Erwerbslosigkeit, Krankheit und das neue Präventionsgesetz
|
|
- Elisabeth Messner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erwerbslosigkeit, Krankheit und das neue Präventionsgesetz Prof. Dr. Tanja Klenk, Universität Kassel Vortrag bei der Vernetzungstagung Transparenz und Solidarität für ver.di- Kolleginnen und -Kollegen in der Selbstverwaltung der GKV Am 14. Juli 2016 im BSG Kassel
2 Zum Einstieg. Arbeit ist schwer; oft genug ein freudloses und mühseliges Stochern. Aber nicht arbeiten das ist die Hölle. Thomas Mann ( )
3 Historischer Exkurs: Die Arbeitslosen von Marienthal Marienthal: 1830 Gründung Flachspinnerei, entwickelte sich schnell einer größten Fabriken in Österreich 1929: Flachspinnerei wird stillgelegt Ein Dorf wird arbeitslos (=> mehr als drei Viertel der 478 Familien von Arbeitslosigkeit betroffen) SozialwissenschaftlerInnen (Zeisel, Jahoda, Lazarsfeld) führte umfangreiche Erhebungen zu den Langzeitwirkungen von Arbeitslosigkeit durch Ergebnisse: Ein Dorf sinkt in Resignation und Apathie => müde Gesellschaft Vier Haltungstypen: Ungebrochene Resignierte Gebrochene Verzweifelte Gebrochene Apathische
4 Die Arbeitslosen von Marienthal Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit Wer weiß, mit welcher Zähigkeit die Arbeiterschaft seit den Anfängen ihrer Organisation um die Verlängerung der Freizeit kämpft, der könnte meinen, dass in allem Elend der Arbeitslosigkeit die unbegrenzte freie Zeit für den Menschen doch ein Gewinn sei. Aber bei näherem Zusehen erweist sich diese Freiheit als tragisches Geschenk. Losgelöst von ihrer Arbeit und ohne Kontakte mit der Außenwelt, haben die Arbeiter die materiellen und moralischen Möglichkeiten eingebüßt, die Zeit zu verwenden. Sie, die sich nicht mehr beeilen müssen, beginnen auch nichts mehr und gleiten allmählich ab aus einer geregelten Existenz ins Ungebundene und Leere. Quelle: Jahoda, Lazarsfeld und Zeisel, 1933
5 Arbeitslosigkeit und Gesundheit: Negativspirale Gesundheitliche Einschränkungen erhöhen das Risiko arbeitslos zu werden Arbeitslosigkeit macht krank Gesundheitliche Einschränkungen hemmen Arbeitssuche und Vermittlung
6 Arbeitslosigkeit und subjektiver Gesundheitszustand Arbeitslose schätzen ihren Gesundheitszustand im Schnitt deutlich schlechter ein als Erwerbstätige
7 Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit Der Anteil der Arbeitslosen, die psychisch deutlich beeinträchtigt sind & ggf. psychologische oder medikamentöse Behandlung benötigen, ist mehr als doppelt so hoch wie unter den Erwerbstätigen
8 Arbeitslosigkeit und physische Morbidität arbeitslose Versicherte waren deutlich häufiger arbeitsunfähig als pflicht-und freiwillig versichert Beschäftigte
9 Krankheit: Ursache und Folge von Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Krankheit Arbeitslosigkeit fuhrt zu einem erhöhten Krankheitsrisiko (Kausalitätshypothese); Materielle Deprivation (Lebensstandard, Wohnsituation, Teilhabechancen, Konsum) Kontrollverlust (Zeitkontrolle, Selbstwirksamkeitserwartung) Stress (Fehlende Bewältigungsressourcen, Statusdeprivation, Sinngebung?) Verlust soziale Unterstützung (soziale Isolation, fehlende Unterstützung bei Problemen) Krankheit fuhrt zu einem erhöhten Arbeitslosigkeitsrisiko (Selektionshypothese). Krankheitsbedingter Arbeitsplatzverlust Schlechtere Wiederbeschäftigungschancen Abhängig von Arbeitsmarktpolitik Konjunktur Region Milieu Gender
10 Herausforderungen und Probleme bei Konzeption und Umsetzung von Strategien zur Prävention der Gesundheitsfolgen von Arbeitslosigkeit Beste Prävention: ausreichendes Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten (oder ein gänzlich anderer gesellschaftlicher Umgang mit Arbeitslosigkeit..) Second best option : kompensatorische Maßnahmen durch enge Verknüpfung von Prävention/Gesundheitsförderung mit Maßnahmen der Arbeitsförderung Aber: Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen stellen keine homogene Zielgruppe dar => es bedarf zielgruppenspezifischer Ansätze Schlechte Erreichbarkeit der Zielgruppe sowie die schlechte Annahme bzw. Akzeptanz von Präventionsprogrammen Moderne Präventionsstrategien setzten auf den Setting-Ansatz: aber in welches Setting sind Arbeitslose eingebunden!?!?!
