Wärmekosten Nach Angaben der Assoziation der Fernwärmeunternehmen werden rund Bulgaren durch Fernwärme
|
|
- Manuela Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Factsheet Bulgarien Basisinformationen zum Zielmarkt Entwicklung der Strom- und Wärmekosten der letzten Jahre Stromkosten Die Strompreise für private Haushalte haben sich in den letzten Jahren grundsätzlich erhöht, von 2004 bis 2013 um 58,6%. Der Strompreis wurde zweimal im Jahr 2013 reduziert. Ab 5. März 2013 durchschnittlich zwischen 7,28% und 6,22% für die Kunden der verschiedenen Vertriebsgesellschaften. und rund um 5 % ab 1. August Für die Kunden von CEZ (Stromverteilungsunternehmen im Westbulgarien) ist der Tagstrom ab mit 2.78% (der Nachtstrom mit 2.22%) gestiegen. Für die Kunden von EVN (Stromverteilungsunternehmen im Südwestbulgarien) ist der Tagstrom mit 0.64% bzw. der Nachtstrom mit 0.22% gestiegen. Für die Kunden von Energo-Pro (Stromverteilungsunternehmen im Südostbulgarien) ist der Tagstrom mit 2.5% bzw. der Nachtstrom mit 1.01% gestiegen. Wärmekosten Nach Angaben der Assoziation der Fernwärmeunternehmen werden rund Bulgaren durch Fernwärme beheizt. Das Sofioter Fernwärmegesellschaft hat die meisten Kunden rund Haushalte. Im Vergleich zu 2011 haben sich die Kosten für Wärmeenergie mit 15,8% in einem Jahr erhöht. Ab г. wurden Grenzpreise für der Wärmeenergie eingeführt sowie Präferenzpreise für den Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung, erzeugt von den Heizkraftwerken. Der Preis für die Wärmeenergie in der Hauptstadt ab ist 43,28 Euro pro MWh und ist mit 5,9% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Landesdurchschnitt ist der Preis mit 2.6% gestiegen. Ursprünglich wollte der staatliche Regler eine signifikant höhere Raten für Heizung und Warmwasser festlegen, aber die Fernwärmegesellschaften reagierten scharf wegen des Bedenkens, dass sie Kunden verlieren. Gebäudeeffizienz Fokus der Geschäftsreise: Neubaumarkt und/oder Sanierungsmarkt Baubestand in Bulgarien Im Fokus stehen sowohl der Neubaumarkt als auch der Sanierungsmarkt. Besonderer Bedarf besteht bei energieeffizienter Sanierung des älteren Gebäudebestandes. Die Modernisierung des Wohnungsbestandes in Bulgarien wird durch Förderungsprogramme, wie das Nationale Programm zur Erneuerung des Wohnungsbestandes unterstützt, um bessere Gebäudeeffizienz zu erreichen und den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärme- und Stromerzeugung zu fördern. Der Wohnbestand in Bulgarien betrug 2012 insgesamt: Bauten 1, davon: Mauerwerksbauten Stahlbetonbauten andere Bauten. 1 NSI, Stand
2 Immobilienmarktlage Eigentumsverhältnisse Der überwiegende Anteil der Wohnungen befindet sich in Privatbesitz. Von insgesamt: Wohnungen sind: (2,4%) Staats- und Gemeindebesitz (1,2%) Besitz juristischer Personen (96,4%) Besitz natürlicher Person. Preise Laut Angaben des Nationalen Statistischen Amtes stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im zweiten Quartal von 2014 um 0,3% im Vergleich sowohl zum ersten Quartal als auch zum gleichen Zeitraum des Jahres Der durchschnittliche Marktpreis ist Euro pro qm. Am teuersten ist es in Sofia (Hauptstadt), wo der Durchschnittspreis Euro pro qm erreicht. An zweiter Stelle ist Varna mit Euro pro qm, gefolgt von Burgas Euro pro qm. Büroflächen Das Halbjahr von 2014 ist mit der stärksten Nachfrage nach Büroflächen seit der Krise gekennzeichnet. IT-und Outsourcing-Unternehmen mieten heute Büros in Varna und Burgas, und das Interesse an den Parzellen für Wohnungen und Büros wächst. Nach Angaben von Forton hat der Büromarkt im ersten Halbjahr die stärksten Ergebnisse seit der Rezession im 2009 mit insgesamt qm realisierten Flächen erreicht. Es wurden neue Flächen der Klassen A und B nicht zu Ende gebracht und der Leerstand belief sich auf 28.5%, aber für die Top 10 Bürogebäuden belief sich der Leerstand auf 6.6%. Investitionsgrundstücke Laut Angaben von Forton intensivieren im Jahr 2014 sowohl die Investoren als auch die Verkäufer aufgrund der Aussichten für ein höheres Wirtschaftswachstum und eine stabile Nachfrage nach Gewerbeimmobilien. Die politischen Unruhen und Ereignisse im Bankensystem traten erst am Ende des Halbjahres, weshalb kann man deren Auswirkungen auf den Markt immer noch nicht beobachten. Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen Energieeffizienzmaßnahmen werden gefördert, durch: Bulgarischer Energieeffizienzfonds Internationaler Fonds Kozloduj 2 NSI, Stand
3 Normen, Standards und Bauvorschriften Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (Europäischer Strukturfonds) Im neuen Operationellen Programm Regionen im Wachstum ist mehrfache Erhöhung der Finanzmittel für die Energieeffizienz im Vergleich zum Zeitraum Eine der Neuheiten ist die Einbeziehung vom wesentlichen Ressource für die energetische Sanierung von Gebäuden der staatlichen und kommunalen Verwaltung. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung Energie und Energieeinsparungsfonds Kreditlinien der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Drittmittel Gewerbliche Kredite von lokalen Banken Finanzierungsleasing Staatshaushaltsmittel. Das erste selbstständige Gesetz über die Energieeffizienz wurde im Jahr 2004 verabschiedet. Im März 2013 wurde ein Gesetz über die Änderung und Ergänzung des Gesetzes über die Energieeffizienz verabschiedet, das vollständig die Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umsetzt. Das Gesetz regelt die EE- Maßnahmen, indem entsprechend seinen Anforderungen das Nationalziel für Energieeinsparungen als individuelle Ziele für Energieeinsparungen zwischen drei Gruppen verpflichteten Personen aufgeteilt ist. Ab 1. Juli 2013, neben allen neuen Richtlinien für Energieeffizienz, Energiesparen und Wärmespeicherung trat in Kraft auch die Verordnung (EU) 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten. Im Zusammenhang mit der Einführung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in die bulgarische Gesetzgebung wurde ein Entwurf über die Aktualisierung der Vorschriften im Bereich der Energieeffizienz in Bezug auf die Planung, den Bau und die Renovierung von Gebäuden entwickelt. Nach der Genehmigung durch den zuständigen Behörden werden die Vorschriften zur Benachrichtigung an die Europäische Kommission gesendet und schließlich im Staatsanzeiger verkündet (voraussichtlich bis September-Oktober dieses Jahres). -3-
4 Zielgruppe deutscher Anbieter Beispielsweise Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Gebäudeeffizienz Zielgruppe der deutschen Unternehmen Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Klimatechnik o Lüftungs- und Kühlsysteme o Lüftung mit Wärmerückgewinnung Heiztechnik o Moderne Brennwerttechnologien o Blockheizkraftwerke o Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/ Geothermie oder PV Gebäudewirtschaft/ Gebäudetechnik o Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeübergabe o Beleuchtungstechnik o Mess- und Steuerungstechnik Bautechnik o Wärmedämmungslösungen o Fenster/ Türen o Fassaden o Niedrigenergiehaus o Passivhaus o Systeme / Vorrichtungen zur Nutzung der Sonnenstrahlung o Sonnenschutzsysteme o Boden- und Deckendämmung Baustoffe Beratung Gebäudeeffizienz Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen & Energieeffizienz, Niederenergiehäuser, Passivhäuser) spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Bauverbände, öffentliche Planungsbüros Marktchancen für deutsche Unternehmen Als EU-Mitglied strebt Bulgarien eine EU harmonisierte Energiepolitik an, in dem es einschlägigen Vorschriften annimmt. In dieser Hinsicht gibt es einige Bemühungen, die Energieeffizienz als Priorität in der nationalen Energiepolitik zu setzen. Es steht die Erarbeitung eines neuen nationalen Energieeffizienz-Aktionsplans entsprechend der Richtlinie 2012/27/EU bevor, und das Ziel für Einsparungen in Höhe von 3 % für den Zeitraum wird bei seiner Erarbeitung berücksichtigt -4-
