Tc?il der Schaltplattr? ifrcr l!>;r! 1) I%?:; :;c:h;rlt;llrtotnatrn befestigt. F~:I :7~.1r11;ls(:llrrl<:n D8-40 SUPER wird das Sel1 (Flg. lsb/ 1) über em? Dlstarlrhkilse (Fig. 15bGI) ge- :.ctrobr:,~ lind rntt der Schraube (Fig. 15b/3) firr dte Schaltklrnke (Fig. 15b/4) befestigt. 15

22 Fig. 16 Fig. 17 Fig. 18

23 3.5 Befüllen des Saatkastens Vor dem Füllen der Sämaschine ist diese am Schlepper anzukuppeln und der Klappdeckel an der Griffleiste nach hinten aufzuziehen (Fig. 16). Die Stabilität des Deckels rcticht aus, schwere Säcke auf ihm abzulegen oder von einem seitlich nebenstehenden Anhanger auf den offenen Deckel zu treten und den Saatkasten zu füllen (Fig. 17). Der Schwimmer des Füllstandanzeigers (Fig. 18/1) wird beim öffnen des Deckels autornatusch angehoben. Beim Füllen des Saatkastens ist darauf zu achten, daß keine schwernn (iegenstlmde auf den Schwimmer des Füllstandanzeigers gelegt werden. Nahi:rl i;ich der Zeiger (Fig. 18/2) an der Vorderwand des Saatkastens der,,o -Marke, nnt10 d~o Slmaschinc nachgefüllt werden. Der Saatkasten sollte nie leergefahren werden, da C:S!;on:;t LII unterschiedlichen Aussaatmengen durch ungleichmäßige Verteilung im Saalkasten koinrnen kann. 17

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25 3.6 Einstellen der Aussaatmenge /(jr /.irtst(illtq der A~~~jsaatnWnge smd an Ihrer Sämaschine folgende Einstellungen vorzunehmen.,lfi/?< Pkt : Einstellung der Aussaatmenge am Stellhebel des Getriebes Pkt : Einstellung der Absperrschieber Pkt : Einstellung der Bodenklappen Hinweis: 1~ i tr?~ii~l.~l[l~ tl~i.j)(: (FK~ 15. 1) 1st e111 L,iiiti!;idgelriebe eingebaut Durch ilrndrehen t:ines Zahnrades I~TI ( rc:ir~~:tx karrri e1r1 langsamer (;;IIKJ otl<:r (:ln schr~~~/lt:r Gang ~:ingesct~nltet werden Werksseitig jgi ;as Ge:riebe 2~: den la,tysamen Gay Fmmr~x,.T...,... ~innodotlt n,,..za\, rietr!ebeo!n-. \ ~+el!werte in der Sätabel!e 3~riG Rlclltwc:rtc fur <lit: Abdrehprobo im langsanlen Gang. Bel außerordentlich groiien Saatgutrrlen i]( rl ult1 g~ofli!il Relhenabstnndan honntt a (?S qelegenlicti vorkonimen. daß be Getriebe Einstr+Nr 10:) ri~i: gewrinschtt! Aussaatmenge noch ;Iiclit errtxht wird. Nur dann muß der schnelle Gang ~?ilq~:8i(:llt wc?rden D,IZU flnderi St: eine genaue Bnsctlrelbung unter Pkinkt Es wird jedoch txny)totllen. mogllchst immer im langsamen Gang zu säen Einstellung der Absperrschieber lh: Ahsperr[;chlttbc:r (Fig. 20!1) an den Sagehäuser in elne der drei Positionen einrasten: 1 t-r<1 2O:A geschlossen 111 tl(!r :;~1t~1bi llt~ 1st dt: Position der Ahsperrschlehersti:llung fur das leweilige Saatgut angegeben Einstellung der Bodenklappen Den Hebel (f?g 2 1 :l) zur~i Einstellen der Bodenklappen In eine der 0 verschiedenen Positionen arn Rxtenblech (FICJ 2112) einstellen. In der Shbelle ist die Posltlon der Bodenklappenstellung turdas leweilrge Saatgut angegeben. Der Hebel (Flg. 2111) befindet sich an der gegerxiberliegenden Seite de::; Getnebes. 19