11 Empfehlungen des SVR (Gutachten 2007) Kooperation zwischen den Trägern des SGB V und SGB II/III Herausforderung: Präventionsauftrag liegt bei der GKV ( 20 SGB V), SGB III/II Träger haben keinen expliziten Präventionsauftrag Aber: 10 SGB III Ermessensleistungen unter stärkerer Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte verwenden? 16 Abs. 2 SGB II => soziale Eingliederungshilfen (Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung oder Suchtberatung) Ärztlicher Dienst der BA Ca. 300 ärztliche MitarbeiterInnen Bislang: rein gutachterliche Tätigkeit im Zuge der Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Arbeitslosen Zukünftig: Lotsen, die Erwerbslose mit gesundheitlichen Einschränkungen durch das komplexe Hilfesystem der Prävention und Gesundheitsförderung leiten? Fallmanagement: Aufnahme von Erwerbslosen mit vermittlungsrelevanten Gesundheitsproblemen in das Fallmanagement? Herausforderung: Fallmanager brauchen (sozial)medizinische Kenntnisse bzw. interdisziplinäre Teams
12 Und was ist seitdem passiert?! (I) Einführung von Modellprojekten Mehr Gesundheit für alle BKK Bundesverband BEAM (Berufliche Eingliederungs- und Arbeitsmaßnahmen) => motivierende Gesundheitsgespräche Job Fit Regional AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) (=> Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) lückenhaften Dokumentations-und Evaluationspraxis Ergebnisse?!
13 Und was ist seitdem passiert?! (II) Kooperationen zwischen den Bereichen SGB V und SGB III/II Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune, Mai 2013 Empfehlung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit, Februar 2012 Ziel: Verbesserung der Information und Motivation Arbeitsloser zur Teilnahme an von der GKV geförderten Präventionsmaßnahmen durch geeignete Beratungen im Rahmen von Maßnahmen der Gesundheitsorientierung der BA Integration von Gesundheitsförderungsmaßnahmen in Arbeitsmarktmaßnahmen
14 Und was ist seitdem passiert?! (III) Präventionsgesetz Kombination von Verhaltensprävention Verhältnisprävention Individueller Ansatz Setting-Ansatz Schule Bewegungsangebote Ernährungsaufklärung Aufklärung Suchtgefahren Sozio-emotionale Kompetenz Multiplikatoren- Schulung Verzahnung der Hilfenetze Kooperation der Institutionen Kita Kommune VHS Jobcenter Betriebe
15 Was bleibt immer noch zu tun? Von den Modellprojekten in die Fläche gehen: Potenziale der Prävention und Gesundheitsförderung werden weder von den Krankenkassen noch von der Bundesagentur für Arbeit bzw. den SGB II-Trägern voll ausgeschöpft. Abbau von Zugangsschwierigkeiten: Konzentration auf Kunden mit guten Integrationschancen: Für Kunden mit ohnehin guten Integrationsaussichten richteten die Agenturen einen sogenannten Sofortzugang ein. Ein Teil der Agenturen schloss Kunden mit Vermittlungshemmnissen, z. B. ältere Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, vom Sofortzugang aus (Prüfbericht des Bundesrechnungshofes 2014)
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kommentare?
