Betriebsanleitung. Drillmaschinen. Saphir 7 B. Wir stehen ein für Sicherheit. LEMKEN GmbH & Co. KG

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1 Betriebsanleitung Drillmaschinen Saphir 7 B - DE - Wir stehen ein für Sicherheit LEMKEN GmbH & Co. KG Weseler Straße 5, D Alpen / Postfach 11 60, D Alpen Telefon ( ) 81-0, Telefax ( ) lemken@lemken.com, Internet: Art.Nr

2 BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG Bitte machen Sie sich vor der Inbetriebnahme mit Ihrem LEM- KEN-Gerät und mit seiner Bedienung vertraut. Dazu dient Ihnen diese Betriebsanleitung mit den Sicherheitshinweisen! Die LEMKEN Saphir 7 ist ausschließlich für den üblichen Einsatz bei landwirtschaftlichen Arbeiten gebaut (bestimmungsgemäßer Gebrauch). Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß! Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen! Die LEMKEN Saphir 7 darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind! Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften sowie die sonstigen all-gemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und straßenverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten! 2

3 Inhalt INHALT BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG... 2 Inhalt Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Warnbildzeichen Allgemeines Anschluss Bedeutung der Warnbildzeichen Position der Warnbildzeichen Vorbereitung am Traktor Reifen Hubstangen Begrenzungsketten / Stabilisatoren Hydraulische Ausrüstung Achslasten Berechnung der Mindestfrontballastierung GV min Berechnung der Erhöhung der Hinterachslast: Stromversorgung Auf- und Abbau der Drillmaschine Aufbau der Drillmaschine Abbau der Drillmaschine Inbetriebnahme Allgemeines Sätabellen Saphir 7 mit 2-teiligen Särädern Conti-Plus Saphir 7 mit Mono Plus Särädern Saphir 7 mit Mega Plus Särädern Befüllen des Saatkastens Abstimmen der Drillmaschine auf das jeweilige Saatgut Rührwelle

4 Inhalt Abstellschieber Bodenklappen Säräder Einstellen der Aussaatmenge Abdrehprobe Aussaatkontrolle Entleeren des Saatkastens Doppelscheibenschare Abstreifer Ablagetiefe Schardruck Einscheibenschare und Stiefelschare Mechanische Schardruckverstellung / Ablagetiefe Hydraulische Schardruckverstellung Scharbalkenhöhe Hydraulische Aushubvorrichtung Walzen des Bodenbearbeitungsgerätes Stelzrad Raddruckverstärker Striegel Einzelstriegel Saatstriegel-S Hydraulische Striegelaushebung Fahrgassenschaltung Allgemeines Fahrgassenrhythmus Ungerader Rhythmus Gerader Rhythmus Anlegen von Fahrgassen

5 Inhalt Schaltbare Säräder Einstellung der Fahrgassenbreite Abschalten weiterer Reihen Säradwechsel Trennblech für Raps Saatreihenabstand Vorauflaufmarkierung Allgemeines Einstellen auf das Spurmaß des Pflegeschleppers Angriffswinkel der Hohlscheiben Tiefe der Markierungsrille Betätigung der Vorauflaufmarkierung Rührstäbe für Rührwelle Fernbedienung für Saatmengenverstellung Mechanische Saatmengenfernverstellung Hydraulische Saatmengenfernverstellung Allgemeines Einstellen der maximalen Aussaatmenge Einstellen der minimalen Aussaatmenge Füllstandsüberwachung Füllstandsanzeiger Füllstandsüberwachung elektronisch Arbeitsscheinwerfer Hinweise für das Fahren auf öffentlichen Strassen Warntafeln mit Beleuchtung Transportbreite Wartung und Pflege Getriebe Antriebsketten

6 Inhalt 24.3 Schrauben Scheibenschare Kunststoffteile Hydraulikschläuche Hydraulikzylinder Elektronische Drillmaschinensteuerung Gelenke Technische Daten Lärm, Luftschall ENTSORGUNG ANMERKUNGEN EG-Konformitätserklärung

7 Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften 1 SICHERHEITS- UND UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN Allgemeine Sicherheitshinweise Vor jeder Inbetriebnahme das Gerät und den Traktor auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüfen! Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften! Das Gerät darf nur von Personen genutzt, gewartet und instand gesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind! Bei Straßenverkehr mit ausgehobenem Gerät muss der Bedienungshebel gegen Senken verriegelt sein! Die angebrachten Warn- und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb; die Beachtung dient Ihrer Sicherheit! Bei Benutzung öffentlicher Verkehrswege die jeweiligen Bestimmungen beachten! Vor Arbeitsbeginn sich mit allen Einrichtungen und Betätigungselementen sowie mit deren Funktionen vertraut machen. Während des Arbeitseinsatzes ist es dazu zu spät! Die Bekleidung des Benutzers soll eng anliegen. Locker getragene Kleidung vermeiden! Zur Vermeidung von Brandgefahr Maschine sauber halten! Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme Nahbereich kontrollieren! (Kinder!) Auf ausreichende Sicht achten! Das Mitfahren während der Arbeit und der Transportfahrt auf dem Arbeitsgerät ist nicht gestattet! Geräte vorschriftsmäßig ankuppeln und nur an den vorgeschriebenen Vorrichtungen befestigen! Beim An- und Abkuppeln von Geräten an oder von dem Traktor ist besondere Vorsicht nötig! 7

8 Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Beim An- und Abbauen die Stützeinrichtungen in die jeweilige Stellung bringen! (Standsicherheit!) Gewichte immer vorschriftsmäßig an den dafür vorgesehenen Befestigungspunkten anbringen! Zulässige Achslasten, Gesamtgewichte und Transportabmessungen beachten! Transportausrüstung - wie z.b. Beleuchtung, Warneinrichtungen und evtl. Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen! Auslöseseile für Schnellkupplungen müssen lose hängen und dürfen in der Tieflage nicht selbst auslösen! Während der Fahrt den Fahrerstand niemals verlassen! Fahrverhalten, Lenk- und Bremsfähigkeit werden durch angebaute oder angehängte Geräte und Ballastgewichte beeinflusst. Daher auf ausreichende Lenkund Bremsfähigkeit achten! Bei Kurvenfahrt die weite Ausladung und/oder die Schwungmasse des Gerätes berücksichtigen! Geräte nur in Betrieb nehmen, wenn alle Schutzvorrichtungen angebracht und in Schutzstellung sind! Der Aufenthalt im Arbeitsbereich ist verboten! Nicht im Dreh- und Schwenkbereich des Gerätes aufhalten! Hydraulische Einrichtungen (wie Klapprahmen) dürfen nur betätigt werden, wenn sich keine Personen im Schwenkbereich aufhalten! An fremdkraftbetätigten Teilen (z.b. hydraulisch) befinden sich Quetsch- und Scherstellen! Vor dem Verlassen des Traktors Gerät auf dem Boden absetzen, Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen! Zwischen Traktor und Gerät darf sich niemand aufhalten, ohne dass das Fahrzeug gegen Wegrollen durch die Feststellbremse und/oder durch die Unterlegkeile gesichert ist! 8

9 Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Aufgebaute Geräte Geräte vorschriftsmäßig aufbauen und nur an den vorgeschriebenen Vorrichtungen befestigen! Beim Auf- und Abbauen die Stützeinrichtungen in die jeweilige Stellung bringen! (Standsicherheit!) Transportausrüstung - wie z.b. Beleuchtung, Warneinrichtungen und evtl. Schutzeinrichtungen überprüfen und anbauen! An fremdkraftbetätigten Teilen (z.b. hydraulisch) befinden sich Quetsch- und Scherstellen! Vor dem Auf- und Abbau von Geräten Bedienungseinrichtung in die Stellung bringen, bei der unbeabsichtigtes Heben oder Senken ausgeschlossen ist! Im Auf- und Abbaubereich besteht Verletzungsgefahr durch Quetsch- und Scherstellen! Hydraulikanlage Hydraulikanlage steht unter hohem Druck! Beim Anschließen von Hydraulikzylindern und -motoren ist auf vorgeschriebenen Anschluss der Hydraulikschläuche zu achten! Beim Anschluss der Hydraulikschläuche an die Traktorhydraulik ist darauf zu achten, dass die Hydraulik sowohl traktor- als auch geräteseitig drucklos ist! Bei hydraulischen Funktionsverbindungen zwischen Traktor und Gerät sollten Kupplungsmuffen und -stecker gekennzeichnet werden, damit Fehlbedienungen ausgeschlossen werden! Bei Vertauschen der Anschlüsse - umgekehrte Funktion (z.b. Heben/Senken) - Unfallgefahr! Hydraulikschlauchleitungen regelmäßig kontrollieren und bei Beschädigung und Alterung austauschen! Die Austauschschlauchleitungen müssen den technischen Anforderungen des Geräteherstellers entsprechen! Bei der Suche nach Leckstellen wegen Verletzungsgefahr geeignete Hilfsmittel verwenden! Unter hohem Druck austretende Flüssigkeiten (Hydrauliköl) können die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen! Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen! Infektionsgefahr! 9

