Factsheet Slowakei 2013

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1 Factsheet Slowakei 2013 Energieeffizienz in Gebäuden Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen in Auslandsmärkte. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. AHK Geschäftsreise Im Vorfeld der Reise werden deutsche Teilnehmer ausführlich über politische Hintergründe, wirtschaftliche Lage und Branchenstruktur in der Slowakei informiert. Die AHK Slowakei: veranstaltet am ersten Tag der Geschäftsreise eine Fachtagung vor Fachpublikum, auf dem die Teilnehmer ihr Unternehmen sowie das jeweilige Leistungsangebot vorstellen können, organisiert und begleitet die individuellen Gespräche mit ausgewählten Entscheidungsträgern und potenziellen Kooperations- bzw. Geschäftspartnern vor Ort, unterstützt auch nach der Geschäftsreise bei weiteren Aktivitäten mit potenziellen Partnerunternehmen. Lediglich die Reisekosten sowie die Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung sind von den teilnehmenden Unternehmen selbst zu tragen. Die Kosten für die Kontaktvermittlung sowie die Unterstützung vor Ort trägt die Exportinitiative Energieeffizienz. -1-

2 Teil II Basisinformationen Gebäudebestand Der Gebäudebestand in der Slowakei beträgt laut der Volkszählung aus dem Jahr 2011 knapp 1,1 Mio. Häuser. Davon sind insgesamt Objekte bewohnt. Diese lassen sich in Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser unterteilen. Insgesamt gibt es laut Volkszählung zwei Mio. Wohnungen, von denen 89 Prozent bewohnt sind. Auf eine Wohnung kommen damit durchschnittlich drei Bewohner. 85 Prozent aller Wohngebäude wurden nach 1945 erbaut, jedoch nur rund zwölf Prozent nach Knapp die Hälfte des Wohnungsbestandes entfällt auf Wohnungen in Einfamilienhäusern. Die andere Hälfte ist meistens in modernisierungsbedürftigen Plattenbauten angesiedelt. Von den derzeit genutzten Wohneinheiten in Wohnhäusern wurden fast drei Viertel bzw. mehr als in Plattenbauweise errichtet. In diesen Wohnungen lebt gut ein Drittel der 5,4 Mio. Einwohner des Landes. Die durchschnittliche Nutzfläche einer Plattenbauwohnung beläuft sich auf 71,8 m². Ihr Anteil am gesamten Wohnungsbestand beträgt 38 Prozent. Heutzutage werden nur noch 0,6 Prozent aller Wohnneubauten in Plattenbauweise errichtet lag dieser Anteil noch bei rund 85 Prozent. Wohnungsbau Die Bauwirtschaft in der Slowakei, die bis 2008 kräftig expandiert hatte, konnte die Wirtschaftskrise noch nicht überwinden. Im Jahr 2012 fiel der Wert der Bauleistungen unter das Niveau von 2006 und auch 2013 setzte sich der Negativtrend fort. Hauptursachen des Einbruchs waren der massive Rückgang im industriellen und im spekulativ ausgerichteten Wohnungsbau, die deutlich geschrumpfte Projektfinanzierung für Büro-, Handels-, Logistik- und Industriebauten sowie eine geringere Nachfrage nach solchen Objekten. Erfolgte 2008 noch für über Wohnungen der Baubeginn, fiel diese Zahl im Zuge der Krise zunächst auf unter (2011). Im vergangenen Jahr war erstmals wieder ein moderater Anstieg zu beobachten, der sich zuletzt rapide beschleunigte. Allein im ersten Halbjahr 2013 erfolgte für fast genauso viele Wohnungen der Baustart wie im Gesamtjahr Fertiggestellt wurden vergangenes Jahr Einheiten und damit über vier Prozent mehr als Die Gesamtnutzfläche aller neu gebauten Wohngebäude betrug 1,8 Mio. m². Das Wohnbaugeschehen konzentriert sich allgemein auf die Hauptstadt Bratislava und Umgebung. Der Wohnungsbau gehört damit zu den wenigen Hoffnungsträgern der slowakischen Bauwirtschaft. Dennoch können die jüngsten Zuwachsraten nicht darüber hinweg täuschen, dass viele von Bauentwicklern neu errichtete Wohnungen, gerade im Hochpreissegment, heute mangels Nachfrage leer stehen oder zunächst vermietet werden. Nur eine sehr geringe Rolle spielt der öffentliche Wohnungsbau. Auf ihn entfielen 2012 lediglich sechs Prozent der Neubauvorhaben. -2-

