Der Josef. Lesenswertes aus dem Haus St. Josef. Themen Gemeinsam freuen: Faschingsfeier Ensemble Vocalis Der Josef im Jahreskreis

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1 Der Josef Lesenswertes aus dem Haus St. Josef Themen Gemeinsam freuen: Faschingsfeier Ensemble Vocalis Der Josef im Jahreskreis Ausgabe: Februar 2016

2 1 Gemeinsam freuen Faschingsfeier am 8. Februar 2016 Um Uhr haben viele Bewohner und Bewohnerinnen, Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Eröffnung unserer diesjährigen Faschingsfeier durch unseren Hausleiter Thomas Adler erwartet, damit das Fest beginnen konnte. Die musikalische Begleitung haben die Zitherspielerinnen Pauline und Gerti übernommen. Sie haben uns wunderbar unterhalten.

3 2 Eine große Anzahl Faschingskrapfen hat darauf gewartet, dass sie verzehrt werden. Die dem Anlass entsprechend bekleideten BesucherInnen haben sich bestens unterhalten. Es wurde auch fleißig getanzt.

4 3 Die Stimmung war ausgezeichnet. Vielen Dank an die MitarbeiterInnen vom Haus und die ehrenamtlichen HelferInnen, ohne die diese schöne Feier nicht möglich geworden wäre. Aber nicht nur in unserem Haus wurde an diesem Nachmittag der Fasching gefeiert. Im Salzkammergut wird ja jedes Jahr der Fasching ausgiebig zelebriert. Seinen Höhepunkt erreicht das Treiben am Rosenmontag mit dem Ebenseer Fetzenzug. Die Narren in ihren kunstvoll geschnitzten Holzmasken, in Verbindung mit den bunten Lumpenkostümen, nehmen den ganzen Ort in Besitz und legen das öffentliche Leben lahm.

5 4 Am 22. Dezember 2015 hat uns das Ensemble Vocalis mit seiner Musik zum fünften Mal bei einer Weihnachtsfeier unterhalten. Sie haben auch schon mit Volksliedern einen Muttertag und ein Sommerkonzert in unserem Haus gestaltet. Wir möchten Ihnen diese engagierten Musikerinnen und Musiker, die uns hoffentlich noch oft mit ihren Darbietungen erfreuen werden, näher vorstellen. Gabriele Renate Christiane Konrad Werner Stadlmayr Mayer-Haas Plasser Loitlesberger Thalhammer Als Gründungsjahr darf 1998 genannt werden: Das Duo Renate Mayer-Haas und Claudia Hamminger (damalige Sopranistin). Später gesellte sich Konrad Loitlesberger dazu. Für das 20-jährige Bestandsjubiläum der Landesmusikschule Gmunden fehlte für das komplette Quartett nur mehr ein Bass (damals Jörg Piesch). Werner Thalhammer folgte bereits nach 2 Jahren als Bass und Gabriele Stadlmayr löste als Sopranistin Claudia Hamminger ab. Somit war das heutige Quartett komplett.