10 Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften Vor Arbeiten an der Hydraulikanlage Geräte absetzen, Anlage drucklos machen und Motor abstellen! Wartung Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie die Beseitigung von Funktionsstörungen grundsätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb und stillstehendem Motor vornehmen! - Zündschlüssel abziehen! Muttern und Schrauben regelmäßig auf festen Sitz überprüfen und ggf. nachziehen! Bei Wartungsarbeiten am angehobenen Gerät stets Sicherung durch geeignete Abstützelemente vornehmen! Beim Auswechseln von Arbeitswerkzeugen mit Schneiden geeignetes Werkzeug und Handschuhe benutzen! Öle, Fette und Filter ordnungsgemäß entsorgen! Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage stets Stromzufuhr trennen! Bei Ausführung von elektrischen Schweißarbeiten am Traktor und angebauten Geräten, Kabel am Generator und der Batterie abklemmen! Ersatzteile müssen mindestens den vom Gerätehersteller festgelegten technischen Anforderungen entsprechen! Dies ist z.b. durch Originalersatzteile gegeben! Drillmaschinen Während der Abdrehprobe auf Gefahrstellen durch rotierende und oszillierende Maschinenteile achten! Trittflächen nur beim Befüllen nutzen, während des Betriebes ist das Mitfahren verboten! Beim Befüllen des Saatkastens Hinweise des Geräteherstellers beachten! Spuranreißer in Transportstellung verriegeln! Keine Teile in den Saatkasten legen - auch beim Rangieren kann die Rührwelle rotieren! Zulässige Füllmenge beachten! 10

11 Warnbildzeichen 2 WARNBILDZEICHEN 2.1 Allgemeines Anschluss Die LEMKEN Saphir 7 ist mit allen Einrichtungen ausgerüstet, die einen sicheren Betrieb gewährleisten. Dort, wo mit Rücksicht auf die Funktionssicherheit des Gerätes die Gefahrenstellen nicht gänzlich gesichert werden konnten, befinden sich Warnbildzeichen, die auf diese verbliebenen Restgefahren hinweisen. 2.2 Bedeutung der Warnbildzeichen Machen Sie sich bitte mit der Bedeutung der Warnbildzeichen vertraut. Die nachfolgenden Erklärungen geben darüber detailliert Aufschluss. ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten! ACHTUNG! Quetschgefahr! ACHTUNG! Gefährdung durch bewegliche Teile! 11

12 Warnbildzeichen ACHTUNG! Vor Wartungs- und Reparaturarbeiten Motor abstellen und Schlüssel abziehen! ACHTUNG! Mitfahren von Personen auf der Trittfläche nicht gestattet! ACHTUNG! Druckspeicher steht unter Gas- und Öldruck. Ausbau und Reparatur nur nach Anweisung im technischen Handbuch vornehmen! 16 ACHTUNG! Bei falschem Auf- bzw. Anbau Kippgefahr und Quetschgefahr 12

13 Warnbildzeichen 2.3 Position der Warnbildzeichen 13

14 Vorbereitung am Traktor 3 VORBEREITUNG AM TRAKTOR 3.1 Reifen Der Luftdruck - insbesondere in den Traktorhinterreifen - muss gleich sein. Siehe Betriebsanleitung des Traktorherstellers! 3.2 Hubstangen Die Hubstangen des Traktordreipunktgestänges sind mittels der Verstelleinrichtung auf gleiche Länge einzustellen! Wo die Hubstangen an den Unterlenkern versetzbar sind, sollen sie so weit nach hinten wie möglich angeschlossen werden, um die Hydraulikanlage des Traktors zu entlasten. 3.3 Begrenzungsketten / Stabilisatoren Die Begrenzungsketten bzw. Stabilisatoren müssen so eingestellt sein, dass sie während der Arbeit immer eine geringe Seitenbeweglichkeit der Unterlenker ermöglichen! 3.4 Hydraulische Ausrüstung Für die hydraulischen Einrichtungen der Aufbau-Drillmaschine müssen am Traktor folgende Steuergeräte vorhanden sein Erforderliche Steuergeräte einfach wirkend doppelt wirkend Hydraulische Striegelaushebung Hydraulischer Aushub Hydraulische Schardruckverstellung(nur bei Stiefelscharen und Einscheibenscharen) Hydraulische Vorauflaufmarkierung einfach wirkend (bei Spuranreißer) Hydraulische Vorauflaufmarkierung einfach wirkend (ohne Spuranreißer) 1 1* --- Hydraulische Saatmengenfernverstellung * mit drucklosem Rücklauf oder alternativ an ein doppelt wirkendes Steuergerät 14

15 Vorbereitung am Traktor 3.5 Achslasten Der Anbau von Geräten im Front- und Heck-Dreipunktgestänge darf nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes, der zulässigen Achslasten und der Reifentragfähigkeiten des Traktors führen. Die Vorderachse des Traktors muss immer mit mindestens 20% des Traktorleergewichtes belastet sein Wie die Mindestfrontballastierung und die Erhöhung der Hinterachslast ermittelt wird, ist nachfolgend detailliert beschrieben: GV = Gewicht Frontballast (Frontgerät) TV = Vorderachslast des Traktors ohne Anbaugerät TL = Leergewicht des Traktors TH = Hinterachslast des Traktors ohne Anbaugerät GH = Gerätegewicht Berechnung der Mindestfrontballastierung GV min Berechnung der Erhöhung der Hinterachslast: Die Berechnung der erforderlichen Mindestfrontballastierung und der Erhöhung der Hinterachslast setzt voraus, dass alle oben angegebenen Maße und Gewichte bekannt sind. Wenn Ihnen diese Maße und Gewichte nicht bekannt sein sollten und auch für Sie nicht zu ermitteln sind, gibt es nur einen sicheren und genauen Weg, um Überlastungen zu vermeiden: 15

16 Vorbereitung am Traktor Bitte wiegen Sie Ihren Traktor mit angebautem und ausgehobenem Gerät, um im Vergleich mit den Vorder- und Hinterachslasten des Traktors ohne Anbaugerät die tatsächliche Hinterachsbelastung und Vorderachsenentlastung des Traktors mit angebautem und ausgehobenem Gerät zu ermitteln! 3.6 Stromversorgung Für die elektronische Drillmaschinensteuerung muss eine Steckdose gemäß DIN 9680 vorhanden sein. Falls am Traktor keine passende Steckdose vorhanden ist, kann diese mit dem erforderlichen Kabelsatz mit der Artikel-Nr bestellt werden. ACHTUNG! Wichtig ist, dass die Steckdose richtig angeschlossen ist oder wird. Der Pol 15/30 muss an (+) der Batterie und der Pol 31 an (-) = Masse angeschlossen werden. 16

17 Auf- und Abbau der Drillmaschine 4 AUF- UND ABBAU DER DRILLMASCHINE 4.1 Aufbau der Drillmaschine Der Aufbau darf nur mit am Traktor angebauter LEMKEN Kreiselegge Zirkon oder Kurzkombination Quarz erfolgen. Das entsprechende Bodenbearbeitungsgerät muss dafür mit der Zahnpackerwalze ZPW 500, der Rohrstabwalze RSW 540 o- der den Trapezwalzen TRW 500, TPW 500 oder TSW 500 ausgerüstet sein. Bevor die Drillmaschine auf das Bodenbearbeitungsgerät aufgebaut werden kann, muss sowohl die Drillmaschine als auch das Bodenbearbeitungsgerät mit den notwendigen Kupplungsteilen (1) und einem zusätzlichem Oberlenker (80) ausgerüstet werden. Nach dem Anbau der Kupplungsteile (1) wird die Drillmaschine mit ihren Lenkern (10) auf das Bodenbearbeitungsgerät aufgebaut, und zwar so, dass die verschraubten Verbindungspunkte mit Röhrchen (90) unten in der Aufnahme der Kupplungsteile (1) aufliegen. Die Sicherung der unteren Verbindungspunkte erfolgt mittels Verbindungslaschen (72) und Klappstecker (73). Der Oberlenker (80) muss gemäß Aufbautabelle an die Saphir angebaut werden. Für den Aufbau der Saphir 7 muss der Hinweis über die Walzen im Abschnitt Hydraulische Aushubvorrichtung beachtet werden. Detaillierte und übersichtliche Informationen für den erstmaligen Aufbau der Saphir 7 auf ein LEMKEN Bodenbearbeitungsgerät sind der Montageanleitung (Art. Nr.: ) zu entnehmen. 17

