Inhalt. Einleitung I. Von der Uni zum Marktführer: Die Tinox-Story
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- Monica Beutel
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1 Einleitung I. Von der Uni zum Marktführer: Die Tinox-Story Garagen-Flair in der Schwere-Reiter-Straße Bunter Mix von Firmen Produktion bei offenen Toren Gelungener Technologietransfer von der Universitätsforschung in den Markt Ein Technologiesprung zum Wohle der Umwelt Kreatives Chaos in der Kaserne Bundeswehrstühle, selbst gestrichen Sein statt Schein Es begann mit einem Weltrekord Der Weltrekord
2 6 Inhalt Zufall und Notwendigkeit: Die Vorgeschichte der Unternehmensgründung Stürme in Wassergläsern und solare Ambitionen Das Ziel: Karriere an der Uni Ein weiterer Schritt in Richtung Anwendung Keine Relevanz für den Rest der Menschheit Zwischen Unikarriere und Weltverbesserung Erste Schritte: Das Patent und der Markt Die Entscheidung: Ich mache das alleine Die Gründung Alle Risikoampeln auf Rot Venture Capital aus dem Freundeskreis Die Bank als Coach Der rettende (Business-)Engel In dubio pro innovatore Ein bedingtes Ja Start-up! Nicht jede Gründung führt zum Erfolg Die ersten Schritte Die erste Anlage Die ersten Meter Am eigenen Standort Die erste Krise Auf dem Markt Hic Rhodos, hic salta die ersten Kunden dann war die Anlage Schrott Die Konkurrenz schläft nicht Die Bastelbude kontert
3 7 Die Krise: Erreichtes sichern oder Neues wagen? Hü und Hott Kredite auf der Kippe Das Tigerteam Auf dem Wachstumspfad zum Marktführer Die Zukunft: Neue Ufer, neue Visionen Erfolgsbedingungen und Lehren II. Vom Campus in die eigene Firma Das deutsche Bildungssystem bereitet schlecht auf eine Gründung vor Lieber ein freier Unternehmer als ein Angestellter ohne Sicherheit Was für eine erfolgreiche Gründung nötig ist, lehrt das deutsche Bildungswesen nicht Erst die Wissenschaft und dann? Wer sein Unternehmen wie eine Uni organisieren würde, wäre schnell pleite Am Babson College in den USA lernen alle Studenten, was es heißt, Unternehmer zu sein Eine reale Firma für zwei Semester Nur wer s bringt, darf Chef bleiben In den Niederlanden entstehen Firmen auf dem Campus Studieren, wenn der eigene Betrieb es zulässt Innovative Didaktik in Deutschland weitgehend Fehlanzeige Die plötzliche Entdeckung der Gründer
4 8 Inhalt Startgeld gibt es für Gründer mit Plan und großem Kapitalbedarf Boom der Hilfsprogramme Der Traum vom Silicon Valley Das MIT hat ein Wirtschaftsimperium begründet Unternehmertum hat in Deutschland oft einen negativen Klang Manager und Unternehmer sind nicht dasselbe Die große Angst vorm Scheitern Praxiserfahrung macht Mut Selbstständig oder nicht die Grenzen verschwimmen Unternehmer, Freiberufler und Innovative Der erste Schritt zum Unternehmen ist die eigene Idee Die größte Barriere besteht im Kopf Der Wille zum Wandel Der Weg bis zur Gewerbeanmeldung ist kurvenreich und manchmal sehr berauschend Wie man eine unternehmerische Idee findet und entwickelt Nicht jede Idee muss man ganz alleine entwickeln Bei einer Unternehmensgründung kann oft das Wissen aus verschiedenen Lebensphasen helfen
5 9 Letztlich ist der Kunde König und entscheidet über den Erfolg Frauen und Männer ticken beim Gründen unterschiedlich Wenn es konkret wird, brauchen alle Gründer Beratung Hochkonjunktur für Gründerwettbewerbe Gründen lernen an einem Gründerlehrstuhl Ein gutes Gründungsklima bedarf mehr als eines guten Lehrangebots Mittelstandsökonomie lehrt ebenfalls, ein ganzes Unternehmen in den Blick zu nehmen III. Raus aus dem Wissenschaftsinstitut rein ins eigene Unternehmen Je unsicherer der Arbeitsvertrag, desto größer die Gründungsbereitschaft Die Institute unterstützen Ausgründer in sehr unterschiedlichem Maße Im Zweifel lieber heimlich den Absprung vorbereiten Technik ist nicht alles IV. Die großen Hoffnungsträger: Technische Start-ups Technologie- und Gründerzentren oft mehr Schein als Sein Der Traum vom deutschen Silicon Valley zum Beispiel Berlin-Adlershof
6 10 Inhalt Beim Besuch vor Ort zerplatzen einige Illusionen Geballte Wissenschaft trifft auf aufkeimende Wirtschaft Die Humboldt-Uni soll Impulse liefern Kettenreaktion in speziellen Technologiezentren erwartet Photonikzentrum für Firmen, die mit Licht arbeiten V. Innovative Gründer sollten nicht nur im Kopf patent sein Viele Erfinder verdaddeln ihre Schutzrechte und damit ihren Marktvorteil Unkenntnis über andere Patente kann sehr teuer werden Nur gewerblich nutzbare Erfindungen sind patentierbar Tatsächlich noch nie da gewesen? Bis zur Patenterteilung vergehen Jahre Die Konkurrenz liest mit Finanzielle Hilfen für den Erfinderschutz von kleinen und jungen Unternehmen Erfinder sucht Geldgeber Nicht jeder Patentinhaber sollte ein eigenes Unternehmen gründen Achtung vor der Verletzung fremder Patente und Marken
7 11 Fremde Ideen können zu eigenen Gedanken anregen Zur wirtschaftlichen Verwertung verpflichtet Das Privileg der Hochschullehrer VI. Science goes Business: Anforderungen und Zumutungen der Wissensgesellschaft Wissenschaft und Wirtschaft in der Wissensökonomie Falsche Fragen Das eine tun, das andere aber nicht lassen Der Weg des größtmöglichen Risikos VII. Anhang Literaturnachweise Literatur Weiterführende Informationen, Adressen und Links Allgemeines Finanzierung Förderprogramme Gründungslehre an Hochschulen Transferstellen Patente Technologie- und Gründerzentren Forschung Gründerwettbewerbe Weitere interessante Websites für Gründer Register
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