GESUNDE KOOPERATION. Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen
GESUNDE KOOPERATION Bedarfsorientierte Gesundheitsförderung von Langzeitarbeitslosen Soziale Teilhabe und berufliche Integration Erfurt, 13. Dezember 2011 Das Projekt will Erfahrungen der Gesundheitsförderung
MehrGesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA
Gesundheitsbezogenes Fallmanagement am Beispiel des Modellprojekts AmigA Bundeskongress SGB II IMPULSE geben mehr BEWEGEN Berlin, 2. Oktober 2007 Dr. Carlchristian von Braunmühl 02.10.2007 1 Gliederung
MehrHerausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse
Segel setzen 21.04.2016 Herausforderung Langzeitarbeitslosigkeit und Vermittlungshemmnisse Impulsvortrag Workshop 3 Manfred Becker MBeckerBN@web.de m: 0179-1459451 d: 221-2943-444 1 SGB II / Hartz-IV Langzeit-Arbeitslosigkeit
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung
Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung eine Herausforderung Projekt Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen (gefördert
MehrGesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen
Gesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen Präventionskonferenz Bremen 2017; Workshop 1 im Auftrag der Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung Bremen:
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrIntegrierte Gesundheits- und Arbeitsförderung einer Optionskommune
Integrierte Gesundheits- und Arbeitsförderung einer Optionskommune Public-Health-Kongress Armut und Gesundheit Berlin Fachforum: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen vier kommunale Ansätze Lisa Schwermer,
MehrHanging around - nothing to do... Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Gesundheitsförderung - Fakten, Konzepte, Forderungen
Hanging around - nothing to do... Bildungs-, Gesundheits- und Teilhabechancen von jungen Arbeitslosen am 5. Oktober 2011 in Oldenburg Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Gesundheitsförderung - Fakten, Konzepte,
MehrModellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting
Modellprojekt von BA und GKV - Verknüpfung von Maßnahmen der Arbeitsund Gesundheitsförderung im Setting Nicolai Bussmann; Fachbereich GS 11 Wissenschaft trifft Praxis 2015, Nürnberg, 25.06.2015 Kooperationsvereinbarung
MehrGesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen
MehrFaktencheck. Leitfrage
Faktencheck Leitfrage Sind gesundheitliche Einschränkungen ein Hemmnis für die Arbeitsmarktintegration von (erwerbslosen) Arbeitslosengeld-II- Beziehern? Einleitende Worte Bei guter Arbeitsmarktlage verbleiben
MehrArbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Fit for Work 7. Oktober 2009, Essen Arbeitsförderung mit Gesundheitsorientierung aktuelle Entwicklung in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf Schmachtenberg Bundesministerium für Arbeit
MehrPsychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen
Psychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen Heiko Flathmann, Arbeitsagentur Wilhelmshaven, Psychologischer Dienst Workshop Oldenburg, Hanging around nothing to do, 05.Oktober
MehrDer JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III
Der JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III Die Idee Verknüpfung von Gesundheitsförderung mit Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik
MehrDer JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III
Der JobFit Ansatz in der Arbeitsförderung Weiterentwicklung unter dem Vorzeichen der Instrumentenreform SGB II/SGB III Die Idee Verknüpfung von Gesundheitsförderung mit Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik
MehrErgebnisse von Projekten zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: 14. Kongress Armut und Gesundheit 05. Dezember 2008
Ergebnisse von Projekten zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: Das Projekt in Brandenburg 14. Kongress Armut und Gesundheit 05. Dezember 2008 Dr. Wolf Kirschner, Berlin 1 Inhalt Zielgruppen und Ziele
MehrVerzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung. 19. Oktober, Mainz
Verzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung 19. Oktober, Mainz Verzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung Hintergründe - Arbeitslosigkeit ist ein erhebliches gesundheitliches Risiko - beruflicher
MehrGesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen
Gesundheitliche Folgen von Arbeitslosigkeit Handlungsbedarf und aktuelle Entwicklungen Wi(e)der Arbeitsmarktpolitik EFAS, 29. September 2011 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
MehrArbeitslosigkeit, Krankheit und Gesundheitsförderung
Arbeitslosigkeit, Krankheit und Gesundheitsförderung Konferenz GesundheitfördertBeschäftigung: Beschäftigung fördert Gesundheit am 24. März 2009 im Rathaus Wien Vortragender Dr. Alfons Hollederer Die Arbeitslosen
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Ausgangslage 35% der SGB II-Bezieher haben gesundheitl. Einschränkungen Gesundheitliche Einschränkungen hemmen
MehrArbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement
Dr. Ingrid Toumi Fachärztin für Innere Medizin, Sozialmedizin, Betriebsmedizin 10.08.08 Arbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement - Ein Modellprojekt in Brandenburg (August 05 bis Februar
MehrArbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung Ansätze und Potentiale 17. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz am 22. Juni 2015 in Salzburg
Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung Ansätze und Potentiale 17. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz am 22. Juni 2015 in Salzburg PD Dr. Alfons Hollederer Vortragsgliederung 1. Historischer
MehrArbeitslosigkeit macht krank
Ausgangslage Arbeitslosigkeit macht krank Der Gesundheitszustand und damit die Beschäftigungsfähigkeit verschlechtern sich mit zunehmender Dauer der Arbeitslosigkeit und damit auch die Vermittlungschancen
MehrGesundheitsförderung in der Arbeitsmarktpolitik: Ansätze und Perspektiven PD Dr. Alfons Hollederer BA/IAB-Fachtagung Ältere am Arbeitsmarkt am
Gesundheitsförderung in der Arbeitsmarktpolitik: Ansätze und Perspektiven PD Dr. Alfons Hollederer BA/IAB-Fachtagung Ältere am Arbeitsmarkt am 10.7.2013 in Nürnberg www.lgl.bayern.de PD Dr. Alfons Hollederer
MehrGesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz?
Gesundheitsziel Alkoholkonsum reduzieren : Welche Chancen bietet das neue Präventionsgesetz? Gabriele Bartsch, Magdeburg, 11.12.2015 Gemeinsame Fachtagung, Update Alkoholabhängigkeit was ist neu in Diagnose
Mehr5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
Zentrale der Bundesagentur für Arbeit, Koordinierungsstelle Migration IF 11 Ellen Breuer 28. & 29. November 2016 16./17. Juni 2014 5. Thementage der Fachgruppe Einwanderung Arbeitsmarktintegration von
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit 1
Interdisziplinärer Austausch 29.08.2015 Düsseldorf Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen Dr. med. Matthias Benn ÄK-NR, Vorstandsmitglied
MehrSpezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog
Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN Trägerdialog 14.11.2016 Inhalte Ausgangssituation der Beginn Aufgaben und Arbeitsweise Zielsetzung kleiner Rückblick Ergebnisse Perspektiven 2 Ausgangssituation
MehrBundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009
Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009 Forum I Teilhabe wohnungsloser Menschen am Arbeitsmarkt - Aktuelle Entwicklungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf
MehrFachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich
MehrMacht Krankheit arbeitslos - macht Arbeitslosigkeit krank?
Macht Krankheit arbeitslos - macht Arbeitslosigkeit krank? Zusammenhänge und Handlungsbedarf Ärztekammer Nordrhein, Kreisstelle Essen Fortbildung für niedergelassene Ärzte und Ärztinnen 11.3.2015 im Rahmen
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrMach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück
Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück bis 31.12.2014 Mach mit werd fit! Angebotsstruktur Zielgruppenspezifische und nachhaltige Angebote zur Gesundheitsförderung und Integration
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrLandestagung Sucht und Teilhabe
Regionaldirektion Baden-WürttembergI Daniela Schickle Landesstelle für Suchtfragen und Deutsche Rentenversicherung Landestagung 2017- Sucht und Teilhabe Forum 4 Fördern und unterstützen Gesundheitsorientierung
MehrPräventionsgesetz Wo stehen wir?
