Gemeinsam PROGRAMM. in die Zukunft! 11. DEUTSCHER SENIORENTAG Juli 2015 Congress Center Messe Frankfurt

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1 2. 4. Juli 2015 Congress Center Messe Frankfurt PROGRAMM Gemeinsam in die Zukunft! 11. DEUTSCHER SENIORENTAG 2015 Schirmherrin: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit Messe

2 } VORWORT Zum Besuch des 11. Deutschen Seniorentages möchte ich Sie herzlich einladen. Es erwartet Sie ein interessantes Programm mit zahlreichen Informationen zu praktisch allen Themen rund ums Älterwerden und nicht zuletzt mit viel Unterhaltung und etlichen prominenten Gästen. Mit dem Motto Gemeinsam in die Zukunft!, soll ein Zeichen gesetzt werden für mehr Gemeinschaft und Miteinander zwischen Menschen verschiedener Generationen, unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit, zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen sowie Helfenden und Hilfsbedürftigen, Wohlhabenden und Weniger-Wohlhabenden. Alle sind aufgerufen, gemeinsam unser aller Zukunft zu gestalten. Neben dem demografischen Wandel haben wir einen Wandel der Familie: Drei-Generationen-Familien unter einem Dach gibt es kaum noch, Ein-Generationen-Familien bzw. Zwei- und Ein-Personen-Haushalte nehmen enorm zu. Wohnungen und Wohnumfeld in Stadt und Land sind oft nicht menschengerecht, verringern die Selbstständigkeit und schaffen Abhängigkeiten. Wohnungsanpassung, Nachbarschaftshilfe und der Einsatz technischer Hilfsgeräte werden notwendig. Auf gegenseitige Unterstützung, auch der Älteren für die Jüngeren, der Einheimischen für die Zugewanderten und umgekehrt, kann unsere Gesellschaft nicht verzichten. Fragen der Prävention stehen im Fokus: gesunde Ernährung und Bewegung, geistige und soziale Aktivitäten, sind eine Chance zu einem gesunden aktiven Altwerden, die allen Bürgerinnen und Bürgern gegeben sein muss. Das Programm des Deutschen Seniorentages wird Antworten auf diese und weitere Fragestellungen geben. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Begegnungen, fruchtbare Diskussionen, vielseitige Anregung durch die zahlreichen Veranstaltungen und durch die Messe SenNova! Prof. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.d., BAGSO-Vorsitzende 2 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

3 GRUSSWORT Liebe Besucherinnen und Besucher des 11. Deutschen Seniorentages, ich grüße Sie sehr herzlich und freue mich, dass der 11. Deutsche Seniorentag Ihr Interesse findet. Sie haben sich vom Motto des Deutschen Seniorentages angesprochen ganz bewusst auf den Weg Gemeinsam in die Zukunft! gemacht. Das vielfältige Programm des Deutschen Seniorentages verdeutlicht, dass es auf Menschen jeden Alters ankommt, sozialen Zusammenhalt zu leben. Dementsprechend bedarf auch wegweisende Seniorenpolitik der Unterstützung aller Generationen, um uns eine lebenswerte Zukunft zu erschließen. Wir können uns in unserer Gesellschaft glücklich schätzen, dass in den allermeisten Familien und Nachbarschaften Verständnis und Unterstützung ganz selbstverständlich auf Gegenseitigkeit beruhen. Großeltern helfen bei der Kinderbetreuung, engagieren sich für die Ausbildung ihrer Enkel und helfen häufig auch finanziell. Ihrerseits können sie darauf vertrauen, selbst Hilfe zu bekommen, wenn sie sie brauchen. Natürlich gibt es immer wieder auch Beispiele mangelnder oder fehlender Einbindung in familiäre, nachbarschaftliche oder anderweitige soziale Netzwerke. Der Deutsche Seniorentag bietet eine Chance, Anregungen zu gewinnen und Ideen zu entwickeln, wie wir Betroffene besser erreichen können. Denn das Motto Gemeinsam in die Zukunft! ist gewiss nicht allein als Beschreibung, sondern vor allem auch als Aufforderung zu verstehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen interessante Begegnungen und Erfahrungen auf dem 11. Deutschen Seniorentag. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 3