18 Auf- und Abbau der Drillmaschine Insbesondere die Hinweise für die Anbauposition des Oberlenkers, das Vorsehen der zusätzlichen Endanschläge für die Begrenzung der Arbeitstiefe der Kreiselegge Zirkon und die Stellung der jeweiligen Walze müssen unbedingt beachtet werden. Aufbautabelle Zirkon 7/250 Zirkon 7/300 Zirkon 7/300 S Zirkon 7/400 Zirkon 9 und Zirkon 10 Quarz 7 Zahnpackerwalze ZPW 500 Trapezwalzen TRW 500 TPW 500 oder TSW 500 Rohrstabwalze RSW 540 Anbauposition Oberlenkerlänge Endanschlag Arbeitstiefe Anbauposition Oberlenkerlänge Endanschlag Arbeitstiefe Anbauposition Oberlenkerlänge Endanschlag Arbeitstiefe C 570 mm 3 D 565 mm 3 D 635 mm 3 D 570 mm 3 D 510 mm 3 C 580 mm 3 B 520 mm 3 C 530 mm 3 C 615 mm 3 A 590 mm 3 A 590 mm - A 590 mm - 18

19 Auf- und Abbau der Drillmaschine Anbauposition für Oberlenker an der Saphir 7 Endanschlag Arbeitstiefe bei Kreiselegge Zirkon Anbauposition für Oberlenker am Bodenbearbeitungsgerät 19

20 Auf- und Abbau der Drillmaschine In Verbindung mit einer Kreiselegge Zirkon muss eine zusätzliche Anschlagschraube (AS) als Endanschlag für die Arbeitstiefe gemäß Aufbautabelle montiert werden. Der Anschlag muss oben unterhalb der oberen Schrauben (OS) in die Bohrung Nr. 3 montiert werden. Der Oberlenker (80) wird in der Länge - siehe Tabelle - so eingestellt, dass die Vorderwand (70) des Saatkastens während der Arbeit annähernd senkrecht steht. Oberlenker sichern! Der Sensorhalter (26) mit Sensor (25) für die Fahrgassenschaltung wird zusammen mit der rechten Lochleiste (36) an das Bodenbearbeitungsgerät geschraubt. Der Sensor (25) kann auch separat an den Sensorhalter (SH) am Stelzrad geschraubt werden. 20

21 Auf- und Abbau der Drillmaschine Mit den Muttern (83 und 84) muss der Sensor (25) so eingestellt werden, dass der Abstand zwischen dem Träger (82) bzw. dem Schwenkarm des Stelzrades und dem Sensor (25) in Arbeitsstellung mindestens 1 mm und maximal 3 mm beträgt. Der Sensor am Träger (82) darf nicht über die abgewinkelte Kante des Sensorhalters (26) ragen. 4.2 Abbau der Drillmaschine Die Drillmaschine darf nur mit leerem Saatkasten abgestellt werden. Der Abbau erfolgt grundsätzlich auf festem und ebenem Boden. Vor dem Abbau der Drillmaschine müssen die Abstellstützen (2) beidseitig in das Rahmenrohr (53) gesteckt und bis zum Anschlag hineingeschoben werden. WICHTIG: Die Abstellstützen sind mit R und L gekennzeichnet. Die mit R markierte Seite muss rechts und die mit L markierte Seite links in das Rahmenrohr (53) des Scharbalkens hineingeschoben werden. Die lange Seite (A) der Abstellstütze muss nach vorne weisen. Danach müssen alle Elektro- und Hydraulikleitungen abgekuppelt und der Sensor der Fahrgassenschaltung demontiert und auf der Drillmaschine abgelegt werden.bodenbearbeitungsgerät mit Drillmaschine so weit absenken, bis die Abstellstützen den Boden berühren. Nachdem die Drillmaschine vom Bodenbearbeitungsgerät getrennt wurde, vorsichtig mit dem Bodenbearbeitungsgerät von der Drillmaschine wegfahren. 21

22 Auf- und Abbau der Drillmaschine Allgemeine Sicherheitshinweise sowie Sicherheitshinweise Aufgebaute- und Angebaute Geräte lesen und beachten! Auf korrekte Anbauposition des Oberlenkers (80) achten! 22

23 Inbetriebnahme 5 INBETRIEBNAHME 5.1 Allgemeines Die Lemken Aufbau-Drillmaschine wird komplett montiert ausgeliefert, jedoch sind aus Versandgründen einige Teile lose bzw. nicht in Arbeitsstellung montiert. Diese Teile müssen vor dem Einsatz der Drillmaschine in Position gebracht werden. Für den eigentlichen Sävorgang muss 1. die Drillmaschine auf das jeweilige Saatgut abgestimmt und 2. die gewünschte Aussaatmenge eingestellt werden. Das für die Einstellung der Drillmaschine erforderliche Werkzeug (1) kann im Werkzeugkasten des Traktors oder in der Halterung (2) hinten rechts am Laufrost (3) der Drillmaschine untergebracht werden. 23

24 Inbetriebnahme 5.2 Sätabellen Saphir 7 mit 2-teiligen Särädern Conti-Plus Saatgut a b Einstellungen Bodenklappe Särad Abstellschieber Getriebe Dinkel-Weizen 2-3 N 3 70 Gerste 1 N 2 40 Gras x 1 N 2 25 Hafer 1 N 2 55 Karotten 1 F Lein 1 N 1 45 Lupinen 2-3 N 2 45 Luzerne 1 F Ölrettich 1 F Phacelia 1 F Raps x 1 F Roggen 1 N 2 40 Rotklee 1 F (N) (20) Senf 1 F Sonnenblumen 2 N 2 30 Weizen 1 N 2 70 Zwiebeln 1 F Saphir 7 mit Mono Plus Särädern Saatgut a b Einstellungen Bodenklappe Särad Abstellschieber Getriebe kleine Erbsen 4 mit Säkralle

25 Inbetriebnahme Saphir 7 mit Mega Plus Särädern Saatgut a b Einstellungen Bodenklappe Särad Abstellschieber Getriebe große Erbsen und Bohnen * Getriebeeinstellung für 1. Abdrehprobe a) Rührwelle abschalten b) Grassamenrührwerk montieren Die Einstellvorgaben für die Abstimmung der Drillmaschine und die Einstellung des Getriebes für die 1. Abdrehprobe sind der jeweiligen Sätabelle zu entnehmen. Nach der 1. Abdrehprobe wird für die nächste Abdrehprobe jeweils die rechnerisch optimale Getriebeeinstellung im Display des Bedienterminals angezeigt. Siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung LEMKEN Easytronic! ACHTUNG! Keine Teile in den Saatkasten legen, da sich die Rührwelle bei Drehen des Stelzrades dreht und Beschädigungen auftreten können. 25

26 Inbetriebnahme 5.3 Befüllen des Saatkastens Vor dem Befüllen müssen die Bodenklappen gemäß Sätabelle eingestellt werden! Der Saatkasten darf nur befüllt werden, wenn die Drillmaschine mit dem Bodenbearbeitungsgerät am Traktor angebaut ist. Für das Befüllen wird die Drillmaschine an den Anhänger mit dem Saatgut herangefahren und je nach Belademethode wird entweder die Treppe oder die Beladetreppe (8) umgeschwenkt. Die rechts an der Plattform (50) angeordnete Beladetreppe (8) dient zum Befüllen der Drillmaschine direkt vom Anhänger aus. Über die links an der Plattform (50) angeordnete Treppe kann die Drillmaschine konventionell vom Boden aus befüllt werden. Vor dem Befüllen von der Beladetreppe (8) muss das Stelzrad (66) nach unten geschwenkt werden. Beim Öffnen des Saatkastendeckels wird die Schwimmerkugel (62) des Füllstandsanzeigers (15) mit angehoben und senkt sich anschließend auf das eingefüllte Saatgut ab. Auf eine gleichmäßige Verteilung des Saatgutes im Saatkasten ist zu achten. ACHTUNG! Bei laufender Rührwelle nicht in den Saatkasten greifen! 26

27 Inbetriebnahme 5.4 Abstimmen der Drillmaschine auf das jeweilige Saatgut Für eine gute und gleichmäßige Aussaat müssen für folgende Vorrichtungen entsprechende Einstellungen vorgenommen werden: Rührwelle Abstellschieber Säräder Rührstäbe bei Aussaat von Grassämereien (vor dem Befüllen montieren) Bodenklappe (vor dem Befüllen einstellen) WICHTIG! Wenn kleine Erbsen bis 150 kg/ha ausgebracht werden sollen, empfiehlt sich der Einsatz der speziellen Säräder Mono Plus. Wenn Erbsen und Bohnen in großen Mengen ab 150 kg/ha ausgebracht werden sollen, empfiehlt sich der Einsatz der speziellen Säräder Mega Plus. Nach einer Abdrehprobe mit nicht üblichem Saatgut und vor der eigentlichen Aussaat empfehlen wir auf einer kleinen Testparzelle die Ablage des Saatgutes und damit die Maschineneinstellung zu kontrollieren. Wegen der nicht beeinflussbaren Merkmale wie: Tausendkorngewicht Aussaatmenge Beizung Qualität des Saatgutes tatsächlicher Einstellzustand der Drillmaschine Wartung und Struktur des Saatbettes kann LEMKEN keine Haftung für daraus resultierende Ertragseinbußen übernehmen. Die Funktion der Drillmaschine, die Ablagequalität usw. müssen vor Arbeitsbeginn, während der Arbeit und bei jedem Feldwechsel überprüft werden! 27

