Brief. Gemeinde. Was Gott nicht hält das hält nicht. Martin Luther. Juni Juli der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen

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1 Juni Juli 2016 Gemeinde Brief der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen Was Gott nicht hält das hält nicht. Martin Luther Bericht und Bild Goldkonfirmanden 2016 Seite 24 Eindrücke vom Bibel-Action-Tag Seite 32

2 Inhalt Herausgeber Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen Brühlstr. 26, Dillenburg Druck W3 Medien, Wetzlar Erscheinungsweise, Auflage 6x jährlich, 1400 Exemplare 3 Andacht 4 Gottesdienste 7 Konfirmanden Wochenprogramm 10 Termine 11 Heidelberger Katechismus 12 Familiennachrichten 13 Geburtstage 14 verschiedene Termine Redaktion: gemeindebrief_redaktion@gmx.de Allgemeine Aufgaben Britta Strackbein Tel Christiane Henrich Tel Conny Kunz Tel Johannes Hardt Tel Natalie Cramer Tel Grafik Iris Greeb Tel Lisa Kunz Tel Melanie Dickel Tel Redaktionsschluss: verschiedene Infos 17 Bericht Christival 18 Familienzentrum 24 Goldkonfirmanden Personenrätsel 28 Andacht Gott sieht das Herz 30 Dorfweihnacht Spenden 32 Bilder vom Bibel-Action-Tag 34 Kicker als Eisbrecher 35 Suchfüchse 36 Gedicht Schale der Liebe 38 Diakonie 2

3 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36 Liebe Frohnhäuser! Jesus Christus hat den Jüngern mit der Geschichte vom verlorenen Sohn gezeigt, wie barmherzig der Vater im Himmel ist. Beide Söhne waren ja auf ihre Art himmelschreiend egoistisch, schamlos materialistisch und dem Vater gegenüber gleichgültig. Der jüngere Sohn strandete in der Schweinerei, der ältere in der Selbstgerechtigkeit. Der Jüngere hoffte auf eine Zukunft als Tagelöhner im väterlichen Betrieb, der Ältere auf das sofortige Ende von Vaters Großzügigkeit. Den Jüngeren empfing der Vater mit überbordender Freude als seinen Sohn ohne Wenn und Aber. Den Älteren besuchte der Vater draußen wo dieser verärgert sein verletztes Gerechtigkeitsempfinden pflegte und lud ihn zum Mitfeiern ein. Wir ahnen, wie heilsam solche Barmherzigkeit ist und wie sehr wir sie brauchen. Nicht nur wir auch unsere Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen sehnen sich danach. Es lohnt sich daher, ganz wie der Vater zu sein. Wie wird man barmherzig? Henri Nouwen nennt in seinem Buch Nimm sein Bild in dein Herz drei ständige Schritte, die uns dem Vater immer ähnlicher machen: Kummer, Vergebung und Großmut. Indem wir den Kummer des Vaters teilen und den anderen mit seinen Augen sehen, vergeben, was immer sich der andere mir gegenüber zuschulden kommen ließ, und mutig großzügig sind. Durch erfahrene Barmherzigkeit werden Menschen aufstehen, Mut gewinnen, aufblühen und zu Bäumen der Gerechtigkeit" (Jesaja 61,3) heranwachsen. Es grüßt Sie herzlich Ihr Wolfgang vom Dahl, Pfr. 3

4 Unsere Gottesdienste im Juni Taufgottesdienst 9:45 Uhr Pfr. vom Dahl Predigt: Epheser 2,17-22 Musik: Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff 2. So. nach Trinitatis Taufgottesdienst 9:45 Uhr Pfr. vom Dahl Predigt: 1. Timotheus 1,12-17 Musik: Orgel Kollekte: Für Frauenrecht ist Menschenrecht e.v. Küsterin: Martina Lückoff 3. So. nach Trinitatis Abendmahlsgottesdienst 9:45 Uhr Pfr. vom Dahl Predigt: Römer 14,10-13 Musik: Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küster: Giuseppe Pano 4. So. nach Trinitatis Wortgottesdienst 9:45 Uhr Pfr. vom Dahl Predigt: 1. Kor. 1,18-25 Musik: Posaunenchor Kollekte: Für die Diakonie Deutschland Küster: Giuseppe Pano 5. So. nach Trinitatis 4

5 Unsere Gottesdienste im Juli Abendmahlsgottesdienst 9:45 Uhr Dekan Jaeckle Predigt: Römer 6,3-8 Musik: Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küsterin: Martina Lückoff 7. So. nach Trinitatis 6. So. nach Trinitatis Familiengottesdienst mit den Kitas 9:45 Uhr Pfr. vom Dahl Predigt: Apostelgeschichte 2,41-47 Musik: Orgel Kollekte: Für die Stiftung Für das Leben Küsterin: Martina Lückoff Wortgottesdienst 9:45 Uhr Markus Dörr Predigt: Epheser 5,8-14 Musik: Orgel Kollekte: Für die eigene Gemeinde Küster: Giuseppe Pano 8. So. nach Trinitatis Wortgottesdienst 9:45 Uhr Silke Pauli Predigt: Philipper 3,7-11 Musik: Orgel Kollekte: Für die Deutsche Bibelgesellschaft Küster: Giuseppe Pano 9. So. nach Trinitatis Wortgottesdienst 9:45 Uhr Jörg Braas Predigt: Römer 9, So. nach Trinitatis Musik: Kollekte: Orgel Für Dienste für den Frieden e.v. und Sühnezeichen Friedensdienst e.v. Küsterin: Martina Lückoff 5