5 Die nationale Wohnungsstrategie Bulgariens identifiziert als Hauptanliegen das niedrige Niveau der Energieeffizienz in den Altbauten, wo die tatsächlichen Wärmeübertragungskoeffizienten mit 3-5 Mal höheren Ebenen im Vergleich zu den aktuellen Standards für Energieeffizienz sind. Die gebäudetechnischen Energieeffizienzmaßnahmen in Wohngebäuden sind nicht so populär wie die Wärmedämmung und das Fensteraustauschen. Die erfolgreiche Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen ist nur in einigen Segmenten im öffentlichen Sektor realisiert wie bei Schulen, Kindergärten und öffentlichen Gebäuden, die meisten davon kommunalen Eigentums, Das Potenzial für die Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen in Gebäuden der lokalen Behörden ist groß wegen des schlechten Zustands der Anlagen und Einrichtungen, als auch und aufgrund ihrer Verpflichtungen aus EU-Richtlinien. In den letzten Jahren ist in Bulgarien die Anzahl der Büro- und Gewerbegebäuden deutlich gestiegen, wodurch auch die Bedeutung im Hinblick auf Energieeinsparungen in diesen Gebäuden immer mehr wächst. Der Tourismusmarkt in Bulgarien ist sehr aktiv. Die Hotels in Bulgarien haben ein gutes Potenzial für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen, darüber hinaus ist das vorhandene Interesse der Eigentümer an Reduzierung des Energieverbrauchs, eine der größten Kosten, anzumerken. Die Industrieunternehmen, die keine energieeffizienten Maßnahmen getroffen haben, brauchen ernsthafte Schritte zur Reduzierung des Energieverbrauchs gehen. Hier liegt ein großes Potenzial im Hinblick auf ihre spezifischen Arbeitsgänge, die einen stabilen Energieverbrauch erfordern. Ein zusätzlicher Anreiz für diesen Marktsegment ist die Tatsache, dass die Industriesysteme mit über MWh Jahresverbrauch verpflichtet sind, Energie-Audits durchzuführen und entsprechende Maßnahmen innerhalb von drei Jahren umzusetzen. Der Bausektor in Bulgarien ist traditionell mit Deutschland verbunden. Vor allem auf dem Gebiet der Niedrigenergiehäuser ist Deutschland der unangefochtene Marktführer. Der Baumarkt in Bulgarien ist sehr offen. Hier kann man eine Vielzahl von Technologien, Baustoffe u.a. sehen, aber es gibt Mangel an Know-How. In vielen Bereichen der Energieeffizienz braucht der bulgarische Markt die deutsche Erfahrung wie kann man die Sonnenstrahlung maximal ausnutzen; welche Möglichkeiten gibt es, um die Qualität der Wärmedämmung zu verbessern und besonders die Dach- und Bodendämmung; wie erreicht man gute Luftdichtung. Laut Branchenexperten ist das Interesse an Innovationen auf dem Baugebiet Bulgariens in den letzten Jahren signifikant. Neben der architektonischen Form legen die bulgarischen Architekten immer größeren Wert auf die Auswahl der Materialien und Technologien. Es gibt einen Trend zur Verbesserung der Qualität der Konstruktionen und zum Verlegen ihren Fokus auf das Premium-Segment. Beitrag dafür haben zu einem die sachkundigen und anspruchsvollen Kunden sowie der Wettbewerb in der Branche. In den letzten Monaten sind die ersten Anzeichen des Erwachens der Bauindustrie nach mehreren schmerzhaften Jahren der Krise erschienen. -5-
6 Der Bau von Passivhäusern in Bulgarien gewinnt an Dynamik und kann nicht mehr als Investition exzentrischer Pioniere betrachtet werden. Rund um Sofia werden derzeit zwei solche Objekte fertiggestellt, und im ganzen Land sind schon mehrere gebaut worden. Die Energiekrise ist ein Anreiz für immer mehr Benutzer, die sich der Notwendigkeit für radikale Energieeffizienzmaßnahmen bewusst werden. In diesem Zusammenhang besteht in Bulgarien eine hohe Nachfrage an energieeffizienten Technologien, Produkten und Dienstleistungen. Auf dem Gebiet der Energieeffizienz bestehen viele Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen. Deutsche Produkte und Ingenieurleistungen genießen einen hervorragenden Ruf. Daher haben Firmen aus Deutschland gute Aussichten vom Marktwachstum zu profitieren. Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind AHK-Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passenden Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. -6-