28 Inbetriebnahme Rührwelle Bei Feinsämereien, insbesondere bei inkrustiertem Raps, muss die Rührwelle (52) abgeschaltet werden. Dazu wird der Klappstecker (27) nach Demontage des Schutzdeckels vom Antriebskettenrad abgezogen und im Werkzeugkasten des Bodenbearbeitungsgerätes untergebracht. Schutzdeckel wieder montieren und sichern. Allgemeine Sicherheitshinweise lesen und beachten! Niemals während der Fahrt in den Saattank greifen! Niemals die Maschine mit geöffnetem Schutzdeckel bewegen! 28

29 Inbetriebnahme Abstellschieber Durch Verstellen der Abstellschieber (5) in 4 Stufen wird der Saatgutfluss zu den Sägehäusen reguliert. 0 = Stellung "ZU" zum Abstellen der jeweiligen Reihe. 1 = Stellung 1 für Feinsämereien, z.b. Raps. 2 = Stellung 2 für alle Getreidearten und sonstiges großkörniges Saatgut. 3 = Stellung 3 für sehr spelzige und leichte Samenarten, z.b. Dinkel ACHTUNG! Abstellschieber nie in Zwischenstellungen bringen, da dadurch die Federwirkung der Rasten verloren geht und die Aussaatmenge der Drillmaschine ungenau wird Bodenklappen Zur schonenden Ausbringung des Saatgutes sind unter den Särädern einstellbare Bodenklappen (BK) angeordnet. Über den Einstellhebel (14) lassen sich 6 verschiedene Bodenklappenstellungen gemäß Sätabelle einstellen. ACHTUNG! Bei großkörnigem Saatgut (Erbsen, Bohnen) muss die Bodenklappenstellung 5 gewählt werden. Siehe Abschnitt Abstimmen der Drillmaschine auf das jeweilige Saatgut. 29

30 Inbetriebnahme Von Zeit zu Zeit muss auch die Bodenklappeneinstellung überprüft werden. Dazu wird der Bodenklappenhebel (14) über das Rastblech (RB) bewegt, bis ein leichter Widerstand spürbar ist (keine Gewalt anwenden!). In dieser Hebelposition muss die Pfeilspitze (PS) auf die Bohrung (BO) des Rastbleches (RB) weisen. Liegt eine Abweichung vor, ist eine Korrektur notwendig. Dazu Klemmschrauben des Rastbleches lösen und Rastblech ausrichten. Danach Klemmschrauben wieder fest anziehen Säräder a) Särad Conti-Plus Das zweiteilige Särad CONTI-PLUS hat 2 Einstellungen, mit denen alle gebräuchlichen Saatgutarten ausgebracht werden können. Normalsärad (N): Diese Einstellung, bei der das Normalsärad (N) eingeschaltet ist, wird für alle Getreidearten und großkörniges Saatgut gewählt. Feinsärad (F): Diese Einstellung, bei der das Feinsärad (F) eingeschaltet ist, wird bei allen Feinsämereien benutzt. 30

31 Inbetriebnahme Ein- und Ausschalten des Fein- bzw. Normalsärades (Säradhälften) Durch Verschieben des jeweiligen roten Schaltschiebers (55) nach innen, wird das jeweilige Särad eingeschaltet. Dabei wird gleichzeitig der Schaltschieber des anderen Särades herausgedrückt und damit das andere Särad abgeschaltet. Der herausgedrückte Schaltschieber stützt sich dann am Sägehäuse ab und verhindert ein Weiterdrehen des abgeschalteten Särades. Das Schalten der Schaltschieber erfolgt per Hand oder mittels Schraubenzieher. Zum Ein- bzw. Abschalten der Säradhälften (N) oder (F) wird zunächst die Säwelle mit Hilfe der Abdrehkurbel über das Getriebe so eingestellt, dass der hineingerückte Schaltschieber (55) in Blickrichtung liegt. Das abgeschaltete Särad wird danach so weit zurückgedreht bis sich beide Schaltschieber (55) exakt gegenüberstehen. Durch Hineindrücken des Schaltschiebers (55) der abgeschalteten Säradhälfte wird diese nun eingeschaltet, der Schaltschieber der anderen Säradhälfte wird dabei herausgedrückt und damit die andere Säradhälfte abgeschaltet. Die schaltbaren Säräder für den Säradstop können gegenüber den übrigen Särädern eine verdrehte Stellung einnehmen. Ist dies der Fall, wird die Vorgelegewelle nach hinten gegen die Zugfedern geschwenkt und die schaltbaren Säräder von Hand so weit verdreht, bis die Schaltschieber zu schalten sind. 31

32 Inbetriebnahme b) Särad Mono Plus Das einteilige Särad Mono Plus sollte eingebaut werden, wenn kleine Erbsen ausgebracht werden sollen, und zwar bis zu einer Aussaatmenge von 150 kg/ha. c) Särad Mega Plus Das einteilige Särad Mega Plus sollte dann eingebaut werden, wenn große Erbsen und Bohnen in Mengen von mehr als 150 kg ausgebracht werden sollen. ACHTUNG: Der Abschnitt Abstimmen der Drillmaschine auf das jeweilige Saatgut muss beachtet werden 32

33 Inbetriebnahme Einstellen der Aussaatmenge Die Aussaatmenge wird über das Getriebe (20) eingestellt. Das Getriebe lässt sich stufenlos mit dem Stellhebel (63) verändern, nachdem der Kreuzgriff (32) gelöst wurde. Je höher die Zahl auf der Skala (89), umso höher ist die Aussaatmenge. Eine prozentuale Erhöhung der Getriebeeinstellung hat eine vergleichbare prozentuale Erhöhung der Aussaatmenge zur Folge. Wird der Skalenwert z.b. verdoppelt, so verdoppelt sich auch die Aussaatmenge. Nach der 1. Abdrehprobe wird für die nächste Abdrehprobe jeweils die rechnerisch optimale Getriebeeinstellung im Display des Bedienterminals angezeigt. Siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung LEMKEN Easytronic! ACHTUNG! Stellhebel (63) vor einer Abdrehprobe einmal vollständig hin und herbewegen und erst dann das Getriebe einstellen. Kreuzgriff (32) gut sichern, damit sich das Getriebe nicht selbsttätig verstellt. 33

34 Inbetriebnahme 5.5 Abdrehprobe Zur Überprüfung der eingestellten Aussaatmenge muss eine Abdrehprobe durchgeführt werden. Das Bedienterminal wird für die Abdrehprobe in die Halterung (1) gesteckt, damit es immer im Sichtfeld der Bedienperson ist. a) Bodenklappen, Abstellschieber und Säräder gemäß Sätabelle einstellen bzw. auswählen und montieren. b) Saatkasten füllen. c) Beide seitlichen Abdrehmulden (6) herausziehen und mit der Öffnung nach oben wieder einschieben. Verschmutzte Abdrehmulden vor der Abdrehprobe säubern. d) Entleerungsklappen durch Herunterdrücken des Entleerungsklappenhebels (13) durch Drehen der Sechskantwelle (57) in die Abdrehstellung bringen. e) Getriebe auf Maximalstellung einstellen = 150, bei Erbsen und Bohnen auf

35 Inbetriebnahme f) Stelzrad (66) in mittlere Position bringen und Abdrehkurbel (86) auf das Winkelgetriebe (76) aufsetzen. g) Mit Hilfe der Abdrehkurbel (86) Stelzrad (66) drehen und so die Abdrehmulden 1- bis 2-mal füllen. h) Getriebe (20) für die 1. Abdrehprobe gemäß Sätabelle einstellen. i)danach Abdrehmulden (6) entleeren und zum Auffangen des Saatgutes wieder anbauen. Die Anzeige der elektronischen Drillmaschinensteuerung zeigt den Fahrgassentakt. Wenn dieser gleich der aktuellen Fahrgasse ist z.b. 3:3 oder 5:5, so muss die aktuelle Fahrgasse zurückoder weitergeschaltet werden, da sich sonst die Säräder für die Fahrgassen nicht mitdrehen. Nun ist die Maschine für die Abdrehprobe bereit. Siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung! Die nachfolgende Tabelle zeigt die notwendige Anzahl der Kurbelumdrehungen für die Abdrehprobe bei der werkseitigen Einstellung von 26,74 cm/imp. Arbeitsbreite der Kurbelumdrehungen Fahrstrecke Drillmaschine 1/10 ha 1/40 ha 1/50 ha cm/imp. 250 cm ,8 31,8 26, cm 132,5 33,1 26,5 26, cm 99,4 21,8 19,9 26,74 35