4 } INHALTSVERZEICHNIS ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Festveranstaltung zur Eröffnung des 11. Deutschen Seniorentages mit der Ansprache von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Seite 6 Eröffnung der Messe SenNova: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig 7 Ökumenischer Gottesdienst im Frankfurter Dom St. Bartholomäus 7 Alt und Jung zwei Welten? Podiumsgespräch 8 TALK in Frankfurt: Gemeinsam in die Zukunft! 9 Donnerstag, 2. Juli 2015 Einzelveranstaltungen 1 16: Uhr Einzelveranstaltungen 17 32: Uhr Freitag, 3. Juli 2015 Veranstaltungsreihen mit jeweils drei Themenblöcken Block 1: Uhr, Block II: Uhr, Block III: Uhr Einzelveranstaltungen Samstag, 4. Juli 2015 Einzelveranstaltungen 35 48, Uhr Einzelveranstaltungen 49 58, Uhr Einzelveranstaltungen 59 64, Uhr Aktionswochen Älterwerden in Frankfurt PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

5 INHALTSVERZEICHNIS BESONDERE ANGEBOTE MESSE Angebote des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration und der Stadt Frankfurt am Main GenerationenInsel 69 Bühnenprogramm mit den Thementagen Mobilität, Gesundheit und Vorsorge Austellerinnen und Aussteller SONSTIGES Barrierefreiheit 82 Fotowettbewerb 11. Deutscher Seniorentag 83 Organisatorische Hinweise und Kartenbestellung Anreise Eine chronologische Programmübersicht finden Sie in der Mitte des Heftes (S. 42/43). Symbolerläuterung Schriftdolmetschen Deutsche Gebärdensprache Technik für Schwerhörige Unser besonderer Dank gilt dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, der Stadt Frankfurt am Main, den Sponsoren sowie Kooperations- und Medienpartnern des 11. Deutschen Seniorentages. GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 5

6 } ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 2. Juli Uhr, Saal Panorama Peter Feldmann Foto: Stadt Frankfurt am Main FESTVERANSTALTUNG zur Eröffnung des 11. Deutschen Seniorentages BEGRÜSSUNG Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr BAGSO-Vorsitzende GRUSSWORTE Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Stefan Grüttner Hessischer Minister für Soziales und Integration Stefan Grüttner Foto: HMSI FESTANSPRACHE Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Musikalische Begleitung: Chor des Lessing-Gymnasiums Frankfurt am Main Leitung: Sabine Mittenhuber Dr. Angela Merkel Werner D Inka Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 6 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

7 ZENTRALE VERANSTALTUNGEN ERÖFFNUNG MESSE SENNOVA Begrüßung Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr BAGSO-Vorsitzende Donnerstag, 2. Juli Uhr, SenNova-Bühne Eröffnung der Messe SenNova Manuela Schwesig Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Foto: Hanne Werhan ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST wohin gehst du mensch? Frankfurter Dom St. Bartholomäus Manuela Schwesig Donnerstag, 2. Juli Uhr, Frankfurter Dom Der Gottesdienst greift Fragestellungen des Projektes Überlebenskunst auf ein Gemeinschaftsprojekt von: Misereor, Katholische Erwachsenenbildung Deutschland (KEB Deutschland) und Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB). Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir in dieser einen Welt überleben können, und wie wir unser Leben so gestalten, dass alle gut leben können. Geleitet wird der Gottesdienst von: Pfarrer Wolfgang Rösch, Ständiger Vertreter des Apostolischen Administrators im Bistum Limburg Oberkirchenrätin Pfarrerin Ulrike Scherf, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau Musikalische Begleitung: Felix Ponizy, Organist GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 7