Präventionsgesetz Wo stehen wir? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. November 2015 LZG-Fachtag Hintergrund 4. Anlauf 25.7.2015/1.1.2016 Gesetz zur
MehrRegionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit Cornelia Lohse Umsetzung Präventionsgesetz in Sachsen
Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit Cornelia Lohse 01.12.2017 Umsetzung Präventionsgesetz in Sachsen Zentrale Handlungsansätze der BA zur Gesundheitsorientierung basieren auf drei Säulen
MehrGestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings
Gestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings Kerstin Keding-Bärschneider Pressesprecherin Referatsleiterin Grundsatzfragen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Ersatzkassen
MehrStep by Step. Kofinanzierungspartner: die Jobcenter des LK Rastatt und der Stadt Baden-Baden
Step by Step - Förderung der Reintegration von Menschen mit problematischem Suchtmittelkonsum im LK Rastatt und im SK Baden-Baden Projektträger Fischer-Haus e.v. Gaggenau Durchführung: Dipl.-Sozialarbeiter
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrBundeskongress SGB II am 1. und 2. Oktober 2007 in Berlin Mit drei Stunden erwerbsfähig? Konsequenzen einer gesetzlichen Definition
Bundeskongress SGB II am 1. und 2. Oktober 2007 in Berlin Konsequenzen einer gesetzlichen Definition Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) (Grundsicherung
MehrGesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau 1. Wie sieht die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in Baden-Württemberg seit 2010 aus?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3946 20. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
MehrDie nationale Präventionsstrategie -
Die nationale Präventionsstrategie - Umsetzungsschritte auf Ebene des Bundes Kassel, 06.07.2016 Jens Hupfeld, GKV-Spitzenverband Die nationale Präventionsstrategie: Intention des Gesetzgebers Zielorientierte
MehrVernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter. Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln
Fallmanagement im JC Köln Vernetzungsveranstaltung Kommunale Gesundheitskonferenzen KGK Jobcenter Fallmanagement (FM) im Jobcenter Köln Brigitte Carl Jobcenter Köln Zentrale Steuerung und Fachkoordination
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrKurzmanuskript von Dr. Berg zum Thema: Mit drei Stunden erwerbsfähig? Konsequenzen einer gesetzlichen Definition
Bundeskongress SGB II Forum A 7 (Folie 0) Kurzmanuskript von Dr. Berg zum Thema: Mit drei Stunden erwerbsfähig? Konsequenzen einer gesetzlichen Definition Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich
Mehr2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen
2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-
MehrZwischen allen Stühlen. Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II
Zwischen allen Stühlen Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II Zwischen allen Stühlen Rechtliche Verankerung im SGB II 1 (2) Satz 4 SGB II: ( ) Erwerbsfähigkeit einer leistungsberechtigten
MehrVerknüpfung von Arbeits- und Gesundheitsförderung
Verknüpfung von Arbeits- und Gesundheitsförderung BA-GKV-Kooperationsprojekt Standort Vogtland (Sachsen) Zugangsweg über die Integrationsfachkräfte Zahlen, Daten und Fakten unseres Standortes Vogtland
MehrDer wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II
G1 Fachtag - Integration durch Arbeit (auch) für wohnungslose Menschen im SGB II Programmbereich SGB II Oktober 2009 Der wohnungslose Bürger als besonderer Kunde im SGB II Folie 1 G1 GorskiM; 25.09.2009
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrDas Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV
Das Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV Jörg Niemann Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der Landesvertretung Niedersachsen Jahrestagung Landesvereinigung für Gesundheit
MehrDas Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV
Das Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV Jörg Niemann Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der Landesvertretung Niedersachsen Jahrestagung Landesvereinigung für Gesundheit