6 5 Die drei Damen und zwei Herren kommen aus Gmunden und Umgebung und singen unter der Leitung von Christiane Plasser. Ihr musikalisches Programm umfasst Gospels, Spirituals, geistliche und weltliche Vokalmusik, Madregale, Volkslieder und modernes Liedgut. Sie singen meistens a capella, ohne Mithilfe von Instrumenten. Christiane Plasser Stimmlage: Alt Beruf: Gesangspädagogin. Wohnt in Gmunden. Studium Instrumental- und Gesangspädagogik am Mozarteum Salzburg. Gesangsausbildung bei Seywald Baumgartner, später Helga Schiff-Riemann. Altsolistin. Kirchenchormitglied in Pinsdorf und Gmunden. Mitglied beim Gmundner Blockflötenquartett. Leitet Ensemble Vocalis Gmunden. Gabriele Stadlmayr Stimmlage: Sopran Beruf: Hauptschullehrerin für die Fächer Musikerziehung und Englisch. Wohnt in Laakirchen. Mitglied des Kirchenchores Laakirchen, Sopransolistin bei Messen. Gesangsausbildung bei Christiane Plasser. Mitglied beim Ensemble Vocalis Gmunden. Renate Mayer-Haas Stimmlage: Alt Beruf: PKA= Pharmazeutische kaufmännische Assistentin. Wohnort: Bad Goisern. Auftritte beim Jugendchor der Stadtpfarrkirche Gmunden. Gesangsausbildung bei Christiane Plasser. Mitglied beim Ensemble Le Voci Dolci und Ensemble Vocalis Gmunden. Solistin bei diversen Feierlichkeiten. Konrad Loitlesberger Stimmlage: Tenor Beruf: Volksschuldirektor. Wohnt in Pinsdorf. Chorleiterausbildung am Konservatorium Linz bei Gerhard Dallinger, Gesangsausbildung bei Christiane Plasser, Ausbildungslehrgang in Gruppenstimmbildung bei Werner Jocher und Sonja Trauner. Chorleiter bei der Singgemeinschaft Laakirchen. Mitglied beim Ensemble Vocalis Gmunden. Werner Thalhammer Stimmlage: Bass Beruf: Bankangestellter. Wohnt in Pinsdorf. Gesangsausbildung bei Christiane Plasser. Mitglied beim Ensemble Vocalis Gmunden, Kirchenchormitglied in Pinsdorf und Gmunden Stadt, Mitglied beim Doppelquartett Edelweiß, Choraushilfen in Hall in Tirol.

7 6 Es gab für die Künstler in den letzten Jahren viele verschiedene Anlässe zum Singen: Vortragsabende, Schülerkonzerte, Vernissagen, Gartenausstellung, Trauungen, Geburtstage, Weihnachsfeiern (5 x im Haus St. Josef). Konzert bei der Singgem. Laakirchen. Gottesdienstgestaltungen in Steyrermühl, Pinsdorf, Gmunden-Ort, Ohlsdorf, Laakirchen, Vorchdorf und Gschwandt. Weihnachtsfeier im Haus St.Josef 2014 Am 26. August 2000 waren sie eingeladen bei der Familie Habsburg auf ihr Schloss in Torny le Grand, beim Neffen von Otto Habsburg. Die Messe wurde gestaltet auf Einladung der Pfarre Chatonnaye, Kanton Fribourg, Schweiz. Freiburg,: Schloss Torny le Grand Besondere Anlässe waren u. A.: Das open air-musikschulfest der Landesmusikschule Gmunden, Singen im Altenheim Ebensee, im Weinberghof und Haus St. Josef in Gmunden. Singen bei der Vernissage von FIB und bei der Vernissage der Lebenshilfe von Künstler Reisenbichler im Traunkirchner Johanneskircherl, 2001 Eröffnung der Krippenausstellung im Kammerhofmuseum Gmunden. Sogar nach Innsbruck zog es sie zweimal zur Messgestaltung: In die Pfarrkirche Wilten West und St. Nikolaus. In der Südsteiermark in der Nähe von Stainz durften sie eine Trauung gestalten. Im Mezzo Ohlsdorf nahmen sie an einem Benefizkonzert für Burkina Faso teil. Wir wünschen den Künstlerinnen und Künstlern weiterhin viel Freude und Erfolg!

8 7 Der Josef im Jahreskreis 26. Februar Krankensalbung Um h in der Kapelle, danach in den Zimmern. 6. März Liebstattsonntag Ein ganz besonderes Brauchtumsfest, das in Gmunden seinen Ausgang nahm und das nachweisliche Wurzeln im tiefen Sinn der Nächstenliebe hat. Der Brauch reicht zurück bis ins Jahr Dieser Brauch wird heute noch in traditioneller Liebstatt-Herz Weise gefeiert. Es werden die Liebstattherzen an die Liebsten verteilt und die schönsten Trachten werden aus dem Schrank geholt. Eindrucksvoll sind die vielen Trachten, die beim jährlichen Festzug von der Pfarrkirche Gmunden zum Rathausplatz präsentiert werden. 8. März Weltfrauentag Am 8. März wird weltweit der Frauentag oder auch Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden begangen. Der Frauentag entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg, als Frauen verstärkt um Gleichberechtigung und Wahlrecht kämpften setzte sich Clara Zetkin auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz erstmals für die Einführung eines internationalen Frauentages ein. Es folgte am 19. März 1911 der erste Frauentag in Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn sowie der Schweiz. Am 12. November 1918 wurde das Wahlrecht für Männer und Frauen über 20 Jahren verkündet und die Vorkriegsforderungen der Frauenbewegung somit erfüllt beschloss die UN-Generalversammlung den 8. März als internationalen Frauentag anzuerkennen.

