Aquarelle malen nach Motiven aus Natur und Technik. Ein Kurs der VHS-Diepholz. Kursunterlagen Kurs I / 2015

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1 1 Aquarelle malen nach Motiven aus Natur und Technik Ein Kurs der VHS-Diepholz Kursunterlagen Kurs I / 2015 Wilfried Lehnert

2 2 Aquarelle malen nach Motiven aus Natur und Technik Organisatorisches: Termine im Februar/ März /April Osterferien bis Immer am Donnerstag; immer um Uhr, immer 3 ÜE Lise- Meitner Schule in Stuhr Moordeich im Kunstraum Wilfried Lehnert dr.lehnert@t-online. de Web:

3 3 Aquarellmalerei Kurzer Ausflug in die Historie: Die Aquarellmalerei ist schon sehr alt und bereits bei den alten Ägyptern zu finden; jedoch beginnt die richtige Geschichte dieser Malerei erst in der Renaissance. Insbesondere Albrecht Dürer( ) gilt als der erste richtige Aquarellist in der norddeutschen Renaissance. Er hat bedeutende Aquarelle von botanischen Sujets, Landschaften und aus dem Tierleben gemalt. Viele andere setzten diese Technik lediglich für Skizzen und Illustrationen ein; zuerst kam immer die Ölmalerei. Erst als in England William Turner( ) seine großartigen und farbenprächtigen Aquarelle direkt als eigenständige Bilder anfertigte, erfolgte der Durchbruch dieser Maltechnik in Europa. Die Aquarellmalerei ist heute u. a. auch deshalb so populär, weil man sie mit wenig Materialeinsatz fast immer und überall praktizieren kann. Material für die Aquarellmalerei o Aquarellfarben o Aquarellpapier o Aquarellpinsel o Sonstiges Material Die nachstehenden Ausführungen sind eine Hilfe bei der Materialauswahl. Für Teilnehmende ohne Praxis sind sie als Hilfestellung gedacht; für die anderen als vielleicht hilfreicher Tipp. Jeder Teilnehmende kann natürlich das Material verwenden, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat. Für diesen Fall finden Sie in der Liste vielleicht einige Ergänzungen für Ihr Material. Es gibt viele Hersteller und Lieferanten von qualitativ guten Künstlermaterialien. Die hier gegebenen Informationen und Auflistungen sind deshalb nur als Leitlinien gedacht. Grundsätzlich gilt, dass Sie sich das Material zulegen sollten, das Sie sich leisten wollen. Gutes Material ist sicherlich keine Garantie für erfolgreiches Malen; es wird Ihnen aber mehr Freude bereiten, wenn Sie z. B. mit schönen, qualitativ wertvollen Farben arbeiten und Ihr Aquarell auf einem hochwertigen Papier anfertigen.

4 4 o Aquarellfarben: Hier unterscheidet man zwei Kategorien: Die sog. Schul-oder Studienaquarellfarben (Wasserfarben) bestehen aus einem kräftigen Bindemittel, groben Farbpigmenten in einer dichten Menge. Dadurch ist der wasserverdünnte Farbauftrag nicht durchscheinend sondern deckend. Die Künstleraquarellfarben bestehen ebenfalls aus einem Bindemittel und haben aber sehr viel feinere, hochwertige Farbpigmente. Die Farben werden mit Wasser verdünnt aufgetragen, sind lichtbeständig und lasierend, so dass der Malgrund (das Papier) oder die darunter liegende Farbschicht durchschimmert. Die besonders brillante Leuchtkraft der Aquarellfarben entsteht durch die Reflexion des Lichtes an dem weißen Papier und das Licht scheint dann durch die auf das Papier gemalten transparenten Farben hindurch. In den Farbtabellen der Hersteller sind immer die Lichtbeständigkeit und Lasurfähigkeit der einzelnen Farben vermerkt. Wenn Sie schon gemalt haben und bei der Aquarellmalerei bleiben wollen, kaufen und verwenden Sie also nur Farben in Künstlerqualität, nicht die Schuloder Studienaquarellfarben. Diese sind eben nicht ausreichend lichtbeständig und haben nicht die qualitativ hochwertigen Pigmente. Außerdem haben diese Farben nicht die notwendige Transparenz, d. h. Lasuren sind nur schwer zu erzeugen. Die Bezeichnung des Farbtones variiert von einem Hersteller zum anderen; bei Künstlerfarben ist jedoch die Qualität bei den unterschiedlichen Herstellern sehr ähnlich. Meine Aquarellfarben: Momentan habe ich nachstehende Aquarellfarben als Grundausstattung in meiner Palette oder als Ergänzung in Tuben zur Verfügung. Farbtöne: Gelb Braun Echtgelb, Kadmiumgelb, Kadmiumgelb Hell, Lichter Ocker, Indisch Gelb Siena natur, Siena gebrannt, Umbra natur, Umbra gebrannt, Goldbraun, Quinacridone Gold

