Psychosozialer Krisendienst

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1 Psychosozialer Krisendienst für die Region Trier Dokumentation Träger des Krisendienstes

2 Trier, im November 2011 Auflage: 500 Druck: Druckerei Schaubs, Gottbillstraße 33b, Trier Gestaltung: Rita Knippel, Haus der Gesundheit Trier/Trier-Saarburg e.v., Engelstr. 31, Trier Verantwortlich für den Inhalt: Dieter Ackermann, Psychiatrie-Koordinator Landkreis Trier-Saarburg

3 Inhalt Inhalt Seite Einführung 4-5 Konzeption 6 Organisation 7 Inanspruchnahme des Krisendienstes 8-9 Pressespiegel Resümee

4 Einführung Einführung Mit dem Landesgesetz für psychisch kranke Personen (PsychKG), das am in Kraft trat, war die rechtliche Grundlage für die Reform der Psychiatrie in Rheinland-Pfalz geschaffen worden. Die Planung und Steuerung einschließlich der Koordination psychiatrischer Hilfen durch die Landkreise und kreisfreien Städte sowie die Schaffung Gemeindepsychiatrischer Verbünde, in denen die Leistungserbringer durch Absprachen über eine fachgerechte Erbringung ihrer Leistungen zusammenarbeiten, sind wesentliche Bestandteile dieses Reformprozesses, der in den letzten Jahren grundlegende Entwicklungen im Bereich der Psychiatrie in den kommunalen Gebietskörperschaften angestoßen hat. Mit der Neuschaffung von psychiatrischen Abteilungen in Krankenhäusern, der Gründung psychiatrischer Tageskliniken sowie der Etablierung komplementärer Angebote mit Tagesstätten, Kontakt- und Beratungsstellen, Betreutem Wohnen und Wohngruppen sind die strukturellen Voraussetzungen zur Einlösung der Ziele der Psychiatriereform gelegt worden und die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass über die implementierten verschiedenartigen Hilfsangebote weitestgehend eine bedarfsgerechte, gemeinde- und wohnortnahe Versorgung gewährleistet werden kann. Stationäre Klinikaufenthalte sollten nur dann erfolgen, wenn das Ziel der Hilfen nicht auf anderem Wege erreicht werden kann. In plötzlich auftretenden Krisen- und Notfällen kommt es jedoch immer wieder zu unnötigen, kostenaufwendigen und nicht gewollten Klinikeinweisungen, weil nicht alle Hilfen zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie an Wochenenden oder Feiertagen zur Verfügung stehen und die Entstehung eines Notfalles meist nicht mit Öffnungs- oder Bürozeiten korrespondiert. Zu ungünstigen Zeiten stehen vielfach nur solche Dienste zur Verfügung, die über keinerlei oder nur über wenig psychiatrische Erfahrung verfügen. Das ist zum einen der ärztliche Notdienst, der mit Ärzten aller Fachrichtungen besetzt ist und zum anderen Polizei und Feuerwehr, zu deren normalem Handwerkszeug nicht primär der Umgang mit psychisch kranken Menschen gehört. Wenn auch seitens der Leistungserbringer so genannte Hintergrunddienste, meist als Telefondienste konzipiert, bestehen, so wird der Teil der erkrankten Menschen, der nicht in das Hilfsangebot des jeweiligen Trägers eingebunden ist, nicht erreicht. Insbesondere aber auch die Angehörigen, die mit einem psychisch kranken Familienmitglied zusammenleben oder anderweitig einen engen Kontakt zu diesem haben, fordern seit geraumer Zeit die Einrichtung eines flächendeckenden Krisendienstes und verweisen darauf, dass gerade nicht in jeder Krisensituation ein Arzt oder eine Klinikeinweisung notwenig ist, sondern ebenso Mitglieder von Berufsgruppen aller anderen Felder psychiatrischen Handels in der Lage seien, selbstständig und eigenverantwortlich Krisenlösungen herbeizuführen. Was tagsüber selbstverständliches Tun ist, kann nicht am Wochenende plötzlich verkehrt sein