9 8 19. März Hl. Josef Josef zählt zu den meist verehrten Heiligen. St. Josef wird seit dem 10. Jahrhundert als Gedenktag begangen. Am Josefstag wird dem Schutzpatron der Arbeiter, vorrangig der Zimmerleute, der Ehepaare, der Familien, der Kinder und der Jungfräulichkeit gedacht. Junge Mädchen werden an diesem Tag mit Blumen beschenkt. Männer eröffnen in den Biergärten die Saison. Jungverheiratete tauschen Josefiringe als Zeichen der Treue aus. Guido Reni, Josef mit dem Christuskind Foto Google Art Project Wir gedenken dieses Heiligen am Freitag, , um Uhr, bei unserem wöchentlichen Gottesdienst in der Kapelle. 20./21. März Frühlingsbeginn Noch dauert er an, der Winter so empfinden wir es Anfang März. Doch das täuscht, der Frühling steht schon in den Startlöchern. Strenge Winter mit viel Schnee und tiefen Temperaturen lassen einen unermüdlichen Kampf mit dem Frühling entstehen. Der Frühling bewegt sich im Bergland langsam die Hänge hinauf, wobei er an den Südhängen früher als an den Nordhängen ist. Doch wenn einmal die wärmende Sonne höher steigt und auch die tiefen Täler zwischen den Bergmassiven erreicht, dann ist endlich überall Frühling. Für viele ist der Frühling die schönste Jahreszeit im Jahreszyklus. Das Erwachen der Natur nach den langen Wintermonaten erfreut das menschliche Herz. Die Primerln, die Leberblümchen, die Buschwindröschen und mehrere Arten vom Schneeglöckchen strecken jetzt ihre Köpfe aus der Erde. Schneeglöckchen heißen auf Französisch "Perce-Neige" - die, die den "Schnee durchbohren". Schneeglöckchen

10 9 Frühlingsbeginn ist am Tag der Tagundnachtgleiche. An diesem Tag sind Tag und Nacht überall auf der Erde jeweils genau 12 Stunden lang. Nach dem Frühlingsbeginn wird - bis zur Sommersonnenwende - der Tag immer länger als die Nacht. Der Frühling kündigt sich in der Tierwelt an, wenn viele Vogelschwärme ab Ende Februar am Himmel zu sehen sind. Die Zugvögel, die die kalte Jahreszeit in wärmeren Ländern verbracht haben, kehren allmählich zu uns zurück. Im Vorfrühling erreichen uns zum Beispiel die ersten Stare und Bachstelzen, gefolgt von Nachtigallen und Mauerseglern (siehe Foto). Wir hören nun morgens und am Abend den Gesang von Amseln und anderen Vögeln - sie sind viel aktiver als in der kalten Jahreszeit und besingen oft auch schon in der Dunkelheit den herannahenden Morgen. Wenn die Sonne endlich wieder mehr Kraft hat, die Blumen in bunten Farben blühen und die Vögel zwitschern, bekommen auch viele Menschen richtig gute Laune und freuen sich über das schöne Wetter. Viele Menschen beklagen sich aber gerade jetzt, dass sie so müde und kraftlos seien. Sie quält die "Frühjahrsmüdigkeit": Man ist müde, hat irgendwie keine Lust auf irgendetwas, leidet vielleicht sogar unter Stimmungsschwankungen und manchen ist auch schwindelig. Zum Teil sind Hormone an der Frühjahrsmüdigkeit schuld. Da der Körper sich hormonell umstellt, benötigt er auch mehr Vitamine. Ein weiterer Grund liegt in der Ernährung: Im Winter essen wir oft fettreicher und nehmen viele Kalorien zu uns, im Frühling benötigt der Körper aber nun viele Vitamine, die erst einmal fehlen. Vielen Menschen machen auch die Temperaturunterschiede in den Frühlingsmonaten zu schaffen.