6 weitere Gottesdienste Dekanats lobpreisgottesdienst Wann? Sonntag, 5. Juni, 18 Uhr Wo? Was? Wer? Ev. Kirche Frohnhausen Lobpreislieder, Segnungen, Predigt, Stille und im Anschluss ein kleiner Imbiss Alle sind herzlich geladen, besonders die, die andere Gottesdienstformen suchen Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum Jeden ersten Samstag im Monat um 17:00 Uhr findet ein Gottesdienst in unserem Seniorenzentrum, Hindenburgstr. 20, statt. Die Gottesdienste werden abwechselnd von allen christlichen Gruppen und Kirchen in Frohnhausen gestaltet. Die nächsten Termine sind: Samstag, 4. Juni & Samstag, 2. Juli Selbstverständlich sind auch alle Gäste von außerhalb willkommen. 6

7 Bild zur Verfügung gestellt von Fotostudio Bildschöne Momente 7

8 Wochenprogramm Sonntag 9:45 Uhr Hauptgottesdienst Kirche 9:45 Uhr Kids-Treff Familienzentrum ca.11:00 Uhr Kirchencafé Haus der Begegnung 14:30 Uhr Gemeinschaftsstunde CVJM-Heim Montag 18:00 Uhr Jungen-Jungschar CVJM-Heim 19:00 Uhr Gebetskreis CVJM-Heim 20:00 Uhr Mädchenkreis CVJM-Heim 20:00 Uhr Posaunenchor CVJM-Heim 19:00 Uhr Frauenkreis Haus der Begegnung Dienstag 18:00 Uhr Mädchen-Jungschar CVJM-Heim 20:00 Uhr Gemischter Chor CVJM-Heim Mitarbeiterkreis 2. Dienstag im Monat CVJM-Heim 8

9 Mittwoch 9:30 Uhr Frauen-Bibeltreff 2. Mittwoch im Monat CVJM-Heim 16:00 Uhr Frauen-Missionsgebetskreis 1. Mittwoch im Monat CVJM-Heim 17:30 Öffnungszeit Eine-Welt-Laden Heike Hardt, Tel :00 Uhr Erlenstr. 9 20:00 Uhr Gitarrenchor CVJM-Heim Donnerstag 10:00 Uhr Miniclub 14-tägig FeG 15:00 Uhr Seniorenkreis Ausflug 13:30 Uhr/ /07.07.,16:00 Uhr/ Haus der Begegnung 19:45 Uhr Jugendkreis CVJM-Heim 20:00 Uhr Bibelkreis Haus der Begegnung Freitag 15:30 Uhr Konfirmandenunterricht Haus der Begegnung 17:00 Uhr Jungenschaft CVJM-Heim 19:30 Uhr Männerstammtisch CVJM-Heim 9

10 Regelmäßige stunden Bibelkreis um 20 Uhr im Haus der Begegnung Korinther 7, Korinther 8,1-9, Korinther 10,1-11, Korinther 11, Korinther 12, Allianzgebetsstunde in der christlichen Gemeinschaft Korinther 13, Korinther 14, Gebetsversammlung Gemeinschaftsstunden im CVJM-Heim Uhr Psalm Uhr Besuchsdienst, Prediger Brüggendick Uhr Psalm Uhr Psalm Keine Gebetsversammlung (Allianzgebetsstunde am ) Uhr Besuchsdienst, Günter Weber aus Burg Uhr Allianzgebetsstunde in der Christl. Gemeinschaft Uhr Psalm Uhr Besuchsdienst, Prediger Brüggendick Uhr Psalm Uhr Gebetsversammlung Uhr Psalm 37 10

11 zum Vormerken Termine GLAUBENSGESPRÄCHE MIT DEM HEIDELBERGER KATECHISMUS Montag, , Uhr 95. Glaubensgespräch Thema: Gott will das Leben (Frage 92, 6. Gebot und 105) Referent: Pfr. Michael Böckner, Allendorf Allendorf, Ev. Gemeindehaus, Vereinshausweg Montag, , Uhr 96. Glaubensgespräch Thema: Töten hat viele Facetten (Frage 92, 6. Gebot und 106) Referent: Prof. Dr. Georg Plasger, Neunkirchen Frohnhausen, Haus der Begegnung, an der Kirche Café im Haus der Begegnung: am 12. Juni & am 17. Juli von bis Uhr 11

