Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta

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1 Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta

2 Inhalt 1. Einleitung Rahmenbedingungen Träger Arbeitsfelder der SBS Vechta Rechtlicher Rahmen und Finanzierung Grundprinzipien und Krankheitsver... 5 ständnis Personelle Besetzung Räumlichkeiten Suchtkrankenhilfe für die Bevölkerung des Landkreises Vechta Zielgruppen Beratung und Vermittlung Kontaktaufnahme Erstgespräch Diagnostik Ärztliche Leitung Ambulante Entwöhnungsbehandlung in der SBS Indikationskriterien für ambulante Entwöhnungsbehandlungen Therapieplanung und Behandlungs ablauf Behandlungsvereinbarung Zeitliche Behandlungsstruktur Zielklärungs- und Planungsphase (ca. 1-4 Wochen) Bearbeitungs- und Veränderungs phase (ca Monate) Abschied und Loslösung (ca.4wochen) Arbeitsziele in der ambulanten Behandlung Therapeutische Arbeitsformen Einzelbehandlung Gruppenbehandlung Vermittlung in andere Suchtkrankenhilfeeinrichtungen Vermittlung in Selbsthilfegruppen Vermittlung in Entgiftungsbehand lungen Vermittlung in stationäre Entwöh nungsbehandlungen Arbeitsorganisation und Supervision Dokumentation Drobs-Süd Einführung Rahmenbedingungen Träger Rechtlicher Rahmen und Finanzie rung Grundprinzipien und Krankheitsver ständnis Personelle Besetzung Standort und Räumlichkeiten Interne Vernetzung der Arbeit mit der SBS Vechta Suchtkrankenhilfe für die Bevölker Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 1

3 ung des Südkreises Vechta Zielgruppen Aufgabenspektrum der Drobs-Süd Beratung und Begleitung Präventions- und Öffentlichkeitsar beit Substitution Überlebenshilfe/ Akuthilfe Begleitende Hilfe/ Orientierungshilfe Hilfen zum Ausstieg Vernetzung mit anderen Einrich tungen Dokumentation Anlagen Einleitung 1.1 Rahmenbedingungen Im Landkreis Vechta muss man von ca Alkoholabhängigen, ca Medikamentenabhängigen und ca. 280 Drogenabhängigen ausgehen, wenn man die für die Bundesrepublik Deutschland geschätzten Zahlen umrechnet. Hinzu kommt eine wachsende Anzahl von Personen, die von sogenannten stoffungebundenen Süchten, dem pathologischen Spielen (Spielsucht) und gestörtem Essverhalten (Magersucht, Adipositas, Eß/ Brechsucht) oder anderem süchtigem Verhalten (Arbeitssucht, Kaufsucht, etc.) betroffen sind. Kaum jemand also, der nicht in irgendeiner Form mit Sucht oder Abhängigkeit konfrontiert ist. Häufig gelingt es den Abhängigen nicht, ohne Hilfe von außen einen Ausweg aus ihrer Abhängigkeit zu finden. Auch die Angehöri- Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 2

4 gen sind oft überfordert, da sie selbst zu sehr in das abhängige Geschehen verstrickt sind. Hier die notwendigen Hilfen der Gesellschaft anzubieten, ist die zentrale Aufgabe der Suchtberatungsstelle Vechta (SBS), Fachambulanz Sucht im Landkreis Vechta. Die Organisation dieser Arbeit wird in diesem Konzept dargestellt. 1.2 Träger In Trägerschaft des Landescaritasverbandes Oldenburg existierte seit 1975 eine Suchtberatungsstelle in Vechta. Mit Umwandlung der Einrichtung in die Psychosoziale Beratungsund Behandlungsstelle für Suchtkranke Vechta im Jahre 1979, wurde der Sozialdienst Katholischer Männer Vechta e.v.(skm Vechta) Träger dieser Institution. Der SKM Vechta e.v. ist Ortsverband eines bundesweit tätigen Vereins, der sich vielerorts im Sozialbereich, und hier insbesondere in der Gefährdeten- und Suchtkrankenhilfe engagiert. Er ist ein Fachverband des Deutschen Caritasverbandes. Nachdem sich die Einrichtung im Jahre 2003 für die Durchführung von ambulanten Rehabilitationsbehandlungen im Auftrag der Renten- und Krankenversicherungsträger qualifiziert hat, wurde sie in Suchtberatungsstelle Vechta, Fachambulanz Sucht im Landkreis Vechta umbenannt. 1.3 Arbeitsfelder der SBS Vechta Der Tätigkeitsbereich der SBS Vechta erstreckt sich über drei unterschiedliche Arbeitsfelder: die Suchtkrankenhilfe für die Bevölkerung des Landkreises Vechta Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 3

