FACT-SHEET SPANIEN. Teil I

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1 FACT-SHEET SPANIEN Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. Teil II Basisinformationen Baubestand in Spanien: Die Wohnbauten in Spanien werden zum Großteil als Mauerwerksbauten in Ständer- oder Skelettbauweise mit Metall/Eisenständern gebaut, die Zwischenräume werden mit Ziegeln ausgemauert, ebenso die Innenwände aus nichttragenden Ziegelwänden. Auch das Dach besteht meist aus einer Eisenkonstruktion mit Betondecke und Dachziegeleindeckung. Regional beschränkt (v.a. in Nordspanien) sind auch Holzdachstühle zu finden. Baukonjunktur und Immobilienmarktlage Der Bausektor war während der Boomjahre neben dem Privatkonsum die Konjunktursäulen Spaniens, was vor allem der starken Nachfrage nach Neubauwohnungen zu verdanken war (in der Spitze über Wohnungsneubaugenehmigungen jährlich). Ab 2008 hat diese Entwicklung im Zuge der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkriste eine abrupten Abbruch erfahren. Im Jahr 2010 werden vermutlich nur ca Wohneinheiten erstellt werden. Im Zeitfenster 2011 bis 2015 geht die Branche von jährlich durchschnittlich Einheiten aus. Zwischen 2016 und 2020 könnte die Durchschnittszahl pro Jahr dann auf Einheiten ansteigen. Der Wohnungsbestand belief sich im Jahr 2009 auf ingesamt ca. 26,5 Millionen Einheiten (Haupt- und Zweitwohnsitze), wovon die meisten Einheiten auf die Autonomen Regionen Andalusien, Katalonien und Madrid entfielen. Das Durchschnittsalter des spanischen Wohnungsparks liegt bei etwa 40 Jahren. Allerdings entfällt die Notwendigkeit von Renovierungsmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nicht nur auf den klassischen Altbaubereich. Auch die vergleichsweise 6 Mio. jungen Häuser und Wohungen, die während der Boomphase in der Zeit von errichtet worden sind, weisen in punto Energieeffizienz erhebliche Mängel auf. Von großem Vorteil in diesem System ist der Umstand, dass sich von den ca. 17 Mio. Erstwohnungen 86% der Immobilien in Eigenbesitz befinden, der Anteil an Mietwohnungen beläuft sich nur auf 14%. Es liegt also im Ermessen der Eigentümer(-gemeinschaften), über energetisch effiziente Renovierungs- und Verbesserungsmaßnahmen zu entscheiden. Nur ein verschwindend kleiner Anteil ist dem sozialen Wohnungsbau zuzurechnen, in den nächsten Jahren soll dieser Anteil jedoch steigen. -1-

2 Grundlegende Normen und Standards, Bauvorschriften, Gesetze Energieeffizienz Die spanische Regierung hat in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Gesetzen und Normen erlassen, welche auf Länderebene umgesetzt werden und mit denen ein Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz geleistet werden soll. Sie betreffen sowohl öffentliche Einrichtungen als auch Privathaushalte und umfassen unter anderem auch Förderungsmöglichkeiten für die Umstellung auf energieeffizientere Installationen. Die wichtigste Neuerung zum Thema Energieeffizienz/ Gebäudeeffizienz ist der Código Técnico de la Edificación- CTE (Technischer Baukodex), der im März 2006 erlassen wurden. CTE - Código Técnico de la Edificación- CTE (Technischer Baukodex Der CTE ist ein neuer Kodex von Bauvorschriften, der die Mindestanforderungen an Gebäude und ihren Inneninstallationen bezüglich Qualität, Materialen, Sicherheit und Energieeffizienz festlegt. Das Kernstück dieses Kodizes ist zum einen, den sparsameren und verantwortungsvolleren Umgang mit Energie zu erreichen, und