FACTSHEET RUMÄNIEN. Teil I
FACTSHEET RUMÄNIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrFactsheet Niederlande ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDESANIERUNG
Factsheet Niederlande ENERGIEEFFIZIENTE GEBÄUDESANIERUNG Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen
MehrFACT-SHEET SLOWENIEN. Teil I
FACT-SHEET SLOWENIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrFACT-SHEET. Geschäftschancen für deutsche Unternehmen AHK Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz in Gebäuden / Passivhäuser UNGARN
FACT-SHEET Geschäftschancen für deutsche Unternehmen AHK Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz in Gebäuden / Passivhäuser UNGARN Budapest, 27. Januar 2011 FACT-SHEET Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz
MehrPOLITIK FÜR DIE ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ
POLITIK FÜR DIE ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ Nikolai Nalbantov Leiter der Direktion Energiestrategien und Politiken für nachhaltige Energieentwicklung Ministerium für Wirtschaft und Energetik Ziele für
MehrFACT-SHEET KROATIEN. Teil I
Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper fossiler Energieträger und kontinuierlich steigender Energiepreise wächst weltweit der Bedarf an innovativen Techniken, die den Energieverbrauch
MehrFACT-SHEET Teil I. Die lokale AHK:
Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper fossiler Energieträger und kontinuierlich steigender Energiepreise wächst weltweit der Bedarf an innovativen Techniken, die den Energieverbrauch
MehrFactsheet. Energetische Sanierung von Gebäuden in Ontario, Kanada
Factsheet Energetische Sanierung von Gebäuden in Ontario, Kanada I. Basisinformationen zum Zielmarkt 1. Basisinformationen Mit einer Fläche von fast 10 Mio km2 ist Kanada das zweitgrößte Land der Welt.
MehrFACTSHEET BOSNIEN-HERZEGOWINA
FACTSHEET BOSNIEN-HERZEGOWINA ENERGIEEFFIZIENZ IN GEBÄUDEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen
MehrFACTSHEET BOSNIEN-HERZEGOWINA
FACTSHEET BOSNIEN-HERZEGOWINA ENERGIEEFFIZIENZ IN GEBÄUDEN Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen
Mehr1. Halbjahr Sektoranteil am BSP (in %) 4,6 4,8 4,3. .Anzahl der Bauten ,3. .Fläche (qm)
FACTSHEET TÜRKEI Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrFACT-SHEET Energieeffizienz in Gebäuden -Rumänien
FACT-SHEET Energieeffizienz in Gebäuden -Rumänien 1. Exportinitiative Energieeffizienz In Zeiten knapper fossiler Energieträger und kontinuierlich steigender Energiepreise wächst weltweit der Bedarf an
MehrFACT-SHEET SPANIEN. Teil I
FACT-SHEET SPANIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrAHK-REISE DER EXPORTINITIATIVE ENERGIEEFFIZIENZ NACH SHANGHAI, FACTSHEET SHANGHAI
AHK-REISE DER EXPORTINITIATIVE ENERGIEEFFIZIENZ NACH SHANGHAI, 25.-28.6.2013 Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten
MehrFörderung Effiziente Stadt
Förderung Effiziente Stadt Der Rahmen: Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE in der Förderperiode 2014 2020 (OP EFRE Thüringen
MehrEnEV 2009 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz
Fortbildung im MBV Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden EnEV 2009 Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz 05. Oktober 2010 Dipl.-Ing. Architekt Michael Scharf, Öko-Zentrum NRW Einführung Leistungsprofil Ingenieurleistungen
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?
Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben
MehrFactsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014)
Factsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014) Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien,
MehrFactsheet Katar. Teil I
Factsheet Katar Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrEnergieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit
Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte
MehrAktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude
Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrEnergieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven. DI Dr. Bettina Bergauer-Culver
Energieeffizienz und Qualitätsnormen im Wohnbau Status Quo und Perspektiven DI Dr. Bettina Bergauer-Culver Inhalt 1. Energieverbrauch in Gebäuden in Österreich 2. Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie a.
MehrFactsheet Slowakei 2013
Factsheet Slowakei 2013 Energieeffizienz in Gebäuden Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Matthias Beier, enviacon international 20. Mai 2014, Bukarest/Rumänien www.renewables-made-in-germany.com Inhalt 1. enviacon international 2. Teilnehmer
MehrFactsheet Tschechien Energieeffizienz in Städten und Gemeinden
Factsheet Tschechien Energieeffizienz in Städten und Gemeinden Basisinformationen Die Tschechische Republik ist im Bereich der Stromerzeugung ein starkes Exportland. Insgesamt wurden im Jahr 2013 87.065
MehrDie Baltischen Staaten: Potenziale für deutsche Innovationen bei Einsparung und Generierung von Energie
Tallinn Die Baltischen Staaten: Potenziale für deutsche Innovationen bei Einsparung und Generierung von Energie Riga Vilnius Agenda 1. Die AHK weltweit 2. Die baltischen Staaten Makroübersicht 3. Der baltische
MehrEU-Förderungen für Energieeffizienz. Bukarest 22. September 2015
2014-2020 EU-Förderungen für Energieeffizienz Bukarest 22. September 2015 1 2007-2013 Ca. 20 Mrd. Euro EU-Strukturfonds, davon 80% für öffentliche Projekte Bis heute ca. 60% genutzt, Rumänien wird großen
MehrFACTSHEET ISRAEL ENERGIEEFFIZIENZ IN KOMMUNEN UND REGIERUNGSEINRICHTUNGEN
Teil I FACTSHEET ISRAEL Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrPetershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz
Petershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz Förderzuschuss für energetische Sanierungsmaßnahmen VORSTELLUNG DES FÖRDERPROGRAMMS KATJA BUCHTA, PROJEKTLEITERIN ENERGIE Aktiv für den Klimaschutz Nachhaltigkeit,
MehrFactsheet ESTLAND, LETTLAND, LITAUEN
Factsheet ESTLAND, LETTLAND, LITAUEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext
MehrFactsheet ESTLAND, LETTLAND, LITAUEN
Factsheet ESTLAND, LETTLAND, LITAUEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext
MehrWelche Förderung ist für das Handwerk wichtig und was wird gefördert?
Maßnahmen zum Klimaschutz Förderprogramme des Staates Welche Förderung ist für das Handwerk wichtig und was wird gefördert? Gliederung des Vortrags 1. Technische Betriebsberatung kurze Vorstellung. 2.
MehrEnergieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen-
Energieeffiziente Innenbeleuchtung -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Maßnahmenbeispiele Fachveranstaltung Innovations-
MehrNovember 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private
15. 18. November 2018 BERNEXPO Messe mit Kongress für Fachleute und Private Energieeffizientes Bauen und Modernisieren Erneuerbare Energien, Holzbau Digitales Planen und Bauen Smarte Geräte und Lösungen
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrENERGIEEFFIZIENZ UND WASSEREFFIZIENZ IN INDUSTRIELLEN ANWENDUNGEN IN KANADA FOKUS ALBERTA
ENERGIEEFFIZIENZ UND WASSEREFFIZIENZ IN INDUSTRIELLEN ANWENDUNGEN IN KANADA FOKUS ALBERTA Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrFACTSHEET RUMÄNIEN Energieeffizienz in der rumänischen Industrie
FACTSHEET RUMÄNIEN Energieeffizienz in der rumänischen Industrie Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten
MehrAHK Geschäftsreiseprogramme Exportinitiative Energieeffizienz
AHK Geschäftsreiseprogramme Exportinitiative Energieeffizienz Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Kiew, Ukraine: Energieeffizienz im Kommunalbereich, einschl. in Wohn- und Verwaltungsgebäuden
MehrFactsheet Japan. Basisinformationen