5 5 Rot Grün Blau Grau Kadmiumrot, Karmin, Kadmiumorange, Lasurorange Saftgrün, Hookersgrün, Phtalogrün, Olivgrün Cölinblau, Kobaltblau, Ultramarin feinst, Ultramarin violett, Mauve, Indigo, Quinacridone Violett, Preußisch Blau Paynesgrau, Paynesgrau bläulich Sie erhalten die Farben in Tuben oder Näpfchen; die Qualität ist die gleiche. Ich nehme Tuben; die kann man in die Vertiefungen der Palette drücken oder auch pastos direkt aus der Tube benutzen. Achten Sie darauf, dass die Tuben immer richtig fest verschlossen sind; sie trocknen sonst leicht aus. Wenn Sie Näpfchen kaufen wollen, dann nehmen Sie die ganzen Näpfchen, nicht die halben. Sie müssen sich dann einen Farbkasten mit Halterungen für die Näpfchen zulegen. Beim Erwerb eines bereits mit Farben bestückten Aquarellkastens eines namhaften Herstellers sind dort die gängigen Farben bereits enthalten. Sind die Näpfchen leer gemalt, können Sie diese auswaschen und wieder mit Farbe aus der Tube befüllen. Wie die Näpfchenfarbe trocknet auch die Farbe aus der Tube auf der Palette an der Oberfläche aus; man befeuchtet sie mit Wasser aus einem Blumensprayer und löst die Farbe damit wieder gebrauchsfertig an. o Aquarellpapier: Kaufen und verwenden Sie nur Aquarellpapier guter Qualität; Papiergewichte ab mindestens 300 g/qm oder besser 400 g/qm ; Oberfläche matt (leicht raue Oberfläche) oder fein (glatte Oberfläche). Das Papier sollte aus 100% Hadern sein. Satinierte Oberflächen sind besonders glatt, oberflächengeleimt und relativ schwer zu bemalen; sie eignen sich aber sehr gut, wenn mit einem Stift eine Skizze auf dem Papier gezeichnet wird oder grafische Elemente in das Aquarell eingezeichnet werden. Viele Papiere gibt es als Bogenware und in Blöcken. Die schweren Papiere mit 640 g/qm sind meistens nur als Einzelbögen erhältlich. Die Einzelbögen sind ca. 56x76 cm groß. Sie werden einmal oder mehrmals geteilt, um das gewünschte Format zu erhalten. Die Einzelbögen sind i. A. bei gleicher Menge an Papier, preiswerter als Blöcke. Die Blöcke sollten mindestens 30x40 cm groß sein. Ein Skizzenbuch ist für Entwürfe und Tonwertskizzen sehr praktisch.

6 6 Viele der Aquarellpapiere sind beidseitig bemalbar. Man erkennt die richtige Seite am Wasserzeichen. Wenn ein Aquarell misslingt, sollten Sie es nicht wegwerfen. Drehen Sie das Blatt um; vielleicht gelingt auf der Rückseite der große Wurf. Meine Papiere: Ich bevorzuge z. Zt. Einzelbögen mit 300g bzw. 640g und satinierter oder matter Oberfläche. Der Bogen wird einmal geteilt und es entsteht dann ein Halbbogen der Größe ca. 38x56 cm. Kleinere Formate nutze ich selten. Das Papier befestige ich mit Maulklammern auf einer Malunterlage oder dem Malbrett meines Malstatives. Für Vorarbeiten und Farbproben benutze ich einen kleinen Aquarellblock DIN A4 mit dem Papiergewicht 200 oder 300 g/qm. Hier setze ich auch häufig die Rückseite von misslungenen Malversuchen ein. o Aquarellpinsel: Kaufen und verwenden Sie auch hier nur Pinsel in guter bis sehr guter Qualität. Die beste Qualität bieten die Kolinsky Rotmarderpinsel; es sind allerdings auch die teuersten. Legen Sie sich diese Pinsel erst zu, wenn Sie beim Aquarellieren bleiben wollen. Gute Dienste leisten auch Aquarellpinsel mit einer Mischung aus Naturhaaren und Synthetikfasern mit feiner Spitze. Die Pinsel sollten nicht zu klein sein; mindestens Größe und Für Feinarbeiten ein Pinsel Größe 7. Qualitativ hochwertige Pinsel können viel Wasser und Farbe aufnehmen und bilden eine feine Spitze. Mein Pinselsortiment (Grundausstattung): Rundpinsel, Größe 24 mit feiner Spitze (Rotmarder), für ausdrucksvollen Farbauftrag und feinste Linien; Preislich günstigere Alternative: Synthetikpinsel Größe 24 Rundpinsel, Größe 7 (Rotmarder oder Synthetik) für Detailarbeit und grafische Bildelemente Breitpinsel 40 mm (Synthetik) zum Anlegen großer Flächen und zum Verwaschen Breitpinsel 20 mm (Synthetik) für lineare Pinselarbeit Französischer Aquarellpinsel Rundpinsel aus Fehhaar (petit gris) Größe 7, 10 Hake (chinesischer Breitpinsel aus Ziegenhaar) für Bildelemente in der Landschaftsmalere.