MehrArbeitsuchende mit Migrationshintergrund. Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und. Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen
Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Dr. Georg Worthmann, IAT) Fachtagung des Landeszentrums für Zuwanderung Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und Arbeitsuchende
MehrImpuls: Präventionsgesetz
Gesundheit in besten Händen Impuls: Präventionsgesetz Prävention in der GKV gestern, heute, morgen Wiesbaden 22.09.2015 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Geschichte der GKV A: 1813 B: 1881 C: 1905 AOK
MehrBestandsanalyse der Gesundheitsförderung für Arbeitslose nach dem Setting-Ansatz: Anspruch und Wirklichkeit PD Dr. Alfons Hollederer Kongress Armut
Bestandsanalyse der Gesundheitsförderung für Arbeitslose nach dem Setting-Ansatz: Anspruch und Wirklichkeit PD Dr. Alfons Hollederer Kongress Armut und Gesundheit am 13.3.2014 in Berlin Arbeitslosigkeit
MehrKarsten Steuer Organisationsbeauftragter Arzt der Agentur für Arbeit Hannover Arzt der Agentur für Arbeit Hameln
Karsten Steuer Organisationsbeauftragter Arzt der Agentur für Arbeit Hannover Arzt der Agentur für Arbeit Hameln Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit Der Ärztliche Dienst der Agentur für Arbeit Hameln
MehrArbeitsmarktintegration von Menschen mit Gesundheitseinschränkungen und Behinderung
Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Gesundheitseinschränkungen und Behinderung Entwurf einer Rede des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
MehrFACHINFORMATION: ARBEITSLOSIGKEIT UND GESUNDHEIT
Stand: 26.5.2016 FACHINFORMATION: ARBEITSLOSIGKEIT UND GESUNDHEIT Zusammenfassung Arbeitslose sind wesentlich höheren gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt und verfügen über deutlich geringere gesundheitliche
MehrWas bringt das Präventionsgesetz?
Was bringt das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 3. Dezember 2014 Gesundheitsbeirat der Stadt München Hintergrund 4. Anlauf - GroKo 31.10.2014
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES Informationsveranstaltung Netzwerk Gesund am NOK am 25. April 2017 Referent: Michael Schulz 2 Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
MehrDas Präventionsgesetz in Kürze Tagung der sächs. Betriebsärzte, 8. Juni 2016
Das Präventionsgesetz in Kürze Tagung der sächs. Betriebsärzte, 8. Juni 2016 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Attiya Khan Wer etwas verändern will, muss neue Wege gehen! Joachim Löw Quelle: Offizielles
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrErfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter
Erfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember 2017 Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter Gesundheit im Gesundheit darf kein Zufall sein! von der Idee zum
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrTeilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit
26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 10.-12. Juni 2013 Dr. Berg 11.06.2013 Der Mensch im Mittelpunkt Was bedeutet dies für die Suchtbehandlung? Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des
MehrMigration und Gesundheit. Welche Akzente Baden-Württemberg in der Prävention und Gesundheitsförderung setzt
Migration und Gesundheit Welche Akzente Baden-Württemberg in der Prävention und Gesundheitsförderung setzt Fachveranstaltung am 24.1.2018 im Hospitalhof Stuttgart Frank Winkler, Verband der Ersatzkassen
MehrKONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT
KONGRESS ARMUT UND GESUNDHEIT Berlin 16.3.-17.3.2017 17.3.2017 Fachforum: Gute Praxis der Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Stand: Seite [14.03.17 1 1 Integration
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
MehrErfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter
Erfahrungsaustausch Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Bochum 15. Dezember 2017 Uwe Benn Gesundheitsbeauftragter Gesundheit im Jobcenter Wuppertal Gesundheit darf kein Zufall sein!
MehrGesund und fit durch Selbstmedikation?