5 die Drogenberatungsstelle Süd (Drobs-Süd), die seit dem besteht die Methadonsubstitution mit Drogenabhängigen seit Alle drei Tätigkeitsfelder unterscheiden sich schwerpunktmäßig in ihrem Klientel und den konkreten Arbeitsbedingungen. Gemeinsam ist allen Bereichen, dass es um Hilfen für Suchtkranke geht. So bilden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche auch ein gemeinsames Team. Dieses dokumentiert sich insbesondere in gemeinsamen Dienstbesprechungen und Supervisionssitzungen. In der weiteren Darstellung werden diese Bereiche aufgrund der beschriebenen Unterschiedlichkeit getrennt behandelt. Der Einfachheit halber bezeichnen wir dabei den Teil der Institution, in dem es um die Suchtkrankenhilfe für den Landkreis Vechta geht, als SBS Vechta. Hinweise auf die Drogenberatungsstelle Süd werden in diesem Konzept mit Drobs-Süd gekennzeichnet. Das eigenständige Konzept der Drobs-Süd wird unter Punkt 3 in diesem Gesamtkonzept gesondert vorgestellt, ebenso wie das Konzept der Begleitung methadonsubstituierter drogenabhängiger Patienten und Patientinnen in Punkt Rechtlicher Rahmen und Finanzierung Rechtliche Basis für die Einrichtung und Finanzierung der SBS Vechta ist das Niedersächsische Psychisch-Kranken-Gesetz (PsychKG). Auf Grundlage dieses Gesetzes existiert ein 1992 aktualisierter Vertrag zwischen dem Landkreis Vechta als Hauptfinanzier der SBS und dem SKM als Träger der Beratungsstelle. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 4

6 Weitere Gelder zur Finanzierung der SBS Vechta kommen aus Mitteln des Landescaritasverbandes Oldenburg und des Landes Niedersachsen. Außerdem kommen Einnahmen von der Deutschen Rentenversicherung für die ambulante Rehabilitation. Die Finanzierung der Drobs-Süd übernehmen der Landkreis und die Südgemeinden Damme, Steinfeld, Holdorf und Neuenkirchen-Vörden. Der Bereich der Arbeit mit methadonsubstituierten Drogenabhängigen wird durch das Land Niedersachsen finanziert. 1.5 Grundprinzipien und Krankheitsver- ständnis Die wesentlichen Arbeitsgrundlagen der Suchtkrankenhilfe der SBS Vechta sind: das ganzheitliche Verständnis von Störung und Gesundheit, nämlich jeden Klienten als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele zu verstehen und Gesundheit als harmonisches Zusammenwirken dieser verschiedenen Aspekte des Menschseins zu begreifen, ein christliches Menschenbild, das sich an den biblischen Grundaussagen über den Menschen orientiert, das Prinzip der Vertraulichkeit gegenüber dem Patienten und der Schweigepflicht und Unabhängigkeit gegenüber anderen Personen und Einrichtungen, soweit es nicht Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 5