7 7 Sonstiges Material: Bleistifte: Härtegrade 4B bis 8B, wasserlöslich (Verwenden Sie keine harten Bleistifte; Sie könnten damit die Papieroberfläche verletzen) Erweitert, nicht unbedingt erforderlich: Pastellstifte in verschiedenen Farben, insbesondere weiß, gelb, dunkle Farbtöne. Erweitert, nicht unbedingt erforderlich: Aquarellstifte in verschiedenen, dunklen Farben, wasservermalbar und wasserfest Weiße Pastellkreide Knetgummi, keinen normalen Radiergummi verwenden; dieser würde die Papieroberfläche verletzen. Wassergefäß, nicht zu klein, je grösser desto besser; oder 2 Wassergefäße verwenden Baumwolltücher oder Küchenkrepp Befeuchtungsspray (Blumensprüher) Maulklammern zum Befestigen des Papiers auf der Malunterlage, mindestens 60 mm breit; bei Verwendung von Blöcken nicht erforderlich. Malunterlage (Spanplatte oder dünne Sperrholzplatte; ca. 60 x 80 cm als Unterlage für Papier und Farbkasten). Wenn Sie nur Block oder Papier auflegen wollen, genügt eine Unterlage der Größe 60x40 cm; nicht erforderlich bei Auflage auf einen Arbeitstisch Spitzer für Stifte Zahnbürsten zum Aufsprühen von Farbe; davon mehrere für unterschiedliche Aquarellfarben Palette, nur erforderlich, wenn Sie keinen Aquarellkasten mit Vertiefungen und Mischbereich besitzen, sondern nur Tubenfarben haben Malstativ (Staffelei) für das Aquarellieren vor der Natur Einiges zu den Aquarellfarben Die Ordnung der Farben In der Kunst gibt es drei Grundfarben: Rot, Gelb und Blau. Sie werden auch als Primärfarben bezeichnet. Diese Primärfarben kann man nicht aus anderen Farben ermischen. Mischen von Primärfarben Mischt man zwei Primärfarben, so erhält man eine Farbe zweiter Ordnung. Diese Farbe wird dann als Sekundärfarbe bezeichnet.

8 8 Orange: Mischen von Rot und Gelb. Violett: Mischen von Rot und Blau. Grün: Mischen von Blau und Gelb. Das Mischergebnis verändert sich und ist abhängig davon, wie viel man von einer Primärfarbe dazu mischt. Mischt man alle drei Primärfarben zusammen, erhält man nur schmutzige Farben. Diese Farben nennt man auch Farben dritter Ordnung oder Tertiärfarben. Hierbei entscheidet das Mengenverhältnis der zugemischten Farben, ob die Mischfarben zu einem Blauton, Rotton oder Grünton tendieren. Unbunte Farben Dieses sind die Farben Schwarz, Weiß und Grau. Farbkreis Im Farbkreis sind Primär- und Sekundärfarben angeordnet.

9 9 Sekundärfarbe Grün Primärfarbe Gelb Sekundärfarbe Orange Primärfarbe Blau Auslegen einer Farbpalette Primärfarbe Rot Sekundärfarbe violett

10 10 Auf einer Palette werden die häufig gebrauchten Farben angeordnet. Ich benutze im Moment u. a. eine John Pike Palette. Sie ist aus Hartplastik und hat 20 Fächer am Rand für die Farben und in der Mitte eine große Mischfläche. Beim Einordnen der Farben sollte man eine bestimmte Ordnung einhalten. Meine Farben sind geordnet von Hell nach Dunkel und innerhalb einer Farbfamilie von kalt nach warm. In der obigen Palette befinden sich: Oben von links nach rechts: Kadmium Rot, Permanent Karmin, Siena Gebrannt, Umbra Gebrannt, Umbra Natur, Saftgrün, Olivgrün, Hookersgrün Kadmiumorange Quinacridone Gold Siena Natur Lichter Ocker Kadmium Gelb Kadmiumgelb Hell Ultramarin Violett Cölinblau Kobaltblau Ultramarinblau Preußisch Blau Paynes Grau Bläulich Farben mischen Wir sprechen bei der Mischung von Aquarellfarben von einer subtraktiven Mischung. Kennzeichen dafür ist, dass die Leuchtkraft der Mischfarbe vermindert wird. Dieses Prinzip gilt für alle Mischungen von Farbsubstanzen; also auch für beispielsweise Acrylfarben, Ölfarben etc. Mischt man viele Farben zusammen, erhält man im Endergebnis die Farbe Schwarz. Deshalb ist es besser in Mischungen bei Aquarellfarben höchstens 3 Ausgangsfarben einzusetzen, am besten jedoch nur zwei. Je weniger Farben man zusammenmischt, desto klarer sind die Mischtöne. Bei den Farben des Lichts entsteht durch die Mischung aller Anteile das weiße, d. h. das durchsichtige Licht. Hier ist die Mischung immer additiv. Beim Regenbogen sieht man die Anteile des Lichts sehr schön. Farben, die im Farbkreis gegenüber liegen, nennt man Komplementärfarben; benachbarte Farben im Farbkreis sind die analogen Farben.