8 } ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Freitag, 3. Juli Uhr, Raum Spektrum Franz Müntefering Alt und Jung zwei Welten? PODIUMSGESPRÄCH Welche Vorstellungen haben Jugendliche vom Alter, wie denken sie über ältere Menschen? Und welche Bilder von der heutigen Jugend haben die Älteren? Was ist alten und jungen Menschen wichtig im Leben? Und welche Wünsche und Sorgen verbinden sie mit der Zukunft? Über diese und weitere Fragen diskutieren: Franz Müntefering, Bundesminister a.d. Dr. h.c. Petra Roth, Oberbürgermeisterin a.d. Schülerinnen und Schüler des Frankfurter Lessing-Gymnasiums Claudia Röttger, Chefredakteurin Senioren Ratgeber Dr. h.c. Petra Roth Foto: BAGSO/feierabend.de 8 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

9 VERANSTALTUNGSPROGRAMM TALK in Frankfurt: Gemeinsam in die Zukunft! Immer wieder ist in den Medien die Rede vom Generationenkonflikt und von der auseinander gehenden Schere zwischen Arm und Reich. Menschen mit Behinderung sind häufig benachteiligt, Menschen mit Migrationsgeschichte häufig ausgegrenzt. Und jeder von uns kann in die Situation kommen, krank und auf andere angewiesen zu sein. Doch wie können wir das gesellschaftliche Zusammenleben für alle gewinnbringend gestalten und einen Weg finden, um Gemeinsam in die Zukunft! zu gehen? Welche Aufgaben haben Politik und Gesellschaft, welche Verantwortung muss jeder Einzelne wahrnehmen? Es diskutieren: Mazlum Dogan, Bundesvorsitzender des Bundes der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Elke Ferner, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Volker Langguth-Wasem, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e.v. Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr, Gerontologin, Bundesministerin a.d., Vorsitzende der BAGSO Samstag, 4. Juli Uhr, Raum Illusion Mazlum Dogan Peter Feldmann Elke Ferner Foto: Stadt Frankfurt am Main Foto: Bundesregierung/Denzel Ursula May, Redakteurin Hessischer Rundfunk (hr2) Prof. Dr. Ursula Lehr Volker Langguth-Wasem GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 9

10 Anzeige } ZENTRALE VERANSTALTUNGEN Magentaservice danke, computerhilfe! ein anruf genügt: unkomplizierte hilfe, verständlich erklärt Schön, wenn man immer jemanden hat, der bei Fragen rund um PC und Mac weiterweiß. Jemanden, der sich auch mit Smartphone, Tablet und Drucker auskennt. Und der schnell am Telefon oder bei Ihnen zuhause weiterhilft. Die Computerhilfe für alle jetzt buchen! schon ab 5,95 pro monat* Weitere Infos erhalten Sie unter oder hier: * Monatliche Kosten: Computerhilfe S 5,95, M 9,95, L 14,95. Monatliche Inanspruchnahme der Hotline bei S und M bis zu 30 Minuten, bei L bis zu 45 Minuten, danach jeweils 1,79 /Minute. Nicht genutzte Minuten verfallen am Monatsende. Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. 10 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

11 VERANSTALTUNGSPROGRAMM Nahezu 100 Einzelveranstaltungen bieten eine breite Themenpalette für die Besucherinnen und Besucher des Deutschen Seniorentages. Es werden praxisnahe Projekte vorgestellt, kulturelle Angebote gemacht, Informationen rund um das Thema Älterwerden gegeben, Podiumsdiskussionen zu Brennpunktthemen der Seniorenpolitik durchgeführt sowie Bewegungs- und Mitmach- Aktionen angeboten. Die Veranstaltungsräume werden vor Ort bekannt gegeben bzw. ab Mai 2015 auf der Internetseite veröffentlicht. Unser Ziel ist es, den Deutschen Seniorentag möglichst barrierefrei zu gestalten (s. S. 82). Bei allen zentralen Veranstaltungen im Congress Center Messe Frankfurt ist der Einsatz von Schriftdolmetschern sowie Übertragungstechnik für Schwerhörige geplant, bei der Eröffnungsveranstaltung mit der Bundeskanzlerin stehen außerdem Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung. Die Kapazitäten der Räumlichkeiten im Congress Center sind begrenzt, daher können wir eine Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen leider nicht garantieren. Es empfiehlt sich, die Räumlichkeiten frühzeitig aufzusuchen. Um eine Orientierung bei der Vielzahl der Veranstaltungen zu ermöglichen, haben wir jedem Veranstaltungstag eine bestimmte Farbe zugewiesen. Der Internetauftritt bietet die Möglichkeit, sich selbst ein individuelles Besuchsprogramm zusammenzustellen. Sie können einzelne Veranstaltungen auswählen, die in eine Art Warenkorb gelegt und anschließend unter Mein DST als Übersicht mit Ihrer persönlichen Veranstaltungsauswahl und allen wichtigen Informationen ausgedruckt werden können. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für das vielmals ehrenamtliche Engagement aller Veranstaltungsverantwortlichen und Mitwirkenden beim Deutschen Seniorentag bedanken. DO., 2. Juli 2015 FR., 3. Juli 2015 SA., 4. Juli 2015 Mein DST Grafik: virtua73 Fotolia.com Erstellen Sie online Ihre persönliche Veranstaltungsübersicht. GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 11