26 Fig. 22 Fig. 23 Fig

27 3.7 Abdrehprobe MIR der Abdrehprobe aut;gt?bracht wird /ur Ahdrc~lprobt? l-richterschiene wird überprüft, ob bei der späteren Aussaat die gewünschte Aussaatmenge (Ftig 22!1) an die rnlttlere oder untere Position bringen [.I;I.Ju sind die federbelasteten Sperriegel (FIT 2X)) rechts und links der Trichtorschtenc! kurz h(lr;ll.l:;zuzleho!1, die Tnchterschlene abzusenken unc 111 die erforderliche Position zu bringer-i DIC Spc:rric?gei (FIT 2212) rasten automatisch wieder ein Lind die Tnchterschlene Ist befestigt. D1t3 Tricht~:rsc:tilerIr: (FIT. 22!1) kann In der Hohenvorstellung xiln(: an dre Posltloneri befestigt werden (Frg 2213) am SeltenteIl der S,ima t oborr: Position der TrIchterschIene. zur Aussaat L rnittlero Position der Trlctlter:;ciilc:ne. zur Abdrehprube :\ Ilntt rr, t ositlori der Trichterschiene: zum Entleeren des Saatkastens und 7ur Abdrehprobe, wenn,ii der mittleren Position die Abdrehmulde rnlt Saatgut so voll gefullt Ist. daß Saatgut rnlt den ~~age~~amer~ 111 Bertitlrung kommt. 111~ Abdrc?hnilJldurl (Fig ) auf dlc: 1 riciltersc~\iene (Fig 23!2) stellen Absp<:rr:;ctli<!ber ZIL den Stigehtiuson. die nicht benotlgt werden, schließuri 111~: Lab (Fiq 50,2) ~rn Schaltkasten der Stirad fahrgassenschalturi(l (fnlls vorhanden) darf wahrt:nd der Abdrehprobe nicht auf,.o stehen da sonst kein Saatgut von den Fahrgassen!;ar,idt!rri gfltordert wird :iaatkasteri zut Abdrehprobe mindestens bis zur H~lltte rnit Saatgut bcfullen. Anh,lrld der Satabelle die drei GrundeInstellungen vornehmen, siehe. i i<i? ij i ilnsreiiung der Aussaatmengt-! am Sieiihebei des Getriebes I)kt Einstellung der Absperrschieber Pkt 3 L.3 Einstellung der Bodenklappen Fier SaatgUter die riecht In der SRtabello aufgetuhrt sind. rtchtct man sich nach Werten eines anderen SnCrtgutes ahnllcher Korngroße. l)it: Seimaschine mit dern Schlepper so weit anheben. bis die Rader sich frei drehen k8nnen ifi(j 24) Abdrehkurbel (Fig. 24/1) In das am rechten Rad beflndllche quadratische Rohr stecken und rechts Ileruni drohen. bis Saatgut aus allen Sagehausen (Fig. 24/2) in die Abdrehmulden fällt. Abdrehmulderi vor der Abdrehprobe durch Drehen der Abdrehkurbel einmal füllen und anschlie I&?nd In den Saatkasten entleeren. DIC? Abdrehkurbel dient neben dem Abdrehen auch zc~rn Verstellen des Schardruckes an der Spindel und steckt zur~i schnellen Zugriff neben der Spindel, außen am linken Seitenteil der Sämaschine. Abdrehprobe mit den unter Punkt angebenen Handkurbeiumdrehungen durchfuhren ilbllch Ist die Abdrehprobe auf 1/40 ha. Nur ber sehr kleinen Aussaatmengen. z. B. bei Raps. und Verwendung von ungenauen Waagen hat die Abdrehprobe auf 1110 ha Vorteile. LIe Saatgutmenge wiegen (Flg. 25). die wahrend der Abdrehprobe von den Abdrehmulden aufgefangen worden Ist Mit der nach Punkt berechneten Aussaatmenge (kg/ha) aus der ersten Abdrehprobe und der beillegenden Rechenscheibe laßt sich ci~e richtige Getriebe Einstell Nummer for die zweite Abdrehprobe It-:icht ermltteln (siehe Punkt 3.7 5) Becm Ersteinsatz der Sämaschine Ist die Abdrehprobe nach ca. 1 ha erneut durchzuführen, da sich bei neuen Maschinen durch Beizmittelablagerungen an den Sägehäusen die Oberflächen verändern und hierdurch das Fließverhalten des Saatgutes bzw. die Aussaatmenge beeinflußt werden. 21