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Gesund und fit durch Selbstmedikation? Perspektiven der Gesundheitsförderung auf Medikamentenkonsum am Arbeitsplatz Übersicht
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Ziele, Erfahrungen, Strategien. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das Ziele, Erfahrungen, Strategien Gesunde Städte-Netzwerk Kompetenzforum 2018 Kassel, 11. Juni 2018 Gesundheitszustand Jungen und Mädchen 3 17 Jahre mittelmäßig bis schlecht nach Sozialstatus Quelle:
MehrTabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen. Vom Nichtraucherschutz zur Tabakentwöhnung
Tabakentwöhnung als Präventionsleistung der Krankenkassen Vortrag bei der 9. Frühjahrstagung des Wissenschaftlichen Aktionskreises Tabakentwöhnung (WAT) e.v. am 12. März 2008 in Frankfurt Vom Nichtraucherschutz
MehrSchnittstellenmanagement Arbeitsförderung Gesundheitswesen Drei professionelle Perspektiven auf ein gemeinsames Projekt in Essen
Schnittstellenmanagement Arbeitsförderung Gesundheitswesen Drei professionelle Perspektiven auf ein gemeinsames Projekt in Essen Perspektive 1: Gesundheitskonferenz Fachkonferenz Gesundheitsförderung bei
MehrWas die Arbeitsförderung für Menschen mit Suchtproblemen leisten sollte. Fachtagung Pro Arbeit Sozial 2016 am
Was die Arbeitsförderung für Menschen mit Suchtproblemen leisten sollte Fachtagung Pro Arbeit Sozial 2016 am 02.03.2016 in Stuttgart Seite 1 Übersicht Sucht und Arbeitsförderung / Zielgruppen Aufgaben
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrSichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention
Sichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention Dr. Helmut Gottwald Referatsleiter bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Referat Arbeitsschutz, technischer
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrUmsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen
Umsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen Heike Reinecke Gliederung Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Landesrahmenvereinbarung
Mehrneue wege Kreis Bergstraße
FRITZ STRÖßINGERI NEUE WEGE I KREIS BERGSTRASSE KOMMUNALES JOBCENTER 31.01.2014 0 neue wege Kreis Bergstraße Nah am Menschen Nah an der Arbeit FRITZ STRÖßINGERI NEUE WEGE KREIS BERGSTRASSE KOMMUNALES JOBCENTER
MehrPräventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts
Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts GSN Kompetenzforum 2018 Präventionsgesetz Wirkungen, Erfahrungen, Handlungsstrategien
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
MehrDas Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen Ein Beitrag von Dr. Ingo Weinreich [BBGM e.v.] Wolfsburg 22. April 2016 Beitrag PrävG BBGM
MehrRessourcen nutzen Synergien schaffen Gesundheitsförderung als Handlungsstrategie
Ressourcen nutzen Synergien schaffen Gesundheitsförderung als Handlungsstrategie Uta Maercker Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. AGETHUR Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
MehrKrankenkassen als Partner in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention
Krankenkassen als Partner in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention Voraussetzungen, Herausforderungen, Möglichkeiten Fachtagung Für eine bessere Gesundheitsförderung und Prävention in der
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012 7.9.2012 in Hamburg Arbeitsmarkt entspannt? Aktuell:
MehrVerknüpfung von Gesundheitsund Arbeitsmarktförderung
Ratgeber JobFit-Leitfaden Verknüpfung von Gesundheitsund Arbeitsmarktförderung Auszug aus Kapitel II JobFit-Leitfaden Verknüpfung von Gesundheitsund Arbeitsmarktförderung JobFit Regional/NRW wurde mit
MehrPressekontakt Sabine Schultz Rathausallee Sankt Augustin. Tel: Fax:
Herzlich Willkommen zum Pressegespräch am 2. April 2014 im jobcenter rhein-sieg Geschäftsstelle Alfter Thema: Grundsicherung für Arbeitsuchende und die Kooperation in der Region Seitdem die ARGEn beziehungsweise
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrWichtige Merkmale der Zielgruppe Arbeitslose
Ausgangslage Wichtige Merkmale der Zielgruppe Arbeitslose Hohe gesundheitliche Belastungen Hoher Anteil chronisch Kranker Medizinische Versorgung i.r. von DMP (Disease Management Program = medizinisches
Mehr