12 } EINZELVERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 2. JULI Uhr Heimat, deine Sterne Leben im ländlichen Raum Mit dem Regisseur Thierry Bruehl hat ARBEIT UND LEBEN in fünf ländlichen Regionen Ostdeutschlands in einem Film die Lebenswirklichkeit von jungen und älteren Menschen beschrieben. Ziel war es, Befindlichkeiten zu klären, Teilhabe zu ermöglichen und den Zusammenhalt vor Ort zu stärken. Film und Diskussion machen das Geschehene lebendig. Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN Theo W. Länge, Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN Dr. Victoria Schnier, Projektleitung, Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN Thierry Bruehl, Regisseur Projektvorstellung Uhr Bewährt und erfolgreich: So stärkt die Netzwerkarbeit die Lebensqualität Älterer in Nordrhein-Westfalen Mittels der Methode Speed-Dating lernen die Teilnehmenden die Struktur und Organisation eines landesweiten Netzwerkes in der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit kennen. Ziel ist es zum einem, die Bedeutung von etablierten Organisationen in der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit vorzustellen, und zum anderen, den Nutzen der Zusammenarbeit für die Lebensqualität älterer Menschen zu verdeutlichen. ZWAR Zentralstelle NRW Barbara Eifert, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v., Landesseniorenvertretung NRW Georg Roth, Fachberatung Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in NRW Christian Adams, ZWAR Zentralstelle NRW Prof. Elisabeth Bubolz-Lutz, Forschungsinstitut Geragogik e.v. Dr. Helmut Freund, Landesseniorenvertretung NRW Daniel Hoffmann, Forum Seniorenarbeit NRW des Kuratoriums Deutsche Altershilfe Dr. Elke Olbermann, Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. Anna Schewerda, Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW Julius Völkel, Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW Projektvorstellung/ Speed-Dating 12 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

13 03 04 DONNERSTAG, 2. JULI 2015 EINZELVERANSTALTUNGEN Uhr Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Im Siebten Altenbericht wird herausgearbeitet, an welche lokalen Voraussetzungen die gesellschaftliche Teilhabe und eine möglichst lange selbstständige Lebensführung alter Menschen geknüpft sind. Bei der Veranstaltung stellen Mitglieder der Altenberichtskommission Zwischenergebnisse ihrer Arbeit vor. Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Geschäftsstelle für die Altenberichte der Bundesregierung Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Prof. Dr. Peter Dehne, Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr. Thomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Susanne Kümpers, Hochschule Fulda Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer, Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Uhr Miteinander leben im Quartier Erfahrungen aus der inklusiven und integrativen Seniorenarbeit Seniorenbüros engagieren sich für gelebte Vielfalt im Quartier und beziehen mit ihrer Arbeit gezielt Menschen ein, die als Zielgruppen oder Engagierte oft schwer zu erreichen sind. Seniorenbüros aus Ahlen und Hanau sowie die Fachberatung Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in NRW stellen ihre innovativen Ansätze zur Diskussion. Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Michael Lindner, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Vortrag/ Podiumsdiskussion Projektvorstellung Lena Leberl, Leitstelle Älter werden in Ahlen, Stadt Ahlen Barbara Heddendorp, Magistrat der Stadt Hanau, Seniorenbüro Carolina Brauckmann, Fachberatung Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in der offenen Senior_innenarbeit in NRW, Rubicon e.v., Köln GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 13