zum anderen, neu gebaute und renovierte Gebäude so zu gestalten, dass technische Mittel zur Erzeugung und Verwendung erneuerbarer Energien zum Einsatz kommen. Der CTE stellt die wichtigste Reform im spanischen Bausektor seit den 70er Jahren dar. Damit reiht sich Spanien innerhalb der EU in die Liste der fortschrittlichen Bauvorschriften ein. Im Rahmen des CTE wird auf drei Prinzipien besonderen Wert gelegt: Reduzierung des Energiekonsums Verbesserung der Energieeffizienz Förderung und Nutzung erneuerbarer Energien Wesentliche Inhalte für Neubauten und renovierte Gebäude: - Bauträger von neu erstellten oder zu renovierenden Gebäuden mit Brauchwasseranlagen oder beheizten Swimmingpools sind neuerdings zur Installation von solarthermischen Anlagen verpflichtet - Je nach Klimazone müssen 30-70% des Brauchwassers über solarthermische Anlagen erhitzt werden großflächige Gebäude mit hohem Stromverbrauch (Hotels, Krankenhäuser, Supermärkte etc.) müssen photovoltaische Paneele installieren, um einen bestimmten Anteil ihres Stromumsatzes abzudecken und auf diese Weise zu einer umweltfreundlicheren Stromgewinnung beizutragen Eine Erhöhung der Anforderungen von Gebäuden im Hinblick auf Energieeffizienz und einsparung ist vom Gesetzgeber bereits geplant (neuer CTE PLUS). RITE (Reglamento de Instalaciones Térmicas en los edificios) - Regelwerk zu Heizinstallationen in Gebäuden Das RITE (verabschiedet am ) ist eine Basisnorm, welche bestimmt, welche Mindestanforderungen an Energieeffizienz und Sicherheit Heizungs- und Klimaanlagen sowie Sanitärinstallationen erfüllen müssen. Dies bezieht sich sowohl auf die Umweltfreundlichkeit und Sparsamkeit im Stromverbrauch als auch auf Aspekte der Hygiene. Wesentliche Inhalte: Alle Heizkessel müssen einen Mindestwirkungsgrad besitzen. Erfüllen sie diese Anforderungen nicht, dürfen sie ab 2010 bzw nicht mehr betrieben werden und müssen durch neue, effizientere Geräte ausgetauscht werden. -2-

3 RD 616/ 2006 Fomento de cogeneracion Königliches Dekret zur Förderung der Kraft- Wärmeerzeugung bei Industriebauten Königliches Dekret, welches im Mai 2007 in Kraft getreten ist und eine effiziente Kraft- Wärmeerzeugung und die Einsparung von primären Energiequellen bei gleichzeitiger zuverlässiger Versorgung zum Ziel hat. RD 661/ 2007 Köngliches Dekret mit Bestimmungen zur Erzeugung elektrischer Energie unter Sonderregelung Königliches Dekret welches am in Kraft getreten ist. Darin wird u.a. eine neue Einspeiseregelung zur Vergütung des Stroms aus Erneuerbarer Energie festgelegt. Im Vergleich zur Vorgängerregelung (RD 436/2004) wurden die Fördersätze insgesamt - und zum Teil sehr stark - angehoben. Die Vergütungsoptionen wie feste Einspeisetarife (Festpreisoption) oder Prämienzahlung (Marktoption) wurden beibehalten. RD 47/ 2007 Köngliches Dekret zur Zertifizierung von Neubauten und renovierten Gebäuden hinsichtlich ihrer Energieeffizienz Königliches Dekret zur Bestimmung einer Berechnungsmethode der Energieeffizienz eines Hauses Mit Inkrafttreten dieses Gesetzes wird jedes neu gebaute oder renovierte Gebäude hinsichtlich des Energieverbrauchs zertifiziert werden. Dies macht es z.b. Hauskäufern einfacher festzustellen, ob der Energieverbrauch des jeweiligen Hauses effizient ist. Richtline 2010/31/EU vom vom Europäischen Parlament am verabschiedeten Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden Bis spätestens Ende 2012 muss sie auf Ebene der Mitgliedsstaaten