5 Einführung Oftmals können gerade unbeteiligte Außenstehende wirksam zur Entspannung der Notfalloder Krisensituation beitragen und die gegebenenfalls weiteren erforderlichen Hilfen einleiten. Eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit den Sozialpsychiatrischen Diensten hat sich bei verschiedenen bestehenden Krisendiensten in Deutschland gut bewährt. Dies wurde durch den Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker ebenso festgestellt wie der Umstand, dass ein zuverlässiger Krisendienst allein schon durch seine bloße Existenz entlastend wirken kann. Umgekehrt können Krisensituationen durch das Wissen dramatisiert werden, dass in den nächsten Stunden oder Tagen keine bedarfsorientierte Hilfe zur Verfügung stehen wird. Die Bedeutung und Wirksamkeit von Krisendiensten ist deshalb nicht nur danach zu beurteilen, wie oft der Dienst innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in Anspruch genommen wird. Das Bestehen eines Krisendienstes als solcher vermittelt bereits ein hohes Maß an gefühlter Sicherheit. In Rheinland-Pfalz existierte im Gegensatz zu mehreren anderen Bundesländern, abgesehen von zwei zeitlich beschränkten reinen Telefondiensten, bisher kein Psychosozialer Krisendienst. organisatorischem, personellem und finanziellem Aufwand ein Krisendienst eingerichtet und durchgeführt werden kann. Eine unzweifelhaft bestehende Lücke im System der ambulanten Versorgung kann geschlossen und unnötige stationäre Einweisungen vermieden werden. Als Orientierungshilfe für den Aufbau eines Psychosozialen Krisendienstes in der Region Trier diente die Konzeption des Landkreises Herford bei Bielefeld. Dieser ist bereits seit mehr als 10 Jahren tätig und umfasst eine Versorgungsregion ähnlich der des Landkreises Trier-Saarburg und der Stadt Trier. Mit Datum vom hat der Kreisausschuss des Landkreises Trier-Saarburg die Gründung eines Psychosozialen Krisendienstes gemeinsam für Landkreis und Stadt Trier auf der Basis der von der Psychiatriekoordination erstellten Sachdarstellung befürwortet und der Verwendung der erforderlichen Haushaltsmittel aus der jährlichen Zuwendung des Landes ( Psychiatriemark ) zugestimmt. Ein ebensolches Votum ist durch das zuständige Gremium der Stadt erfolgt. Mit Datum vom 14. November 2009 hat der Psychosoziale Krisendienst für die Region Trier seine Arbeit aufgenommen. Erfahrungen in Städten wie beispielsweise Bielefeld, Stuttgart, Münster und auch im Landkreis Herford haben gezeigt, dass mit vertretbarem - 5 -

6 Konzeption Konzeption Fachkompetente Hilfe und Beratung für Betroffene und/oder Angehörige in psychosozialen Krisen oder anderen seelischen Notsituationen. Krisen können beispielsweise entstehen wegen Einsamkeit Ängsten familiärer Konflikte Trennungen und Verlusten Panikzuständen psychischer Erkrankungen Suizidgedanken Die Hilfe erfolgt am Telefon aufsuchend zu Hause persönlich in den Räumen des Krisendienstes Hilfe und Beratung sind kostenfrei, anonym und vertraulich Der Krisendienst ist an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen in der Zeit von Uhr Uhr besetzt. Er findet statt in Räumlichkeiten des Gesundheitsamtes Trier, Paulinstraße 60. Die Telefonnummer des Krisendienstes in Trier ist die

7 Organisation Organisation Träger des Psychosozialen Krisendienstes für die Region Trier ist das Haus der Gesundheit Trier/Trier-Saarburg e.v. Finanziert wird der Krisendienst zu gleichen Teilen durch den Landkreis Trier-Saarburg und die Stadt Trier Der Krisendienst wird durchgeführt von so genannten Tandems. Diese Tandems bestehen aus je einer Fachkraft aus dem sozial-psychiatrischen Bereich und einem Studenten oder einer Studentin der Psychologie/Psychotherapie der Universität Trier. Der Krisendienst umfasst derzeit 18 Mitarbeiter/ innen in Erstbesetzung (Fachkräfte) und 54 Mitarbeiter/innen in der Zweitbesetzung (Studenten/Studentinnen). Die ehrenamtlich Tätigen erhalten eine nach Stunden bemessene Aufwandsentschädigung. Der Landkreis Trier-Saarburg stellt dem Krisendienst im Gesundheitsamt die erforderlichen Räumlichkeiten und Kommunikationsmittel zu Verfügung. Ebenso kann der Krisendienst Fahrzeuge aus dem Fuhrpark des Landkreises zu den festgelegten Zeiten nutzen. Die gesamte Steuerung des Krisendienstes über die Einsatzplanung, Mitarbeitergewinnung, Fortund Weiterbildungen, Öffentlichkeitsarbeit, fachlichen Austausch mit Externen, Finanzierung etc. erfolgt durch die Koordinierungststelle beim Haus der Gesundheit in enger Abstimmung mit einer hierzu gebildeten Steuerungsgruppe, der neben den Psychiatriekoordinatoren der Kommunen auch Vertreter aus dem Bereich der Angehörigen psychisch Kranker und dem Sozialpsychiatrischen Dienst angehören. Informationsmaterial in Form von Flyern Plakaten Taschenkalendern in Scheckkartengröße kann kostenfrei über das Haus der Gesundheit Trier/Trier-Saarburg e.v. bezogen werden Die Internetadresse lautet: Psychosozialer Krisendienst für die Region Trier Hilfe und Beratung in Krisen- und Notsituationen Gesundheitsamt Trier, Paulinstr. 60, Trier, samstags, sonntags und an Feiertagen in der Zeit von Uhr, Tel.-Nr Psychosozialer Krisendienst für die Region Trier Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Taschenkalender Kalendertage Krisendienst rot markiert! Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So - 7 -