14 } EINZELVERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 2. JULI Uhr Länger gesund im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren! Die Gesundheitsförderung älterer Menschen ist eine Aufgabe der kommunalen Seniorenpolitik. Wie können für ältere Menschen, die zu Hause leben, gesundheitsfördernde Angebote auf kommunaler Ebene verbessert werden? Dies wird mit den Teilnehmenden diskutiert und ein Konzept des Projektes Im Alter IN FORM zur Umsetzung vorgestellt. Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Workshop Rudolf Herweck, Min.Dir. a.d., stellv. BAGSO-Vorsitzender Anne von Laufenberg-Beermann, Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projekt Im Alter IN FORM Uhr Schlaganfall: Vorsorge Aufklärung Versorgung gemeinsam verbessern. 70 % aller Schlaganfälle könnten vermieden werden. Was können wir gemeinsam tun vorsorglich und aber auch im Notfall? Wie informiert die Initiative Schlaganfallvorsorge über Symptome und Risikofaktoren? Wo erhalten Interessierte Hilfe und Tipps? Sind die Lotsen und Helfer der Schlaganfall-Hilfe auch ein Modell für andere Erkrankungen? Initiative Schlaganfallvorsorge Clemens Löcke, Journalist Peter Albiez, Vorsitzender der Geschäftsführung Pfizer Deutschland Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr, Bundesministerin a.d., BAGSO-Vorsitzende Anke Siebdrat, Schlaganfall-Lotsin der Schlaganfall-Hilfe Han Steutel, Geschäftsführer Bristol-Myers Squibb Deutschland Podiumsgespräch 14 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

15 Uhr Darf ich bitten? Effekte des Tanzens auf die geistige Fitness Tanzen steht immer wieder im Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. Was bewirkt Tanzen im Alter? Ist Tanzen Demenzprävention? Auf diese und weitere Fragen wird Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage von der Jacobs University Bremen Antworten geben. Der Bundesverband Seniorentanz e.v. wird mit den Teilnehmenden Bewegungen ausprobieren und aus seiner Tanzpraxis berichten. DONNERSTAG, 2. JULI 2015 EINZELVERANSTALTUNGEN Bundesverband Seniorentanz e.v. Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage, Jacobs University Bremen Dipl.-Päd. Susanne Tams, Ausbildungsreferentin Bundesverband Seniorentanz e.v. Vortrag/ Mitmach-Angebot Uhr Dancefeeling BestAge Dancefeeling BestAge ist ein modernes, dynamisches Fitness-Programm zum Bewegen und Tanzen, das Spaß macht und gute Laune verspricht. Dancefeeling BestAge ist einfach zu erlernen und durch mitreißende Musik geprägt. Die Teilnehmenden des Deutschen Seniorentages sind zum Mitmachen eingeladen. Turngau Frankfurt e.v. Dr. Gudrun Paul, Sportwissenschaftlerin, DTB-Referentin Mitmach-Angebot Uhr Soziale Inklusion durch religionsadäquate Verpflegung Die meisten Menschen wissen wenig über religiös bedingte Ernährungsregeln. Um im Umgang mit Menschen anderen Glaubens gemeinsam speisen zu können, ist es wichtig, Grundregeln und ihre Begründungen für Lebensmittel- und Speisenvorschriften zu kennen, die im Vortrag für in Deutschland vertretene Hauptreligionen vermittelt werden. Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. (dgh) Dr. Inge Maier-Ruppert, Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. Dipl.oec.troph. Johanna Elisabeth Giesenkamp Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück Vortrag GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 15

