Factsheet Japan. Basisinformationen
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- Hans Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Factsheet Japan Basisinformationen Entwicklung und Prognose des Wirtschaftswachstums Die Ressourcenarmut Japans führt zum einen zu einer starken Abhängigkeit der japanischen Wirtschaft von Importen, zum anderen ist sie aber auch Motor für die Entwicklung neuer Technologien. Die japanische Wirtschaftslandschaft ist geprägt von einem Dualismus zwischen Unternehmensnetzwerken (Keiretsu), die meist auch international tätig sind, und kleinen und mittleren Unternehmen, welche vor allem als Zulieferer dienen. Rund 98% aller japanischen Unternehmen werden zum Mittelstand gezählt. Aufgrund des Drucks durch die Finanzkrisen der vergangenen Jahre sehen sich die oft stark vernetzten und gegen ausländischen Einfluss abgeschotteten Keiretsu gezwungen, Umstrukturierungen durchzuführen und sich dem Ausland weiter zu öffnen. Japan hat die höchste Staatsverschuldung aller Industrieländer. Diese ist als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie dem Wiederaufbau der betroffenen Region nach dem Erdbeben vom 11. März 2011 auf über 226 Prozent 1 des Bruttoinlandsproduktes gestiegen. Der größte Gläubiger des japanischen Staates sind allerdings dessen Bürger selbst. Hinzu kommt eine hohe Unternehmensbesteuerung und geringe Produktivität im Dienstleistungssektor. Trotzdem setzt Japan unverändert und weltweit Maßstäbe für Zukunftsmärkte. Innovationsfähigkeit, Kaufkraft und die Stärke der japanischen Industrie gewährleisten, dass das Land weiterhin eine globale Spitzenposition einnimmt. So gehört Japan zu den führenden Ländern mit einer hohen Innovationskraft in wichtigen Zukunftssektoren wie z. B. der Robotik, der Automobilindustrie, der Medizintechnik und im Bereich Elektromobilität. Gleichwohl befindet sich Japan in einer angespannten wirtschaftlichen Lage. Nachdem das Land seit der Jahrtausendwende wieder ein leichtes, aber stabiles Wirtschaftswachstum erreichte, schrumpfte die Wirtschaftsleistung nach dem Ausbruch der Weltfinanzkrise dramatisch. Das Fiskaljahr 2010 brachte zwar Linderung, doch trug die Wirtschaft Japans durch das Dreifach-Desaster Erdbeben/Tsunami/Nuklearkatastrophe im Frühjahr 2011 erneut schwere Schäden davon. Im Fiskaljahr 2011 schrumpfte die japanische Wirtschaft leicht. Unter anderem durch Investitionen in den Wiederaufbau konnte die japanische Wirtschaft 2012 zwar wieder wachsen, allerdings blieb der Zuwachs hinter den Voraussagen von Beobachtern zurück. Die Wirtschaftspolitik, die allgemein unter dem Namen Abenomics bekannt ist, führte bis heute nur bei den exportierenden Großunternehmen zu Verbesserungen der Lage. 1 CIA, abgerufen am
2 Entwicklung des japanischen Bruttoinlandsproduktes 2004 bis 2014 Quelle: Germany Trade and Invest (Dezember 2014), *Schätzung -2-
3 Entwicklung der Stromkosten der letzten Jahre Im Zeitraum zwischen der Dreifachkatastrophe und bis April 2014 sind die Stromkosten für Haushalte und die Industrie um durchschnittlich 19,5% bzw. 28,5% angestiegen. Gründe dafür sind die erhöhten Kosten für den Import von fossilen Brennstoffen durch die Abschaltung der Atomkraftwerke im Land. Außerdem wurde mit Einführung der Einspeisevergütungen im Juli 2012 eine Umlage für Erneuerbare Energien eingeführt, welche momentan 0,75 Yen pro Kilowattstunde beträgt Haushalte Industrie Quelle: ANRE (2014) Japans Markt für Energieeffizienz in Gebäuden Japans Baumarkt gehört mit einem Volumen von 334 Mrd. Euro (2012) zu einem der größten weltweit. Neben Neubauten und dem Wiederaufbau nach der Erdbebenkatastrophe am 11.März 2011 spielen vor allem Renovierungsarbeiten eine große Rolle. In Japan hat im Vergleich zu anderen Industrieländern der Bausektor einen ungewöhnlich hohen Anteil am BIP, dies liegt vor allem an der verhältnismäßig kurzen durchschnittlichen Lebensdauer von Bauten mit 30 Jahren, die zu häufigen Ersatzinvestitionen führen. Einfamilienhäuser werden im Schnitt nur 30 Jahre genutzt, dann abgerissen und neu errichtet. Während in Frankreich 66% und in Großbritannien sogar 89% der Wohnbauten einen Vorbesitzer haben, gilt dies nur für 13% der Häuser in Japan. Dies liegt vor allem an großen steuerlichen und bürokratischen Hürden und einem niedrigen Wiederverkaufswert von Land mit Altbauten. Während es in Europa durchaus üblich ist Wohnbauten zu vererben, ist dies in Japan nur selten der Fall. Häufig errichtet die nächste Generation einen Neubau. Dazu kommt es im Rahmen der häufigen Taifune und Erdbeben in -3-
4 Japan ebenfalls zu einer stetigen Nachfrage an Reparaturarbeiten. Insbesondere gilt dies natürlich für die Zerstörungen in Nordjapan durch das Erdbeben und den Tsunami im Frühjahr 2011, doch auch sonst beträgt die jährlich durch Naturkatastrophen zerstörte Wohnungsfläche ca 3% der neu gebauten Wohnflächen. Traditionell war Holz der meistgenutzte Rohstoff für Gebäudegerüste in Japan, dieser verliert jedoch kontinuierlich an Marktanteil (41.3%) und wurde in den letzten Jahren vom Stahlgerüst abgelöst (56,2%). Es wird erwartet, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt. Insgesamt ist der Wohnungsbestand in Japan eher jung. 82% des Wohnbestandes im Jahr 2003 wurde nach 1970 errichtet. Doch auch Renovierungen machen zunehmend einen wichtigen Anteil am japanischen Markt aus. Dies liegt unter anderem am demographischen Wandel, der mit einer steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung auch zu einer längeren Nutzungsdauer von Wohngebäuden führt. Daneben tragen auch Qualitätsverbesserungen zu einer erhöhten Nutzungsdauer bei. Im Rahmen dessen konzentriert sich die Nachfrage nach Renovierungen jedoch auf die Generation der sogenannten Baby-Boomer, die jetzt im Renteneintrittsalter sind und einen altersgerechten Wohnraum benötigen. Neben dem Umbau zu altersgerechtem Wohnraum besteht vor dem Hintergrund steigender Energiepreise oft auch ein Interesse an einer Verbesserung der Energieeffizienz. Es gibt in Japan eine Tradition des Gebrauchs von Fertigwohnbauten. Bereits in den frühen 1980er lag der Anteil an Fertighäusern bei etwa 10%, bis 2012 stieg der Anteil auf 27%. Beim Markt für Fertigbauhäuser ist zum einen die Herstellung mithilfe industrieller Produktionsmethoden und zum andern die ganzheitliche Vermarktung auffallend. In diesem Markt drängen sich eigentlich branchenfremde Unternehmen wie die Tochterunternehmen von Automobilherstellern Toyota Homes oder Suzuki House. Dabei spielen Marketingansätze aus der Automobilindustrie eine wesentliche Rolle. So kann der Kunde zum Beispiel alle Produkte und Dienstleistungen zum Thema Wohnen im eigenen Haus aus einer Hand beziehen. Dies umfasst das eigentliche Haus mit verschiedenen Individualisierungsoptionen, aber auch Grundstücksvermittlung und Finanzierung sowie schlüsselfertige