36 Inbetriebnahme ACHTUNG! Da die Abdrehprobe im Stand durchgeführt wird, können die jeweiligen Feldbedingungen und der Schlupf des Stelzrades nicht berücksichtigt werden. Daher wird generell empfohlen, die automatische Kalibrierung des Stelzradumfanges bzw. der Fahrstrecke pro Impuls auf dem Feld durchzuführen (siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung). Das in den Abdrehmulden aufgefangene Saatgut wiegen und auf 1 ha hochrechnen: Abgewogene Saatgutmenge für 1/10 Hektar x 10 = Aussaatmenge / ha Abgewogene Saatgutmenge für 1/40 Hektar x 40 = Aussaatmenge / ha Abgewogene Saatgutmenge für 1/50 Hektar x 50 = Aussaatmenge / ha Bei Abweichung von der gewünschten Aussaatmenge, Getriebeeinstellung gemäß Anzeige im Display des Bedienterminals anpassen (siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung). Bei jeder Änderung der Getriebeeinstellung muss der Stellhebel (63) auf den Maximalwert und danach in die gewünschte Stellung gebracht werden. Mit einer weiteren Abdrehprobe wird die neue Einstellung überprüft. Anschließend werden die Entleerungsklappen in die Aussaatstellung umgeschwenkt. Nach der Abdrehprobe die Abdrehmulden (6) mit der Öffnung nach unten wieder einschieben und danach die Entleerungsklappen schließen. ACHTUNG! Wenn sich die Bodenklappen in der Stellung 4 oder 5 befinden, müssen sie mit Hilfe des Bodenklappenhebels ein- bis zweimal ganz geöffnet, danach in die Stellung 1 oder 2 gebracht, die Entleerungsklappen umgeschwenkt und erst dann der Bodenklappenhebel in die gewünschte Stellung geschwenkt werden. Die Sätabellen enthalten eine Einstellempfehlung für das Getriebe, und zwar für die 1. Abdrehprobe. Damit ist sichergestellt, dass die 1. Abdrehprobe realistisch ist und die gewünschte Aussaatmenge nach der 2. oder 3. Abdrehprobe eingestellt ist. Abdrehprobe nicht bei abgeschalteten Särädern für die Fahrgasse vornehmen; ggf. die aktuelle Fahrgasse weiter- oder zurückschalten. Der Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung sind weitere Informationen dazu zu entnehmen. 36

37 Inbetriebnahme 5.6 Aussaatkontrolle Durch die Abdrehprobe wird die Aussaat auf dem Feld simuliert, wobei jedoch hier einige Einflüsse unberücksichtigt bleiben, die die Aussaatmenge beeinflussen können. Durch schlecht gereinigtes Saatgut, nachträglichen Abrieb (z.b. abgebrochene Grannen bei Gerste oder Inkrustierungen bei Raps) kann sich die Aussaatmenge ändern. Bei der Zugrundelegung der Kurbel- bzw. Stelzradumdrehungen/ha ist ein durchschnittlicher Radschlupf angenommen worden. In der Praxis können hiervon erhebliche Abweichungen nach unten oder oben auftreten. Durch Verwendung von flüssigen Beizmitteln können die Fließeigenschaften während der Abdrehprobe anders sein als während der Arbeit. Nach einer Sästrecke von ca. 500 m stellt sich annähernd ein gleich bleibender Betriebszustand ein. Weiterhin kann es insbesondere in Kombination mit Bodenbearbeitungsgeräten zu Erschütterungen der Sämaschine kommen, wodurch sich in der Regel eine Erhöhung der Aussaatmenge einstellt. Beim Auftreten eines oder mehrerer der genannten Faktoren ist eine Abdrehprobe auf dem Feld nach ca. 500 m Sästrecke zu wiederholen. Die genaueste Kontrolle wird durch einen Fahrversuch erreicht. Hierzu wird eine Fahrstrecke von 100 m abgemessen und in der üblichen Arbeitsgeschwindigkeit abgefahren, wobei durch das Öffnen der Entleerungsklappen das Saatgut in der Abdrehmulde aufgefangen wird. Die aufgefangene Menge ist danach abhängig von der Breite der Sämaschine mit den nachfolgenden Faktoren zu multiplizieren, um die Aussaatmenge kg/ha ermitteln zu können. Saphir 7 Gewogene Menge Multiplikator Aussaatmenge kg/ha 250 z.b g z.b g 33, z.b g

38 Inbetriebnahme 5.7 Entleeren des Saatkastens Der Saatkasten wird wie folgt entleert: a) Beide seitlichen Abdrehmulden (6) herausziehen und mit der Öffnung nach oben wieder einschieben. Verschmutzte Abdrehmulden säubern. b) Entleerungsklappen (EK) durch Herunterdrücken des Entleerungsklappenhebels (13) und Drehen der Sechskantwelle (57) in die Abdrehstellung bringen. c) Getriebe auf Maximalstellung einstellen = 150, bei Erbsen und Bohnen auf 80. d) Stelzrad (66) in Abdrehposition bringen und Saatkasten durch Drehen des Stelzrades entleeren. e) Abschließend die Entleerungsklappen durch Hochziehen des Entleerungsklappenhebels (13) über die Sechskantwelle (57) wieder in die Aussaatstellung bringen, falls danach keine Abdrehprobe durchgeführt werden soll. I = Aussaatstellung II= Abdrehstellung (Entleerungsstellung) 38

39 Doppelscheibenschare 6 DOPPELSCHEIBENSCHARE 6.1 Abstreifer Die Doppelscheibenschare (11) sind hinten mit einem selbstnachstellbaren Abstreifer (9) ausgerüstet. Alternativ zu den serienmäßigen Abstreifern (9) aus Vollkunststoff sind Hartmetallabstreifer lieferbar, die im Randbereich mit Hartmetallplättchen ausgerüstet sind. Der einzelne Abstreifer (9) wird auf den Halter (D8) gesteckt. Die als Zubehör lieferbaren Abstreifer (DS1) sind dort zu empfehlen, wo sich zu viel Erdreich an die Druckrollen (81) festsetzt. Nach Lösen der Mutter (DS2) kann der Abstreifer (DS1) im Abstand zur Druckrolle eingestellt werden. Der Abstand sollte ca. 1-2 cm betragen. Nach der Einstellung muss die Mutter (DS2) wieder fest angezogen werden. 39

40 Doppelscheibenschare 6.2 Ablagetiefe Mit der Spindel (67) wird die Ablagetiefe eingestellt. Spindel im Uhrzeigersinn verstellen => größere Ablagetiefe Spindel entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehen => geringere Ablagetiefe 6.3 Schardruck Jede Scharreihe kann hinsichtlich des Schardruckes individuell mittels der Schardruckverstellung eingestellt werden. Wenn ein geringer Schardruck gewünscht wird, wird die hintere Bohrung (29) der Federverstellung (16) mit dem Stehbolzen (64) verbunden. Der maximale Schardruck (ca. 35 kg) wird erreicht, wenn die vordere Bohrung (21) der Federverstellung (16) mit dem Stehbolzen (64) verbunden wird. Insgesamt sind 5 Schardruckeinstellungen möglich. Niemals mit mehr Schardruck als nötig arbeiten! ACHTUNG! Das rechte Scheibenschar eines Doppelscheibenschares (11) ist mit einer Schraube mit Rechtsgewinde und das linke Scheibenschar mit einer Schraube mit Linksgewinde an den Scheibenträgern angeschraubt. 40

41 Einscheibenschare und Stiefelschare 7 EINSCHEIBENSCHARE UND STIEFELSCHARE 7.1 Mechanische Schardruckverstellung / Ablagetiefe Mit der Spindel (67) kann der Schardruck und damit die Ablagetiefe der Säschare (ES) oder (S) eingestellt werden. Spindel (67) im Uhrzeigersinn verstellen => größere Ablagetiefe Spindel (67) entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen => geringere Ablagetiefe 7.2 Hydraulische Schardruckverstellung Bei der hydraulischen Schardruckverstellung wird der Schardruck und damit die Ablagetiefe der Säschare (ES) oder (S) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (HG) eingestellt. Der jeweils eingestellte Schardruck wird durch die Schardruckanzeige (SZ) angezeigt. Hydraulikzylinder (HG) einfahren => größere Ablagetiefe Hydraulikzylinder (HG) ausfahren => geringere Ablagetiefe 41

42 Scharbalkenhöhe 8 SCHARBALKENHÖHE Für eine gute Bodenanpassung der Säschare und ein störungsfreies Ausheben der Drillmaschine ist es wichtig, dass der Scharbalken (SB) gemäß nachfolgender Tabellen mit dem Gestänge der Drillmaschine verbunden wird. Die Schraube (49) muss entsprechend ummontiert werden. Dazu muss der Scharbalken mittels Stützen unterstützt und die Kombination etwas abgesenkt werden, um die Schraube (49) zu entlasten. Als Stützen können die Abstellstützen genutzt werden. Siehe Abschnitt Abbau der Drillmaschine. Saphir 7 DS Zirkon 7/250 Zirkon 7/300 Zirkon 7/300 S Zirkon 7/400 Zirkon 9 Zirkon 10 Quarz 7 Zahnpackerwalze ZPW Trapezwalzen D Rohrstabwalze RSW 540 * *Die Walze muss in der flachsten Stellung am Träger montiert sein. Siehe Abschnitt Walzen des Bodenbearbeitungsgerätes! 42

