Wärmekosten Nach Angaben der Assoziation der Fernwärmeunternehmen werden rund Bulgaren durch Fernwärme

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1 Factsheet Bulgarien Basisinformationen zum Zielmarkt Entwicklung der Strom- und Wärmekosten der letzten Jahre Stromkosten Die Strompreise für private Haushalte haben sich in den letzten Jahren grundsätzlich erhöht, von 2004 bis 2013 um 58,6%. Der Strompreis wurde zweimal im Jahr 2013 reduziert. Ab 5. März 2013 durchschnittlich zwischen 7,28% und 6,22% für die Kunden der verschiedenen Vertriebsgesellschaften. und rund um 5 % ab 1. August Für die Kunden von CEZ (Stromverteilungsunternehmen im Westbulgarien) ist der Tagstrom ab mit 2.78% (der Nachtstrom mit 2.22%) gestiegen. Für die Kunden von EVN (Stromverteilungsunternehmen im Südwestbulgarien) ist der Tagstrom mit 0.64% bzw. der Nachtstrom mit 0.22% gestiegen. Für die Kunden von Energo-Pro (Stromverteilungsunternehmen im Südostbulgarien) ist der Tagstrom mit 2.5% bzw. der Nachtstrom mit 1.01% gestiegen. Wärmekosten Nach Angaben der Assoziation der Fernwärmeunternehmen werden rund Bulgaren durch Fernwärme beheizt. Das Sofioter Fernwärmegesellschaft hat die meisten Kunden rund Haushalte. Im Vergleich zu 2011 haben sich die Kosten für Wärmeenergie mit 15,8% in einem Jahr erhöht. Ab г. wurden Grenzpreise für der Wärmeenergie eingeführt sowie Präferenzpreise für den Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung, erzeugt von den Heizkraftwerken. Der Preis für die Wärmeenergie in der Hauptstadt ab ist 43,28 Euro pro MWh und ist mit 5,9% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Landesdurchschnitt ist der Preis mit 2.6% gestiegen. Ursprünglich wollte der staatliche Regler eine signifikant höhere Raten für Heizung und Warmwasser festlegen, aber die Fernwärmegesellschaften reagierten scharf wegen des Bedenkens, dass sie Kunden verlieren. Gebäudeeffizienz Fokus der Geschäftsreise: Neubaumarkt und/oder Sanierungsmarkt Baubestand in Bulgarien Im Fokus stehen sowohl der Neubaumarkt als auch der Sanierungsmarkt. Besonderer Bedarf besteht bei energieeffizienter Sanierung des älteren Gebäudebestandes. Die Modernisierung des Wohnungsbestandes in Bulgarien wird durch Förderungsprogramme, wie das Nationale Programm zur Erneuerung des Wohnungsbestandes unterstützt, um bessere Gebäudeeffizienz zu erreichen und den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärme- und Stromerzeugung zu fördern. Der Wohnbestand in Bulgarien betrug 2012 insgesamt: Bauten 1, davon: Mauerwerksbauten Stahlbetonbauten andere Bauten. 1 NSI, Stand

2 Immobilienmarktlage Eigentumsverhältnisse Der überwiegende Anteil der Wohnungen befindet sich in Privatbesitz. Von insgesamt: Wohnungen sind: (2,4%) Staats- und Gemeindebesitz (1,2%) Besitz juristischer Personen (96,4%) Besitz natürlicher Person. Preise Laut Angaben des Nationalen Statistischen Amtes stiegen die durchschnittlichen Immobilienpreise im zweiten Quartal von 2014 um 0,3% im Vergleich sowohl zum ersten Quartal als auch zum gleichen Zeitraum des Jahres Der durchschnittliche Marktpreis ist Euro pro qm. Am teuersten ist es in Sofia (Hauptstadt), wo der Durchschnittspreis Euro pro qm erreicht. An zweiter Stelle ist Varna mit Euro pro qm, gefolgt von Burgas Euro pro qm. Büroflächen Das Halbjahr von 2014 ist mit der stärksten Nachfrage nach Büroflächen seit der Krise gekennzeichnet. IT-und Outsourcing-Unternehmen mieten heute Büros in Varna und Burgas, und das Interesse an den Parzellen für Wohnungen und Büros wächst. Nach Angaben von Forton hat der Büromarkt im ersten Halbjahr die stärksten Ergebnisse seit der Rezession im 2009 mit insgesamt qm realisierten Flächen erreicht. Es wurden neue Flächen der Klassen A und B nicht zu Ende gebracht und der Leerstand belief sich auf 28.5%, aber für die Top 10 Bürogebäuden belief sich der Leerstand auf 6.6%. Investitionsgrundstücke Laut Angaben von Forton intensivieren im Jahr 2014 sowohl die Investoren als auch die Verkäufer aufgrund der Aussichten für ein höheres Wirtschaftswachstum und eine stabile Nachfrage nach Gewerbeimmobilien. Die politischen Unruhen und Ereignisse im Bankensystem traten erst am Ende des Halbjahres, weshalb kann man deren Auswirkungen auf den Markt immer noch nicht beobachten. Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen Energieeffizienzmaßnahmen werden gefördert, durch: Bulgarischer Energieeffizienzfonds Internationaler Fonds Kozloduj 2 NSI, Stand