in den jeweiligen Bauvorschriften umgesetzt werden. Sie dürfte nicht nur für neue Impulse im Wohnungsbau sorgen, sondern darüber hinaus auch einen wesentlichen Beitrag für eine verbesserte Kontrolle leisten. Von ihr wird zudem eine grundlegende Verbesserung der Gebäudequalität im Wohnungsbau erwartet. Für den Verbraucher wird ihre Umsetzung zu geringeren Energiekosten führen. Außerdem steigert sie, auf Grund einer Qualitätsprüfung durch den Energieausweis, den Wert des Gebäudes. Ziel der Richtlinie ist es, die Energieeffizienz der Gebäude durch eine signifikante Energieeinsparung zu heben. Alle Gebäude, die nach 2020 errichtet werden, müssen den hohen Energiesparvorgaben entsprechen. Darüber hinaus müssen sie zu einem bedeutenden Teil mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Nach 2020 soll der Energieverbrauch neuer Häuser dann gegen Null gehen. Bereits bestehende Gebäude müssen, sofern durchführbar, an die neuen Vorgaben angepasst werden. So werden Hauseigentümer angehalten, im Zuge von Renovierungsarbeiten, beispielsweise intelligente Zähler einzubauen. Außerdem sollen sie vorhandene Heizungen und Heißwasserrohre durch energieeffizientere Alternativen, darunter unter anderem Wärmepumpen, ersetzen. Unterstützung durch den Staat Spanien unternimmt beachtliche Anstrengungen, um seine Ziele in Sachen Energieeffizienz erreichen zu können. Verschiedene Förderungsmöglichkeiten auf regionaler Ebene leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Hierzu zählen sowohl Normen und Regelungen, die den Absatz von energieeffizienten Anlagen verstärken werden, als auch direkte Subventionen und Aufklärungskampagnen. -3-

4 Strategien und Gesetze Im Jahr 2003 wurde der E4- Aktionsplan (Estrategia Española de Eficiencia Energética) als Strategie zur Energieeffizienz verabschiedet. Neben dem Bereich Energieeffizienz in Gebäuden umfasst er unter anderem Maßnahmen zur Energieeffizienz des Transportwesens, der verarbeitenden Industrie, der Energieerzeugung sowie des öffentlichen Sektors und der Privathaushalte. Der erste Abschnitt des Plans umfasste 21 Maßnahmen und wurde mit 270 Mio. finanziert. Der aktuelle Aktionsplan konzentriert sich noch mehr auf die Verbesserung der Energieeffizienz und einsparung im Gebäudesektor mit Maßnahmen zur Dämmung der Außenfassaden und Neuanschaffung von Heizanlagen und Beleuchtungen. Zusätzlich verabschiedete der Ministerrat am den Plan de Acción de Ahorro y Eficiencia Energética Aktionsplan zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, der die CO2- Emissionen um ca. 238 Mio Tonnen vermindern soll. Der Plan sieht ein Maßnahmenpaket mit insgesamt 59 Einzelmaßnahmen in sieben verschiedenen Sektoren vor. Im Gebäudesektor sind dies konkret: Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen der Außenhaut bestehender Gebäude zur Verminderung des Energieverbrauchs in Heizungs- und Klimaanlagen. Verbesserung der Energieeffizienz von Heizungs- und Klimaanlagen in bestehenden Gebäuden inklusive Ersatz veralteter Geräte, Wärmerückgewinnung etc. Verbesserung der Energieeffizienz der Innenbeleuchtung in bestehenden Gebäuden durch Ersatz von Leuchten und Lampen, Einsatz von automatisierten Beleuchtungsanlagen etc. Förderung des Baus von neuen Gebäuden und Renovierung bestehender Gebäude mit hoher Energieeffizienzbewertung mittels finanzieller Hilfen für Gebäude mit Einergiepass A oder B. Subventionen Im Rahmen des Aktionsplans zur Energieeinsparung