7 eine fachliche Notwendigkeit und ein Einverständnis des Patienten gibt, das Prinzip der Freiwilligkeit, das bedeutet, dass von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der SBS keine Maßnahmen gegen den Willen der Patienten und Patientinnen durchgeführt werden, das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe, also dem Patienten soviel Eigeninitiative und Selbsthilfe wie möglich zu belassen bzw. ihn dahin zu führen, der psychosoziale Ansatz in der Arbeit, der sich darin zeigt, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versuchen, die Angehörigen und das soziale Umfeld soweit wie möglich in neue Lösungen einzubeziehen, die Kooperation im Therapieverbund, wobei sich die SBS als ein Element in einem miteinander kooperierenden Spektrum verschiedener Dienste und Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe (Hausarzt, Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe, Krankenhaus, Fachkrankenhaus, Übergangsund Nachsorgeeinrichtungen) versteht, die Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen sozialen Diensten und Behörden (Sozialamt, Gesundheitsamt, Sozialstation, Schuldnerberatung, Bewährungshilfe, SKF etc.). Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBS Vechta verstehen Suchtmittelabhängigkeit als eine Erkrankung, der unterschiedliche Störungen der Persönlichkeit und des sozialen Umfeldes zugrunde liegen. Sucht ist ein gescheiterter Selbstheilungsversuch, um Konflikte aushalten zu können oder diese zu regulieren und damit ein innerseelisches Gleichgewicht herzustellen. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 6

8 1.6 Personelle Besetzung In der SBS für den Landkreis Vechta gibt es 3,5 Personalstellen für therapeutische Mitarbeiter und eine 30-Stunden-Stelle für die Verwaltungsfachkraft. Für die Drobs-Süd gibt es 1,5 Sozialpädagogenstellen. Darüber hinaus sind ein/e Mediziner/in für die ärztliche Leitung und ein/e externer/e Supervisor/in für die monatliche Teamsupervision per Honorarvertrag angestellt. 1.7 Räumlichkeiten Die SBS Vechta ist seit April 2004 im Haus der Caritas, Neuer Markt 30 untergebracht. Hier gibt es sechs Räume für Beratungs- und Therapiegespräche, einen Gruppenraum, ein Wartezimmer, einen Raum für das Sekretariat, einen Sozialraum für die Mitarbeiter sowie einen Akten- und Serverraum. 2. Suchtkrankenhilfe für die Bevölkerung des Landkreises Vechta 2.1 Zielgruppen Das Hilfsangebot der SBS richtet sich an die Bevölkerung des Landkreises Vechta, einem ländlichen Bezirk im Oldenburger Münsterland. In diesem Landkreis leben auf einer Fläche von 812 qkm ca (Stand Juni 2010) Einwohner. Angesprochen werden alle Einwohner und Einwohnerinnen dieser Region, die in irgendeiner Weise Probleme haben, die mit einer Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 7

9 Suchtgefährdung oder Suchterkrankung im Zusammenhang stehen, und deren eigene Ressourcen für ihre Bewältigung nicht ausreichen. Hierbei kann es sich handeln um: Gefährdete und Abhängige von Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen und Nikotin, Menschen, die unter nichtstoffgebundenem süchtigen Verhalten leiden (pathologischer Spielsucht, Essstörungen etc.), Partnerinnen und Partner von Suchtgefährdeten und Suchtkranken, Eltern von suchtgefährdeten und -kranken Kindern, Kinder von suchtgefährdeten und -kranken Eltern, Menschen, die in helfenden Berufen tätig und an ihrem Arbeitsplatz mit Suchtgefährdeten und Suchtkranken konfrontiert sind (Ärzte, Lehrer, Erzieher, Priester etc.), Arbeitgeber, Betriebs- und Personalräte, die mit betroffenen Mitarbeitern und Kollegen konfrontiert sind. 2.2 Beratung und Vermittlung In diesem Arbeitsbereich, der Kontaktaufnahme, Erstgespräch, Diagnostik und gegebenenfalls Vermittlung zu anderen Hilfsdiensten umfasst, geht es einerseits darum, den Patienten bei einer realitätsgerechten Wahrnehmung ihrer jeweiligen Situation und der Erarbeitung und Festigung einer Veränderungsbereitschaft behilflich zu sein. Andererseits ist es Ziel, die Situation diagnostisch möglichst präzise zu erfassen und erforderliche Hilfsmaßnahmen gemeinsam mit dem Patienten/der Patientin abzusprechen und in die Wege zu leiten. Dies kann die Vermitt- Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 8