28 3.7.2 Derechnung der Radumdrehungen h.ir andere Arbeitsbreiten :vit tii:rrl l!lnrt,c:lirlllllgsfaktor C~us der oberer Tabelc: errechnet sich die Anzahl der Radumdrehungen II!~ ;~r~titlrt> Arbort:,brt:rton hoi Benutzung der genanrlter Herfengroßer-i WIC: lolgt: Radumdrehungen auf 40 1xi ( 251) m ) = Umrechnungsfaktor Arbeitsbrette (m) ~ndvrndroh~lngon auf I,,I ha (1 000 rn ) Umrechnungsfaktor Arbeitsbrertc (ni) 3.73 Berechnung der aufgefangenen Saatgutmenge in kgiha DIC! 111 den Abdn?~\mulden oirfgefangcnct Slatgutme~~ge wird gewogen urid mit dem Faktor,,40 (bei 1,Jr] lici) IVW. F;lhtor,.10 [bi:1 i 1 fl txi) multrplrzrert iiiese errcchnere Atlsxnarnlengc entspricht der /Ai~~r*;i i<ifnit:rigi, 11, kg:lia..~~~~~~~~.. Ahqedrehte Saatgutmenge fur lsz~~~ trcl x 40 -: Aussaatmenge in kg/ha Abgedrehte Saatgutmenge firr /IO ha x 10 Aussaatmengc in kg/ha DIC crstt! Abdretiprobe ergibt rn der Regel nocti nicht die gewtinschte Aussaatmenge Mit den Werten &:r i!rsterl Abdrctlprobe kann Icdoch dre tr(;htrgt: Getriebe-Ernste11 Nummer lercht mrt Hilfe der :)r:llleqc-~n&:~~ Rechenscheihr: ermittelt werder (srehc? Punkt 3.7.5)

29 3.7.4 Abweichungen zwischen Abdrehprobe und Aussaatmenge Be der Abdrehprobe wird durch Drehen der Kurbel am rechten Antriebsrad der Sämaschlnedie Fahrt aul den- Feld nachempfunden. Treten bei der Abdrehprobe andere Bedingungen auf wie bei der spateren Aussaat. kann dies die Ursache für Abweichungen zwischen Abdrehprobe und Aussaatsiarke c;elri Da sich das Sarnaschlnenrad auf dem saatfertigen Feld weniger oft dreht ills bei gleicher Fahrt strecke auf einer befestigten Fahrbahn, ist man bei der Festlegung deranzahl der Radumdrehirrigen davon ausgegangen, daß das Sämaschinenrad auf dem Feld 5% Schlupf hat Dies Ist wn Erfah rurlyswert. der 111 der Mehrzahl der Ftille stimmt Aut sehr kxhten und lockeren Boden kann der Schlupf arrl Samaschinenrad aber auch höher wurden Aut sehr festen. klutigen Böden kann der Schlupf geringer sein als 5% 1 rotcrl also grore Abwelchungen zwischen Abdrehprobe und Aussaatmenge auf, ist es erfordcrllch. die Anzahl der Radumdrehungen zur Abdrehprobe neu festzulegen tiitrrtr rnilll man aut dem Feld 250 m:! ab. Das entspricht bei einer Maschine mit: 2,50 m Arbeltsbrelte = rn Fahrstrecke 3,00 m Arbeitsbrette = 83,3 m Fahrstrecke 4.00 rn Arbel&brelte L 62,5 m Fahrstrecke DIP Anzah der Radumdrehungen wird beim Abfahren der vermessenen Fahrstrecke gezählt Mit dietxr Aiirahl von Radumdrehungen wird nun die Abdrehprobe durchgefuhrt. Dte AMAZONE-Sama,c-.i?it-x: 98 SüPEi i hxi weseniilcn groreie Relien ais zur Zeit an dcrxllgerl Anbau Sarnascillnen ut)lic:h ist Aus dlesern Grund ist der Einfluß des Bodenzustandes denkbar gering: geringer als be Maschinen mit kleineren Reiten. De beschriebenen Abweichungen kdnnen nur In besonders u~lgunstrgt~n Fallt:n auftreten Hxiflge Ursache furabwetchungen zwischen Abdrehprobe und Aussaatmenge sind Vertinderungen 1171 FIli:ßvorhalterr des Saalgutes wahrend der Aussaat. Diese Anderungen Im FIteßverhalten orqtben s~cli tni allgemeinoti durch Reaktionen des Beizmittels auf Umweltbedrngungerr. Wie lorriperatur. ILuttfeuchtlgkelt oder Abrieb. Solche Anderurigen Im Flleßverhalten des Saatgutes wirken :;icti besonders stark he schlecht singestellten Bodenklappen aus. Bel zu weit aufstehenden Botienklappr:n kann es dann leicht zu unkontrolliertern rustitrllchern Ausfluß von Saatgut wallrend d<:r Aussaat koinmen, Insbesondere wenn dies durch F~ihrerschirtterungeri die bei der Abdrehprobe (~If:iIt,~~~lgc!trc?lc?n sind. begunstlgt wird. Die Grundeinstellung det Rodenklappen Ist also in regelma I<I~WI Abstanden zu kontrollieren Dazu finderi Sie ~!~nt! genaue Beschreibung unter Pkt 7 Ablngerunger- von Beizmittel aut Bodenklappen und SarAdem kennen das Fließverhalten des Saatgutes uild danrlt die Aussaatmenge ebenfalls bt:e!nflussen Da sich 1iler oft erst nach längerer Zeit ein GleIchgewicht einstellt, Ist es sinnvoll. nach der Aussaat von 2 3 Saatkastenfüllungen die Abdrchprobt: zur Kontrolle zu wiederholen Es hat sich dann ein C;leichgewichtszustand eingestellt und dir: Aussaatmenge verändert sich nicht mehr 23