16 } EINZELVERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 2. JULI Uhr Yes, you can! Kulturelle Teilhabe und kulturelle Bildung fördern Im Zentrum der Veranstaltung steht ein neuer Finanzierungsratgeber, der Förderquellen für lokale Kulturprojekte und Möglichkeiten grenzübergreifender Zusammenarbeit beschreibt. Vorgestellt und diskutiert werden Projektbeispiele für die Zielgruppe älterer Menschen und die dafür genutzte Förderung und Finanzierung Uhr Die Diskriminierung alter Menschen beenden Brauchen wir eine Menschenrechtskonvention für Seniorinnen und Senioren? Erfahrungen mit Diskriminierung Älterer sind vielfältig: Im Berufsleben, bei Versicherungen oder auch bei der Versorgung mit lebenswichtigen Ressourcen in den Entwicklungsländern erleben alte Menschen Benachteiligung. Müssen sie und ihre Rechte besser geschützt werden? Wir diskutieren in einer Expertenrunde mit dem Publikum. HelpAge Deutschland e.v. Angelika Graf, Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus Podiumsdiskussion Michael Bünte, Geschäftsführer HelpAge Deutschland e.v. Dr. Claudia Mahler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Deutsches Institut für Menschenrechte Prof. Dr. Dr. h.c. Gisela Zenz, Goethe-Universität Frankfurt am Main Uhr Sicherheit für die Alten, Perspektiven für die Jungen Generationendialog ist notwendig und möglich In den Medien wird immer wieder ein scheinbarer Konflikt zwischen den Generationen heraufbeschworen: Die Alten leben auf Kosten der Jungen. Viele Jugendliche haben eine Arbeitswelt mit zunehmender prekärer Beschäftigung vor sich. Was ist dran an diesem Generationenkonflikt? Welche Lösungsmöglichkeiten bieten sich an? Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Industriegewerkschaft Metall Dr. Wolfgang Storz, Publizist und Kommunikationsberater Projektvorstellung Lidia Kozieł-Siudut, Nationalmuseum in Krakau; Andrea Ehlert, Sabine Baumann, Bundesakademie Kulturelle Bildung; Sonia Hetzner, Universität Erlangen-Nürnberg; Barbara Koblitz, Angelika Trilling, Diakonisches Werk Kassel Podiumsdiskussion Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; Betriebsratsmitglieder sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter aus Betrieben der Region Rhein-Main 16 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

17 13 14 DONNERSTAG, 2. JULI 2015 EINZELVERANSTALTUNGEN Uhr Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung Die rechtliche Betreuung ist für hilfebedürftige Menschen eine Chance, trotz ihrer Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und eigene Vorstellungen und Wünsche durchzusetzen. Häufig wird die rechtliche Betreuung in den öffentlichen Medien negativ dargestellt und immer noch mit Entmündigung in Zusammenhang gebracht. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Michael Poetsch, Lehrer für Pflegeberufe, rechtlicher Betreuer und Verfahrenspfleger Axel Bauer, Leiter des Betreuungsgerichts Frankfurt am Main Torsten Becker, stv. Vorsitzender des Bundesverbandes der Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer e.v. Andrea Franke, Landesarbeitsgemeinschaft Betreuungsvereine Hessen Jonathan-Aaron Pflügel, Betreuungsbehörde der Stadt Frankfurt am Main Helga Steen-Helms, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Uhr Erwerbstätigkeit und Rente!? Arbeiten im Alter eine Chance oder Last? Vortrag/ Podiumsdiskussion Jahrzehntelang spielte die Erwerbstätigkeit für Menschen über 65 keine Rolle. Dies scheint sich zu ändern. Wie und warum kommt es zu dem Nebeneinander von Erwerbstätigkeit und Rente? Müssen viele Ältere mit Niedrigrenten bald arbeiten, bis sie nicht mehr können? Wird die Lebensphase Ruhestand ein Luxus für wenige? Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Podiumsdiskussion Martin Mathes, Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik beim IG BAU Bundesvorstand Ulrike Laux, Mitglied des IG BAU Bundesvorstandes Elke Garbe, Vorsitzende des IG BAU Bundesseniorenvorstandes Jutta Schmitz, M.A. Sozialpolitik, Institut Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen Andreas Steppuhn, MdL Sachsen-Anhalt (SPD), Sprecher für Arbeitsmarktpolitik GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 17