11 11 Mischt man Komplementärfarben erhält man Grautöne. Abhängig vom Anteil der Komplementärfarbe wird das Grau heller oder dunkler sein. Auch hier wird die Leuchtkraft gemindert; ein Grauton leuchtet nicht so stark wie ein Orangeton bei der Mischung mit Blau. Mischungen von Analogfarben bleiben in der Farbfamilie. Man erhält dadurch farbharmonische Bilder. Bilder mit analogen Farben gemalt werden harmonisch; Komplementärfarben bilden oftmals einen interessanten Kontrapunkt.

12 12 Übungsbeispiel: Kleine Landschaft

13 13 Regeln des Bildaufbaus: Wir haben die Wahl, unser Aquarell im Hochformat oder Breitformat anzulegen. Wir nehmen das Breitformat und gestalten das Bild etwas um. Die Fotovorlage dient uns nur als Referenz; wenn wir ein Motiv nach der Natur malen, dann kopieren wir nicht die Realität, sondern schaffen ein Bild, so wie wir die Realität sehen (oder sehen möchten). Dominante Bildelemente sind die für uns wichtigen Elemente in der Darstellung des Bildes. Hier etwa die Wolkenformation, die Blumen im Vordergrund, der Waldgürtel und der in das Bild hineinführende Wirtschaftsweg. Wir machen das Bild für den Betrachter interessant, indem wir die dominanten Bildelemente nach den Regeln des Bildaufbaus platzieren. Eine einfache, aber seit vielen Jahrhunderten eingesetzte Kompositionsregel ist Der Goldene Schnitt. Hiermit finden wir die Stellen im Bild, wo die dominanten Bildelemente dargestellt werden sollten. Regel: Teilt man die Längs- und die Querseite eines Rechtecks in drei gleiche Teile und verbindet die entsprechenden Punkte der sich gegenüberliegenden Seiten miteinander, so schneiden sich die Verbindungslinien im goldenen Schnittpunkt. Es gibt also insgesamt 4 solche Schnittpunkte. Dort können wir die dominanten, für uns wichtigen Bildelemente platzieren. Hat man sich für einen (oder auch mehrere) dieser Schnittpunkte entschieden muss man zusätzlich den gesamten Bildaufbau planen. Hierbei sind einfache geometrische Muster hilfreich. Oft nimmt man: Linien, Dreiecke, Kreise, Ellipsen, Rechtecke oder auch Quadrate. Wir entscheiden uns z. B. für den Schnittpunkt rechts oben und den Punkt links unten und legen in diese Bereiche die Baumgruppe und die Wolkenformation sowie links unten die größeren Sonnenblumen. Farben bei Demobeispiel: Quinacridone Gold, Lichter Ocker, Gold Braun, Siena Natur, Ultramarin Blau, Coelin Blau, Ultramarin Violett, Grüntöne: Olivgrün, Gelbgrün, Saftgrün, Kadmium Gelb.