Factsheet Japan Basisinformationen Entwicklung und Prognose des Wirtschaftswachstums Die Ressourcenarmut Japans führt zum einen zu einer starken Abhängigkeit der japanischen Wirtschaft von Importen, zum
MehrGebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse. Handwerkskammer für München und Oberbayern, Max-Joseph-Straße 4, 80333 München
Gebäude Sanieren Förderkredite und Zuschüsse Gliederung des Vortrags 1. Technische Betriebsberatung kurze Vorstellung. 2. Klimaschutzziele in Deutschland 3. Förderprogramme zum Klimaschutz wer fördert,
MehrFACTSHEET SCHWEDEN. Teil I
FACTSHEET SCHWEDEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie unterstützt deutsche Anbieter
MehrFactsheet Indonesien. Stand 4. Februar Basisinformationen (est.) Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%]
Stand 4. Februar 2016 Factsheet Indonesien 1. Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Tausend BOE Verteilung Primärenergieverbrauch
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden in Bulgarien und Rumänien
Veranstalter: Gostritzer Str. 63 D-01217 Dresden Informationsveranstaltung Energieeffizienz in Gebäuden in Bulgarien und Rumänien 21. Oktober 2010 in der BVMW - Bundesgeschäftsstelle Berlin, Mosse Palais
MehrExportinitiative Energieeffizienz. Nutzen Sie Ihre Chance im Export! Vorsprung nutzen, neue Märkte gewinnen.
Exportinitiative Energieeffizienz Nutzen Sie Ihre Chance im Export! Vorsprung nutzen, neue Märkte gewinnen www.efficiency-from-germany.info Exportinitiative Energieeffizienz Vorsprung nutzen, Auslandsmärkte
MehrEnergie für Eresing Bestandsaufnahme
1 Begriffserklärungen Wohnfläche: Heizleistung Glühbirne: 60 W Backofen: 2 kw Auto: 100 kw, Energieverbrauch Lässt man eine 60W Glühbirne 1 Jahr lang brennen, verbraucht sie 518 kwh Eresing hat einen Stromverbrauch
MehrDie neue Energieeffizienzrichtlinie
Die neue Energieeffizienzrichtlinie und ihre Auswirkungen auf die österreichischen Bauvorschriften Dr. Rainer Mikulits Österreichisches Institut für Bautechnik Fachveranstaltung Schritte in die Zukunft,
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrWelchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende?
Berliner Energietage 2014 19.05.2014: Energiewende in der Stadt Die Bedeutung der Genossenschaften Welchen Beitrag leisten Wohnungsgenossenschaften für die Energiewende? Dipl.-Phys. Ingrid Vogler Referentin
MehrBastian Stenzel, , Berlin
Modellvorhaben deutschukrainische Effizienzhäuser Bastian Stenzel, 18.05.2017, Berlin Quelle: MinRegionBud Gebäudebestand Ukraine: Struktur 30000000 25000000 20000000 15000000 10000000 EFH MFH 5000000
MehrFactsheet Australien. Teil I
Factsheet Australien Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrLokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft
Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.
MehrWohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018
Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrSICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA
Bereich für Bild SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA www.export-erneuerbare.de ENERGIEMARKT IN GHANA Energiekrise
MehrENERGIEAUSWEIS. was ist das?
ENERGIEAUSWEIS was ist das? 1 Aufgrund der Diskussionen um die Abhängigkeit von Primärenergie bzw. von deren Lieferanten wurde mit der Zeit der Ruf nach einem angemessenen Umgang mit den Ressourcen in
MehrKleine Einführung in die ENEV Dipl.Ing. Architektin Claudia Gehse- Dezernat VI.3- Bauen und Liegenschaften
Kleine Einführung in die ENEV 2014 Das größte Einsparpotential privater Haushalte in Deutschland liegt beim Heizenergieverbrauch. Energieverbrauch im Haushalt 80 % für das Heizen 10 % für die Versorgung
MehrFördermittel für Energieeffizienzmaßnahmen Überblick über Programme des BAFA und der KfW
Überblick über Programme des BAFA und der KfW Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 10.3.2016 Folie 1 Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
MehrMarktpotenzial der Energieberatung für Wohngebäude für Privathaushalte
Marktpotenzial der Energieberatung für Wohngebäude für Privathaushalte Marktpotenzial der Energieberatung für Wohngebäude für Privathaushalte 2 Die Marktbefragung der BfEE von 2016 gibt Auskunft über das
MehrVorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele
Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrEnergievernetzungstreffen Herzlich Willkommen!
