FACT-SHEET Teil I. Die lokale AHK:

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1 Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper fossiler Energieträger und kontinuierlich steigender Energiepreise wächst weltweit der Bedarf an innovativen Techniken, die den Energieverbrauch senken. Deutschland genießt beim Thema Energieeffizienz einen hervorragenden Ruf. Vor diesem Hintergrund wurde unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unter der Dachmarke "Energieeffizienz made in Germany" die Exportinitiative Energieeffizienz eingerichtet. Sie unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. 2. AHK Geschäftsreise Im Vorfeld der Reise werden deutsche Teilnehmer ausführlich über politische Hintergründe, die wirtschaftspolitische Lage und die Branchenstruktur im jeweiligen Land informiert. Die lokale AHK: veranstaltet am ersten Tag der Geschäftsreise ein Seminar vor Fachpublikum, auf dem die Teilnehmer Ihr Unternehmen sowie das jeweilige Leistungsangebot vorstellen können organisiert und begleitet die individuellen Gespräche mit ausgewählten Entscheidungsträgern und potenziellen Kooperations- bzw. Geschäftspartnern vor Ort unterstützt auch nach der Geschäftsreise bei weiteren Aktivitäten mit potenziellen Partnerunternehmen. Lediglich die Reisekosten sowie die Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung sind von den teilnehmenden Unternehmen selbst zu tragen. Die Kosten für die Kontaktvermittlung, die Unterstützung vor Ort trägt die Exportinitiative Energieeffizienz.

2 Teil II Basisinformationen Baubestand im Zielland: Typenbauten und/oder Mauerwerksbauten In Ungarn wurden Wohnungen mit industrialisierten Technologien gebaut, davon sind Plattenbauwohnungen. Baubestand im Zielland: Wohngebäude/ oder gewerblich genutzte Gebäude Der Bestand an Wohngebäuden liegt bei 4,27 Mio. Wohnungen. Verteilung von kommunalem/ sozialem Wohnungsbau Das Angebot der Kommunen an sozialen Mietwohnungen macht inzwischen nur noch 4% des Wohnungsbestandes aus. Am Markt sind es ca bis weniger Mietwohnungen als benötigt werden. Jährlich kommen nur rund 200 neue Mietwohnungen auf den Markt. Ein langfristiges Programm für den Mietwohnungsbau wird derzeit im Ministerium für Selbstverwaltung (ÖM) vorbereitet. Verteilung von privaten bzw. gewerblichen Wohnungsbau Im Wohnungsbau ist die Zahl der Fertigstellungen in 2008 rückläufig. Als Richtwert gelten ca fertig gestellte Wohnungen pro Jahr, was ca. 1% des Wohnungsbestands entspricht. Durch die steigenden Finanzierungskosten kam es in den letzten Jahren zu einem Überangebot sind 10% weniger Baugenehmigungen als 2007ausgestellt worden. Eine Belebung des Wohnungsbaus ist ab 2010 zu erwarten. Im Bereich des gewerblichen Wohnungsbaus wird die Bauaktivität noch vorwiegend durch laufende Büro- Geschäfts- und Industrieprojekte gestützt. Lebhaft ist die Bautätigkeit in Bereichen, die von EU-Fördermitteln unterstützt werden. Dazu gehören der Agrarsektor und die Tourismusbranche. Eigentumsverhältnisse In Ungarn befindet sich der überwiegende Anteil der Wohnungen in Privatbesitz. Der Anteil der Mietwohnungen beläuft sich auf ca. 8% bis 10%. Lediglich 4% des Wohnungsbestandes sind im Eigentum der Selbstverwaltungen.