8 Statistik 2010 Inanspruchnahme des Krisendienstes Krisendienst-Statistik 2010: 1 Jahr Krisendienst an 114 Tagen vom bis Die Dauer der Kontakte lag zwischen 5 bis 240 Minuten. Die durchschnittliche Dauer eines Kontaktes lag bei 29 Minuten. Die Kontakte erfolgten aus der Stadt Trier, dem Landkreis Trier-Saarburg und anderen Regionen. Anlass der Kontakte Summe Kontakte: 404 allgemeine Beratung Probleme im Umfeld akute Krise mit suizidalen Gedanken persönliche Probleme/Symptomatik 263 Kontaktaufnahme durch 2010 Art der Kontakte 2010 Angehörige 5 17 Sonstige (Polizei u.a.) Hausbesuche Besuche in den Räumen des Krisendienstes 382 Betroffene 356 telef. Beratungen u. Entlastungsgespräche - 8 -

9 Statistik 2011 Inanspruchnahme des Krisendienstes Krisendienst-Statistik 2011: 1 Jahr Krisendienst an 112 Tagen vom bis Die Dauer der Kontakte lag zwischen 5 bis 270 Minuten. Die durchschnittliche Dauer eines Kontaktes lag bei 28,4 Minuten. Die Kontakte erfolgten aus der Stadt Trier, dem Landkreis Trier-Saarburg und anderen Regionen. Anlass der Kontakte Summe Kontakte: 462 allgemeine Beratung Probleme im Umfeld akute Krise mit suizidalen Gedanken persönliche Probleme/Symptomatik 320 Kontaktaufnahme durch 2011 Art der Kontakte 2011 Angehörige 37 3 Polizei Hausbesuche Besuche in den Räumen des Krisendienstes 422 Betroffene 420 telef. Beratungen u. Entlastungsgespräche - 9 -

10 Pressespiegel Pressespiegel Bericht Trierischer Volksfreund vom

11 Pressespiegel Pressespiegel Bericht Trierischer Volksfreund vom

12 Pressespiegel Pressespiegel Bericht Trierischer Volksfreund vom

13 Pressespiegel Pressespiegel Bericht Trierischer Volksfreund vom

14 Resümee Resümee Der Psychosoziale Krisendienst für die Region Trier ist angekommen und er ist angenommen. Angenommen wurde er von der großen Zahl Hilfesuchender, die ihn seit Beginn telefonisch oder persönlich kontaktiert haben und angekommen ist er in der psychiatrischen Landschaft, wo er weit über die Grenzen der Region Trier hinaus Lob und Anerkennung erfahren durfte. Wenn an Samstagen und Sonntagen, wenn an Heiligabend und Ostermontag, an Pfingsten und Allerheiligen Tandems ihren Dienst tun und für hilfesuchende Menschen in der Nähe sind, dann ist dies gelebte gemeindenahe Psychiatrie. Psychosozialer Krisendienst für die Region Trier Hilfe und Beratung, Gespräche und persönliche Kontakte in Krisen- und Notsituationen. Ein Angebot für Menschen in Krisen- und Notsituationen durch fachkompetente Hilfe und Beratung am Telefon persönlich in den Räumen des Krisendienstes, Gesundheitsamt Trier, Paulinstr. 60, Trier, Tel.-Nr zu Hause samstags, sonntags und an Feiertagen in der Zeit von Uhr Die Inanspruchnahme des Krisendienstes ist kostenfrei und vertraulich! Träger des Krisendienstes Haus der Gesundheit Trier/Trier-Saarburg e.v. Engelstraße Trier Eingang Ärztehaus Tel.: Fax:

15 Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller und Philosoph)

16 Psychosozialer Krisendienst für die Region Trier Gesundheitsamt Trier Paulinstr Trier Tel.-Nr

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