43 Scharbalkenhöhe Saphir 7 S Saphir 7 ES Zirkon 7/250 Zirkon 7/300 Zirkon 7/300 S Zirkon 7/400 Zirkon 9 Zirkon 10 Zahnpackerwalze ZPW Trapezwalzen D Rohrstabwalze RSW Quarz 7 Bei der Saphir 7 S und -7 ES muss der Abstand zwischen Unterkante des Scharbalkens (SB) und dem Boden in Arbeitsstellung 350 mm +/- 30 mm betragen. Bei Bedarf muss die Schraube (49) entsprechend ummontiert werden. 43

44 Hydraulische Aushubvorrichtung 9 HYDRAULISCHE AUSHUBVORRICHTUNG Mit dieser Vorrichtung kann die Drillmaschine nach vorne verschwenkt werden, um so eine schwerpunktgünstige Lage einzunehmen. Für das Ausheben muss das entsprechende Steuergerät des Traktors zügig bis zum Anschlag in die entsprechende Druckstellung geschaltet werden. In der Schlauchleitung der Saphir befinden sich 4 Drosselscheiben, die für einen gleichmäßigen Hub- und Absenkvorgang sorgen. Es muss immer sichergestellt werden, dass der Saatkasten beim Ausheben nicht gegen die Spuranreißer, die Seitenschilde der Kreiselegge oder andere Bauteile stößt. 44

45 Walzen des Bodenbearbeitungsgerätes 10 WALZEN DES BODENBEARBEITUNGSGERÄTES Damit die Säschare nicht gegen die Walze des Bodenbearbeitungsgerätes stoßen können und der Saatkasten immer sicher verschwenkt werden kann, müssen bezüglich der Walzen folgende Punkte beachtet werden: 1. Die Walze des LEMKEN Bodenbearbeitungsgerätes muss in der hintersten Stellung an das Bodenbearbeitungsgerät angebaut werden. 2. Die Rohrstabwalze RSW 540 muss in Stellung B mit den Trägern der Walze verbunden werden. 3. Alle Ø 500 mm Walzen der Kreiseleggen Zirkon müssen in Stellung B mit den Trägern der Walze verbunden werden, wenn die Zinken zu 50 % oder mehr verschlissen sind. Stellung A Stellung B 45

46 Stelzrad 11 STELZRAD Für den Antrieb der Drillmaschine dient das Stelzrad (66). Das Stelzrad (66) muss so mit der Achse mittels Spannstift (S) verbunden werden, dass es zwischen zwei Saatreihen läuft. Die Umstellung von der Transportin die Abdreh- oder Arbeitsstellung erfolgt durch Entriegeln des federbelasteten Bolzens (51). Dazu muss der Bolzen um 180 gedreht werden. Der Bolzen verhindert sowohl in der Transportstellung als auch in der Abdrehstellung ein Herunterschwenken des Stelzrades, wenn er in Riegelstellung gedreht ist. Während der Arbeit muss der Bolzen entriegelt sein. Das Stelzrad soll in Arbeitsstellung bei ausgehobener Kombination und abgesenkter Aushubvorrichtung ca. 10 cm bis 15 cm tiefer stehen als die Tiefenführungsrollen (81) oder die Säschare. Wenn die Gefahr besteht, dass das Stelzrad bei ausgehobener Kombination den Boden berührt, muss das Stelzrad mit Hilfe des Anschlagexzenters (68) höher eingestellt werden. 46

47 Stelzrad Nach der Einstellung muss die Sicherungsschraube (SC) fest angezogen werden, um ein unbeabsichtigtes Verstellen des Anschlagexzenters (68) zu verhindern. Während der Arbeit muss der federbelastete Bolzen (51) entriegelt sein. Der Griff (77) des Bolzens weist dann zum Stelzrad. Für die Transportfahrt muss das Stelzrad hochgeschwenkt und mittels Bolzen in dieser Stellung verriegelt werden. Der Griff des Bolzens weist dann zum Schwenkgelenk (79). Siehe auch den Abschnitt Raddruckverstärker! 47

48 Raddruckverstärker 12 RADDRUCKVERSTÄRKER Falls in leichten Bodenverhältnissen das Stelzrad zuviel Schlupf aufweist, kann der Anpressdruck des Stelzrades mittels Raddruckverstärker (RV1) vergrößert werden. Zwei Druckstellungen sind möglich. Dazu muss der Riegelbolzen entweder in die Bohrung (RV3) oder (RV4) einrasten. Wenn kein zusätzlicher Raddruck gewünscht wird, kann der Riegelbolzen (RV2) entriegelt werden. Er muss auch dann entriegelt werden, wenn das Stelzrad in die Transportstellung oder in die waagerechte Abdrehstellung geschwenkt werden soll. 48

49 Striegel 13 STRIEGEL 13.1 Einzelstriegel Die Striegelzinken (59) werden an den Radhalmen der hinteren Tiefenführungsrollen angeschraubt. Nach Lösen der Schraube (60) können sie separat in der Arbeitstiefe verstellt werden. Sie sollen so tief eingestellt werden, dass das Saatgut gut mit Erdreich bedeckt wird. WICHTIG: 13.2 Saatstriegel-S In der Transportstellung und auch in der abgestellten Stellung auf dem Hof müssen die spitzen Zinkenenden durch eine Schutzvorrichtung gesichert werden. Der Saatstriegel-S wird mit dem Zwischenrahmen (RA) an die seitlichen Platten angeschraubt. Die Striegelstellung wird mit den Steckstiften (S1) und (S2) eingestellt. Die Striegelzinken (SZ) sollen während der Arbeit hinten etwas tiefer stehen als vorn. Dadurch wird verhindert, dass die Striegelzinken vorn zuerst verschleißen und die hinteren Zinkenenden (ZE) abfallen. 49

50 Striegel Durch Drehen der Feder (FE) wird der Striegeldruck eingestellt. Größerer Striegeldruck => Feder im Uhrzeigersinn verdrehen Geringerer Striegeldruck => Feder entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen Die Mutter (MU) muss so weit angezogen werden, dass sich die Feder (FE) nicht unbeabsichtigt verstellen kann, dass aber eine Verstellung von Hand möglich ist. Im Bereich des Stelzrades (66) muss sowohl beim Einzelstriegel als auch beim Saatstriegel-S ein kurzer Striegelzinken montiert werden, um ein Blockieren des Stelzrades auszuschließen. In Verbindung mit dem Saatstriegel- S muss eine Stelzradverlängerung (SV) montiert werden. Achtung! Es muss immer sichergestellt werden, dass das Stelzrad niemals während der Aussaat mit dem Striegel in Berührung kommt! Vor jeder Transportfahrt müssen die Saatstriegel-S hochgeklappt und gesichert werden, um ein Verletzungsrisiko auszuschließen. Andernfalls müssen sie mit einem Transportschutz abgesichert werden! 50

51 Striegel 13.3 Hydraulische Striegelaushebung Auf Wunsch ist eine hydraulische Striegelaushebung lieferbar. Die zu der Striegelaushebung gehörenden Hydraulikzylinder (SY) werden mit den Bohrungen (BO) verbunden. 51

52 Fahrgassenschaltung 14 FAHRGASSENSCHALTUNG 14.1 Allgemeines Durch die Fahrgassenschaltung können in bestimmten Abständen Fahrgassen angelegt werden, indem die Reihen, welche in der Spur des nachfolgenden Traktors für die Spritzung bzw. Düngung liegen, nicht besät werden. Die Folge der immer wiederkehrenden Fahrgassenschächte richtet sich nach der Arbeitsbreite der Drillmaschine und der nachfolgenden Geräte, z. B. Spritze und Düngerstreuer. Im gewünschten Rhythmus werden in der Regel für die Fahrgasse beidseitig 2 Säräder abgeschaltet, in Ausnahmefällen 3 oder mehr. Die Fahrgassen-breite richtet sich nach der Spurbreite des Traktors, der zur Spritzung bzw. Düngung benutzt wird. Die Fahrgassenschaltung wird über Sensoren und einen Hubmagneten überwacht und geschaltet. Sowohl die Sensoren als auch der Hubmagnet sind mit Leuchtdioden ausgestattet. Sie können daher einfach hinsichtlich Funktion und Einstellung überprüft werden. Die Sensoren können mit Hilfe eines metallischen Gegenstandes überprüft werden, der im Abstand von 1 bis 3 mm an den Sensor gehalten wird. Leuchtet die Leuchtdiode nicht auf, so ist entweder die Stromversorgung unterbrochen oder der Sensor defekt. Der Sensor des Hubmagnetes leuchtet auf, wenn er mit Strom versorgt wird. Weitere Informationen dazu siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung. 52