10 lung in eine stationäre Entgiftungsbehandlung, die Vermittlung in eine Selbsthilfegruppe, die Vorbereitung einer stationären Entwöhnungsbehandlung, die Kontaktaufnahme zu einer Übergangseinrichtung, die Vereinbarung einer ambulanten Therapie in der SBS oder die Kombination mehrerer dieser Möglichkeiten bedeuten Kontaktaufnahme Der Kontakt zur SBS Vechta kann telefonisch oder persönlich erfolgen. Während der Sprechstunden Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 9.00 bis Uhr oder Montags in der Abendsprechstunde von bis Uhr ist immer ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin erreichbar. Hier können wichtige Dinge direkt besprochen oder die Modalitäten für ein ausführliches Erstgespräch abgeklärt werden Erstgespräch Erstgespräche finden in der Regel in den Räumen der SBS statt. Nur in besonderen Krisensituationen, etwa um drohende Maßnahmen nach dem niedersächsischen Psychisch-Kranken- Gesetz zu verhindern, werden Klienten von einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin der SBS in ihrem häuslichen Umfeld zu einem ersten Kontakt aufgesucht. Teilweise werden Erstgespräche auch in den Allgemeinkrankenhäusern, speziellen Entgiftungskrankenhäusern sowie Landeskrankenhäusern, in denen sich die Patienten zur Entgiftung aufhalten, durchgeführt. Im Erstgespräch, sei es mit dem Abhängigen oder einer Bezugsperson, geht es primär darum, über bestehende Hemmun- Konzeption der SBS Vechta Seite 9

11 gen, Ängste und Scham hinweg mit der Patientin oder dem Patienten in Kontakt zu kommen, um die Basis für eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit zu schaffen. Im Gespräch werden die Erwartungen der Hilfesuchenden abgeklärt und die Angebote der SBS aufgezeigt. Darüber hinaus soll die psychosoziale Gesamtsituation des Betreffenden möglichst deutlich erfasst werden, um daraus eine Empfehlung für erforderliche und angemessene weitere Hilfsmaßnahmen ableiten zu können Diagnostik Beginnend mit dem Erstkontakt begleiten diagnostische Fragen den Beratungs- und Behandlungsprozess. Gerade zu Anfang der Betreuung sind umfassende Informationen notwendig, um die psychosoziale Gesamtsituation des Patienten / der Patientin beurteilen und daraus sinnvolle Schritte für die weitere Betreuung und einen eventuell zu erstellenden Behandlungsplan ableiten zu können. Die Diagnostik dient der Erfassung und Beschreibung der momentanen Situation der Patienten, die gerade auch mit Hilfe von Beratung und Behandlung als veränderbar angesehen wird. Die Diagnostik setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: der Anamneseerhebung, um die Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung der Patienten zu erfassen, der Analyse der aktuellen Lebenssituation mit den Bereichen Arbeit/Leistung, Familie und soziales Netz, materielle Basis, körperliche Verfassung und Freizeitverhalten. der Suchtentwicklung mit den Aspekten Beginn, Verlauf, Ausprägung und Folgeschäden, sowie der Erfassung der Behandlungserwartungen, weitergehender persönlich wesentlicher Ziele und Lebenspläne und der individuellen Ressourcen zur Mitwirkung Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 10

12 bei der Gestaltung und Umsetzung von erwünschten Veränderungsprozessen. Zu Beginn der Betreuung ist es wichtig, mit Hilfe diagnostischer Erhebungen zu klären, welche Behandlungsformen Erfolg versprechend sein können. Ziel der Diagnostik ist dabei die Erfassung einer differenziellen Indikation zur Beantwortung folgender Fragen: Ist eine stationäre Entgiftung notwendig? Ist eine ambulante, eine stationäre oder eine Kombinationsbehandlung indiziert? Ist die Vermittlung in eine Selbsthilfegruppe sinnvoll? Zu Beginn einer ambulanten Entwöhnungsbehandlung in der SBS Vechta wird der FPI (Freiburger Persönlichkeitsinventar) als Persönlichkeitstest und ein im Rahmen des QM Regionalkreises Weser-Ems entwickelter Therapiezielefragebogen zur Unterstützung der Diagnostik eingesetzt. Im weiteren Verlauf der Betreuung wird die Form der therapeutischen Behandlung, etwa als Einzel-, Paar- Familien- oder Gruppenbehandlung, die Methodenwahl und Intensität der Betreuung und die Länge der Behandlung von diagnostischen Überlegungen geleitet. Zur Diagnosebestimmung bedienen sich die Mitarbeiter der ICD-10. Die Abkürzung ICD steht für "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen. Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme" (ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums für Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 11

