Kindergarten Abtwil Schuljahr 2012/2013. Kindergarten Abtwil Schulhausstrasse 5646 Abtwil

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1 Kindergarten Abtwil Schuljahr 2012/2013 Kindergarten Abtwil Schulhausstrasse 5646 Abtwil Barbara Müller Birgit Burkard

2 Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Absenzen Agenda Besuche Bibliothek Chindsgipost Deutsch (DaZ) Elternabend Elterngespräche Fasnacht Ferien Feiertage Geburtstage Gruppeneinteilung Hausschuhe, Finken Informationen Leider nichts Kindergartenweg Klassenrat Kleidung Krankheit Logopädie Leuchtgurt Malschürze Medikamente Notfall Ordner Polizist Quartalsbrief Räbeliechtli Stundenplan Standardsprache Turnen Untersuch Laustante Urlaub Velo, Kickboard, Rollerblades Waldtag Xundheit Youngsters Znüni / Znünibuffet Zahnpflege

3 A Absenzen Muss Ihr Kind aus triftigem Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie um frühzeitige Benachrichtigung. Urlaubsgesuche -> siehe Urlaub Agenda Siehe unter Quartalsbrief B Besuche Im Kindergarten Abtwil sind Sie herzlich willkommen. Bitte sprechen Sie Ihre Besuchswünsche mit uns ab. Zu speziellen Zeiten (vor den Ferien, Weihnachtszeit, Muttertag, Projekttage, etc.) bitten wir Sie keine Besuche zu planen. Bibliothek Auch dem Kindergarten steht die Schulbibliothek offen. Sofern es uns die Zeit erlaubt, werden wir zu gegebener Zeit Bücher ausleihen. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind bei der rechtzeitigen Rückgabe der Bücher. C Chindsgipost Die Kindergartenpost (Poströhre) ist ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen Ihnen und uns. Informationen bringt Ihr Kind in der Chindsgipost nach Hause. Bitte leeren Sie die Chindsgipost und geben Sie die Röhre umgehend Ihrem Kind wieder mit in den Kindergarten. Aufbewahrungsort ist der Kindergarten. D Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Kinder deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben Anrecht auf integrierte Deutschförderung. Der Deutschunterricht wird von einer DaZ-Lehrperson während der Kindergartenzeit unterrichtet. 3

4 E Elternabend Vor den Herbstferien findet ein Elternabend statt. Wir werden Ihnen das Datum rechtzeitig bekannt geben. Elterngespräche Im ersten Kindergartenjahr bieten wir ein Standortgespräch an. Im zweiten Kindergartenjahr findet das Einschulungsgespräch statt. Es ist aber jederzeit möglich mit uns einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Wir behalten uns auch vor, dass wir bei Bedarf unsererseits einen Termin mit Ihnen absprechen werden. F Fasnacht Alle zwei Jahre findet ein Fasnachtsumzug statt. Im Schuljahr 12/13 fällt die Fasnachtszeit in die Sportferien. Ferien 2012/2013 Schulbeginn Montag, 13. August 2012 letzter Schultag erster Schultag Herbstferien Fr Mo Weihnachtsferien Fr Mo Sportferien Fr Mi Frühlingsferien Fr Mo Sommerferien Fr Mo Feiertage/Schulfreie Tage 2012/2013 Maria Himmelfahrt Mi Allerheiligen Do Fasnachtstage Mo (ganzer Tag frei) Di (ganzer Tag frei) Karfreitag Ostermontag Fr Mo Auffahrt Auffahrtsbrücke Do Fr Pfingstmontag Mo Fronleichnam Fronleichnamsbrücke Do Fr Germanstag Di

5 G Geburtstage Diesen Tag feiern wir im Kindergarten ganz besonders. Bei einem Geburtstagsritual steht das Kind im Mittelpunkt und geniesst einen tollen Tag. An diesem Tag wird das Kind mit dem Leiterwagen zu Hause abgeholt und in den Kindergarten chauffiert. Das genaue Datum der Kindergartenfeier sprechen wir mit Ihnen im Voraus ab. Über einen feierlichen Znüni/Zvieri würden wir uns sehr freuen. Gruppeneinteilung Kran Bagger H Hausschuhe Ihr Kind bringt am ersten Kindergartentag passende Finken mit. Die Finken sollen die Kinder in ihrem Spiel nicht einschränken. Deshalb sind geschlossene Finken für den Gebrauch im Kindergarten zu empfehlen. Plüschfinken und Schlärpli sind nicht geeignet. Bitte bezeichnen Sie die Finken mit dem Namen. Vor jeden Schulferien nimmt Ihr Kind die Finken zur Grössenkontrolle nach Hause. I Informationen Eine gute Zusammenarbeit liegt uns am Herzen! Bei Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kommen Sie im Kindergarten vorbei oder kontaktieren Sie uns telefonisch. Vor und nach den Unterrichtszeiten sind wir im Kindergarten erreichbar: Tel: Anrufe während den Unterrichtszeiten bitten wir Sie zu vermeiden. Im Notfall dürfen Sie uns auch zu Hause anrufen. 5