18 } EINZELVERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 2. JULI Uhr Armutsrisiko von Frauen im Alter Der Gender Pension Gap als Folge mehrdimensionaler Diskriminierung Das Armutsrisiko von Frauen im Alter ist eine Folge von mehrdimensionaler Diskriminierung aufgrund von Alter und Geschlecht, die Frauen während des Erwerbslebens erfahren. Dies führt im Alter zu einem sogenannten Gender Pension Gap. Über politische Lösungsansätze diskutieren Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis. Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) Andrea Dernbach, Der Tagesspiegel Podiumsdiskussion Begrüßung: Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Nora Fasse, Abteilung Arbeitsmarkt, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin Dr. Maria Wersig, Deutscher Juristinnenbund (djb), Vorsitzende der Kommission Recht der sozialen Sicherung im djb Uhr Heute schon an morgen denken die eigenen vier Wände zukunftsfähig gestalten 93 % der über 65-Jährigen möchten auch später im eigenen Haus bzw. in der eigenen Wohnung leben. Damit dies gelingt, ist es wichtig, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Expertinnen und Experten geben Tipps zur Wohnungsanpassung vom praktischen Hilfsmittel bis zum Umbau und zu finanziellen Fördermöglichkeiten (Schwerpunkt: Eigenheim/Eigentumswohnung). Verband Wohneigentum e.v. Petra Uertz, Bundesgeschäftsführerin Verband Wohneigentum e.v. Martin Breidbach, Wohnberater, Verband Wohneigentum e.v. Eckard von Schwerin, Prokurist/Vertrieb, KfW Bankengruppe Vortrag/ Diskussion 18 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

19 } Achtung, Beginn einer neue Zeitschiene DONNERSTAG, 2. JULI 2015 EINZELVERANSTALTUNGEN Uhr Zukunft braucht Erfahrung Der Senior Experten Service (SES) gibt weltweit Hilfe zur Selbsthilfe Senior Expertinnen und Experten des SES berichten über ihre ehrenamtlichen Einsätze in Deutschland und im Ausland. Senior Experten Service (SES) Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit Gemeinnützige Gesellschaft Bernd Tuchen, SES Bonn Die Senior Experten Karl-Heinz Bretzger; Irma Fechter; Uwe Kleinebrahm Uhr Ruhestand und dann? Konsequenzen eines zeitgemäßen Altersbildes Uhr Vielfalt willkommen gute Sozialräume mit älteren Migrant/innen gestalten Moderiertes Gespräch Die nachberufliche Zeit bietet viele neue Freiheiten und Chancen. Die Bereitschaft sich zu engagieren ist hoch. Wie Noch-Berufstätige oder Ruheständler das richtige Engagement für sich finden, wie Unternehmen hierbei unterstützen und davon profitieren, wo Engagement besonders gefragt ist praxisnah informieren hierzu Verbände, Unternehmen und Engagierte. Auch in der Gruppe der älteren Menschen nimmt die ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt zu. Darin liegen Chancen für ein besseres Verständnis im Zusammenleben verschiedener Kulturen und für neue, differenzierte Altersbilder. Wie interkulturelle Begegnungen in der Praxis gestaltet werden können ist Gegenstand der Veranstaltung. Generali Zukunftsfonds Christian Adams, Geschäftsführer ZWAR Zentralstelle NRW Prof. Dr. Andreas Heinecke, Dialogue Social Enterprise GmbH Waltraud Möhrlein, Vorstand Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Christoph Zeckra, Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Barbara Kahler, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Podiumsgespräch Workshop Benjamin Eberle, Begegnungszentrum Berlin-Kreuzberg; N.N., Türkisches Volkshaus Frankfurt am Main; Sandra Lazeta-Markanovic, Interkulturelles Begegnungszentrum Hannover GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 19