13 Gesundheit vom DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) ins Deutsche übertragen und herausgegeben. In der Bundesrepublik Deutschland wird der ICD-10 hauptsächlich zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung eingesetzt. Zusätzlich dient den Mitarbeitern die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als länder- und fachübergreifende einheitliche Sprache zur Beschreibung des funktionalen Gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen Beeinträchtigung und der relevanten Umgebungsfaktoren einer Person Ärztliche Leitung Um über die Zusammenarbeit mit den Hausärzten hinaus eine optimale medizinische Versorgung der Patienten der SBS zu erreichen und um die Vorgaben der Rentenversicherung für die Durchführung medizinischer Rehabilitationsleistungen zu erfüllen, ist ein Arzt / eine Ärztin als Honorarkraft in der Beratungsstelle tätig. Ihre Aufgaben umfassen insbesondere Gespräche mit allen Patienten, die eine ambulante Rehabilitation in der SBS durchführen und für die ein ärztlicher Befund im Sozialbericht und im Entlassungsbericht, gegebenenfalls auch im Zwischenbericht erstellt werden muss. Außerdem führt der Arzt /die Ärztin die Abschlussuntersuchung durch und erhebt die sozialmedizinische Epikrise. Bei problematischen und diagnostisch unklaren Fällen erfolgt gegebenenfalls eine persönliche Begutachtung der Patienten durch den Arzt. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 12

14 Darüber hinaus nimmt der Arzt in medizinisch relevanten Fällen die Außenvertretung der Suchtberatungsstelle wahr. Gemeinsam mit allen Mitarbeitern werden Fallbesprechungen durchgeführt. 2.3 Ambulante Entwöhnungsbehandlung in der SBS Ausgehend von dem gesundheitspolitischen Grundsatz "ambulant vor stationär" haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SBS Vechta in den Jahren seit Bestehen dieser Einrichtung ein qualifiziertes Behandlungsangebot für den ambulanten Bereich entwickelt. Hierdurch werden für die Betroffenen und das soziale System als Ganzes wesentliche Verbesserungen in der Rehabilitation suchtgefährdeter und suchtkranker Mitbürger des Landkreises Vechta erreicht: Den Rat- und Hilfesuchenden wird ermöglicht, direkt vor Ort therapeutische Begleitung in Anspruch nehmen zu können. Eine längere Hospitalisierung kann häufig vermieden werden. Partner und Partnerinnen können frühzeitig in die Behandlung einbezogen werden und auch einen eigenen Erkenntnis- und Veränderungsprozess beginnen. Aktuelle Probleme können direkt in die Behandlung eingebracht, bearbeitet und neue Lösungsstrategien zu ih- Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 13

15 rer Bewältigung unmittelbar im konkreten Alltag ausprobiert und umgesetzt werden. Der Aufbau eines stabilen Freundes- und Bekanntenkreises kann angeregt und die Entwicklung hierfür notwendiger psychosozialer Kompetenzen therapeutisch gefördert werden. Die berufliche Rehabilitation kann häufig effektiver unterstützt werden. Konkrete problembezogene Handlungsschritte, etwa zur Bewährung in beruflichen Konfliktsituationen und auch bei der eventuell notwendigen Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz, können erarbeitet und ausprobiert werden. Es ist ein flexibleres, individuell angepasstes Behandlungssetting möglich, so dass je nach Indikation verschiedene Behandlungsformen, eventuell auch kombiniert mit einer stationären (Kurzzeit-) Behandlung durchgeführt werden können. Nach Ende der Behandlung verfügen die Patienten aufgrund der engeren Anbindung an die Beratungsstelle und an andere Betroffene vor Ort über Hilfs- und Beziehungsangebote, die sie in Krisensituationen schneller aktivieren können. Die ambulante Rehabilitation ist wesentlich kostengünstiger als die mittelfristigen stationären Behandlungen. Sie kostet etwa ein Viertel der stationären Behandlung - ohne Berücksichtigung des bei letzterer in der Regel hinzukommenden Übergangsgeldes. Die Durchführung der ambulanten Rehabilitation erfolgt in Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 14