30 Fig. 25a

31 3.7.5 Ermittlung der Getriebe-Einstellnummer mit Hilfe der Rechenscheibe Die erste Abdrehprobe ergibt in der Regel noch nichtdie gewtinschte Aussaatmenge. Mit den Werten der ersten Abdrehprobe kann jedoch die nchttge Getriebe-- Einstellnummer leicht mit Hilfe der beilic:genden Rechenscheibe (Flg. 25a) ermittelt werden. Die RechenscheIbe besteht aus drei Sk;?lt:n Eine ;lußere weiße Skala (Fig. 25a!l) furalle Aussaatmengen tiber 30 kg/ha und eine Innere wc:ilic Sknla (FIT. 25a/2) fur alle Aussaatmengen unter 30 kgiha. Auf der mittleren farbigen Skala (Fq 25~3) sind die GetnebeElnstellnummern von angegeben. Beispiel: Gewunscht wird einst Aussaatmenge von 125 kglha Mit dftr ersten Abdrehprobe ist bei Getriebestellung,,70 (es kann auch c:ine beliebig andere <;c,trlebr?stellung gewtihlt werden) 81ne Aussaatmenge von 175 kg/ha abgedreht worden I)I+: Aussnatmenge 175 kg/ha (Fig 25xA) und die Getriebe EInsteIlnummer,70 (Fig. 25a/B) auf der RechenscheIbe tibereinander stellen. i..c:sen Sie nun auf der Rechenscheibe die Getriebe Einstellnummer fur die gewtinschte Aussaatmenge von 125 kg/ha (Fig. 25aiC) ab. In unserem Beispiel Ist das die Getriebe Einstellnummer..50 (hg. 25iuD). F uhren Sie zur Kontrolle die Abdrehprobe noch einmal mit der Getriebe-Einstellnummer SIC rnlt der Rechenscheibe ermittelt haben durch, die 23b