Energievernetzungstreffen 2011 Herzlich Willkommen! Was gibt es Neues? NÖ Energiefahrplan 2030 Energie- und Umweltagentur NÖ Energieeffizienzgesetz (NÖ EEG 2012) Stromsparförderung Biomasse-Fördersituation
MehrUnd sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen
Und sind sie nicht willig wie EnEV und KfW den Markt bewegen 22. September 2011 Kreishaus Herford Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm
Mehrzum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
2 DGBposition position zum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Beschluss des DGB-Bundesvorstands vom Mai 2010 DGB Bundesvorstand Bereich Energie-
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
Mehre&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/
Klimaschutzkonzept Remscheid e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Arbeitsgruppe Einsparungen bei Wohngebäuden 13.03.2013 Inhalt 1 Einleitung...3
MehrFACTSHEET KROATIEN. Teil I
FACTSHEET KROATIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrAmt für Energieeinsparung Förderpolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Armin Gasser
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Amt für Energieeinsparung Förderpolitik
MehrFACTSHEET KROATIEN. Teil I
FACTSHEET KROATIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrEnergieaudits & Energiemanagementsysteme. Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz
Energieaudits & Energiemanagementsysteme Die Rolle der Unternehmen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz Agenda Die Pflicht zum Energieaudit: Wer und Warum? Verpflichtende Energieaudits: Ein Puzzleteil
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Die Energieeffizienzrichtlinie 2006/32/EG Christof Amann und Leonardo Barreto Wien, 22. Jänner 2008 Austrian Energy Agency 05/02/08 Seite 1 Übersicht Zweck der Richtlinie Begriffsdefinitionen
Mehr207,4 214,4 217,8 216,1 203,8 207,1 209,4 208,6 209,0. % Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1 1,6 1,2-0,7-0,5
Factsheet Dänemark Gebäudeeffizienz 1. Basisinformationen 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 BIP Dänemark Mrd. 207,4 214,4 217,8 216,1 203,8 207,1 209,4 208,6 209,0 % Vorjahr 2,4 3,8 0,8-0,7-5,1
Mehr2016* Vorhersage. Strompreis (NZcent/kWh)** 24.73 25.18 25.71 26.68 27.38 27.59 Strompreis (Jahreswachstum in %)
Factsheet Neuseeland Basisinformationen zum Zielmarkt Entwicklung und Prognose des Wirtschaftswachstums 2014* Ist Werte 2015* Vorhersage 2016* Vorhersage 2017* Vorhersage 2018* Vorhersage 2019* Vorhersage
MehrFachseminar Strom erzeugende Heizungen/Mini-BHKW. Programm Fachseminar Strom erzeugende Heizungen 1
Fachseminar Strom erzeugende Heizungen/Mini-BHKW Programm Fachseminar Strom erzeugende Heizungen 1 Kraft-Wärme-Kopplung, BHKW Grundlagen und allgemeine Rahmenbedingungen GETEC Fachseminar Strom erzeugende
MehrSERVICEINFORMATION. Fragen und Antworten zum Energieausweis
SERVICEINFORMATION Fragen und Antworten zum Energieausweis Version 1.0 Stand: Juli 2007 Allgemeine Fragen zum Energieausweis Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Energieausweis.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrUMGANG MIT DEM BESTAND HAMBURGS NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG
UMGANG MIT DEM BESTAND HAMBURGS NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG Internationale Fachtagung Ökosan 2007 Dipl.-Ing. Architekt Peter-M. Friemert Weiz, den 12.10.2007 UMGANG MIT DEM BESTAND UMGANG MIT DEM BESTAND
MehrFörderung bei der Modernisierung von Nichtwohngebäuden. Green Building Integration nachhaltiger Gebäudetechnik und Architektur Anke Stolper
Förderung bei der Modernisierung von Nichtwohngebäuden Green Building Integration nachhaltiger Gebäudetechnik und Architektur Anke Stolper Endenergie nach Verbrauchsgruppen Haushalte GHD Industrie Verkehr
MehrKristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN.
Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. DIE DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR: DIE AGENTUR FÜR ANGEWANDTE ENERGIEWENDE.
MehrDeutsche Unternehmen profitieren dabei vom langjährigen Netzwerk der Deutsch- Emiratischen Industrieund Handelskammer (AHK) in den VAE.
FACT-SHEET VAE Teil I Exportinitiative Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Die Exportinitiative Energieeffizienz und Erneuerbare Energien unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten
MehrDeutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen. IFAT 2016: Irland
Deutsch Irische Wirtschaftsbeziehungen IFAT 2016: Irland Ablauf des Vortrags 1. Vorstellung der Deutsch-Irischen Industrie- und Handelskammer 2. Landesprofil Irland 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen:
MehrEnergieeffizienz in der Industrie mit Schwerpunkt auf Prozesswärme, Wärmerückgewinnung und Prozessautomation
FACT-SHEET UNGARN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz
MehrEnergieverbrauch und Energiekosten der Handwerksunternehmen im Kammerbezirk Münster. REGIONALE ERGEBNISSE IM RAHMEN EINER ZDH-UMFRAGE Frühjahr 2012
Energieverbrauch und Energiekosten der Handwerksunternehmen im Kammerbezirk Münster REGIONALE ERGEBNISSE IM RAHMEN EINER ZDH-UMFRAGE Frühjahr 2012 Energiekosten im Handwerk Aktuelle Umfrage Frühjahr 2012
MehrEnergetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist
MehrUmsetzung der Gebäuderichtlinie
Umsetzung der EU-Geb Gebäuderichtlinie in KärntenK Mag. Sonja Köffler Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur Amt der Kärntner Landesregierung Gebäuderichtlinie 2002/91/EG Umsetzung durch den
Mehr6,8-4,8 9,2 8,8 2,9 3. Kohle Erdöl Erdgas Nuklear EE Sonstige 31,3 26,7 32, Flüssige Brennst offe. Kohle. Kohle Erdöl Erdgas Uran - 6.
Factsheet Türkei Stand 11.11.2015 Basisinformationen Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum BIP (real) [%] 1 Entwicklung und Prognose Endenergieverbrauch in Mrd. ktoe 2 Verteilung Primärenergieverbrauch
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien
Biomasse in Serbien und Bosnien Herzegowina Die Exportinitiative Erneuerbare Energien 21. Juni 2012, München eclareon GmbH Management Consultants Dirk Kalusa im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft
MehrSchäffler_Architekten
Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe
MehrDer Energieausweis auf der Zielgeraden
Der Energieausweis auf der Zielgeraden Überblick Fragen + Antworten Melita Tuschinski Dipl.-Ing.UT, Freie Architektin in Stuttgart www.tuschinski.de www.enev-online.de Workshop der Berliner Energieagentur
MehrEnergieeinsparverordnung aktueller Planungsstand
Energieeinsparverordnung 2012 - aktueller Planungsstand Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, technische Angelegenheiten des energiesparenden Bauens und der Nutzung Erneuerbarer Energien im
MehrKlimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?
Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrGdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus
GdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus Nachhaltigkeit ist degewo Programm 28.06.2017 GdW Zukunfstag 2 28.06.2017 GdW Zukunfstag 3 degewo-zukunftshaus Metamorphose eines Bestandsgebäudes Mit rund 67.000
MehrExportinitiative Energieeffizienz und Exportinitiative Erneuerbare Energien
Factsheet Spanien Teil I Exportinitiative Energieeffizienz und Exportinitiative Erneuerbare Energien Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und
MehrPolitik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt
Politik, Markt und Technik: Trends und Perspektiven im Wärmemarkt Dr.-Ing. Lothar Breidenbach Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Agende BDH: Verband für Energieeffizienz und Erneuerbare
MehrEnergieausweis für Gebäude
Energieausweis für Gebäude Projektinfo Ausgangssituation. Die EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden soll die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Ein wichtiges Mittel hierfür
Mehr