16 Übereinstimmung mit den jeweiligen Richtlinien der zuständigen Leistungs- und Kostenträger Indikationskriterien für ambulante Entwöhnungsbehandlungen Als Voraussetzungen für die Durchführung ambulanter Rehabilitationsmaßnahmen sind auf Seiten der Patienten zu nennen: Behandlungsbedürftigkeit und Behandlungswunsch, ausreichend intaktes soziales Netz zur Unterstützung der Veränderungsprozesse, keine schwerwiegenden psychosozialen und körperlichen Schädigungen Bereitschaft und Fähigkeit zur Einhaltung der Behandlungsvereinbarungen. Fähigkeit zu abstinenter Lebensweise Darüber hinaus können ambulante Behandlungen auch als Ergänzung oder in Kombination mit einer stationären Behandlung notwendig sein Therapieplanung und Behandlungs- ablauf Ausgehend von den anfänglichen diagnostischen Erhebungen und den gefundenen individuellen Therapiezielen wird im Rahmen einer Behandlungsvereinbarung zwischen der SBS und dem Patienten/ der Patientin die weitere Therapieplanung festgelegt. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 15

17 Behandlungsvereinbarung Die schriftliche Behandlungsvereinbarung dient als Materialisierung der gefundenen Behandlungsziele. In der Vereinbarung (s. Anlage) wird die Regelmäßigkeit und Verbindlichkeit der Teilnahme, der Umgang mit unentschuldigtem Fehlen und die Teilnahme an der Rückfallprophylaxegruppe für alle Patienten und Patientinnen der ambulanten Therapie geregelt. Beide Seiten verpflichten sich auf die Bewältigung der jeweiligen Suchtproblematik als Arbeitsinhalt und die hierfür erforderliche Kooperation zwischen dem Therapeuten/der Therapeutin und dem Patienten/der Patientin Zeitliche Behandlungsstruktur Die gesamte ambulante Entwöhnungsbehandlung lässt sich in verschiedene Behandlungsschritte mit spezifischen Inhalten aufteilen. Die Dauer dieser einzelnen Phasen ist von Patient zu Patient unterschiedlich und sie gehen ineinander über Zielklärungs- und Planungsphase (ca. 1-4 Wochen) In dieser ersten Phase steht neben der Entlastung vom aktuellen Krisendruck das Aufspüren und Verdeutlichen von persönlich bedeutsamen Zielen als Grundlage des weiteren Therapieund Veränderungsprozesses im Vordergrund. Fremd gesetzte Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 16

18 Ziele finden häufig nicht die erforderliche innere Motivation bei den Patienten. Im Rahmen der Motivations- und Zielklärungsarbeit geht es um die Herstellung von Kontakt und das Aufbauen von Vertrauen in die sich entwickelnde Beziehung zwischen Patient/Patientin und Therapeut/ Therapeutin Bearbeitungs- und Veränderungs- phase (ca Monate) Dieses Arbeitsbündnis ist die Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit zur Umsetzung der gefundenen Ziele in der weiteren Therapie. Nachdem die Ziele formuliert und eine tragfähige Beziehung zwischen Patient/ Patientin und Therapeut/ Therapeutin entstanden ist, geht es um die Umsetzung dieser Ziele: Einsicht in die Zusammenhänge und Entwicklung der Suchterkrankung soll gewonnen werden, Akzeptanz der eigenen Erkrankung soll aufgebaut werden, Vorhandene persönliche Ressourcen sollen bewusst gemacht und gestärkt werden, die Entwicklung eines positiven Selbstbild soll gefördert werden, Einsicht in Rückfalldynamik und Prophylaxestrategien sollen entwickelt werden, Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 17