3 Immobilienmarktsituation Der slowakische Immobilienmarkt war von Mitte der 1990er Jahre bis in das zweite Halbjahr 2008 von einer anhaltenden Preissteigerung geprägt. Danach folgten ein leichter Preisverfall und eine darauf folgende Stagnation. Verantwortlich dafür war nicht nur die globale Wirtschaftskrise, sondern auch die rasante Preisentwicklung für Immobilien, die sich nicht mehr an Angebot und Nachfrage orientiert hatte. Momentan durchläuft die Immobilienwirtschaft eine leichte Phase der Wiederbelebung. Der Großteil der slowakischen Bevölkerung lebt in Wohneigentum. 85 Prozent aller Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern sind Eigentumswohnungen, rund weitere fünf Prozent Kommunal- und Genossenschaftswohnungen. Nur ca. drei Prozent der Wohnungen sind Mietwohnungen. Dies ist in erster Linie historisch bedingt. Anfang der 1990er Jahre wurden die allermeisten Mietwohnungen privatisiert. Gefragt sind aktuell vor allem Zwei-Zimmer-Wohnungen (40% aller Fertigstellungen in 2012) und Drei- Zimmer-Wohnungen (31%). Die durchschnittliche Wohnfläche in Neubauten beträgt 72 m². Fast ein Drittel aller 2012 fertiggestellten Apartments entfiel 2012 auf den Hauptstadtbezirk. Auf Einwohner kamen hier 7,4 neu übergebene Wohnungen. Grund sind die großen Kaufkraftunterschiede zwischen Donau und Hoher Tatra. Während in Bratislava Mitte 2013 durchschnittlich fast Euro/m² Wohnraum gezahlt wurden, waren es im Bezirk Nitra nur 590 Euro, im Bezirk Trenčín 640 und im Bezirk Banská Bystrica 720 Euro. In der Region Košice wurden durchschnittlich 950 Euro/m² verlangt (Quelle: Wirtschaftszeitung Hospodárske noviny). Auch bei der Preisentwicklung weist die Hauptstadt die höchste Dynamik auf. Im 2. Quartal 2013 verteuerten sich Wohnimmobilien dort um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nur Trnava (+1,1% auf 830 Euro/m²) und Žilina (+1,7% auf 770 Euro) hatten ebenfalls eine positive Tendenz zu verzeichnen. In Nitra und Banská Bystrica dagegen sind die Preise um sechs Prozent abgerutscht. Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen Die Slowakei beschloss 2007 einen Energieeffizienz-Aktionsplan für die Jahre , der auch langfristige Einsparziele festlegte. Demnach sollen von 2010 bis 2020 jedes Jahr TJ des durchschnittlichen Endenergieverbrauchs zwischen 2001 und 2005 eingespart werden. Bis 2020 sollte damit der Endenergieverbrauch um elf Prozent unter dem Durchschnittsniveau des Zeitraums von 2001 bis 2005 liegen. Konkret für den Gebäudesektor sieht der Plan eine Senkung des Energieverbrauchs um elf Prozent vor. Das Wirtschaftsministerium evaluierte den Erfolg des Aktionsplanes und stellte auf dieser Grundlage 2011 einen neuen Plan für die Jahre auf. Gegenwärtig befindet sich ein dritter Aktionsplan für die Jahre in Vorbereitung. Um die gesteckten Einsparziele zu erreichen, setzt die Slowakei vor allem auf -3-

4 Wärmedämmung von öffentlichen und Wohngebäuden, die zu großen Teilen aus EU-Geldern finanziert werden soll. Die Modernisierung des Wohnungsbestandes wurde in den letzten Jahren mit diversen Förderprogrammen durch den Staat finanziell unterstützt. Der Staatsfonds für Wohnförderung (ŠFRB) stellt für Renovierungen und Wärmedämmung zinslose Kredite bereit. Für 2014 sind in seinem aktuellen Haushaltsentwurf 36 Mio. Euro für die Wohngebäuderenovierung (2015: 36,5 Mio.) und 14 Mio. Euro für die Wärmedämmung (2015: 14 Mio.) vorgesehen. Für Gebäudeeffizienzmaßnahmen stehen auch zahlreiche Gelder aus EU-Strukturfonds bereit. In der Förderperiode wurden in den Operationsprogrammen Entwicklung der Regionen, Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit, Forschung und Entwicklung und Gesundheitswesen Mittel für die gewerbliche und kommunale Gebäudesanierung zur Verfügung gestellt. Gegenwärtig werden die Operationsprogramme für die Förderperiode neu aufgestellt und Mittel zugeteilt. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) unterstützte bis vor Kurzem Energieeffizienzmaßnahmen in der Slowakei mit einem Förderkreditprogramm namens Slovseff. Davon waren 72 Mio. Euro für Projekte im Bereich erneuerbare Energien und Wohnungsbau vorgesehen. Dieses Jahr wurden die letzten Mittel abgeschöpft. Die EBRD sucht nun Experten zufolge nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten, um das Programm neu auflegen zu können. Dafür kam Anfang 2013 mit Munseff ein Förderprogramm speziell für Effizienzmaßnahmen im kommunalen Bereich hinzu. Beantragen können die neuen Kreditlinien neben Gemeinden und öffentlichen Unternehmen auch Wohnverwaltungsgesellschaften, Wohngenossenschaften und Wohnungseigentümergemeinschaften. Entwicklung der Strom- und Wärmekosten Gaspreise EUR/GJ Haushalte 9, , , , , ,5400 Industrie 9, ,1200 8,7390 9, ,6000 9,8800 Strompreise EUR/kWh Haushalte 0,1194 0,1294 0,1277 0,1372 0,1400 0,1384 Industrie 0,1197 0,1416 0,1161 0,1233 0,1273 0,1242 Quelle: eurostat, 2013 (Basis: Preis im 1. Halbjahr) -4-