32

33 3.7.6 Hinweise zur Aussaat im langsamen und schnellen Gang MIR dem Getriebe (Fig. 1911) kann die Drehzahl der Säwelle und damit die Aussaatmenge stufenlos eingestellt werden. Im Getriebe ist zusätzlich ein Zahnradgetriebeeingebaut. Durch Umdrehen eines Zahnrades Im Zahnradgetriebe lassen sich zwei Gange einstellen: langsamer Gang (slehe Fig. 25b) schneller Gang Durc;h IJrnstellen des Getnebes voni langsamen Gang tn den schnellen Gang wird der Einstellbereich an der Einstellskala (Fig 19/4) erweitert Der schnelle Gang sollte aber nur dann elngestellt werden, worin he1 Getriebe EinsteIl Nummer.,lOO auf der Einstellskala (Flg. 1914) Im langsamen Gang die gcwunschtct Aussaatmenge noch mcht eneicht 1st. Wcrksseitig ist das Getriebe auf den langsamen Gang eirigestolll i.~ Es wird.i empfohlen, ~~~ immer im langsamen Gang L zu - saen Einstellung des Getriebes in den schnellen Gang 1st CL> ~:rtorclerl~ct~. da:; Getriebe VOI ~ langsamen Gang In den schnellen Gang emzustellen öffnen SIC den Deckel (FIT seitlich ani Getriebe durch Lösen der Fltigeischraube (Fig. 25b/3) und der belden Fl0gelmuttern. Ziehen!%e das untere Zahnrad (Fig. 25b:i) von der Welle und stecken Sie das Zahnrad (Fig. 25~11) umgedreht wleder drauf. Sollte sich das Zahnrad von Hand nicht von der Welle abziehen lassen, bewegen Ste die Sawelle ein wenig mit Hilfe einer Zange in Drehrichtung der Säwelle, bis Sie das iahnrad ltxcht von der Welle abziehen können Wnhrend das Zahnrad im langsamen Gang (Fig. 25b) mit dem darüber liegenden Zahnrad im Eingriff I:;t lauft das Zahnrad ~rn schnellen (Gang (Fig. 25~) frei mit. Nach dem Umrusten wird der Dtxkel wieder verschlossen. Achtung! Säen Sie möglichst nur im langsamen Gang. Stellen Sie nach der Aussaat mit schnellem Gang dar, Getriebe Ihrer Sämaschine wieder auf den langsamen Gang Ermittlung der Getriebe-Einstell-Nummer nach dem Umstellen in den schnellen Gang Zur Ermittlung der richtigen Getriebe-Emstell Nummer nach Umstellung in den schnellen Gang luhrcn Sie die erste Abdrehprobe z B rmt Getriebe-Einstell-Nummer,,50 durch. Die endgtiltige II:lilsttYlung cntnt?hmer Sie dann der Rochenscheibe (siehe Punkt 3.7.5). /-II[ die erste Pbdrehprobe laßt sich die Getriebe EinsteIl Nummer auch anhand der Stitabelle t>ercy:tlnt:n it:ilen Sie dit? von Ihnen gewunschte Saatgutmenge (kgiha) durch 3 und entnehmen Ste der Sniabellt? dii: Gc:trlebe EinsteIl Nummer. die der errechneten Saatgutmenge zugeordnet ist Mit diest:r Getriebe EinsteIl Nummer Ist die erste Abdrehprobe durchzufuhren. 23d