12 Frauenkreis Fra u enkreis Ev. Kirchengemeinde Frohnhausen Thema: Königliches Uhr Haus der Begegnung soweit die Füße tragen Uhr Haus der Begegnung Juli / August Sommerpause Grasherzen Im Juli und August haben wir Sommerpause Wir treffen uns immer um 16:00 Uhr im CVJM-Heim und freuen uns über Alle, die kommen. Wer möchte, kann auch etwas anderes machen oder einfach zum Kaffeetrinken kommen. Mitarbeiter: Conny Kirschniok Tel Conny Hartmann Tel Julia Schubert Tel Katja Klingelhöfer Tel Beate Mischker Tel Wir freuen uns auf DICH! 14

13 Männer stammtisch 3. Juni 2016 um 19:30 Uhr im CVJM-Heim Thema: Wie geil ist Geiz? Referent: Ralf Mühe, Bibellesebund Marienheide Ralf geht auf die Aussagen der Bibel zum angemessenen Umgang mit Geld ein. Die Bibel hat zunächst ein entspanntes Verhältnis zum Geld. Erst bei einer falschen Haltung zum Geld wird es zum Mammon. An diesem Abend haben wir alle die Gelegenheit, über unser Verhältnis zum Geld und die Aussagen der Bibel dazu nachzudenken. 24. Juni 2016 um 18:00 Uhr im CVJM-Heim Wanderung mit anschließendem Grillen Wir wandern eine gute Stunde mit dem Ziel "Volker Immels Hütte" an der Verlängerung der Hunsbachstraße. Das Grundstück liegt, kurz bevor es in das Wäldchen geht, auf der linken Seite. Wer nicht wandern will, kann um 19:00 Uhr direkt zur Hütte kommen. Jeder ist für Essen und Trinken selbst verantwortlich. Wer einen Salat mitbringen will, meldet sich bitte bis bei Jürgen Kring. Ansprechpartner: Jürgen Kring Am Goldbach 25, 02771/ Im Juli und August findet wegen den Sommerferien kein Männerstammtisch statt Fortsetzung der Reihe Hab Mut wie Petrus Fischerfest Sommerfest der Kitas mit Familiengottesdienst; es findet kein Kidstreff statt ab Sommerferien Die Kinder können ab 9:30 Uhr ins Familienzentrum gebracht werden. Der erste Kidstreff nach den Sommerferien findet am statt. 15

14 EM-Übertragung im Haus der Begegnung und im Familienzentrum Wir laden zum gemeinsamen Erleben der deutschen Europameisterschaftsspiele im Haus der Begegnung bzw. im Familienzentrum ein. sonntag, 12. Juni, 21:00 Uhr Haus der Begegnung Donnerstag, 16. Juni, 21:00 Uhr Familienzentrum Dienstag, 21. Juni, 18:00 Uhr Familienzentrum Außerdem werden alle noch folgenden KO-Spiele der deutschen Mannschaft im Haus der Begegnung übertragen. Alle sind herzlich eingeladen. Familienfest Wann? Wo? Sonntag, 10. Juli Kirche und KiTa Flohkiste Was? 9:45 Uhr: Familiengottesdienst in der Kirche 11:00-15:00 Uhr: Buntes Festprogramm in der Flohkiste Mittagessen und Kaffeetrinken, Spielstationen für die Kleinen 16

15 Auf dem Christival Diese Bibelstelle aus dem 2. Korinther-Brief oder in der Kurzform Jesus versöhnt war das Motto des Christivals 2016, bei dem junge Christinnen und Christen nach Karlsruhe kamen, um gemeinsam ihren Glauben zu feiern. Auch wir waren mit einer Gruppe von 21 Personen aus CVJM und FEG mittendrin und hatten die Möglichkeit, uns fünf Tage intensiv mit dem Thema Versöhnung zu beschäftigen. Das Programm war so vielfältig, zahlreich und bunt, dass man hier gar nicht alles aufführen kann. So gab es hunderte Seminare, verschiedene Bibelarbeiten (WortWechsel), Abend- und Nachtveranstaltungen sowie einen genialen Abschlussgottesdienst, unzählige Konzerte und Events, eine Messe und einen Sportpark. Definitiv ein Highlight für jeden von uns war das Picknick mit Menschen im Schlosspark, was tatsächlich ein bisschen an die biblische Erzählung Speisung der 5000 erinnerte. Karlsruher hatten mit viel Liebe und Engagement Essen vorbereitet und unter dem Motto Karlsruhe lädt ein alle Christival Teilnehmer zum Picknick eingeladen. Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden. So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig, so, als würde Christus es persönlich tun:»lasst euch mit Gott versöhnen!«(2. Korinther 5,19-20) Wer etwas mehr vom Christival sehen und hören möchte, findet unter www. christival-live.de zahlreiche Bilder, Videos, Andachten und Predigten. Euer CVJM Jugendkreis 17

16 Familienzentrum Cafe Grenzenlos Mittwochs 9:30 im Bistro des Familienzentrums wir Kochen kurzfilm um 15 Uhr gehen wir Eis Essen nach Wissenbach Sommerferien im Familienzentrum vom Trauerndencafé mit Frau Marloth- ClaaSS ab 15:30 Uhr im Familienzentrum Bogenbaukurs im Familienzentrum Handwerkskurs, Bau eines kleinen Regals von 9 bis 13 Uhr 18