11 10 Die Müdigkeit verschwindet aber meist bald schon wieder und bei vielen Menschen und Tieren machen sich um diese Jahreszeit dann Glücksgefühle breit. In der gesamtentierwelt wird nun "geflirtet" beziehungsweise gebalzt. Ab März beginnt die Paarungszeit der Vögel, die sich schon bald auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz machen. Im Frühling ist es auch wieder warm genug für die verschiedensten Insekten und bald schwirren, brummen, krabbeln und summen sie umher. Zu den bekanntesten Frühlingsboten in der Insektenwelt zählen sicherlich der Maikäfer und der Marienkäfer, der ab März aus seiner Winterstarre erwacht. Marienkäfer Die Männchen zeigen sich im ganzen Tierreich nun von ihrer besten Seite und wollen so Weibchen anlocken. Sie führen Tänze auf, sie singen oder plustern sich auf, tragen Kämpfe mit ihren Rivalen aus und lassen nichts unversucht, um sich paaren zu können. Einige Vogelarten (z.b. der Pfau) präsentieren ihr farbenprächtiges Gefieder in einer Art Balztanz, um das Weibchen anzulocken. Pfau Mehr Licht erhöht auch unsere Aktivität und steigert die Liebeslust bei Menschen. Wir sind empfänglich für sexuelle Reize. Die Zirbeldrüse zeigt uns als eine Art biologische Uhr an, dass es Frühling geworden ist. Frühlingsgefühle bei Menschen: Die gibt es wirklich. Psychologische Untersuchungen haben bewiesen, dass es so etwas wie eine Erholung vom Winter gibt. Das liegt am Licht, es hat eine positive Auswirkung auf die Psyche. Dann kommt die Temperatur hinzu, man fühlt sich wohler, weil man nicht mehr in dicken Sachen eingepackt ist. Die lieben Mitmenschen natürlich auch nicht. Da kann man dann einen Blick auf das andere Geschlecht riskieren.

12 11 Die symbolische Verabschiedung der kalten Jahreszeit ist fester Bestandteil der verschiedensten Frühlingsbräuche. So reich das Salzkammergut an Bergen und Seen ist, so üppig reich ist dieser Landstrich auch an Brauchtum. Was hier an Brauchtum gepflegt wird, entstand zumeist vor etlichen hunderten von Jahren und wird zum Großteil noch heute so gepflegt wie damals als echte Volkskultur. Eines der bekanntesten Bräuche ist der Liebstattsonntag. Ein Tag, der alljährlich in der Mitte der Fastenzeit in einigen Orten im Salzkammergut und auch schon darüber hinaus, abgehalten wird. Siehe Der Josef im Jahreskreis - 6. März. Mit dem Erwachen des Frühlings sind auch religiöse Feiertage wie Ostern verbunden. Das höchste christliche Fest fällt jedes Jahr auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Vorläufer des christlichen Osterfestes ist das jüdische Passah. Im Rahmen des Passah-Festes zelebrierte Jesus das letzte Abendmahl. Passah wiederum geht auf ein Frühlingsfest der Hirten zurück, mit dem sie den Beginn der Frühlingsernte feierten. Wichtigster Osterbrauch ist das Eierfärben. Da in der Fastenzeit Eier zur Fleischspeise zählten, wurden sie hartgekocht, um sie länger haltbar zu machen. Das Ei ist aber auch ein Symbol für das Durchstoßen des Grabes durch Jesus Christus. Aus dem scheinbar Toten entsteht neues Leben. Ein schöner Brauch ist das Eierpecken. Dabei werden die hart gekochten, bunten Ostereier an der Spitze aufeinander geschlagen. Das heil gebliebene Ei gewinnt. 20. März - Palmsonntag Der Palmbuschen wird aus sieben Pflanzen gebunden, die allesamt eine starke Beziehung zum Volksglauben und zur Volksmedizin hatten: Buchsbaum, Efeu, Hasel, Lärche, Salweide, Wacholder (Segenbaum) und Eichenlaub. Gebunden wird dann am Samstag vor Palmsonntag. Am Palmsonntag werden sie geweiht. Palmweihe um 9.00 h bei uns im Eingangsbereich, danach Prozession zur Pfarrkirche.