3 Immobiliennachfrage/Bauentwicklung Im ersten Halbjahr 2008 gingen die Bauleistungen um ca. 10% zurück. Bereits 2007 waren sie um 16% geschrumpft. Von Januar bis Juni 2008 konnten sich die Bauunternehmen nur 90% der Auftragssumme des gleichen Vorjahreszeitraums sichern. Bis Mitte des Jahres war der Auftragsbestand auf 65% seines bereits niedrigen Vorjahresstandes gesunken. Wohnungspreise Aktuelle Preise für Neubauten: Ft/m², in Budapest Ft/m². Die Preise für Altbauten: Ft/m² für Mauerwerksbauten, Ft/m² für Plattenbauwohnungen und Ft/m² für Einfamilienhäuser (1 Euro ca. 280). Die ungarische Regierung fördert die Modernisierung des Wohnungsbestandes durch eine Reihe von Programmen, bei denen es sich um die bessere Isolierung, Installation moderner Haustechnik und den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärme- und Stromerzeugung handelt. Das System der staatlichen Unterstützungen wird unter dem Namen Neues Ungarn Wohnungserneuerungsprogramm zusammengefasst und setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen Panelprogramm: Zu erneuernde Komponenten sind die Fassadenisolierung, Fenster, Türen und die Haustechnik Für das Jahr 2009 sind für bis zu Wohnungen 10 Mrd. Forint (1 Euro = ca. 280 Forint) vorgesehen. Die staatliche Unterstützung kann bis zu 1/3 der Kosten betragen, maximal jedoch Forint pro Wohnung. ÖKO-Programm: 1,5 Mrd. Forint wurden bereitgestellt um bis zu Wohnungsmodernisierungen zu unterstützen. Programm zur Erneuerung von einzügigen Sammelschornsteinen: Erneuerung von bereits über Thermophor- Schornsteinen. Unterstützung weiterer Schornsteinerneuerungen mit 200 Mio. Forint in Zukunft. Nationales Energiesparprogramm: nachträgliche Wärmeisolierung von vor 1994 gebauten Wohnungen und Einfamilienhäusern, deren energetische

4 Erneuerung nicht durch das Panelprogramm abgedeckt wird. Ausschreibungssystem zur Anregung der Verwendung erneuerbarer Energien: Ziel ist die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen für die Warmwasserversorgung und das Heizsystem Entwicklung der Strom- und Wärmekosten in den letzten Jahren Die Strompreise für die Bevölkerung haben sich von 2007 auf 2008 um 9,8 % erhöht. Die Steigerung bei den industriellen Großverbrauchern dürfte bis zu 30% betragen. Der Großhandelsstrompreis von 65 Euro/MWh liegt um 16,7% über dem Preisniveau von Verbraucher haben freie Wahl bezüglich der Stromanbieter. Als Resultat der Liberalisierung wird eine Senkung der Strompreise erhofft. Experten rechnen aber mit einer Erhöhung von 5-10%. Die industriellen Verbraucher rechnen auch mit erheblichen Preiserhöhungen. Die Heizkosten der Haushalte haben sich im Zeitraum von 2005 bis Ende 2008 fast verdoppelt. Der Preis betrug im Januar ,96 Ft/m³, im Oktober ,22 Ft/m³ (1 Euro= ca. 280 Ft) Markt für die Sanierung von Gebäuden Die Modernisierung von Gebäuden gehört zu den sehr beständigen Wachstumssegmenten im ungarischen Wohnungsbau. Steigende Energiekosten und die Folgen des Klimawandels sorgen für gute Aussichten in dieser Sparte. Am gesamten Wohnungsbaumarkt haben Modernisierungen inzwischen einen Anteil von knapp 40%. Die Ausgaben sollen bis 2010 immer stärker wachsen - zunächst um 7% und schließlich um 10% p.a. Normen und Standards, Bauvorschriften Die Rechtsverordnung bezüglich der Einführung des Energiepasses wurde am veröffentlicht. Die Verordnung über die Zertifizierung der Energiemerkmale von Gebäuden (Nr. 176/2008) besagt, dass ab Anfang 2009 für neue und gemeinnützige Gebäude in Ungarn ein Energiepass ausgestellt werden muss. Zunächst bleibt die Zertifizierung von älteren Gebäuden noch freiwillig; ab 2012 benötigen diese aber bei Verkauf oder Vermietung ebenfalls ein Zertifikat. Neue Wohnhäuser dürfen den nachgewiesenen Verbrauch von 110 kwh pro qm und Jahr nicht