und Energieeffizienz hat das Industrieministerium ein neues Subventionsprogramm erstellt, das auf nationaler Ebene strategische Projekte mit einer Laufzeit von mehreren Jahren durch die staatliche Förderstelle IDAE fördert (Höhe der öffentlichen Mittel 400 Mio ). Es geht dabei darum, vor allem Projekte zur Energieeffizienz in Sektoren mit hohem Energieverbrauch (Einkaufszentren, Hotelketten, Transportflotten, etc.) zu fördern. Der Großteil der Subventionen im Bereich Energie-/ Gebäudeeffizienz wird allerdings auf Ebene der Autonomen Regionen vergeben. Demzufolge sind Förderungsmöglichkeiten auch an das Angebot bestimmter regionaler Projekte gebunden. An dieser Stelle sei beispielhaft das Projekt Plan Renove para aparatos de gas y calderas (Plan zur Erneuerung von alten Heizungsanlagen) in Madrid erwähnt. Im Rahmen dieses Projektes förderte die Region Madrid den Wechsel von Kohlekesseln auf alternative Heizgeräte. Die Region übernimmt zwischen 22,5% und 70% der anfallenden Kosten für die Anschaffung und Installation neuer, energieeffizienter Heizungsanlagen. Zukunftsaussichten Die Bemühungen Spaniens im Bereich Energieeffizienz werden sich auch in den nächsten Jahren stärker als bisher bemerkbar machen. Der aktuelle Aktionsplan für den Zeitraum widmet sich speziell der Verbesserung der Energieeffizienz im Bausektor. Auch hier werden die notwendigen Umstrukturierungen vorgenommen, unter anderem mit dem Ziel, die CO2-Emissionen Spaniens bis 2012 jährlich um 42 Mio. t zu verringern. -4-

5 Zielgruppen Zielgruppe der deutschen Unternehmen Beispielsweise Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Klimatechnik (Lüftungs- und Kühlsyteme etc.) Heiztechnik (moderne Brennwerttechnologien, Blockheizkraftwerke, Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/ Geothermie oder PV etc.) Gebäudewirtschaft/ Gebäudetechnik (Wärmeverteilung und übergabe, Beleuchtungstechnik, I&K Technologien, Mess- und Steuerungstechnik etc.) Bautechnik (Wärmedämmung, Fenster/ Türen, Fassaden, Niedrigenergiehaus, Passivhaus etc.) Sicherheitstechnik Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner, beispielsweise: Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen & Energieeffizienz) spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Bauverbände, öffentliche Planungsbüros Verwalter von Eigentümergemeinschaften Marktchancen für deutsche Unternehmen Auf Grund der neuen Richtlinie wird ein deutlicher Nachfrageanstieg nach Materialien zur Dämmung, Isolierung von Fassaden und Dächern erwartet. Zudem dürfte generell die Nachfrage nach Gebäudeverkleidungen zunehmen. Ein Nachfrageanstieg nach energieeffizienten Fenster- und Rahmensysteme (Zwei- und Dreischeiben-Wärmeschutzglas) wird zudem erwartet. Darüber hinaus dürfte die Nachfrage nach effizienter Heiz- und Kühltechnik nach oben zeigen. Dieser Umstand eröffnet gerade deutschen Unternehmen vielfältige Geschäftschancen auf dem künftigen spanischen "Effizienzhaus"-Markt. Sie reichen von der Beratung und dem Know how-transfer im "Öko- Hausbau" über Lieferung von Baumaterialien zur Verbesserung der Nachhaltigkeit bis hin zu Elementen, Systemen und Komponenten zur Hebung der Gebäudeenergieeinsparung. Gefragt ist die gesamte Palette zur Verbesserung der Gebäudeeffizienz, wobei vor allem von Sanierungsarbeiten an der in vielen Städten beachtlichen Altbausubstanz merklich Anstöße erwartet werden. -5-

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