17 Veranstaltungen Neuigkeiten Termine Im Familienzentrumsbüro beraten wir Sie gerne zu Fragen der allgemeinen Lebens- und Erziehungsberatung in den folgenden Zeiten: Mo u. Do: 16:00-17:00 Uhr Di, Mi u Fr: 11:00-12:00 Uhr Um einen Beratungstermin auszumachen wählen Sie bitte / Singen mit den Kindern und Gundolf im Seniorenzentrum 16 Uhr Singen mit Gundolf im Dorf ab Uhr Verabschiedung der Maxis mit einem Dinner QR - Code einfach mit dem Handy Scannen (Benötigte App z.b. Barcoo) Männer unter sich zum FuSSball gucken ab 17:30 Uhr im Familienzentrum Mehr Infos unter: 19

18 Aktivwerkstatt Active Workshop Die Fahrradwerkstatt, als Teil der Aktivwerkstatt, im Ev. Familienzentrum wird rege genutzt. Es werden nicht nur die gespendeten Fahrräder auf Vordermann gebracht, sondern jeder, der möchte, kann hier sein eigenes Fahrrad, gerne auch mit Unterstützung durch geschulte Mitarbeiter, reparieren. Vom Einstellen der Schaltung, Tausch von Schaltzügen bis hin zum Ausstatten des Fahrrades, dass es der Straßenverkehr-Zulassungs-Ordnung entspricht, ist vieles möglich. Aber es gibt noch mehr in der Aktivwerkstatt. Sie können sich bei kleineren Bauvorhaben unterstützen lassen, wie z. B. Zuschneiden von Holzplatten Bau von kleinen Holzmöbeln oder Dekoartikeln Anpassen von vorhandenen Möbeln an Ihre Wohnsituation Bau von Fahrradanhängern 20

19 Eröffnung um 10 Uhr im FAMILIENZENTRUM Für dies oder ähnliches können Sie sich beraten lassen oder eben aktiv Unterstützung bekommen. Alle verbrauchten Materialien, sowohl bei der Fahrrad- als auch Aktivwerkstatt, können gegen eine Spende verwendet werden. Die Termine für die Aktivwerkstatt werden individuell vereinbart, rufen Sie einfach an ( ). Eröffnet wird die Aktivwerkstatt am Freitag, den um 10 Uhr im Familienzentrum. Außerdem finden im Ev. Familienzentrum die unterschiedlichsten Kurse statt. Immer mit dem Ziel, dass Sie selbst handwerklich tätig werden und den Umgang mit den entsprechenden Maschinen kennen lernen. Vom Fahrradworkshop bis zum Handwerkskurs für Frauen ist alles dabei. Wann welcher Kurs ist, erfahren Sie auf unserer Homepage. Dazu einfach den unten stehenden QR-Code einscannen oder auf unserer Homepage nachschauen. Sofern nicht anders angegeben, können Sie sich per Mail oder Telefon (beides siehe Rückseite Gemeindebrief) zu den Kursen bei Matthias Jung oder Carmen Cyris anmelden. QR-Code einfach mit dem Handy Scannen (Benötigte App z.b. Barcoo) 21

20 Endlich MonTag! Voller Vorfreude betrete ich das Familienzentrum und sehe schon einige Kinder aus der Waldgruppe. Sie wuseln im Rondell herum und ziehen sich für ihren täglichen Ausflug in Gottes wunderbare Schöpfung an. Passende Kleidung und Abenteuerlust sind neben einem kleinen Rucksack samt Frühstück immer dabei. Tiere uvm. Neugierig gehen sie durch den Wald und staunen über die Tier- und Pflanzenvielfalt und schauen sich alles ganz genau an. Wenn wir beim Container bleiben, sind die Kinder zeitweise drinnen und draußen. Im Container z.b.: malen, basteln, puzzeln sie, hören Musik oder helfen verletzten Kindern mit dem Arztkoffer. Draußen stehen ihnen auch viele verschiedene Materialien (z.b.: Schippen, Spaten, Hammer, Meisel, Holzlatten, Abflussrohre, Küchengeräte wie Töpfe, Siebe, Teigrollen uvm.) zur Verfügung. Da fällt mittags das Aufhören schwer, wenn sie doch gerade so einen tollen Tunnel bauen oder mitten im Rollenspiel sind. Los geht s zum Container oberhalb des Familienzentrums. Nach dem Morgenkreis (z. B.: Lieder, Spiele, biblische Geschichten etc.) ist Zeit für unser gemeinsames Frühstück. Anschließend geht es meistens mit Sack und Pack weiter in den nahegelegenen Wald. Dort suchen wir unsere Lieblingsplätze (z. B.: der tote Baum, unter den Fichten, am Teich, am Kletterhügel etc.) auf oder entdecken auch gerne mal Neues. Langeweile kommt keine auf, da unsere Kinder sehr fantasievoll mit den Naturmaterialien spielen und experimentieren. Sie kochen leckeres Essen, spielen Waldarbeiter oder jagen und füttern wilde 22