Errichtung und Instandhaltungsdienstleistungen. Auch für sogenannte Smart-House-Konzepte gibt es großes Interesse in Japan. Hersteller von Fertighäusern haben verkündigt, zukünftig standardmäßig Häuser mit Home Energy Management Systemen (HEMS) und/oder Photovoltaik- und Solarthermieanlagen auszustatten. Auch für Nullenergiehäuser gibt es viel Potenzial. Bei beiden Konzepten spielen Wärmedämmung und fortschrittliche Heiz- und Belüftungssysteme eine wesentliche Rolle. Ältere japanisch Wohnbauten sind oft nur sehr schlecht isoliert und werden in der Regel elektrisch klimatisiert und beheizt. Häufig gibt es keine Zentralheizung, sondern einzelne kombinierte Klima- und Heizanlagen in jedem Zimmer. Bei entsprechender Witterung steigt damit der private Stromverbrauch in Japan oft massiv an. Dies ist vor dem Hintergrund steigender Energiepreise für viele Haushalte zur finanziellen Belastung geworden wurden im Großraum Tokyo in der Folge der Erdbebenkatastrophe und vor dem Hintergrund der Energiewende in Japan die Strompreise um 8,47% angehoben. Durch die Einführung von Einspeisetarifen für erneuerbare Energien im Juli 2012 wird mit einem weiteren deutlichen Anstieg der Strompreise gerechnet. -4-
5 Oft verfügen japanische Gebäude über schlechte Wärme- und auch Lärmdämmung. Dies hängt mit den klimatischen Besonderheiten Japans zusammen. Aufgrund der relativ milden Winter und schwülen Sommer wurde in der Vergangenheit aus Sorge vor Schimmelbefall der ausreichenden Belüftung häufig Priorität vor einer guten Wärmedämmung gegeben. Nur im Norden Japans, wo die Temperaturen im Winter auch in den zweistelligen Minusbereich fallen können, sind die Häuser besser isoliert. Das Thema Isolierungstechnologie wurde in Japan bisher eher vernachlässigt, mit der Verschärfung der Bauvorschriften in Bezug auf Energieeffizienz von Gebäuden hat es jedoch an Bedeutung gewonnen. Bisher nimmt Glaswolle eine dominierende Stellung ein, der Marktanteil ist aber ebenso wie der für Steinwolle rückläufig. Der Absatz von Polyurethanschaum ist konstant, Wachstum verzeichnen vor allem von Polystyrenschaum, Zellulosefasern und Phenolharzschaumstoff. Ein typisches Merkmal japanischer Wohnhäuser sind die vergleichsweise großen Fensterflächen, häufig in Form von Schiebefenstern und türen. 90% der Neubauten und 60% der Mietwohnungen haben doppelt verglaste Fenster, allerdings haben diese fast immer Aluminiumrahmen und keine nennenswerte Abdichtung des Rahmens. Auch die Türen bestehen oft aus Stahl oder Aluminium und haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit. Über zwei Drittel der Einfamilienhäuser haben Aluminiumrahmen, der Marktanteil von kombinierten Aluminium- Kunststoffrahmen liegt bei 27,3%. Bei Mehrparteienwohnhäusern liegt der Anteil von Aluminiumrahmen sogar bei über 80%. Hier gibt es allerdings deutliche regionale Unterschiede. Im Hokkaido bestehen ca. 90% der Fensterrahmen aus Kunststoff, der Gesamtanteil in ganz Japan liegt jedoch nur bei 8%. In den letzten Jahren wurde diesem sehr vernachlässigten Bereich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. So nimmt der Anteil an Mehrscheiben-Isolierglas kontinuierlich zu. Auch wächst der Anteil von isolierenden Aluminiumfensterrahmen, Aluminium-Kunststoffrahmen und Kunststofffensterrahmen. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Fördermittel im Bereich Energieeffizienz in Gebäuden Gesetzliche Grundlage ist zum einen das Energy Conservation Law aus dem Jahr 1979, welches zuletzt 2013 revidiert wurde. Es umfasst Maßnahmen für Fabriken, Maßnahmen für Maschinen und Anlagen sowie Maßnahmen für Gebäude. Letztere enthalten verschiedene Richtlinien für die Energieeinsparung bei Gebäuden. So gibt es zum Beispiel eine Verpflichtung zur Berichterstattung über Energiesparmaßnahmen bei Gebäuden, die größer als 2000 m² sind und im Hinblick auf Neukonstruktionen und größeren Reparaturmaßnahmen. Seit der Revision 2013 sind Produkte wie Fenster und Fensterahmen in das Top Runner Programm der Regierung integriert. Als Teil des Energiespargesetzes setzt das Programm verbindliche Mindeststandards für die Energieeffizienz verschiedener Produktgruppen, basierend auf dem effizientesten Produkt ( Top Runner ) der jeweiligen Kategorie. Das ausgesprochene Ziel dieser Maßnahme ist es die energieeffizientesten Produkte der Welt zu schaffen. Zum anderen ist der Basic Energy Plan aus dem Jahr 2003 relevant, der mittels der Innovative Strategy for Energy and the Environment umgesetzt wurde. Diese wurde im Jahr 2012 veröffentlicht und ist eine Reaktion auf die Erdbebenkatastrophe und ihre Folgen. In der Innovative Strategy for Energy and the Environment spielt -5-
6 neben dem Atomausstieg und der Förderung erneuerbarer Energien, auch die Verbesserung der Energieeffizienz eine wesentliche Rolle. Nachdem sich die japanischen Bemühungen in diesem Bereich in der Vergangenheit vor allem auf den Bereich der Industrie und die Verbesserung von Energieeffizienz konzentriert haben, sind nun Gebäude, und zwar insbesondere private Wohngebäude in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Dies liegt daran, dass der Stromverbrauch der Haushalte in den letzten Jahren das am stärksten wachsende Nachfragesegment im Elektrizitätsmarkt war. Ein weiteres wichtiges Gesetz ist der Basic Act for Housing, der zuletzt 2006 revidiert wurde, und das Building Standard Law, welches 2008 revidiert und dabei deutlich verschärft wurde. Letzteres enthält allgemeine Bauvorschriften, welche für ganz Japan gültig sind, und regelt Dinge wie die Beleuchtung, Belüftung, Deckenhöhe, Feuchtigkeitsresistenz, Treppeneinbauten, Badezimmer, elektrische Ausstattung, Aufzüge, usw., aber auch Sicherheitsvorschriften in Bezug auf Feuerschutz und Erdbebensicherheit. Es ist aber besonders wichtig zu erwähnen, dass es bis heute keine gesetzlichen Vorgaben für Energieeffizienz in Wohngebäuden gibt. Von der Regierung gibt es zwar Richtlinien, diese sind aber nicht verpflichtend. Mit einer Verschärfung des Gesetzes wird erst im Jahr 2020 gerechnet. Das größte Förderprogramm der Regierung im Bereich Energieeffizienz in Gebäuden war das Eco Point Programm, welches in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf die Nachfrage bei energieeffizienten Baumaterialien hatte. Im Januar 2010 startete METI das Programm und gewährte Subventionen auf den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden oder für deren Sanierung. Als Förderung wurden dabei Eco Points ausgeschrieben (1 Punkt = 1 Yen), allerdings konnten diese Punkte nur für weitere energieeffiziente Produkte (z. B. auch Kühlschränke, Fernseher oder PKW) eingetauscht werden. Das Programm war ursprünglich für Gebäude, die bis Januar 2012 fertiggestellt oder saniert wurden zugänglich, allerdings war die Nachfrage unerwartet hoch und das zugesagte Budget von 100 Mrd. Yen war bis