19 Scham- und Schuldgefühle sollen bearbeitet und überwunden werden, Einsicht in dysfunktionale Problemlösungsstrategien soll angeregt und neue Herangehensweisen ausprobiert und trainiert werden, Defizite im psychosozialen Miteinander sollen in der Paar-, Familien- und Gruppenbehandlung erkannt und das Spektrum vorhandener Kompetenzen erweitert werden, Krisenbewältigung soll im Rahmen konkret auftretender Probleme geübt und der Aufbau von Freundeskreisen und Hilfsstrukturen angeregt und unterstützt werden Abschied und Loslösung (ca.4wochen) Wenn erforderliche Nachreifungsprozesse im Mittelpunkt des therapeutischen Geschehens standen und die bewältigten Veränderungsprozesse stark durch die therapeutische Beziehung und Beziehungen in der Gruppe getragen wurden, ist diese Phase für eine insgesamt gelingende Behandlung von entscheidender Wichtigkeit. Gerade die Fähigkeit, eine Beziehung aktiv beenden und sich daraus lösen zu können, ist eine menschliche Basiskompetenz, die für eine nicht süchtige Lebensbewältigung zentral wichtig ist. Nur mit Hilfe des bewusst und aktiv gelebten Abschieds können die in einer Beziehung gemachten Erfahrungen und das hier neu erworbene Wissen integriert und neue Aktivitäten und Beziehungen mit vollem Interesse und Engagement begonnen und gelebt werden. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 18

20 2.3.4 Arbeitsziele in der ambulanten Behandlung Grundlegendes Ziel der medizinischen Rehabilitation ist es, die drohenden oder bereits manifesten Beeinträchtigungen der Teilhabe am Arbeitsleben oder am Leben in der Gesellschaft durch frühzeitige Einleitung der erforderlichen Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern. Der Rehabilitand soll durch die Rehabilitation (wieder) befähigt werden, eine Erwerbstätigkeit und/oder bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens möglichst in der Art und in dem Ausmaß auszuüben, die für diesen Menschen als normal (für seinen persönlichen Lebenskontext typisch) erachtet werden. Weitere wichtige Rehabilitationsziele können der weitestgehende Erhalt oder das Erreichen einer selbstständigen Lebensführung und die Verhinderung oder Minderung von Pflegebedürftigkeit sein. Beeinträchtigungen der Aktivitäten und Teilhabe nach ICF können z. B. bestehen in den Bereichen Lernen und Wissensanwendung, Kommunikation, Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen aber auch Mobilität (z. B. das Führen eines Kraftfahrzeuges), Erziehung/ Bildung oder Arbeit und Beschäftigung. Als mögliche Rehabilitationsziele des ICF werden genannt: Verbesserung der Körperfunktionen und Körperstrukturen, insbesondere der psychischen Funktionen wie Verminderung von negativen Affekten, Stärkung und/oder Differenzierung von Selbstwahrnehmung/Selbstwertgefühl, Umgang mit Krisensituationen und Rückfall, Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 19

21 Aktivitäten in den Bereichen Beziehungs- und Leistungsfähigkeit, Tagesstrukturierung, Teilhabe an der sozialen und beruflichen Integration bzw. Reintegration, Klärung der finanziellen und juristischen Situation, -Aufbau und/oder Intensivierung von Freizeitaktivitäten. Diese Ziele können erreicht werden durch: -Entwicklung und Festigung von Krankheitseinsicht, -Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen, -Förderung der Motivation zur Veränderung, -Herstellung und Erhaltung möglichst dauerhafter Abstinenz, -Behebung oder Verminderung der Schädigungen insbesondere psychischer Funktionen, -Verminderung des Schweregrads der Beeinträchtigung Therapeutische Arbeitsformen Als therapeutische Arbeitsformen werden auf die spezifische Situation der Patienten abgestimmt Einzel-, Gruppen-, Familien- und Paarbehandlungen oder auch Kombinationen hiervon angeboten Einzelbehandlung Die Einzelbehandlung als klassische psychotherapeutische Behandlungsform wird generell zu Beginn einer Behandlung eingesetzt, um dem Patienten bzw. der Patientin in individueller Form begegnen zu können und ihm bzw. ihr die Chance zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu ermöglichen. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 20