21 Zurzeit haben wir unser Regenwurm-Projekt, wofür die Kinder extra ein Regenwurm- Hotel eingerichtet haben. Da wird gestaunt, wie die Regenwürmer leben und arbeiten. Unsere Waldkinder erleben die Jahreszeiten hautnah und haben dadurch einen starken Bezug zur Natur. Sie begreifen und lernen spielerisch ganz nebenbei einiges, z.b.: über Biologie, Physik, Sachkunde und Mathematik. Sie lernen über ihre Grenzen hinauszuwachsen, werden selbstbewusst, nehmen Rücksicht und helfen einander z.b.: den steilen Hügel hinauf zu kommen. Sie sind motiviert, spontan, flexibel und ideenreich. Sie wachsen an den täglichen Herausforderungen und begreifen die Welt mit Körper, Seele und Geist. Unsere Kinder sind zwar manchmal etwas schmutzig, aber sehr glücklich. Nathalie Ufermann 23

22 Es sagt ein Sprichwort: Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über... Ja, ich bin noch immer ein wenig überwältigt von diesem tollen Tag und möchte Euch ein bisschen an dieser Freude teilhaben lassen. Am 03.April diesen Jahres war es endlich soweit. Wir trafen uns um 9.15 Uhr im Haus der Begegnung. Dort ging natürlich erst einmal mit einem riesigen»hallo«das große Wiedersehen bzw. Wiedererkennen los. Wirkliche Schwierigkeiten gab es dabei wohl nicht. Lediglich eine ehemalige Klassenkameradin hätte ich nie und nimmer wiedererkannt. Ich glaube ich hatte sie seit dem 4. Schuljahr nicht mehr gesehen. Anschließend zogen wir zusammen mit Pfarrer vom Dahl in die Kirche ein. Und dort kamen dann die Erinnerungen an die Konfirmation vor 50 Jahren hoch. Auch damals war die Gemeinde bei unserem Einzug aufgestanden. Schon das war etwas Besonderes. Der Gemischte Chor gestaltete mit seinen Liedern den Gottesdienst mit. Nach den üblichen Abkündigungen und ein paar kurzen Worten des Pfarrers wurden wir noch einmal eingesegnet. Wir bekamen alle unseren Konfirmationspruch noch einmal zugesprochen und auch überreicht. Es wurden anschließend die Namen der bereits verstorbenen Mitkonfirmanden verlesen. Nach Gebet, Segenszuspruch und Glaubensbekenntnis war dann dieser Teil beendet. In seiner Predigt erinnerte Pfarrer v. Dahl dann an unsere Konfirmandenzeit und er wies darauf hin, wie sich doch einiges geän- 24 Goldene Konfirmation 2016

23 dert habe in all den Jahren. Jedoch eines hat sich nicht geändert: es wird noch immer kurz vor der Stunde erst das gelernt, was man in der Woche auf hatte. Auch erzählte er davon, dass wir damals um den Altar herum knieend das Lied: «So nimm denn meine Hände«gesungen haben. Ja, auch daran kann ich mich noch gut erinnern. So manche Träne der Rührung ist dabei geflossen. Auch den Predigttext dieses bedeutenden Tages vor 50 Jahren hatte er parat. Eph.4,15:»Lasset uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.«Pfarrer v. Dahl versuchte sich in seinen Vorgänger von damals, Pfarrer Hickel, hineinzuversetzen und uns das noch einmal mitzugeben, was dieser uns sicher damals von diesem Wort mitgegeben habe. Eine sehr schöne und passende Predigt, wie ich fand. Nach dem Gottesdienst und dem obligatorischen Phototermin mit Sven Greeb fuhren wir dann zum Mittagessen nach Donsbach ins Dorfgemeinschaftshaus. Dort ging dann das Erzählen und Erinnern weiter bei einer sehr guten Gemeinschaft untereinander. Alles in Allem ein sehr, sehr schöner und gelungener Tag. Schade, dass Einige aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen konnten. Ich denke, dass ich im Namen von allen Beteiligten danken darf, als erstes unserem Vater im Himmel, der uns diesen Tag erleben ließ, dann den Dreien, die ihn so hervoragend geplant und organisiert haben, des Weiteren Herrn Pfarrer v. Dahl und dem Gemischten Chor für die Gestaltung des Gottesdienstes und auch Sven Greeb für die Bilder. Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen, sonst möge man es mir bitte verzeihen. Inge Henrich 25