20 } EINZELVERANSTALTUNGEN DONNERSTAG, 2. JULI Uhr Wenn die Seele krank ist Psychotherapie im höheren Lebensalter und die besonderen Belastungen pflegender Angehöriger Ältere Menschen scheuen häufig davor zurück, psychische Probleme wie Depressionen oder Ängste gegenüber Angehörigen oder Ärzten anzusprechen. Das führt dazu, dass psychische Störungen oftmals nicht als solche erkannt und fachgerecht behandelt werden. Symptome, Möglichkeiten der Psychotherapie und Zugangswege sowie Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige werden vorgestellt. Deutsche PsychotherapeutenVereinigung e.v. (DPtV) Ursula-Anne Ochel, Fachjournalistin Gesundheitswesen Vortrag und Diskussion Dieter Best, Dipl.-Psych., stellv. Bundesvorsitzender der DPtV Susanne Baier, Dipl.-Psych., niedergelassene Psychotherapeutin in Hamburg Dr. Bernhard Gibis, MPH, Leiter des Dezernats 4 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Uhr Essen und Trinken was und wie ich es will Eigenständigkeit im Alltag erhalten Selbstständigkeit beim Essen und Trinken zu erhalten ist wichtig, auch wenn Grenzen sichtbar werden und sich Unterstützungsbedarfe zeigen. Genaues Hinsehen macht Möglichkeiten der diskreten Unterstützung deutlich. Im Durchleuchten von Situationen und Verhaltensweisen erwächst Verständnis für individuelles Verhalten. Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. Dr. Inge Maier-Ruppert, Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. Dipl. oec.troph. Martina Feulner, H wie Hauswirtschaft Bildung und Beratung Uhr Älter werden mit Biss Tipps und Tricks zur Zahn- und Mundhygiene sowie zum Umgang mit Zahnprothesen und Co. Vortrag Der Vortrag informiert über Spezifika der Zahn- und Mundpflege sowie typische Symptome und Verläufe von Krankheitsbildern wie Gingivitis, Parodontitis, Karies und Schleimhautveränderungen in der Mundhöhle. Anschaulich wird der Umgang mit Hilfsmitteln zur Zahn-, Zungen- und Prothesenpflege sowohl für Selbstputzer als auch für die Mundhygiene bei Pflegebedürftigen erläutert. Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin (DGAZ) in Kooperation mit der Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) Dr. Antje Köster-Schmidt, Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) Dr. Hans-Peter Huber, Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin (DGAZ) Vortrag 20 PROGRAMM ZUM 11. DEUTSCHEN SENIORENTAG

21 DONNERSTAG, 2. JULI 2015 EINZELVERANSTALTUNGEN Uhr In jedem Raum steckt Bewegung Kraft und Koordination sind die grundlegenden Fähigkeiten zur Bewältigung des Alltags. In jedem Raum ob drinnen oder draußen finden wir Bausteine für unser persönliches Training. Die Teilnehmenden des Deutschen Seniorentages sind zum Mitmachen eingeladen. Hessischer Turnverband e.v. Heike Schnoor, exam. Physiotherapeutin, Referentin für den HTV Mitmach-Angebot Uhr Älter werden in Balance Vorstellung des BZgA-Programms Älter werden in Balance mit anschließender Diskussion. In einer Praxiseinheit werden den Besucherinnen und Besuchern Bewegungsübungen für den Alltag vorgestellt. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Dr. Monika Köster, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Programmvorstellung/ Diskussion Prof. Dr. Ingo Froböse, Zentrum für Gesundheit an der Deutschen Sporthochschule Köln, Botschafter des Programms Älter werden in Balance Uhr einzigartig stark! Zur Lebenssituation allein lebender Frauen: Anblicke Einblicke Ausblicke Fast jede fünfte Person lebt allein in einem Haushalt. Besonders betroffen sind Frauen, vor allem dann, wenn sie älter als 55 Jahre sind. Die vielfältigen Herausforderungen des Alleinlebens werden aufgegriffen und Perspektiven der künftigen Lebensgestaltung beleuchtet. Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) Bundesverband e.v. Dr. Rosa Jahnen, Bildungsreferentin, kfd-bundesverband Teilnehmerinnen des Modellprojektes einzigartig stark! Projektvorstellung GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT! 2. bis 4. JULI 2015 IN FRANKFURT AM MAIN 21

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