14 14 Nachdem wir die Skizze grob gezeichnet haben, legen wir mit einem Breitpinsel den Himmel an. Dazu nehmen wir Ultramarin Blau und beginnen am Zenith; dort ist der Himmel i. A. immer dunkler; dann malen wir den Farbauftrag(immer heller werdend) herunter bis zu den Bäumen; wir können dabei ruhig über die skizzierten Bäume hinweggehen und beachten die Konturen nicht so exakt. Der Farbauftrag wird zum Horizont hin immer heller. Die Wolkenformation wird so mit Küchenkrepp oder einem Mallappen ausgetupft, dass die große Wolke im Rechteck liegt und die Wolkenbänder links und rechts auslaufen. 1: Mit großem Rundpinsel arbeiten; Baumgruppe mit leichtem Blau grundieren; trocknen lassen; dann Blattwerk mit Saftgrün und Lichter Ocker andeuten; dunklere Blätter mit Olivgrün. 2.: Grundierung in leichtem Blauton; mit Rundpinsel arbeiten; Bäume liegen weiter im Hintergrund; Farbtöne insgesamt heller; dunklere Akzente mit Mischung aus Olivgrün und Blau setzen. 3.: Mittelgroßer Rundpinsel; damit ganz leichte Lasur mit Quinacridone Gold anlegen; unbedingt trocknen lassen; dann mit Breitpinsel arbeiten und die Neigung andeuten; Farbe ist wieder Q. Gold, aber intensiver. 4.: Mit Rundpinsel arbeiten; ganz leichte Lasur mit Lichter Ocker; trocknen lassen; danach leicht mit Q. Gold Lasur mit Rundpinsel malen und bis nach vorne zu den Sonnenblumen ziehen; beim Malen immer wieder Stellen frei lassen; so dass die untere Lasur sichtbar bleibt. 5.: Mit Rundpinsel arbeiten; Blüte mit Gold Braun oder Mischung aus Umbra Gebrannt und Kadmium Orange anlegen; die Blütenblatter mit Kadmiumgelb; 6.: Stängel, Blätter und Gräser unregelmäßig mit kleinerem Rundpinsel in Olivgrün, Gelbgrün und etwas Blau malen; das Weiss des Papiers stehen lassen damit es nicht zu kompakt wird und alles zu gemalt wird. 7.: Mit Zahnbürste Ultramarinviolett einsprühen; auf bereits getrocknete Stellen und auch feuchte Farbe.

15 15 Maltechniken beim Aquarellieren: Bei dem Übungsbeispiel haben wir bis jetzt je nach Bedarf die Farben in größeren oder kleinen Bereichen flächig aufgetragen, auch manchmal eine Farbe über eine andere, bereits getrocknete Farbe gemalt. Dabei haben wir die zwei grundlegenden Aquarelltechniken, die Lavurtechnik und die Lasurtechnik genutzt. Grundlegende Aquarelltechniken: Lavurtechnik Der Begriff Lavieren kommt vom lateinischen lavare = waschen; man spricht auch von der Verwaschtechnik. Farbe gleichmäßig anlegen: Will man eine Fläche gleichmäßig mit Farbe anlegen, so mischt man zunächst auf der Palette eine größere Menge der gewünschten Farbe an. Danach wird eine genügende Menge Farbe in den Pinsel aufgenommen und die Farbe auf den Malgrund so aufgetragen, dass ein gleichbleibender Farbton auf dem Malgrund entsteht. Man muss darauf achten, dass keine Verdünnung der Farbe durch zugegebenes Wasser entsteht. Auf der dann gleichmäßig eingefärbten Fläche sollten keine Farbränder oder scharfe Abgrenzungen zu sehen sein. Geht es nicht um einen gleichmäßigen Farbauftrag, unterscheidet man bei der Lavurtechnik noch zwei weitere Verfahren: die Verlauftechnik und die Nass-in-Nass -Technik. Verlauftechnik: Mit dieser Aquarelltechnik kann man ganz weiche Übergänge schaffen. Diese gehen entweder von einer Farbe zum Papierweiß über oder auch von einer Farbe zu einer anderen Farbe. Die Farbe wird dabei zunächst auf das Papier aufgetragen. Danach wird die Farbe mit einem mit sauberem Wasser befeuchteten Pinsel gleichmäßig und weich auslaufend auf dem Papier verteilt.

16 16 Nass-in-Nass-Technik: Hier wird die Aquarellfarbe auf einen feuchten oder sogar nassen Untergrund aufgetragen. Die Farben fließen ineinander; sie mischen sich subtraktiv und verlieren an Leuchtkraft. Es entstehen keine scharfen Konturen und der Farbverlauf hängt davon ab, wie feucht die Papieroberfläche ist. Die hierbei entstehenden Aquarelle sind sehr stimmungsvoll, da die Konturen der Bildelemente nur angedeutet werden. Lasurtechnik Diese Technik entspricht der Arbeitsweise mit feuchtem und Farbe gefüllten Aquarellpinsel auf trockenem Papier zu malen. Allerdings wird jetzt bei der Lasurtechnik eine Farbe auf die zuvor absolut trockene andere Farbe aufgetragen. Wichtig dabei ist die Lasierfähigkeit der Farben; d, h. die Farben dürfen nicht deckend sein, sondern müssen durchscheinend (transparent) sein. Durch das Übereinanderlegen der Farben entstehen neue Farben und Farbschattierungen. Die darunter liegende Farbschicht leuchtet durch die obere Farbe hindurch. Negativtechnik: Man spricht beim Aquarellmalen von Negativmalerei, wenn man hellere Flächen beim Malen ausspart und um diese herum malt. Man malt also nicht den Gegenstand direkt, sondern seine Umgebung. Man kann dabei zunächst mit einer helleren Farbe grundieren und danach mit dunkler Farbe malen; oder man hat das Papierweiß als Grundfarbe.