24 Wer ist eigentlich... Roland Pleyer? Roland Pleyer wurde im März 1932 geboren und ist somit momentan 84 Jahre alt. Er ist verwitwet und hat zwei Kinder. Roland wohnt seit Ende der 50er Jahre in der Bahnhofsstraße 1a in Frohnhausen. 1. Lieber Roland, wann und vor allem wie bist du zum Glauben gekommen? Durch Taufe und Erziehung meiner Eltern und durch ihren katholischen Glauben. Angeregt durch den Religionsunterricht, habe ich mich als Ministrant (Messdiener) betätigt. Am (im Alter von 9¼ Jahren) bekam ich die heilige Kommunion. Durch die damaligen politischen Verhältnisse (2. Weltkrieg) wurden unsere Sonntagvormittagstätigkeiten allgemein in Jungvolkgruppen ausgeführt. Diese waren überwiegend Sport und Geländespiele. Statt Volkslieder wurden Marschlieder gelernt. 2. Was war bei dir ein besonderes Erlebnis mit Gott? Die Geburt meiner Kinder. 3. Welche ist deine Lieblingsperson in der Bibel? Lieblingsperson.? Keine. Aber verehrungsvolle Achtung für viele Personen der Bibel. Zum Beispiel Moses, der sein Volk aus der Knechtschaft in eine ungewisse Zukunft geführt hat. Oder Jesus, als er unter anderem mutige Taten vollbrachte (den Tempel von Geschäftemachern zu befreien und zu belehren). 4. Gibt es eine Bibelstelle in der Bibel, die dich besonders anspricht? Ja. Die mir im ersten Moment negativ erschienen. Zum einen die Geschichte mit dem verlorenen Sohn. Er wird gefeiert, nachdem er sein Erbgut verprasst hat. Zum anderen die Geschichte mit den drei Knechten, die das anvertraute Vermögen vermehren sollten. Dieses ist Profitgier anstatt den Armen zu helfen. Nachdem diese Themen in der Kirchenpredigt behandelt wurden, denke ich über das Eine oder Andere etwas anders darüber. 5. Wenn du vor Jesus stehen würdest, was würdest du ihn fragen wollen? Warum müssen wir Menschen unser Leben immer wieder mit Kriegen und Geldgier verderben? Die Strafe trifft immer und überall die Masse des Volkes, das die Ziele gar nicht erstrebt. 26

25 Roland richtig erraten haben Doris Hartmann, Doris Pfeiffer, Edith Medenbach, Sigrid Freischlad und Silke Medenbach. Sigrid Freischlad wurde ausgelost. Sie darf sich über ein kleines Geschenk freuen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank fürs Mitmachen! 6. Was ist dein Lieblingsgericht? Zur Zeit: Spargel mit Schnitzel 7. Welcher Ort ist dir der Liebste? Der Balkon bei meiner Wohnung 8. Wenn du durch die Zeit reisen könntest, wo würdest du hinreisen? Ich würde um 1650 nach Amsterdam als Malerlehrling zu Rembrandt van Rijn reisen. 9. Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? 12. Hast du noch etwas, was du gerne sagen würdest? Wenn nach 63 Ehejahren der Partner stirbt, dann hinterlässt er eine Lücke. Erfährt man dann aber die große Anteilnahme bei der Beerdigung und bei jeder Möglichkeit das Mitfühlen der Menschen, mit denen man zusammenlebt, so fühlt man sich doch wohltuend geborgen. Dafür meinen herzlichsten Dank. Vielen Dank Roland. Dir noch alles Gute und Gottes Segen. Johannes Hardt Papier, Bleistift und Tischlein deck dich 10. Was ist dir besonders wichtig? Gesundheit, Zufriedenheit und Frieden auf Erden 11. Welche Hobbies hast du? Viele Hobbies: Musik, Malen, Lesen und Wandern. Früher waren es noch Wassersport und Segeln. Bilder schon in Farbe! Wer könnte dieses kleine Mädchen sein? Meldet euch bei der Redaktion! (siehe Seite 2) 27

26 Gott sieht das Herz Eine vernünftige Mietwohnung im Raum Frankfurt zu finden, die nicht gleich ein Vermögen kostet, ist wirklich nicht leicht, denn davon gibt es mittlerweile viel zu wenige. Diese Erfahrung habe auch ich gemacht, als ich dort im März, bedingt durch einen Jobwechsel, auf Wohnungssuche ging. Wenn man dann mal auf eine Wohnung stößt, die den persönlichen Vorstellungen bezüglich der Lage, der Größe und dem Mietpreis entspricht, hat man eine nicht geringe Anzahl an Mitbewerbern. Abgesehen davon, dass man selbst die Wohnung einmal anschauen möchte, wollen auch die meisten Vermieter ihre potenziellen Mieter persönlich kennenlernen. Wer dann letztendlich die Wohnung bekommt, mag ein Stück weit davon abhängen, welchen Beruf man hat, bei welchem Unternehmen man arbeitet und ob man eine sichere Anstellung hat. Zu einem großen Teil ist es aber eine Frage der Sympathie, des ersten Eindrucks, den sich der Vermieter während eines kurzen Gesprächs macht. Aber was macht einen Menschen für uns sympathisch? Wie entsteht bei uns der erste Eindruck von einem Menschen? Und urteilen wir nicht manchmal voreilig? Natürlich kann man nicht jeden mögen und nicht von jedem gemocht werden. Es gibt Menschen, die man kennenlernt und die einem einfach nicht grün sind, wie man so schön sagt. Doch wenn wir ehrlich sind, machen wir uns schon ein Bild von jemandem, bevor wir auch nur ein einziges Wort mit ihm oder ihr gesprochen haben. Einfach aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes, des Verhaltens oder dessen, was jemand sagt oder was man über ihn gehört hat, stecken wir die Person in eine Schublade. Mal ordnen wir die Menschen durchaus richtig ein, aber oft kann der erste Eindruck auch gewaltig täuschen. Jemand, der ruhig und in sich gekehrt ist und nicht viel redet, weil er einfach schüchtern ist, wird nicht selten als eingebildet abgestempelt, obwohl er oder sie eigentlich eine nette Person ist, der es nur schwerfällt, auf andere zuzugehen. Manche Menschen haben Probleme Anschluss zu finden, und versuchen krampfhaft Bekanntschaften und Freundschaften zu schließen. Sie wollen ihr Gegenüber dazu bringen, sie zu mögen und sagen Dinge, von denen sie glauben, dass sie ihnen dabei helfen und wirken so aber unecht und seltsam auf Andere. Und dann gibt es auch Menschen, die von ihrer Umwelt als nette, sympathische und tolle Person wahrgenommen werden, aber in ihrem Inneren das genaue Gegenteil sind. In 1. Samuel 16, Vers 7 heißt es: Ein Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. 28