53 Fahrgassenschaltung 14.2 Fahrgassenrhythmus Zwei verschiedene Fahrgassenrhythmen stehen zur Auswahl: Ungerader Rhythmus Die Arbeitsbreite der Feldspritzen oder Düngerstreuer darf bei ungeradem Fahrgassenrhythmus bei der LEMKEN Easytronic 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17 oder 19 mal größer sein als die der Drillmaschine. Beispiel: Spritze: Drillmaschine: Fahrgassenrhythmus 12 Meter 4 Meter 3 Der Fahrgassenrhythmus in diesem Beispiel ist 3. Fahrgassen werden angelegt, wenn die aktuelle Fahrspur gleich dem eingegebenen Fahrgassenrhythmus ist. Die Zählung der aktuellen Fahrspur erfolgt jedes Mal, wenn die Drillmaschine angehoben wird. Fahrgassen werden angelegt, wenn die Drillmaschine jedes dritte Mal abgesenkt wird. Siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung! 53

54 Fahrgassenschaltung Gerader Rhythmus Die Arbeitsbreite der Feldspritzen oder Düngerstreuer bei geradem Fahrgassenrhythmus darf bei der LEMKEN Easytronic 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 oder 20 mal größer sein als die der Drillmaschine. Beispiel: Spritze: Drillmaschine: Fahrgassenrhythmus 12 Meter 3 Meter 4 Dieses Beispiel zeigt einen eingegebenen Fahrgassenrhythmus von 4. Fahrgassen werden angelegt, wenn die aktuelle Fahrspur gleich dem eingegebenen Fahrgassenrhythmus ist. Dieses erfordert jedoch, dass die Hälfte der Saatreihen der Drillmaschine während der ersten Überfahrt geschlossen werden muss. Fahrgassen werden angelegt, wenn die Drillmaschine jedes vierte Mal abgesenkt wird. Siehe Betriebsanleitung zur elektronischen Drillmaschinensteuerung! ACHTUNG! Nach der ersten Überfahrt müssen die Schieber der geschlossenen Saatreihen wieder geöffnet werden. 54

55 Fahrgassenschaltung 14.3 Anlegen von Fahrgassen Schaltbare Säräder Für das Anlegen von Fahrgassen werden in den Reihen schaltbare Säräder (1) mit Zahnrad (2) montiert, die für das Anlegen von Fahrgassen abgeschaltet werden sollen. Die Zahnräder (2) der schaltbaren Säräder (1) müssen jeweils mit einem Zahnrad (4) der Vorgelegewelle (5) in Eingriff stehen und in Freilaufstellung gebracht werden. Dazu müssen die Madenschrauben (2 Stück pro Zahnrad) 1 bis 2 mm herausgedreht werden. Falls Pflegeschlepper mit unterschiedlicher Spurbreite eingesetzt werden sollen, empfiehlt es sich in allen Reihen schaltbare Säräder (1) mit Zahnrad (2) auf die Säwelle (6) und Zahnräder (4) auf die Vorgelegewelle (5) zu montieren, die mal für das Anlegen von Fahrgassen abgeschaltet werden müssen. 55

56 Fahrgassenschaltung Die schaltbaren Säräder (1), die für das Anlegen von Fahrgassen nicht abgeschaltet werden sollen, müssen 1. durch Hineindrehen der Madenschrauben (7) mittels Innensechskantschlüssel (8) formschlüssig mit der Säwelle (6) verbunden und 2. durch seitliches Verschieben des dazugehörigen Zahnrades (4) auf der Vorgelegewelle (5) vom Zahnrad (2) getrennt werden. Wenn die schaltbaren Säräder (1) für das Anlegen von Fahrgassen abgeschaltet werden sollen, müssen 1. die Madenschrauben (7) durch Herausdrehen (1-2 mm) von der Säwelle (6) getrennt und die Säräder in Freilaufstellung gebracht werden, 2. die Zahnräder (4) auf der Vorgelegewelle (5) so verschoben werden, dass sie mit den Zahnrädern (2) der schaltbaren Säräder (1) in Eingriff stehen und 3. die Zahnräder (4) mittels Schellen (9) auf der Vorgelegewelle fixiert werden. 56

57 Fahrgassenschaltung Einstellung der Fahrgassenbreite Die Fahrgassenbreite muss in etwa der Spurbreite des Pflegetraktors für die Spritzung bzw. Düngung entsprechen. Ausgehend von der Mitte der Drillmaschine misst man je eine halbe Fahrgassenbreite z. B. bei einer Spur von 1,50 m = 0,75 m nach rechts und nach links und wählt beidseitig die beiden benachbarten Schare am jeweils gemessenen Wert aus. Dort müssen die schaltbaren Säräder (1) mit Zahnrad (2) für die Fahrgassenschaltung montiert werden. Serienmäßig (wenn nichts anderes angegeben) werden die schaltbaren Säräder (1) für eine Spur von 1,50 m montiert und schaltbar mit den Zahnrädern (3) der Vorgelegewelle (4) verbunden. Ist eine andere Spur vorhanden, müssen die schaltbaren Säräder (1) für die Fahrgassenschaltung entsprechend montiert und schaltbar gemacht werden Abschalten weiterer Reihen Die Breite der Fahrspur wird durch den Reihenabstand und die Anzahl der abzustellenden Säräder bestimmt. Wenn breitere Spuren gewünscht werden als dies mit 2 Reihen zu erreichen ist, können weitere Reihen wie folgt eingebaut werden: Säwelle (1) wie im Abschnitt Säradwechsel beschrieben demontieren und Säräder (2) gegen schaltbare Säräder (3) mit Zahnrad (4) austauschen, und zwar dort, wo weitere Reihen abgeschaltet werden sollen. 57

58 Fahrgassenschaltung Danach Säwelle (1) wie im Abschnitt Säradwechsel beschrieben wieder montieren. Die beiden gegenüber liegenden Madenschrauben (8) der schaltbaren Säräder (3) mit Zahnrad (4) müssen mittels Innensechskantschlüssel (9) 1 bis 2 mm heraus gedreht werden. Die Säräder können nun von Hand frei gedreht werden = Freilaufstellung. Danach zusätzliche Zahnräder (5) auf die Vorgelegewelle (6) aufschieben und in der gewünschten Position zu den Zahnrädern (4) der Säräder (3) positionieren und mittels Schlauchschellen (7) fixieren. 58

59 Säradwechsel 15 SÄRADWECHSEL Für die optimale Aussaat von diversen Saatgütern können Universalsäräder oder Spezialsäräder montiert werden. Bei Bedarf wird der Säradwechsel wie folgt durchgeführt. Klappstecker (1) demontieren. Abziehgriff (2) mittels Klappstecker (3) mit der Säwelle verbinden. Federn (4) der Lagerbleche aushaken. Säwelle (5) herausziehen. Säwelle dabei nicht drehen! 59

60 Säradwechsel Säräder z.b. Mono Plus entnehmen und neue Säräder z.b. Conti Plus (6) montieren. Dort, wo schaltbare Säräder montiert sind, müssen auch wieder schaltbare Säräder montiert werden. Alle Säräder (6) müssen identisch montiert werden, d.h. dass die Ausnehmungen (10) oder andere markante Punkte der Säräder auf einer Linie liegen müssen. Säwelle (5) wieder hineinschieben, Klappstecker (1) montieren und Abziehgriff (2) demontieren. Das Lager gegebenenfalls von Hand etwas drehen, damit die Säwelle (5) mit ihrem Sechskantprofil durchgeschoben werden kann. 60

61 Säradwechsel Abschließend Federn (4) der Lagerbleche wieder einhaken. 61

62 Trennblech für Raps 16 TRENNBLECH FÜR RAPS Die Rapstrennbleche (54) können an die Trennwände des Saatkastens angeschraubt werden. Sie können für die Aussaat von Raps nach Lösen der Klemmschrauben heruntegeschoben werden. Danach Klemmschraube (99) fest anziehen. Für alle anderen Sämereien muss sich das Rapstrennblech in hochgeschobener Stellung befinden und in dieser Stellung fixiert werden. 62

63 Saatreihenabstand 17 SAATREIHENABSTAND Der Abstand der einzelnen Saatreihen kann je nach Anzahl der Reihen entweder 125 mm oder 150 mm betragen. Die Maschinen mit 150 mm Reihenabstand weisen einige freie Sägehäuse (88) ohne Särohre und Säschare auf. Die Abstellschieber (5) dieser freien Sägehäuse (88) müssen geschlossen sein. 63

64 Vorauflaufmarkierung 18 VORAUFLAUFMARKIERUNG 18.1 Allgemeines Die hydraulisch einfach wirkend betätigbare Vorauflaufmarkierung besteht aus Einheiten (EH), die am Träger (RA) angeschraubt sind. Dieser Träger dient auch zur Aufnahme der Saatstriegel-S Einstellen auf das Spurmaß des Pflegeschleppers Die Hohlscheiben (HS) können exakt auf das Spurmaß des Pflegeschleppers eingestellt werden. Dazu werden die Konsolen der Einheiten (EH) nach Lösen der Schrauben (SC) ungefähr auf das gewünschte Spurmaß geschoben. Wenn ein Saatstriegel-S montiert ist, so müssen die Einheiten (EH) entweder links oder rechts von den Striegelhaltern montiert werden. Die Hohlscheiben werden anschließend nach Lösen der Klemmschraube (KS) auf das gewünschte Spurmaß eingestellt. Danach Schrauben (KS) und (SC) fest anziehen Angriffswinkel der Hohlscheiben Nach Lösen der Klemmschrauben (KS) kann durch Drehen der Achse (VA) der Angriffswinkel der Hohlscheiben (HS) wie gewünscht eingestellt werden. Klemmschraube nach der Einstellung wieder fest anziehen. 64