17 17 Beispiel: Einzelne Rose Farben beim Demobeispiel: Karmin, Olivgrün, Paynesgrau Bläulich, Saftgrün, Ultramarin Violett, Chinesisch Weiß, Ultramarin Blau, Kobalt Blau.

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19 19 Einige Bemerkungen zur Perspektive Betrachten wir die technischen Motive wie Gebäude, Schiffe usw., dann spielt die richtige Perspektive eine wichtige Rolle. Das menschliche Auge erkennt die falsche Lage eines Objektes ziemlich schnell; das stört den Gesamteindruck des Bildes. Wir bedienen uns deshalb einer vereinfachten Methode zur richtigen Darstellung der Perspektive. Perspektive: Mittels der Perspektive wird nun auf der zweidimensionalen Ebene der Bildfläche die Illusion einer dreidimensionalen Darstellung ( Räumlichkeit ) erzeugt. Mit Hilfe von geometrischen Methoden kann man die räumliche Tiefe der Gegenstände exakt konstruieren. Das führt hier aber zu weit und ist für unsere Zwecke auch nicht erforderlich. Uns reichen die Grundkenntnisse der linearen Perspektive völlig aus. Wir brauchen aber folgende Grundlagen: Horizontlinie (Augenhöhe): Gedachte Linie in Augenhöhe des Betrachters. Fällt bei Landschaftsbildern fast immer mit dem natürlichen Horizont zusammen. Diese Horizontlinie läuft parallel zu der oberen bzw. unteren Kante des Malpapiers. Fluchtpunkt: Liegt auf der Horizontlinie immer genau vor dem Betrachter. Dort laufen alle Linien, die in das Bild hineinlaufen, zusammen. Steht der Betrachter am linken Bildrand bzw. rechten Bildrand, liegt der Fluchtpunkt am linken bzw. rechten Bildrand usw.; d. h. der Fluchtpunkt wandert mit dem Standort des Betrachters. Fluchtlinien: Linien, die oberhalb der Horizontlinie in die Tiefe laufen, fallen ab und laufen in den Fluchtpunkt. Unterhalb der Horizontlinie steigen diese an und laufen in den Fluchtpunkt. Senkrechte Linien bleiben senkrecht; waagrechte Linien bleiben waagrecht.

20 20 Fluchtpunkt Horizontlinie Der Betrachter steht immer genau vor dem Fluchtpunkt. Der Fluchtpunkt befindet sich auf der Horizontlinie in Augenhöhe des Betrachters.

21 21 Fluchtpunkt

22 22 Beispiel: Kirche in Heiligenloh

23 : Himmel in Coelinblau; über die Turmspitze hinweg malen 2: Baum rechts mit Saftgrün und etwas Quinacridone Gold dazu mischen 3: Baum links mit Paynesgrau Bläulich anlegen und etwas Kadmium Gelb dazumischen

24 24 4: Grünfläche vor der Kirche mit Saftgrün anlegen und dunkle Stellen in die noch feuchte Farbe mit Paynesgrau Bläulich einfließen lassen 5: Wege mit Lichter Ocker anlegen; etwas Q. Gold dazu mischen 6: Dach der Kirche mit Siena Gebrannt malen; unterschiedlich intensiv; 7: Turmspitze mit Coelinblau 8: Dunkle Stellen mit Paynesgrau Bläulich 9: Pfeiler mit Siena Gebrannt malen; Zur Skizze der Kirche:

25 25 Tulpen Rosen

26 26 Beispiel: Tulpen Einige Tulpensorten sind von der Blütenform einfache Formen. Vereinfacht sehen sie aus wie Weingläser. Man sollte beim Malen eines Tulpenstraußes aber darauf achten, dass man unterschiedliche Ansichten der Blüten einsetzt. Unterschiedliche Ansichten der Blütenform bei Tulpen. Farben beim Tulpenstrauß: Kadmiumgelb Hell, Kadmium Rot, Saftgrün, Olivgrün, Kobaltblau, Kadmium Orange

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28 28 Anleitung zum Beispiel: Tulpenstrauß Wir platzieren den Strauß außerhalb der Mitte und bringen dadurch Spannung ins Bild. Bei der Anordnung der Blüten vermeiden wir Symmetrie, indem wir die Blüten mit unterschiedlicher Neigung nach links und rechts, bzw. oben und unten anordnen. 1: Blüte mit Kadmium Gelb leicht anlegen 2: Die Blätter in einem ersten Farbauftrag mit Saftgrün anlegen 3: Hintergrund rechts mit Kobaltblau lavieren 4: Hintergrund links mit Kadmium Gelb lavieren 5: Alles trocknen lassen 6: Mit Kadmium Rot die Blüten lavieren; dabei die Form der Blütenblätter beachten 7: Mit Olivgrün die Blätter so lavieren, dass man eine Licht- und Schattenseite erkennt 8: Hintergrund links mit Kobaltblau lavieren, so dass durch die Farbmischung ein helles Grün entsteht 9: Die Kontur der Vase negativ herausarbeiten 10: Mit der Zahnbürste Kadmium Gelb aufsprühen 11: Die Blüten leicht mit Kadmium Orange lavieren