22 Außerdem wird die Einzelbehandlung in der SBS immer dann eingesetzt, wenn die Inhalte der therapeutischen Begleitung vorwiegend durch die Nachentwicklung defizitärer Persönlichkeitsanteile gekennzeichnet sind. Insbesondere ist diese Behandlungsform auch dann indiziert, wenn es im sozialen Umfeld der Patienten keine nahen Bezugspersonen gibt, die in die Behandlung miteinbezogen werden können und wollen. Bei diesen Patienten besteht häufig eine große persönliche Bedürftigkeit, die nur im Rahmen dieses therapeutischen Settings - in der Regel auch in Kombination mit einer stationären Behandlung - befriedigt und über die Entwicklung eigener Kompetenzen bewältigt werden kann. Im Rahmen dieses Prozesses wird die Entwicklung von Fremd- und Selbstvertrauen als Basisqualitäten für das Leben in einer menschlichen Gemeinschaft gefördert, können Gruppenängste abgebaut und Gruppenfähigkeit entwickelt werden. Die weitere Behandlung kann dann gegebenenfalls in Form einer Gruppenbehandlung erfolgen. Seit 2001 gibt es für Patienten und Patientinnen mit deutschrussischen Migrationshintergrund und mangelhaften Deutschkenntnissen die Möglichkeit, Gespräche mit einer Mitarbeiterin in russischer Sprache durchzuführen. Da diese Mitarbeiterin selber Migrantin ist, erleichtert sie diesen Menschen durch ihr Verständnis für ihren soziokulturellen Hintergrund den Zugang zur Suchthilfe Gruppenbehandlung Gruppenbehandlung hat sich in der Suchtkrankenbehandlung vielfach bewährt. Man macht sich insbesondere den Umstand zunutze, dass die Gruppe ihre Mitglieder über die Verbindung und Identifikation mit dem gemeinsamen Problem entlastet. Die Gruppe bietet ihren Mitgliedern zusätzlich die Möglichkeit, Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta Seite 21

23 neue Verhaltensweisen direkt ausprobieren und einüben zu können. In der SBS Vechta gibt es verschiedene Gruppenangebote. Die Gruppen werden halb offen und von zwei Therapeuten/Therapeutinnen, die sich gegebenenfalls gegenseitig vertreten, im Co-Therapeutensetting geführt. Da sich der Entwicklungszusammenhang und die Folgen von Suchterkrankungen bei Frauen und Männern erheblich unterscheiden, ist es oft hilfreich, diese in geschlechtsspezifischen Gruppen behandeln zu können. In der SBS Vechta gibt es deshalb sowohl zwei gemischtgeschlechtliche wie auch eine Frauen- und eine Männergruppe. 2.4 Vermittlung in andere Suchtkrankenhilfeeinrichtungen Vermittlung in Selbsthilfegruppen Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe für Suchtkranke stellt in der Regel eine große Hilfe für die Klienten der SBS dar. Hier können sich Betroffene und ihre Angehörigen im Austausch mit anderen Betroffenen entlasten, sie können Tipps und Anregungen zur Bewältigung der Abhängigkeit erhalten und vielleicht auch Kontakte und Freunde für die Gestaltung der suchtmittelfreien Freizeit finden. In der SBS wird deshalb allen Hilfesuchenden die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe empfohlen, soweit eine geeignete Gruppe zur Verfügung steht, und nicht zu große Gruppenängste zunächst dem entgegenstehen. Die Bildung von weiteren Selbsthilfegruppen wird angeregt und unterstützt. Konzeption der Suchtberatungsstelle Vechta 22 Seite

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