3 Normen, Standards und Bauvorschriften Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (Europäischer Strukturfonds) Im neuen Operationellen Programm Regionen im Wachstum ist mehrfache Erhöhung der Finanzmittel für die Energieeffizienz im Vergleich zum Zeitraum Eine der Neuheiten ist die Einbeziehung vom wesentlichen Ressource für die energetische Sanierung von Gebäuden der staatlichen und kommunalen Verwaltung. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung Energie und Energieeinsparungsfonds Kreditlinien der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung Drittmittel Gewerbliche Kredite von lokalen Banken Finanzierungsleasing Staatshaushaltsmittel. Das erste selbstständige Gesetz über die Energieeffizienz wurde im Jahr 2004 verabschiedet. Im März 2013 wurde ein Gesetz über die Änderung und Ergänzung des Gesetzes über die Energieeffizienz verabschiedet, das vollständig die Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden umsetzt. Das Gesetz regelt die EE- Maßnahmen, indem entsprechend seinen Anforderungen das Nationalziel für Energieeinsparungen als individuelle Ziele für Energieeinsparungen zwischen drei Gruppen verpflichteten Personen aufgeteilt ist. Ab 1. Juli 2013, neben allen neuen Richtlinien für Energieeffizienz, Energiesparen und Wärmespeicherung trat in Kraft auch die Verordnung (EU) 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten. Im Zusammenhang mit der Einführung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in die bulgarische Gesetzgebung wurde ein Entwurf über die Aktualisierung der Vorschriften im Bereich der Energieeffizienz in Bezug auf die Planung, den Bau und die Renovierung von Gebäuden entwickelt. Nach der Genehmigung durch den zuständigen Behörden werden die Vorschriften zur Benachrichtigung an die Europäische Kommission gesendet und schließlich im Staatsanzeiger verkündet (voraussichtlich bis September-Oktober dieses Jahres). -3-

4 Zielgruppe deutscher Anbieter Beispielsweise Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Gebäudeeffizienz Zielgruppe der deutschen Unternehmen Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Klimatechnik o Lüftungs- und Kühlsysteme o Lüftung mit Wärmerückgewinnung Heiztechnik o Moderne Brennwerttechnologien o Blockheizkraftwerke o Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/ Geothermie oder PV Gebäudewirtschaft/ Gebäudetechnik o Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung und Wärmeübergabe o Beleuchtungstechnik o Mess- und Steuerungstechnik Bautechnik o Wärmedämmungslösungen o Fenster/ Türen o Fassaden o Niedrigenergiehaus o Passivhaus o Systeme / Vorrichtungen zur Nutzung der Sonnenstrahlung o Sonnenschutzsysteme o Boden- und Deckendämmung Baustoffe Beratung Gebäudeeffizienz Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen & Energieeffizienz, Niederenergiehäuser, Passivhäuser) spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Bauverbände, öffentliche Planungsbüros Marktchancen für deutsche Unternehmen Als EU-Mitglied strebt Bulgarien eine EU harmonisierte Energiepolitik an, in dem es einschlägigen Vorschriften annimmt. In dieser Hinsicht gibt es einige Bemühungen, die Energieeffizienz als Priorität in der nationalen Energiepolitik zu setzen. Es steht die Erarbeitung eines neuen nationalen Energieeffizienz-Aktionsplans entsprechend der Richtlinie 2012/27/EU bevor, und das Ziel für Einsparungen in Höhe von 3 % für den Zeitraum wird bei seiner Erarbeitung berücksichtigt -4-