29 29 Beispiel: Flugzeug in einer Seitenansicht

30 30 Skizze des Flugzeuges: Auf dem Foto oben sehen wir ein Flugzeug in einer Ansicht genau von der Seite. Wir haben also keine perspektivischen Verkürzungen zu betrachten. Wir sehen die Seite unverzerrt. Das hilft uns beim Anlegen der Skizze und wir denken daran, dass wir keine technische Zeichnung anfertigen, sondern uns unsere eigene Realität schaffen. Damit ein harmonischer Gesamteindruck entsteht, müssen allerdings die Größenordnungen einigermaßen stimmen. Bezugsgröße für alle Maße ist der Rumpfdurchmesser d.

31 31 Mit Hilfe der Anleitung zeichnen wir zunächst eine Skizze auf einem Skizzenblock oder auf der Rückseite eines mißlungenen Aquarells. Wir achten darauf, dass das Flugzeug eher schlank als gedrungen aussieht. Ist das zunächst nicht der Fall, dann erreichen wir das dadurch, dass wir den zylindrischen Rumpf etwas länger skizzieren, den Durchmesser aber gleich lassen. Wir übertragen die Skizze auf das Aquarellpapier und korrigieren das, was uns beim ersten Versuch aufgefallen ist. Wir benutzen hierbei einen Stift mit feiner Spitze; diese Striche sind dann kaum noch zu sehen. Wenn der Stift wasserlöslich ist, dann verschwinden die Striche ohnehin beim Übermalen. Der Abstand des Hecks ist kleiner als der Abstand der Rumpfnase vom Bildrand; dadurch fliegt das Flugzeug ins Bild und ist dynamischer als umgekehrt. Die Horizontlinie liegt bei einem Drittel der kurzen Rechteckseite und die Rumpfnase hat etwa den Abstand d von der Horizontlinie; die Flugzeugachse ist somit nach oben geneigt.

32 Farben: Kobaltblau, Quinacridone Gold, Coelinblau, Siena Natur als Alternative für Q. Gold Zu 1: Erster Farbauftrag mit Coelinblau über den gesamten Hintergrund. Flugzeugkontur aussparen, d. h. negativ malen. Trocknen lassen. Zu 2: Oberhalb des Flugzeuges Lavur mit Kobaltblau; unterhalb Lavur mit Q. Goldoder Siena Natur ausführen. Zu 3: Oberseite Flugzeug mit stark verdünntem Coelinblau anlegen; vorderer Rumpfbereich heller, hinterer Bereich etwas mehr Farbe. Zu 4: Seitenleitwerk leicht mit Kobaltblau variabel im Tonwert anlegen. Zu 5: Triebwerk bleibt Papierweiß; hellste Stelle im Bild; hinterer Bereich leicht mit Kobaltblau Zu 6: Unterseite Flugzeug Mischung aus Kobaltblau und Q. Gold variabel lavieren. Unterseite Flügel Mischung Kobaltblau und Q. Gold Fensterdetails mit Stift andeuten.

33 33 Beispiel: Industrieanlage Wir überlegen, wie wir die Elemente platzieren und zeichnen dann eine Skizze. Wir verdichten die Gebäude und Teile der Industrieanlage, indem wir sie zusammenschieben. Die Begrenzung links bzw. rechts sind die beiden Schornsteine (1) mit den entsprechenden Gebäuden am Fuß. Dabei ist der Schornstein links das dominante Bildelement, welches wir durch Form und Farbe herausstellen. Er ist so groß, dass er über den oberen Bildrand hinausragt. Das Ufer des Flusslaufes (2) ist die Begrenzung nach unten und bildet auch die Horizontlinie. Das Gebäude (3) verdeckt einen Teil des Gaskessels (4) welcher wiederum durch das schräge Förderband mit der Förderanlage(5) verbunden ist. Der Wasserbehälter(6) steht vor dem Förderband. Bäume und Büsche(7) stehen am Ufer entlang der gesamten Industrieanlage.