34 Fig.26 Fig.26a I - Fig. 26c Fig.26b

35 3.8 Der Weg zum Feld (Transport auf öffentlichen Straßen) Benutzen Sie auf dem Weg zum Feld öffentliche Straßen. miissen Schlepper und Maschinen den Vorschnften der StVZO entsprechen. Im ~:lnrelnen helßt dies: I)~eTransportbrelte von 3 rn darf nicht uberschrltten werden Die FQcier der D8-30 SUPER mit der KrQ.~fung nach Innen montieren (Fig. 6) Hinweis: Zum Transport von Sämaschinen mit 3 m Arbeitsbreite mit nach außen gekröpften Reifen und Sonderbereifung, z. B : Del Einsatz der Särnaschlne mit Reifen fj rnii nach außen weisender Krbpfung ergibt eine C&amtbreite von 3.16 m. B«I Verwendklng von NIederdruck Reifen beträgt die Gesarnt hrc,ite der %im,lschlne 3.36 im DIC: VorteIlt: dcs praktjschen Einsatzes auf dem F~:ld mit nach aul3en gekrbpften Felgenscheiben sind ;ltri Swto 9 besehneben. bjld-1 dir: Niednrdruckroifcn lalit sich die lxe der Radspuren der Stimaschine reduzle rf:r Strukturschtideri m Boden werden so vcrnngert oder verniieden Fier den Transport auf öffentlichen Straßen nii~ß bei diesen tiberbreiten eine Sondererlaubnis beim zustnndlgcn Ordnungsamt beantragt werden 111~1 Spuranrt:ißer nach Fig 12 I~I Transportstellung bringen 111~ gosi:tzllc:h zugelassene ß&?tJChlLJilg auf die seitlich befestigten Leuchtentrager aufstecken /FI!J 26). und zwar oben in Fahrtrichtung und unten fur die Beleuchtung nach hinten. Samaschlnc 11ur so hoch anheben dno der Abstand votl der Fahrbahn zu den Ruckstrahlern (Fig. 26/1, t~i$] Xml) 900 mrr riecht ube?rschrcltet Die: Figur 26a zeigt die fest irnontierte Beleuchtung (ßt::;toll Nr.30690). die auch auf dem Ft?ld nicht abgenommen wird. 111~: Bestell Kornblnatlon bzw die Sarnaschlne ohne Bodenbearbettungsgerat ist vorne und hlnlen. link:; und rechts außen durch rot-weiß schraffierte Warntafeln (DIN 11030) ZU kennzeichnen. Strleqe mit Pendelausgleich und EInzel-Saatstriegel sowie Einzel ExaktstrIegel sind mit zwei rot we~o gestrelften Warntafeln (Fig. 26b:l) rechts und links außen kenntlich zu machen. Die außerer Striegelelemente des Exaktstriegels (Fig. 41/1) vom Quadratrohr abnehmen. Zum ILi>sen der Ringmutter auf der Keilschraube kann die Abdrehkurbel benutzt werden. 131~; nach hinten ragenden Zinken des Exaktstriegels müssen mit der Verkehrssicherungsleiste (1-q XWl) abgedeckt werden (Sonderzubehör). An dieser Verkehrssicherungsleiste befinden :;Ic(i ctbcnfalls Leuchtentrager zum Aufstecken der Beleuchtung (Fig 2602) und tlefliegende Ruckstrahler (Fig. 26~133, die vom Boden nicht mehr als 900 mm Abstand haben dtirfen. Der Abstand vor Rückieuchtenoberkante (Fig 26~12) zur Fahrbahn darf dann 1550 rnm nicht ubcr:stsigcn Der Abstand muß auckl eingehalten werden, wenn die Sämaschine in Kombination tnlt elncm AMAZONE System,,Huckepack (Flg. 26~) eingesetzt wird. Vergessen Sie bitte riicht. d1c5 ßeleuchtung auf Funktlori zu Uberprtifen. 111~: Spurscllelben des Vorauflaufmarklergerates sind nach dein L.osen des Bolzens (Flg. 77a/l) mit dem Anrelßertrager abzunehmen. Kadspurlockerer (Fq 85a;l) der D8-30 SUPER demontieren. Wird Tito Stimaschine in Kombination mit der Rüttelegge eingesetzt, mussen die Grenzstriege bzw. C;renzschaie (Fig. 26c/4) der Rüttelegge in Transportstellung gebracht werden (siehe Betnebsanlel- \ijriq dor Ruttelqge) Außr:rderri 1st darnut zu achten, daß die zulnsstge Schlepperhlnterachslnsi nicht CJberschntten wird 01t Meilrb<!i,lsttJilg der Schlapperhinterachse betragt bei der KombInatIon AMAZONE Kreiselgrub br,r b~w t-l~lttelcgge, Packerwalzr! mit DU SUPER nrit System..lHuckepack~ bei einer Arbeitsbreite voi, :I 11, etw,i.3000 kg Airf kitirrc,ii l ;lll darf die Saninschine wenn sie In Kombination mit iliriem Bodenbearbeitungsgerat (:inget;etzt wird. 1r11t vollen1 Saatkasten transportiert werden. da dann die für den Offentlichen Slraßenverkellr zulassigen Achslasten fast Immer überschritten werden. Zusätzlich ist auf die Einhaltung des zulässigen Gesamtgewlchtes des Schleppers zu achten. Bitte beachten Sie diese Hinweise. Sie tragen dazu bei, Unfälle im offentlichen Straßenverkehr zu verhiiten 25