65 Vorauflaufmarkierung 18.4 Tiefe der Markierungsrille Durch Drehen der Feder (FE) kann die Tiefe der Markierungsrille voreingestellt werden: Drehen der Feder im Uhrzeigersinn => tiefere Markierungsrille Drehen der Feder entgegen dem Uhrzeigersinn => flachere Markierungsrille Mit der Schraube (SS) werden die Bremsscheiben (BS) so fest gegen die Feder gedrückt, dass diese sich nicht unbeabsichtigt verstellen kann, aber noch von Hand einstellbar ist Betätigung der Vorauflaufmarkierung a) In Verbindung mit Spuranreißer Über das Steuergerät der Spuranreißer werden die Hohlscheiben (HS) ausgehoben und immer dann abgesenkt, wenn Markierungsrillen angelegt werden sollen. Dies wird über die jeweilige Drillmaschinensteuerung gesteuert, die bei Bedarf das Magnetventil (HV) für die Ölversorgung der Hydraulikzylinder (HZ) schaltet. b) ohne Spuranreißer Wenn die Vorauflaufmarkierung ohne Spuranreißer betrieben wird, müssen die Hydraulikzylinder (HZ) an ein einfach wirkendes Steuergerät mit drucklosem Rücklauf oder an ein doppelt wirkendes Steuergerät mit Schwimmstellung angeschlossen werden. (Das doppelt wirkende Steuergerät muss während der Arbeit auf Schwimmstellung geschaltet sein!) 65

66 Vorauflaufmarkierung Über einen zusätzlichen Hydrospeicher (HP) werden die Hohlscheiben (HS) ausgehoben und immer dann abgesenkt, wenn Markierungsrillen angelegt werden sollen. Dies wird über die jeweilige Drillmaschinensteuerung gesteuert, die bei Bedarf das Magnetventil (HV) für die Ölversorgung der Hydraulikzylinder (HZ) steuert ACHTUNG! Der Hydrospeicher (HP) muss von Zeit zu Zeit wieder aufgefüllt werden, und zwar immer dann, wenn der entsprechende Alarm ausgelöst wird. Zum Auffüllen muss das entsprechende Steuergerät einige Sekunden betätigt werden. Weitere Informationen dazu sind der Betriebsanleitung zur jeweiligen Drillmaschinensteuerung zu entnehmen. c) Betrieb ohne Vorauflaufmarkierung Wenn ohne Vorauflaufmarkierung gearbeitet werden soll, so muss bei ausgehobenen Hohlscheiben (HS) die elektrische Versorgung zum Magnetventil (HV) unterbrochen werden. Dazu muss der rechte Stecker (Pin 3 und Pin 4) vom Steckplatz X6 abgezogen werden. 66

67 Rührstäbe für Rührwelle 19 RÜHRSTÄBE FÜR RÜHRWELLE Bei sehr spelzigen Grassamen kann es vorteilhaft sein, dass die Rührintensität verstärkt wird, damit es nicht zu Brückenbildungen kommt. Dazu können zusätzliche Rührstäbe (19) mittels Klemmschellen an die Rührwelle (52) im Saatkasten angeklemmt werden. Rührstäbe so montieren, dass Sie nicht mit den darunter liegenden Ablaufkeilen in Berührung kommen. Die Rührstäbe müssen wieder ausgebaut werden, sobald anderes Saatgut ausgesät werden soll, da sie die Ausbringmenge beeinflussen können. 67

68 Fernbedienung für Saatmengenverstellung 20 FERNBEDIENUNG FÜR SAATMENGENVERSTELLUNG 20.1 Mechanische Saatmengenfernverstellung Diese wird in einer Länge von 8,00 m geliefert. Bei Mitbestellung der Einrichtung ist diese fest an der Maschine montiert und es muss lediglich die Halterung für den Verstellhebel im Bereich des Schlepperfahrers montiert werden. Bei nachträglichem Anbau sind entsprechende Befestigungsbohrungen am Saatkasten anzubringen. Die Einstellung erfolgt in der Art und Weise, dass jeweils für die maximale und minimale Menge, die gewünscht wird, Abdrehproben durchgeführt werden und an diesen Stellen die Anschlagschrauben (AS) gesetzt werden. Die Saatmenge kann dann vom Schleppersitz aus während der Arbeit vom Minimum bis Maximum verstellt werden und es sind auch Zwischenstellungen möglich. Der Schaltgriff (SG) hat eine eingebaute Reibsperre, die den Hebel in jeder gewünschten Position festhält. Bei Bedarf kann dieses Drehmoment verändert werden. Die Grundeinstellung wird erreicht, wenn die Mutter (NM) mit 10 Nm angezogen wird. 68

69 Fernbedienung für Saatmengenverstellung 20.2 Hydraulische Saatmengenfernverstellung Allgemeines Mit der hydraulischen Saatmengenfernverstellung kann die eingestellte Aussaatmenge kg/ha um bis zu 25 Teilstriche vom Traktorsitz aus verändert werden. Ein Teilstrich der 25er Skala (77) entspricht einem Teilstrich der 150er Skala (89). Im Gegensatz zu der Einstellung auf der 150er Skala (89) bedeutet ein niedrigerer Skalenwert auf der 25er Skala keine geringere, sondern eine größere Aussaatmenge (kg/ha). Mit dem Funktionsstellhebel (FH) wird die gewünschte Aussaatmenge (kg/ha) eingestellt. Mit dem Winkelstellhebel (WH) wird die gewünschte minimale Aussaatmenge (kg/ha) eingestellt Einstellen der maximalen Aussaatmenge Der Winkelstellhebel muss sich dabei in der Nullstellung befinden. Sie wird nach dem Lösen des oberen Kreuzgriffes (32) so mittels Funktionsstellhebel (FH) eingestellt, wie im Abschnitt "Einstellen der Aussaatmenge" beschrieben. Danach wird eine Abdrehprobe durchgeführt, um festzustellen, ob die gewünschte maximale Aussaatmenge (kg/ha) tatsächlich erreicht ist. Falls nicht, so muss die Getriebeeinstellung korrigiert und durch eine neue Abdrehprobe überprüft werden. Siehe Betriebsanleitung zur jeweiligen elektronischen Drillmaschinensteuerung Einstellen der minimalen Aussaatmenge Nach Lösen des unteren Kreuzgriffes (78) wird mit dem Winkelstellhebel (WH) die gewünschte minimale Aussaatmenge eingestellt. Die gewünschte prozentuale Aussaatmengenreduzierung kann wie folgt berechnet werden: 69

70 Fernbedienung für Saatmengenverstellung Skalenwert der 25er Skala = (Eingestellter Skalenwert der 150 er Skala x gewünschter Prozentzahl der Aussaatmengenreduzierung) : (100) Beispiel: Bei der Einstellung auf der 150er Skala auf 80 und einer gewünschten Aussaatmengenreduzierung von 20 % ergibt sich eine Einstellung auf der 25er Skala = (80 x 20 %) : (100 %) = 16 Mit Hilfe einer Abdrehprobe muss überprüft werden, ob die gewünschte minimale Aussaatmenge tatsächlich erreicht wurde. Wenn nicht, so muss die Einstellung korrigiert und durch eine neue Abdrehprobe überprüft werden. Siehe Betriebsanleitung zur jeweiligen elektronischen Drillmaschinensteuerung. Prozentuale Abweichung der Aussaatmenge in Abhängigkeit von der eingestellten minimalen und maximalen Aussaatmenge. 70

71 Füllstandsüberwachung 21 FÜLLSTANDSÜBERWACHUNG 21.1 Füllstandsanzeiger Der Füllstandsanzeiger ist bei der Drillmaschine serienmäßig eingebaut. Mit ihm wird der Füllstand des Saatgutbehälters mittels Zeiger (15) angezeigt Füllstandsüberwachung elektronisch Die elektronische Füllstandsüberwachung mit Sensor (SE) im Saatgutkasten ist als Zubehör lieferbar. Nur möglich in Verbindung mit elektronischer Drillmaschinensteuerung oder Bordcomputer. Sie wird links im Saatkasten montiert und kann auf die gewünschte Restmengenhöhe am Halter eingestellt werden. Auf Wunsch ist ein zweiter Sensor lieferbar, der rechts im Saatkasten montiert werden muss. ACHTUNG! Nach jeder Einstellung muss die zuvor gelöste Schraube fest angezogen werden! Sobald vor dem Sensor kein Saatgut mehr anliegt, wird über das Bedienterminal ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst. 71

72 Arbeitsscheinwerfer 22 ARBEITSSCHEINWERFER Die Arbeitsscheinwerfer (AW) und die Tankinnenbeleuchtung (TI) werden ü- ber die Taste F5 des Bedienterminals ein- und ausgeschaltet. 72

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