Juli 2011 aufgebraucht. Als Reaktion auf die Dreifachkatastrophe wurde das Eco Point Programm im 4. Quartal mit einem Budget von 144 Mrd. Yen ein weiteres Mal gestartet. Gebäude, deren Sanierung oder Bau zwischen dem 21. November 2011 und dem 31. Oktober 2013 begann, konnten bis zu Yen an Förderung für den Einbau von Dämmmaterialien, Fenster und Fensterrahmen und anderen energieeffizienten Produkten beantragen, als Richtwert wurde dabei der EESHB (Stand 1999) festgelegt. Für die Krisenregionen betrug der Höchstbetrag Yen. Weiterhin gibt es eine Reihe von Fördermaßnahmen und Subventionsprogrammen auf Präfekturebene. -6-
7 Zielgruppen Der japanische Markt ist für deutsche Hersteller aus den folgenden Bereichen interessant: Klimatechnik (Lüftungs- und Kühlsysteme etc.) Heiztechnik (moderne Brennwerttechnologien, Blockheizkraftwerke, kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/Geothermie oder PV etc.) Gebäudetechnik (Wärmeverteilung und Übergabe, Mess- und Steuerungstechnik etc.) Bautechnik (Wärmedämmung, Fenster/Türen, Fassaden, Niedrigenergiehaus, Passivhaus etc.) Sicherheitstechnik Mögliche Kooperationspartner in Japan sind: Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen & Energieeffizienz) Hersteller von Fertigwohnbauten Spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Marktchancen für deutsche Unternehmen Nach der Dreifachkatastrophe vom 11. März 2011 musste Japan seine Energiepolitik überdenken. Auch wenn ein kompletter Ausstieg aus der Atomenergie mittlerweile unwahrscheinlich ist, wird sich das Land mittelfristig mit Energieeffizienz in Gebäuden stärker auseinandersetzen müssen, um hohe Ausgaben durch erhöhte Importe fossiler Brennstoffe zu minimieren. Die japanische Bevölkerung hat ein höheres Energiesparbewusstsein entwickelt, zusätzlich möchte man nicht mehr vollkommen vom zentralen japanischen Stromnetz abhängig sein, um komplette Stromausfälle im Katastrophenfall zu vermeiden. Diese Faktoren sprechen dafür, dass es ein großes Potenzial an Energieeffizienz im japanischen Bausektor gibt, allerdings stehen dem auch noch viele Hindernisse im Weg. Das MLIT veröffentlichte im Februar 2013 seine Roadmap, um die Energieeffizienz in Gebäuden bis zum Jahr 2030 voranzutreiben. Die Strategie, die das Ministerium dabei verfolgt beinhaltet unter anderem eine erhöhte Transparenz für Verbraucher bei energieeffizienten Gebäuden sowie Materialien. Zusätzlich sollen auch Gebäude mit einem Nettoprimärverbrauch von null sowie die Verwendung von Technologien zur Minimierung von Treibhausgasen speziell gefördert werden. Durch das Vorhaben, den EEHBS bis 2020 gesetzlich verpflichtend zu machen, soll die Erfüllungsrate bei Gebäuden in Japan dauerhaft auf eine höhere Stufe gebracht werden. Auch die Sanierung von älteren Gebäuden soll durch den Staat stärker gefördert werden. -7-
8 Deswegen bietet sich in diesem Bereich viel Potenzial und von einer verstärkten Nachfrage nach energieeffizienten Technologien in den nächsten Jahren kann ausgegangen werden. Deutsche Unternehmen können von diesen Entwicklungen profitieren, vor allem da sie im Bereich des Umweltschutzes und der Umwelttechnologien einen hervorragenden Ruf haben. Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind AHK-Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passende Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. -8-
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