36 Fig. 27 Fig. 28 Fig

37 3.9 Auf dem Feld &Jf dem Feld wird die Beleuchtung abgenommen. Schalten Sie die Spuranreißer ein paarmal hin und her und irberpnjfen Sie die richtige Längeneinstellung des Drahtserles vom Schaltautomaten zu den Spuranrelßertl. Stellen Sie dann den Schaltautomaten so ein, daß der Spuranreißer bei der ersten Fahrt auf der nchtigen Sette markiert. 4 Zentrale Schardruckverstellung Der Schardruck bestimmt die AblagetIefe des Saatgutes. Die genaue EInhaltung der gewünschten Ablagc!tlefe Ist elne wichtige Voraussetzung für einen guten Ertrag. Die Stimaschine D8 SUPER 1st deshalb serienmäßig mit einer zenwen Schardruckverstellung ausgerilstet. 4.1 Einstellen des Schardruckes Zur Kontrolle derablagetiefe ist es erforderltch, mit der Sämaschine auf dem Feld 20 bis 30m mit der Geschwindigkeit zu fahren, rnit der die %maschlne auch spater eingesetzt wird; danach 1st dieablagetlefe zu prüfen. Mit steigender FahrgeschwIndIgkeIt wird die Ablagetiefe kleiner; mit klernerer Fahrgeschwlndlgkelt wird die Ablagetiefe großer. Ist das Saatgut LIJ tief abgelegt, muß der Schardruck reduziert werden oder umgekehrt. Mit der rentralen Schardruckverstellung kann der Schardruck aller Schare stufenlos verstellt werden. Die Einstellung des Schardruckes erfolgt durch Autstecken derabdrehkurbel (Fig.27/1) auf die Splrrdol. Die AbdrehkurbeI steckt, für den Schlepperfahrer leicht zu erretchen, neben der Spindel ai18er1 am linken Seitenteil der Sämaschine. Eine Dtehung ~nr UhrzeIgersInn erglbt ecnen hi)heren Schardruck. Es Ist zu empfehlen, in den Schlepperspuren stellen. den Schardruck der betreffenden Schare höher einru- Der Schardruck einzelner Schare läßt sich durch Umhängen der Feder (Fig. 29/1) in der Lochgruppe (FIT. 29/2) am Scharrohr verändern. DerTiefgang des rechten und des linken Außenschares wird mit Hilfe einer Skt.-Schraube (Fig.28/1) eingestellt. Je weiter diese Schraube eingedreht wird, um so geringer ist der Tiefgang des Außenschares in der Radspur. Mit der Kontermutter (Flg.28/2) sichern Sie nach jeder Einstellung die Ski.-Schraube. Ohne Lusätrllchen Schardruck können auf sehr leichten Böden schon durch das Eigengewicht der Schare zu große Ablagetiefen entstehen. In diesem Fall sollten K-Schare unbedingt mit dem Bandsaatschuh in Verbindung mit dem Exaktstriegel oder dem Tiefenbegrenzer (siehe Sonderzubehör) ausgerustet werden. Rollschare sind bereits serienmtißig mit Tiefenbegrenzern ausgerüstet. Durch Verstellen der Tiefenbegrenzer an den Rollscharen kann in Verbindung mit der Schardruckverstellung zusätzlich dte Ablagetiefe des Saatgutes bestimmt werden. Als Sonderzubehör kann eine hydraulische Schardruckverstellung vorgesehen werden. 27