6 J K Leider gibt es nichts zum Buchstaben J zu sagen. Kindergartenweg Zeigen Sie Ihrem Kind im Voraus den ungefährlichsten Weg in den Kindergarten. Machen Sie es auf Gefahren im Strassenverkehr aufmerksam. Für die Selbständigkeit der Kinder ist es eine wichtige Erfahrung den Kindergartenweg ohne Erwachsenenbegleitung zu gehen. Klassenrat Immer am Freitagmorgen findet der Klassenrat statt. Dabei kommt die ganze Klasse zusammen und es werden aktuelle Themen oder Probleme besprochen. Beim Klassenrat stehen die Anliegen der Kinder im Vordergrund. Wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Kleidung Praktische Kleidung, welche nicht geschont werden muss, ist im Kindergarten sehr vorteilhaft (Spiele im Freien, Spiele am Boden, Malen, Basteln,.). Die Kleidung soll immer dem Wetter entsprechen. Wir halten uns täglich (bei jedem Wetter) mindestens 15 Minuten Draussen auf. Schicken Sie Ihr Kind bitte nie barfuss in den Kindergarten. Krankheit Bei ansteckenden Krankheiten dürfen die Kinder den Kindergarten nicht besuchen. Gesundheitliche Probleme oder Auffälligkeiten bitten wir Sie uns mitzuteilen. Krankheitsbedingte Unterrichtsausfälle sind uns unbedingt vor Kindergartenbeginn telefonisch mitzuteilen. 6

7 L Logopädie In den ersten Kindergartenwochen führt die Logopädin mit den 1. Kindergartenkindern einen Reihenuntersuch durch. So werden Kinder erfasst, welche in ihrer Sprachentwicklung Unterstützung benötigen. Bei Auffälligkeiten werden Sie direkt von der Logopädin informiert. Logopädie-Telefon Für die 2. Kindergartenkinder besteht die Möglichkeit einer Nachkontrolle. Je nach Empfehlung der Logopädin. Leuchtgurt Den Leuchtgurt soll Ihr Kind auf dem Kindergartenweg immer tragen, um im Strassenverkehr besser gesehen zu werden. M Malschürze Um beim Malen und Basteln die Kleider zu schützen, braucht jedes Kind eine Malschürze. Dafür eignen sich auch alte Hemden oder T-Shirts. 7

8 Medikamente Wir sind nicht befugt Medikamente zu verabreichen. Im Kindergarten befindet sich eine Apotheke, welche Medikamente für die Erstversorgung enthält. Am Elternabend bitten wir Sie um Ihr schriftliches Einverständnis, dass wir bei einem Unfall (Schürfwunden) Erste Hilfe leisten dürfen. Zudem berechtigt uns Ihre Unterschrift, kleine Wundversorgungen selbst zu übernehmen. Informieren Sie uns bitte über Allergien und Krankheiten Ihres Kindes. N Notfall Bei der Kindergartenanmeldung haben Sie Ihre Mobiltelefonnummer und Geschäftstelefonnummer angegeben. Diese Angaben behandeln wir vertraulich und nutzen sie nur im Notfall. Falls sich an diesen Nummern etwas ändern sollte, bitten wir Sie um eine Korrekturmeldung. O Ordner Jedes Kind bekommt (oder hat schon) im Kindergarten einen Ordner. Viele Zeichnungen und Arbeiten werden darin eingeordnet. Vor den Ferien darf Ihr Kind den Ordner mit nach Hause nehmen. Bitte nach den Ferien wieder mitgeben. P Polizist Im Kindergarten ist der Hin- und Heimweg ein wichtiges Thema. Vor allem auch im Bezug auf die Sicherheit im Strassenverkehr. Anfangs Schuljahr wird uns Herr D. Holderegger von der Kantonspolizei Aargau im Kindergarten besuchen. Die theoretische wie auch die praktische Verkehrserziehung steht im Vordergrund. Thema: Mein Kindergartenweg. Q Quartalsbrief Die Kindergarten-Agenda mit wichtigen Daten zu Veranstaltungen und Besonderheiten erhalten Sie von uns quartalsweise. 8