13 März Gründonnerstag Jesus ist nach dem letzten Abendmahl mit einigen seiner Freunde in den Garten Gethsemane gegangen und hat dort vor Todesangst geweint und gefleht: Bitte lass das an mir vorüber gehen...!. Er wurde dann im Garten von einem seiner Anhänger, von Judas, verraten und von den Soldaten der Jerusalemer Priesterschaft gefangen genommen. Schließlich verurteilte ihn der römische Statthalter Pontius Pilatus zum Tode am Kreuz. In der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag gedenken Christen in Gebetswachen und Andachten an das Weinen und Klagen und vergegenwärtigen sich die Todesangst von Jesus. Aber dass mit dem Tode Jesu eben nicht alles vorbei war, das feiern wir an Ostern drei Tage später. 25. März Karfreitag Karfreitag ist in vielen Gegenden Ratschen-Tag. Karfreitagsandacht um h bei uns in der Kapelle mit Christiane Praxmarer und evang. Pfarrer Gustav Klosius. 27. März Beginn der Sommerzeit In der Nacht auf 27. März stellen wir die Uhren um auf die Sommerzeit. 27. und 28. März Ostersonntag und Ostermontag Wortgottesdienst mit Speisensegnung am Sonntag, 27., um h bei uns in der Kapelle mit Christiane Praxmarer. Bringen Sie in Körbchen Ihre Speisen mit, damit sie gesegnet werden können. Während der ganzen Fastenzeit hält ab Mittwoch, , Uhr, Sr. Sieglinde Kreuzwegandachten ab. Beachten Sie unseren Aushang!

14 13 Geburtstage im März: 6. Varga Ernst, Antoniusweg 12. Mayr Gertrud, Traunsteinb. 12. Adler Regina, Seepromenade 14. Lichtenberger Herm., Marienw. 15. Ritt Magdalena, Marienweg 15. Thalhammer Josefa, Marienw. 16. Faritsch Franziska, Traunsteinb. 18. Hermanseder Hildeg., Traunst. 19. Kemptner Maria Anna, Josefweg 23. Schobesberger Werner, Nepom. 26. Markowski Erika, Antoniusweg 27. Obergruber Karoline, Traunst. Neue Bewohner im Jänner: Maria Pesendorfer, Antoniusweg Verstorben im Jänner: Im Jänner haben wir keine Verstorbenen zu betrauern.

15 14 Fixe Termine: Malen/Zeichnen Kunstwerkstatt, 1. OG jeden Mittwoch b h abwechselnd mit Maria Ebser und Brigitte Bacher Sagen und Geschichten Kunstwerkstatt, 1. OG mit Frau Mag. Renate Hipfinger jeden 2. Montag im Monat, bis h SELBA Kunstwerkstatt, 1. OG jeden Donnerstag bis h mit Barbara Deisenhammer Bewegung Begegnungsraum im EG jeden Dienstag h mit Andrea Igelsböck Anwesenheit im Haus jeden Montag h Seelsorgerin Christiane Praxmarer andere Termine siehe Aushang Friedensgebet Kapelle Montag, h, Dauer ca. 15 Minuten mit Seelsorgerin Christiane Praxmarer Kreuzwegandacht jeden Mittwoch bis h mit Sr. Sieglinde während der Fastenzeit ab Hl. Messe mit Pfarrer Kapelle jeden Freitag bis h Schicklberger oder Geyrhofer Wortgottesdienst Kapelle Sonntag, h, nicht regelmäßig mit Sr. Sieglinde Friseur Erdgeschoß jeden Montag ab 8.00 h Christine Holzinger Anmeldung in den Stationen oder im Büro! Fußpflege Erdgeschoß 2 Termine pro Monat, Gabriele Hametinger Dienstag bzw. Donnerstag ab 8.30 h Anmeldung in den Stationen oder im Büro! Notwendige Terminänderungen erfahren Sie im Büro oder am Aushang im Erdgeschoß. Der Februar kann verregnet und trüb sein. Der Garten kann auch unter einer dicken Schneedecke liegen. Oder ein klarer Himmel und strahlender Sonnenschein locken zum ersten Mal nach draußen. Sobald sich ein paar wärmere Tage aneinander reihen, werden auch die Zwiebelblumen dazu verleitet, ihre Triebe aus dem noch nasskalten Boden in die Wärme zu schieben. Sie sollten die ersten Blüten nicht verpassen!

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