5 überschreiten. Ausnahmen : Immobilien mit einer Nutzfläche von weniger als 50 qm, Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, Ferienhäuser, Werkstätten und Kirchen sowie provisorische Gebäude. In Ungarn wurde im Mai 2006 eine Regierungsverordnung (7/2006. (V. 24.) TNM) über die Bestimmung der energetischen Parameter von Gebäuden verabschiedet, die die Berechnungsmethodik und die Grenzwerte der Wärmedurchlässigkeit bestimmter Bauelemente festlegt. Zielgruppen Zielgruppe der deutschen Unternehmen Beispielsweise Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner: Baustoffe: Putz und Mörtel Beton, Anstriche Bauplatten Mauerwerk Dämmstoffe Holz- und Werkstoffe Beläge und Abdichtungen Fußbodenheizsysteme Anlagentechnik: Heizung und Warmwasser Klimatechnik, Lüftung Kessel GLT Pumpen Mess- und Regelungstechnik Druckluft Beratung Energieerzeugung KWK Brennstoffzellen Solar (ST, PV) Wärmepumpen Biostoffe Wind Wasser Geothermie Beleuchtung Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz) spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Gemeinden, Selbstverwaltungen Bauverbände, öffentliche Planungsbüros

6 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen Nach einer Untersuchung des Energieverbrauchs in Ungarn, die in die unterschiedlichen Verbraucher und Verbrauchszwecke unterteilt ist, wird ersichtlich, dass die Bevölkerung und die öffentlichen Einrichtungen mit ca. 70% den höchsten Energieverbrauch haben. Den entscheidenden Anteil macht dabei mit über 50% der Energieverbrauch der Gebäude aus. Der Energieverbrauch der Institute des öffentlichen Dienstes beträgt etwa 20% des Gesamtenergieverbrauchs des Landes und der Verbrauch der Fernwärmeversorgungssysteme beläuft sich auf 7% des Gesamtenergieverbrauchs. Den entscheidenden Anteil des Energieverbrauchs eines Gebäudes machen in erster Linie die Heizung, die Warmwasserversorgung, die Beleuchtung und der Betrieb von Elektrogeräten aus. In diesen Bereichen müssen noch bedeutende Schritte unternommen bzw. Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie zur Steigerung der Energieeffizienz getroffen werden. Die Energieeinsparung bei Gebäuden wurde in den letzten Jahren durch die Einführung entsprechender Vorschriften und Normen in Bewegung gebracht: Die Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden zielt auf die Minderung des Energieverbrauches von Gebäuden ab. Im Mai 2006 wurde in Ungarn - gemäß der EU-Vorschrift - die Regierungsverordnung 7/2006 über die Bestimmung der energetischen Parameter von Gebäuden verabschiedet. Die Verordnung legt die Anforderungskriterien für die Energiezertifikate fest. Alle Genehmigungsanträge für Neubauten müssen seit dem 1. September 2006 bei ihrer Einreichung diesen Vorschriften entsprechen. Aus diesen Gründen belebt sich in Ungarn die Nachfrage nach energieeffizientem Bauen. Vor allem sind preisgünstige Lösungen gefragt. Energieeffiziente Modernisierung der alten Wohnhäuser ist ein sehr aktuelles Thema. Rund die Hälfte der Wohnungen wurde vor 1945 gebaut, davon sind bisher erst ca. 14% modernisiert worden. Jährlich werden ca Wohnungen energieeffizient renoviert Haushalte, die mit Fernwärmesystemen versehen sind, haben keine Möglichkeit, den Verbrauch individuell zu regulieren; somit ist es für sie nicht lohnenswert Energie zu sparen. So soll der Wärmeverbrauch in an das Fernwärmenetz angeschlossene Wohnungen individuell regulierbar gemacht werden. Dafür werden ca. 25 bis 29 Mio. Euro vorgesehen. Bei der Modernisierung von öffentlichen Gebäuden wird Energieeffizienz mit nationalen und EU- Mitteln gefördert. Für mehr als 250 Projekte stehen rund 300 Mio. Euro bereit, die Zuschüsse pro Projekt variieren von 0,2 Mio. bis 2 Mio. Euro. Vor allem wird die Modernisierung von Schul- und Kindergartengebäuden sowie touristischen Anlagen gefördert. Des Weiteren wird im Gesundheitswesen und im Agrarsektor in Modernisierungsprogramme investiert. Die ungarische Baustoffbranche signalisiert den Bedarf an Produkten zur Wärmeisolierung. Vor allem werden isolierende und wärmedämmende Produkte gefragt. Bei der Realisierung der oben genannten Projekte entstehen Chancen für deutsche Anbieter in den Bereichen Baustoffhandel, Anlagetechnik, alternative/erneuerbare Energien, Wärmeisolierung und Fensterbau.

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