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35 35 Anleitung zum Beispiel: Industrieanlage Farben: Wir malen kein Sommerbild und nehmen daher dunklere Farben; auch ist das Bild gegenüber der Skizze leicht verändert. Coelinblau, Kobaltblau, Ultramarin Violett, Paynes Grau, Saftgrün und Mischungen aus allen Farben. Himmel in Ultramarin Violett; von links nach rechts heller werdend; erste Lasur trocknen lassen und danach die Konturen auf der linken Seite hervorheben, die 2 Schornsteine im Hintergrund in der Bildmitte negativ malen; die Gebäude links bis zum Gaskessel mit einer Mischung aus Kobaltblau und Grau lavieren; Papierweiß stehen lassen und Kontraste Hell/ Dunkel erzeugen; die Gebäude rechts mit verdünnter Farbe malen(kobaltblau und Grau Mischung), so dass eine farbliche Abstufung zur linken Bildseite entsteht; die Bäume und das Buschwerk mit einer Mischung aus Saftgrün und Kobaltblau variabel anlegen, das Wasser im Vordergrund mit Kobaltblau und etwas Grau malen; dabei variabel lavieren, so dass der Eindruck von bewegtem Wasser entsteht; die dunkleren Spiegelungen leicht an den betreffenden Stellen mit Graublau andeuten; dazu einen Flachpinsel in voller Breite einsetzen; einige Details mit einem dünnen Rundpinsel und dunkler Farbe andeuten. Auf der rechten Bildseite mehr Papierweiß stehen lassen und einen Rhythmus mit dunklen Stellen erzeugen.

36 36 Skizze Flugzeug

37 37 Skizze Industrieanlage

38 38

39 39 Übungsbeispiel: Bambus Bambus I

40 40 Bambus II

41 41 Übungsbeispiel: Bambus Bei diesem Übungsbeispiel brauchen wir keine Perspektive. Die Bildteile sind elementar in der Darstellung. Die meisten Bambusblätter lassen sich mit einem einzigen Pinselstrich malen. Dazu brauchen wir einen mittleren Rundpinsel der Größe 6-8 mit einer guten Spitze. Einzelblätter: Um ein Blatt zu malen, setzen wir den Pinsel mit der Spitze auf, ziehen den Pinsel, drücken den Pinselbauch auf das Papier und heben dann den Pinsel wieder an. So erhalten wir in der Draufsicht ein gerades Blatt (siehe B1). Durch mehr oder weniger Druckausübung erhalten wir unterschiedlich gestaltete Blattformen (siehe B2). Detail B1 Detail B2

42 42 Komposition: Hier liegt der Schwerpunkt des Bildes im Dreieck links unten. Die Mehrzahl der Blätter befindet sich dort. Auch haben die Stängel dort ihren Ausgangspunkt und streben nach oben. Die Blätter sind groß und dicht, sowie unterschiedlich in der Ausrichtung. Die Bambusblätter im oberen Bereich sind dagegen wesentlich kleiner und halten dennoch das Gleichgewicht. Durch variable Tonwerte der Blätter deuten wir Vordergrund und Hintergrund an. Hier haben wir ebenfalls den Schwerpunkt im unteren Bereich und eine kleine Blättergruppe oben. Sie hält das Gleichgewicht Hier sind die Blätter im Hintergrund in einer anderen Farbe dargestellt.

43 43 Übungsbeispiel: Containerterminal Skizze: Containerterminal Als Bezugsgröße nehmen wir für die Skizze die Gesamthöhe (Rumpf plus Containeraufbau) des größeren Containerschiffes an der Kaimauer. Die Breite dieses Schiffes ist ungefähr gleich der Gesamthöhe. Der Schornstein befindet sich in der Mitte des Schiffes. Am oberen Bildrand zeichnen wir parallel zum Bildrand einen Ausleger der Länge 2x Bezugsgröße. Der Fluchtpunkt liegt in etwa auf der Höhe der Reling des kleineren, davor liegenden Schiffes und direkt neben dem Rumpf. Wir ziehen die Fluchtlinie von dem äußeren Punkt des Auslegers zum Fluchtpunkt. Damit können wir die dazwischen liegenden Ausleger einpassen. Das Containerschiff links hat ungefähr die Länge der Bezugsgröße.

44 44 Farben: Beim Malen in Schichten immer alles trocknen lassen!! Im gesamten Bereich des Himmels Coelinblau; linker Bereich Lasur mit Ultramarinviolett; die Kontur des Containerschiffes links negativ malen und farblich nur andeuten; Wasserfläche vor den Schiffen rechts mit Ultramarinblau und danach Paynesgrau bläulich; mit dem feinen Pinsel die Farbe etwas weg nehmen und hellere Striche erzeugen; Rumpf des vorderen Schiffesw mit Coelinblau und dann mit einer Lasur aus leichtem Kobaltblau malen; Kadmiumrot; Heck des großen Containerschiffes mit Paynesgrau bläulich in mehreren Lasuren dunkel darstellen; Container mit Umbra gebrannt; Ladegeschirr mit Lichtem Ocker; Ausleger der Containerbrücken mit Preußischblau in mehreren Lasuren malen; Kaimauer mit Siena Natur anlegen.

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