27 Ein Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7 Dieser Bibelvers hat eine wirklich starke Aussage. Gott ist es egal, ob wir attraktiv oder unscheinbar aussehen, welche Kleidung wir tragen und welchen Job wir haben. Ihn kümmert es nicht, ob wir unsicher und schüchtern sind oder ein Selbstbewusstsein für zehn haben. Ihm ist nur wichtig, wie es in uns drin aussieht, wie wir uns unseren Mitmenschen gegenüber verhalten, welche Werte uns wichtig sind. Es kann sich für uns durchaus lohnen, einen zweiten Blick auf einen Menschen zu werfen, einfach mal auf jemanden zuzugehen oder sich ein zweites Mal mit jemandem zu unterhalten. Unser erster Eindruck kann bestätigt werden wir könnten aber auch eine Überraschung erleben Natalie Cramer 29

28 Hallo, liebe Frohnhäuser Hier noch eine kleine Info von unserer Dorfweihnacht. Nach Abzug aller Unkosten wurde der Überschuss an die teilnehmenden Vereine/ Gemeinden/Mitwirkenden aufgeteilt. Worüber sich alle sehr gefreut haben. Zusätzlich haben wir je 600,- an diese drei Einrichtungen gespendet: die Kinderklinik Sonneninsel in Siegen, die Lebenshilfe in Dillenburg und das Kinderhospiz Balthasar in Olpe. Kinderklinik Sonneninsel in Siegen Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Besuchern, bei allen Vereinen/Gemeinden, die uns unterstützt haben, den Helfern und bei unserer Gemeinde. Ohne Euch wäre diese Dorfweihnacht nicht zu dem geworden, was sie ist. Ach, und übrigens: dieses Jahr wollen wir wieder eine Dorfweihnacht veranstalten. Nähere Infos dazu gibt es im nächsten Gemeindebrief. Liebe Grüße Das Orga-Team Dorfweihnacht 30

29 Außenanlage Lebenshilfe in Dillenburg Kinderhospiz Balthasar in Olpe Gästebuch Hospizhund Emil Ruhesaal 31

30 32 Kids-Treff on tour! Bibel-Action Tag 2016

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33 Wie viele Bienen verstecken sich in diesem Heft? Zähl sie und gebe deinen Tipp an die Redaktion weiter. Ist dein Tipp richtig, wirst du vielleicht ausgelost und bekommst eine Suchfuchs-Belohnung! Gebet Lieber Gott, du wohnst im Licht Meine Augen seh n dich nicht. Aber deines Lichtes Schein leuchtet in mein Herz hinein. Gib den Menschen deinen Segen und der Erde einen Kuss, dass wir all in Frieden leben, keiner sich mehr streiten muss. Amen Unsere Gwinnerin Lilly Hees darf sich über eine Suchfuchs-Belohnung freuen. Herzlichen Glückwunsch und danke fürs Mitmachen! Daria Broda, Aufgabe Schau genau hin und überlege, welche Dinge Maria im Sommerurlaub NICHT braucht. Die Buchstaben an den Gegenständen, die sie nicht mitnehmen soll, ergeben das Urlaubsziel. 35

34 Schale der Liebe Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluß, wird zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich schlecht mit dir umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. BERNHARD VON CLAIRVAUX 36