9 R Räbeliechtliumzug Der Räbeliechtliumzug findet jedes Jahr im November statt. Dieses Jahr findet er am 8. November 2012 statt. Details folgen. S Stundenplan Stundenplan Kindergarten Abtwil Schuljahr 2012/2013 Kindergärtnerinnen: Barbara Müller & Birgit Burkard Zeit Empfang Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag B. Müller B. Müller B. Müller B. Burkard B. Müller 6-jährige Unterricht Uhr Verabschiedung Uhr ALLE ALLE Turnen DaZ-Unterricht Klassenrat Mittag Mittag Mittag Mittag Mittag Mittag Empfang Uhr 6-jährige Unterricht Uhr Verabschiedung Uhr Schulfrei Schulfrei Standardsprache: DaZ-Unterricht Montagnachmittag, Dienstag, Mittwoch und Freitag Frau B. Burkard 9

10 Standardsprache Seit 2008 wird in den Kindergärten mindestens die Hälfte des Unterrichts in Standardsprache (Hochdeutsch) gehalten. Damit wird sowohl die Standardsprache als auch die mundartliche Sprach-Kompetenz Ihres Kindes gefördert. Montag, Dienstag und Mittwoch sprechen wir Standardsprache. T Turnen Jeweils am Montagmorgen gehen wir ins Turnen. In einem Turnsack bringt Ihr Kind eine Turnhose, ein T-Shirt und Turnschuhe mit. Die Turnkleider kommen nach dem Turnen zum Waschen nach Hause. U Untersuch Laustante Zweimal im Jahr wird Ihr Kind von einer Spezialistin auf Lausbefall untersucht. Im Bedarfsfall werden Sie informiert. Urlaub Für Urlaubsgesuche ist der Schulleiter zuständig. Bitte wenden sie sich direkt an ihn. Das Gesuch kann schriftlich per oder in Briefform an Herr Wettstein gelangen. V Velo, Kickboards, Rollerblades, Bleiben zu Hause! W Waldtag Die Jahreszeiten erleben, staunen, beobachten, bauen, suchen, sammeln, etc. sind Stichwörter, welche die Ziele eines Waldmorgens beschreiben. Gerne informieren wir Sie frühzeitig über einen Ausflug in den Abtwiler Wald. 10

11 X Xundheit Wird bei uns im Kindergarten Gross geschrieben. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns darin unterstützen und Ihrem Kind einen gesunden Znüni mitgeben. (Siehe Z wie Znüni) Y Youngsters Bitte beachten Sie, dass die jüngeren Kinder (erstes Kindergartenjahr) den Kindergarten am Montagnachmittag und am Mittwochmorgen nicht besuchen. Z Znüni Das gemeinsame Znüniessen ist ein wichtiges Ritual im Kindergartenalltag. Bitte geben Sie Ihrem Kind einen gesunden Znüni mit. Geeignet sind Früchte, Gemüse, Brot, Knäckebrot, etc.. Süssigkeiten bringt Ihr Kind wieder nach Hause. Die Mitgabe von Getränke ist nicht nötig. Jedes Kind hat einen persönlichen Becher und kann jederzeit gesundes Abtwilerwasser trinken. Gut verpackt nehmen die Kinder ihren Znüni in gut verschliessbaren Behälter im Znünitäschli mit. Znünibuffet Am Mittwochmorgen erstellen wir zusammen ein Znünibuffet. Alle Znünis werden in mundgerechte Stücke geschnitten und jedes Kinds darf sich bedienen. Zahnpflege Frau Koch (Dentalassistentin) besucht uns nach Kindergartenbeginn und zeigt den Kindern, wie man richtig die Zähne putzt. Gleichzeitig informiert Frau Koch alle Eltern des 1. Kindergartenjahres über das gesunde Znüni. Sie erhalten hierfür rechtzeitig eine Einladung. Einmal pro Woche putzen wir die Zähne gemeinsam mit Dentalgel. Die Zahnbürste erhalten die Kinder von der Schule. 11

12 Persönliche Notizen 12