5 Normen / Bauvorschriften Das Thema Energieeffizienz im Gebäudebau wird durch die Umsetzung der EU-Richtlinie 2010/31/EU an Bedeutung gewinnen. Zum ist dafür in der Slowakei die Novelle 300/2012 in Kraft getreten. Seitdem müssen bei Verkauf und Vermietung von bestehenden Gebäuden oder Teilen davon Energiezertifikate vorgelegt werden. Für größere Verwaltungsgebäude und für Neubauten oder renovierte Häuser ist die Beschaffung solcher Energieausweise nun grundsätzlich Pflicht. Zudem müssen ab dem neu gebaute öffentliche Gebäude dem Standard eines Nullenergiehauses entsprechen. Ab gilt diese Regelung für alle Neubauten. Der Wärmeübergangskoeffizient der Außenmantelkonstruktion U hat seit 1997 einen zulässigen Höchstwert für Neubauten von 0,32 W/(m².K) entsprechend der Norm STN wurde durch die Revision 4 erstmals ein differenzierter Wert für die Wärmedämmung von Gebäuden (U = 0,73) eingeführt, der 1997 auf 0,46 W/(m².K) für renovierte Gebäuden reduziert wurde und noch heute gültig ist. Ähnlich wurden die Werte für Dachkonstruktionen und Fenster gesenkt wurde der Grenzwert für den Wärmeverbrauch in Neubauten von 70 kwh/(m².jahr) auf 50 kwh/(m².jahr) reduziert, wobei zwischen Ein- und Mehrfamilienhäusern differenziert wird. Ebenso gelten auch für den Wärmeverbrauch in renovierten Gebäuden strengere Normen. Eine weitere Revision der Norm STN aus dem Jahr 2002 setzt voraus, dass die empfohlenen Werte für neue und renovierte Gebäuden sowie Niedrigenergiehäuser differenziert werden. Teil III Fokus der Geschäftsreise Marktchancen für deutsche Unternehmen Die Modernisierung von Gebäuden gehört zu den beständigen Wachstumssegmenten im slowakischen Wohnungsbau. Steigende Energiekosten und die Folgen des Klimawandels sorgen für gute Aussichten in dieser Sparte. Marktchancen für deutsche Unternehmen in diesem Bereich entstehen vor allem bei der Suche nach technologischen Lösungen, da der Markt für Wärmedämmung, Fassaden und Baustoffe bereits ausreichend durch lokale Anbieter bzw. Exporteure aus Österreich gedeckt ist. Hingegen mangelt es häufig an modernen, energieeffizienten Systemen zur Klimatisierung, Heizung und Wärmeverteilung sowie für intelligente Gebäudesteuerung. Dies gilt auch für Systeme, die auf den Einsatz erneuerbarer Energien zurückgreifen. In der Slowakei gewinnen Niedrigenergie- und Passivhäuser seit letzter Zeit immer mehr an Bedeutung. Diese Entwicklung ist auf die im Vergleich zu Westeuropa deutlich niedrigeren Baukosten für Passivhäuser bei gleichzeitig steigender Kaufkraft zurückzuführen. Die technischen Vorschriften für Niedrigenergie- und Passivhäuser sind seit 2009 in das Gesetz eingegliedert. Auch der Einsatz energieeffizienter Lösungen bei Re- -5-

6 konstruktionen bestehender Bauten zu Niedrigenergiegebäuden ist seit 2010 gesetzlich verankert. Die steigende Nachfrage kann der lokale Markt gegenwärtig nicht bedienen. Ausländische Technologien und Knowhow sind unerlässlich, um weiteres Wachstum in diesem Segment zu gewährleisten. Da deutsche Unternehmen in der Slowakei allgemein ein hohes Ansehen genießen und in den genannten Branchen über ein breites Angebot verfügen, sind die Marktchancen entsprechend gut. Zielgruppe der deutschen Unternehmen Anbieter von Produkten / Dienstleistungen aus den Bereichen: Heiztechnik - Moderne Brennwerttechnologien - Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/Geothermie Gebäudewirtschaft/Gebäudetechnik - Wärmeverteilung und -übergabe - Informationstechnologien - Mess- und Steuerungstechnik Bautechnik - Niedrigenergiehaus - Passivhaus Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz) spezialisierte Baufirmen Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane, Bauverbände, öffentliche Planungsbüros, Institut für Passivhäuser -6-

7 Exportinitiative Energieeffizienz Mit der Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung. Die AHK Slowakei organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche in der Slowakei mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Präsentationsveranstaltung in Bratislava, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Kontaktdaten AHK Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer Kontaktperson: Frau Željka Šenkovič Tel.: senkovic@dsihk.sk Web: Kontaktdaten Consultant energiewaechter GmbH Kontaktperson: Maximilian Müller Schützenstraße 44, Berlin Tel.: Fax: mm@energiewaechter.de Web: Stand:

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