38 Fig. 30 Fig \ Fig

39 5 Säen von Feinsämereien Zum Säen von Feinsämereien ist die AMAZONE-Sämaschine 08 SUPER serienmäßig mit dem komhlnlerten Norrrlalsärnd und Feinsärad (Elite-Särad, Fig.30/1) ausgestattet. Bei det- Getreidesaat sind Normal- und Felnstirad gekoppelt und drehen sich beide. Soll das Saatgut mit dem Felnsarad ausgebracht werden, ist dieverbindung von Normal- und Feinsarad iu Itjsen. Dazu Ist der Getnebestellhebel (Fig. 32/1) so oft auf und ab LU bewegen bis die Bohtutlyen (F1~.30/2) der Felns&ider slchtbnr werden. Mit dem mitgelieferten Schltissel (Fig.Sl/l) tlr[rckeri Sie den Stlfi hinter der Bohrung bis zum Anschlag in das Normals,irac hinein, so dall sich d,~,; Norrnalstir;id frei auf der Sawelle drehen kann. Schließen Sie auch gleich die Absperrschieber. (ili; SIC beim tfelnsaeri nicht benotigen f:;c)ll das %latgllt wieder rnlt der,1 Normalsarad ausgebracht werden, drucken Sie den Stift mit dem Scl~lusstil grx)cn das felnstirad 5.1 Rapssaat - Abdrehprobe und Aussaat mit stehender Rührwelle Dx, in AMAZONE-Samaschlnen verwendete Feinsärad ist besonders gut zur Rapssaat geeignet. 13~:1 dot Sn;irbt:lt kann es allerdlngs durch Intensive Rührwirkung der RUhrwelle zu gewissenverklehungen dt:s Rapssaatgutes kommen. Wir empfehlen darum, bei der Rapssaat den Antrieb der Rührwelle stillzulegen. Hlerru wir-d arn Getriebe dieverbindung zwischen der Getriebeeingnngs- WCIIB und der Rührwelle durch tierausnehmendes Klappsplintes (Fig.32/2) gelbst. /ibwe~(:tlllti<lc!n zwischeti abgedrehter und ausgestiter Menge können dann auftreten, wenn sich Bi?iirrllttel,iut den Bodenklappen abgelagert und den Fluß des Rapssaatgutes behindert. Vor Beq~nn der eigentlichen Abdrehprobe füllt man eineabdrehmulde durch Abdrehen mit einer hohen GetrIebestellung (ca.,,80 ). Dadurch bilden sich die Ablagerungen auf den Bodenklappen sofort. Der Inh;ilt der Abdrehmulde wird zurückgeschüttet und die Abdrehprobe kann beginnen. Sie wird durch die Ablagerungen auf den Bodenklappen unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wie später die Aussaat. Abweichungen zwischen abgedrehter und ausgesäter Menge treten dann nicht mehr 3111 Um Wiegefehler bei kleinen Aussaatmengen zu vermeiden, führen sie die Abdrehprobe für C loha (1OOOm ) durch. Benutzen Sie eine geeignete Waage (keine Federwaage). Achtung: Bitte vergessen Sie txcht, nach beendeter Rapsaussaat oder Erbsen- bzw. Bohnensaat die Rührwelle wieder rntt dem Kettentrieb zu verbinden. Insbesondere bei der Aussaat von spelzigen Saatgtiterrl mit stehender Rührwelle würde es sonst zu Saatgutstauungen im Saatkasten und zu fehlerhafter Aussaat kommen Rapseinsatz (Sonderzubehör) Zur AMAZONE-Samaschine D8 SUPER ist ein Rapseinsatz (Fig.33/1) Ileferbar, der dann montiert werden kann, wenn der Antrieb der Rührwelle ausgeschaltet ist. Dazu ist der Klappsplint (Fig.32/2) am Seitenteil des Getriebes herauszuziehen. Der Rapseinsatz reduziert das Fassungsvermögen des Saatkastens sehr stxk und teueres Saatgut kann t)is auf ganz geringe Restmengen ausgesät werden. Gezeigt ist in Fig. 33 der Rapseinsatz für Sämaschinen D8-25/30 SUPER. Der Rapseinsatz laßt sich selbstverständltch auch für andere leicht fließende Saatguter verwenden, die mit kleinen Aussaatstärken (bei abgeschalteter Rührwelle) ausgesät werden sollen, z. 8. für Stoppelrüben. Achtung: Die Ruhrwelle muß sowohl bei der Abdrehprobe (Bruchgefahr!). als auch bei der Aussaat außer Betrieb bleiben 29

40 Fig. 34 Fig. 34a Fig. 34b 30

41 6 Nach dem Einsatz - Entleeren des Saatkastens Zum Entleeren des Saatkastens Trichterschiene (Fig. 34/1) entriegeln und in die untere Position bringen. Dazu sind die Sperriegel (Fig. 34/2) rechts und links der Trichterschiene zu ziehen Die Abdrehmulden (Fig. 34a/l) auf die Trichterschiene (Fig. 34a/2) stellen. Die Absperrschieber (Fig. 34a/3) sind zu öffnen und der Bodenklappenstellhebel (Fig. 34b/l) am linken Seitenteil der Sämaschine über das Rastenblech (Fig. 34b/2) hinweg nach hinten zu ziehen. Das restliche Saatgut läuft dann in die Abdrehmulden. Sind die Abdrehmulden gefüllt, Bodenklappen (Fig. 34a/4) mit dem Bodenklappenstellhebel (Fig. 34h/l) wieder schließen und die Abdrehmulden entleeren. Dieser Vorgang ist so lange zu wiederholen, bis der Saatkasten leer und gereinigt ist. Dio Maschine kann mit einem Wasserstrahl oder einem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Falls Sie den Saatkasten mit Preßluft ausblasen, denken Sie bitte daran, daß Beizmittelstaub giftig ist, und atmen Sie diesen Staub nicht ein. Ritte lassen Sie, wenn Sie die Maschine wegstellen, die Bodenklappen ganz geöffnet. Bei geschlossenen Bodenklappen besteht, insbesondere im Winter, die Gefahr, daß Mäuse versuchen, in den Saatkasten zu kommen, da es auch im leeren Saatkasten nach Getreide riecht. Bei geschlossenen Bodenklappen fressen die Tiere unter Umständen Bodenklappen und Saräder an. 31

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