5 Die nationale Wohnungsstrategie Bulgariens identifiziert als Hauptanliegen das niedrige Niveau der Energieeffizienz in den Altbauten, wo die tatsächlichen Wärmeübertragungskoeffizienten mit 3-5 Mal höheren Ebenen im Vergleich zu den aktuellen Standards für Energieeffizienz sind. Die gebäudetechnischen Energieeffizienzmaßnahmen in Wohngebäuden sind nicht so populär wie die Wärmedämmung und das Fensteraustauschen. Die erfolgreiche Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen ist nur in einigen Segmenten im öffentlichen Sektor realisiert wie bei Schulen, Kindergärten und öffentlichen Gebäuden, die meisten davon kommunalen Eigentums, Das Potenzial für die Einführung von Energieeffizienzmaßnahmen in Gebäuden der lokalen Behörden ist groß wegen des schlechten Zustands der Anlagen und Einrichtungen, als auch und aufgrund ihrer Verpflichtungen aus EU-Richtlinien. In den letzten Jahren ist in Bulgarien die Anzahl der Büro- und Gewerbegebäuden deutlich gestiegen, wodurch auch die Bedeutung im Hinblick auf Energieeinsparungen in diesen Gebäuden immer mehr wächst. Der Tourismusmarkt in Bulgarien ist sehr aktiv. Die Hotels in Bulgarien haben ein gutes Potenzial für die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen, darüber hinaus ist das vorhandene Interesse der Eigentümer an Reduzierung des Energieverbrauchs, eine der größten Kosten, anzumerken. Die Industrieunternehmen, die keine energieeffizienten Maßnahmen getroffen haben, brauchen ernsthafte Schritte zur Reduzierung des Energieverbrauchs gehen. Hier liegt ein großes Potenzial im Hinblick auf ihre spezifischen Arbeitsgänge, die einen stabilen Energieverbrauch erfordern. Ein zusätzlicher Anreiz für diesen Marktsegment ist die Tatsache, dass die Industriesysteme mit über MWh Jahresverbrauch verpflichtet sind, Energie-Audits durchzuführen und entsprechende Maßnahmen innerhalb von drei Jahren umzusetzen. Der Bausektor in Bulgarien ist traditionell mit Deutschland verbunden. Vor allem auf dem Gebiet der Niedrigenergiehäuser ist Deutschland der unangefochtene Marktführer. Der Baumarkt in Bulgarien ist sehr offen. Hier kann man eine Vielzahl von Technologien, Baustoffe u.a. sehen, aber es gibt Mangel an Know-How. In vielen Bereichen der Energieeffizienz braucht der bulgarische Markt die deutsche Erfahrung wie kann man die Sonnenstrahlung maximal ausnutzen; welche Möglichkeiten gibt es, um die Qualität der Wärmedämmung zu verbessern und besonders die Dach- und Bodendämmung; wie erreicht man gute Luftdichtung. Laut Branchenexperten ist das Interesse an Innovationen auf dem Baugebiet Bulgariens in den letzten Jahren signifikant. Neben der architektonischen Form legen die bulgarischen Architekten immer größeren Wert auf die Auswahl der Materialien und Technologien. Es gibt einen Trend zur Verbesserung der Qualität der Konstruktionen und zum Verlegen ihren Fokus auf das Premium-Segment. Beitrag dafür haben zu einem die sachkundigen und anspruchsvollen Kunden sowie der Wettbewerb in der Branche. In den letzten Monaten sind die ersten Anzeichen des Erwachens der Bauindustrie nach mehreren schmerzhaften Jahren der Krise erschienen. -5-

6 Der Bau von Passivhäusern in Bulgarien gewinnt an Dynamik und kann nicht mehr als Investition exzentrischer Pioniere betrachtet werden. Rund um Sofia werden derzeit zwei solche Objekte fertiggestellt, und im ganzen Land sind schon mehrere gebaut worden. Die Energiekrise ist ein Anreiz für immer mehr Benutzer, die sich der Notwendigkeit für radikale Energieeffizienzmaßnahmen bewusst werden. In diesem Zusammenhang besteht in Bulgarien eine hohe Nachfrage an energieeffizienten Technologien, Produkten und Dienstleistungen. Auf dem Gebiet der Energieeffizienz bestehen viele Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen. Deutsche Produkte und Ingenieurleistungen genießen einen hervorragenden Ruf. Daher haben Firmen aus Deutschland gute Aussichten vom Marktwachstum zu profitieren. Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind AHK-Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passenden Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. -6-

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