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36 Pflege in Guten Händen Siehe, er ist s, der die Berge macht und den Wind schafft; er zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Amos 4,13 Liebe Gemeindebriefleserinnen, liebe Gemeindebriefleser, wir möchten Ihnen in dieser Ausgabe einen kleinen Einblick über unsere Gruppenangebote und Aktivitäten für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz geben. Herzlich danken möchten wir auf diesem Wege unseren freiwillig engagierten MitarbeiterInnen für ihren Einsatz! Danke! Café Vierjahreszeiten & Vergiss-mein-nicht An zwei Nachmittagen in der Woche bietet die Diakoniestation Dillenburg ein Gruppenangebot für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und/oder dementieller Erkrankungen an. Dies dient zum einen zur Aktivierung der Besucher der Gruppe unter fachlicher Anleitung einer examinierten Pflegefachkraft mit Hilfe von freiwillig engagierten MitarbeiterInnen und dies ist ganz besonders wichtig zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Ebenso wird eine stundenweise Betreuung für zu Hause angeboten. Seit September 2013 besteht eine Kooperation mit dem Familienzentrum in Frohnhausen. In dessen Räumen findet unser zweites Gruppenangebot im Café Vergiss-mein-nicht immer dienstags statt. Montags hat das Café Vierjahreszeiten in den Räumlichkeiten der Diakoniestation seinen festen Platz. Neben singen und dem Vorlesen von Gedichten und Geschichten gehören Gedächtnisspiele zu den Aktivitäten der Nachmittage. Passend zu den Jahreszeiten wird gebastelt und anstehende Feste und Bräuche werden besprochen. Im Sommer gibt es neben kurzen Spaziergängen, die mit dem Genuss einer leckeren Eiscreme verbunden werden, auch größere Ausflüge. So wurden zum Beispiel die Gegend um den Aartalsee und den Hammerweiher erkundet. Die Besuche des Tierparks in Donsbach und des Vogelparks in Uckersdorf gehören zu den besonderen Erlebnissen. Der Ausflug ans Sonnenblumenfeld mit anschließender Nutzung des Wassertretbeckens bereitete den Gästen ebenfalls viel Freude. Es grüßen Sie herzlich die Teams aus Dillenburg und Frohnhausen. 38

37 Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen: Magdalene Drews, Krankenschwester aus Haiger-Weidelbach. Sie ist 63 Jahre und ist mit einer 15%-Stelle beschäftigt. Silvia Koch, Altenpflegerin aus Dillenburg-Frohnhausen, ist 29 Jahre und unterstützt unser Team mit einer 50%-Stelle. Beide sind seit 15. April im Bereich 1 (Nanzenbach, Eibach, Ober- und Niederscheld) tätig. Im Bereich 3 (Frohnhausen, Manderbach und Donsbach) unterstützen uns: Ljudmila Quindt aus Dillenburg-Frohnhausen, 45 Jahre, Altenpflegehelferin seit 15. April mit einer 50%-Stelle und Katja Mühl, Altenpflegerin, 40 Jahre aus Dillenburg-Donsbach, seit 1. Mai mit einer 36-% Stelle. Unser hauswirtschaftliches Team verstärkt seit 1. Mai: Katharina Müller, angehende Altenpflegehelferin, 28 Jahre aus Eschenburg-Wissenbach mit einer 30-% Stelle. TEAM! Wir heißen Euch herzlich Willkommen im Diakoniestation Dillenburg Hindenburgstraße 4, Dillenburg Tel /55 51 Fax info@diakoniestation-dillenburg.de Internet Sprechzeiten: Mo.-Do Uhr und Fr Uhr IBAN: DE , BIC GENODEF1EK1 39

38 Auf einen Blick Ev. Pfarramt Pfr. Wolfgang vom Dahl, Tel Brühlstr. 26, Fax Ev. Dekanat an der Dill Am Hintersand Herborn Re / Kirchenvorstand Vorsitzender: Ralf Schaffner Tel , Erlenstr. 5 ralfschaffner@web.de Öffentlichkeitsarbeit: Michael Dickel Tel. 0176/ , Bergstr michael.dickel@gmx.net Gemeindebüro (im Pfarrhaus) Christiane Schnautz, Tel Öffnungszeiten: Di, Fr 8:45-12:00 Uhr Do 14:00-18:00 Uhr Gottesdienst-Aufnahme Thomas Theofel Tel , Birkenweg 3 Erika Hain (Verteilung USB-Sticks) Tel , Erlenstr. 9 CVJM 1. Vors. Andreas Schnautz, Tel Westfalenstr. 6, andreas.schnautz@gmx.de CVJM Büchertisch Doris u. Armin Koch, Tel Gemeinschaft Leiter: Alfred Lang, Tel Blücherstr. 5 Seelsorge Bärbel Hain, Tel , Hainstr. 1, Jürgen Kring, Tel , Am Goldbach 25 Kollektenkasse Conny Kunz, Tel Hauptstr. 136 Gemeindebrief (Redaktion siehe Impressum Seite 2) Versand: Wolfgang Hardt, Holsteinstr. 6 Tel Gemischter Chor Manfred Weber, Tel Herzhausen Haus der Begegnung (Brühlstr. 27) Kerstin Waldschmidt, Tel , Hindenburgstr. 4 franwald@freenet.de Küsterdienste Bitte im Pfarrhaus erfragen! Martina Lückoff, Tel Oberm Tiergarten 15 Giuseppe Pano, Tel Lindenstr. 87a Kindertagesstätten Flohkiste, Oranienstraße Leitung: Carmen Reus, Tel ev.kita.frohnhausen@ekhn-net.de Evangelisches Familienzentrum Frohnhausen Leitung: Matthias Jung Am Scheidweg Dillenburg, Tel ev.familienzentrum-frohnhausen@ekhn-net.de Organist Bitte beim Pfarramt erfragen Bankverbindung auch für Spenden der Ev. Kirchengemeinde Sparkasse Dillenburg BIC: HELADEF1DIL IBAN: DE

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