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1 FACTSHEET BOSNIEN-HERZEGOWINA ENERGIEEFFIZIENZ IN GEBÄUDEN Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext der Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 90 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK identifiziert die passenden Geschäftspartner und stellt den Kontakt her. Basisinformationen Entwicklung der Strom- und Wärmekosten der letzten Jahre Nach einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 1,6% im Jahr 2013, wurde auch 2014 ein ähnlich gutes Ergebnis erwartet. Schwere Überschwemmungen in BuH und der Region im Mai 2014 sorgten für Ernüchterung. Die Zentralbank in Sarajevo rechnet für das Gesamtjahr 2014 mit einer Zunahme des BIP um 0,7%. Für 2015 wird mit einem Wachstum von 2,5%, in den Folgejahren über 3% gerechnet. Das größte Wirtschaftspotential Bosnien und Herzegowinas bietet der Energiesektor. Insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien ist das Potential bei Weitem nicht ausgeschöpft. Das während des Krieges zu rund 60 Prozent zerstörte Stromnetz ist wieder hergestellt. Mittlerweile exportiert Bosnien und Herzegowina wieder Energie. Beide Entitäten streben an, die Stromproduktion (je etwa zur Hälfte Kohle und Wasserkraft) signifikant zu erhöhen, um den Energieexport zu stärken und damit auch das Leistungsbilanzdefizit (2013: 5,5%) weiter zurückzuführen. Ab dem haben alle Stromverbraucher in BuH die Möglichkeit auf dem offenen Markt sich den Anbieter auszusuchen, dabei bleibt der Anschluss und auch das Übertragungsnetz das Gleiche. Auf dem Markt dominieren weitehrhin drei Monopolunternehmen, die für Stromerzeugung und verteilung zuständig sind. Seit 2004 gibt es eine Trennung in Bereichen Erzeugung, Übertragung und Verteilung. Es wurden zwei Entitätsregulierungsbehörden und eine staatliche gegründet. Einige geplante Privatisierungen in der Entität Republik Srpska sind bisher nicht erfolgt. In der Entität Föderation BuH ist noch nichts geplant. Weiterhin gibt es einen unabhängigen Systembetreiber, der das Stromsystem verwaltet, überwacht und dessen Zuverlässigkeit garantiert. Das Stromnetz von BuH ist relativ klein, verfügt aber über eine gute Anbindung an die Nachbarländer. Ein Übertragungsunternehmen für Strom ist auch für die Entwicklung und Unterhaltung des Netzes zuständig. -1-

2 Durchschnittliche Strompreise für Industrie zzgl. MwSt. (Euro / kwh) Preise-Industrie Verbrauch vom Strom (GWh) ,062 0,064 0,066 0,065 0, Industrie Bauindustrie Verkehr Landwirtschaft Haushalte Andere Gesamt Energiestatistik Erzeugung und Verbrauch vom Strom und Wärme in Strom (GWh) Wärme (TJ) Gesamterzeugung Kohlekrfatwerke Wasserkraftwerke Industriekraftanlage Fernheizwerke Gesamverbrauch: Industrie Transport Haushalte Landwirtschaft andere Verbraucher Energieeffizienz in Gebäuden In BuH entfallen derzeit ca. 58% des gesamten Energieverbrauchs auf die Wärmeversorgung der Gebäude. Für den relativ hohen Verbrauch ist hauptsächlich die schlechte Gebäudeisolierung (mangelhafte Wärmedämmung) verantwortlich. Expertenschätzungen zufolge haben 85% der bewohnten Gebäude eine mangelhafte Wärmeisolierung. Der durchschnittliche Energieverbrauch liegt bei 200 kwh/m2 bis 350 kwh/m2 in Familienhäusern. Schätzungen nach verbraucht BuH 20% des Bruttoinlandsproduktes für Energie. Nicht nur schlechte Gebäudeisolierung sondern die ineffiziente Technologien sind die Ursachen für die Energieverschwendung. Zur Steigerung der Energieeffizienz müssen energieeffiziente Entwicklungen und Investitionen durchgeführt sowie Energieeinsparungsmaßnahmen getroffen werden. Insbesondere der öffentliche Sektor soll sowohl auf nationaler als auch lokaler Ebene beim Energiesparen mit gutem Beispiel vorangehen. Eine große Anzahl an Gebäuden gehört den Kommunen, Städten und Kantonen darunter insbesondere Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen und Verwaltungsgebäude. Alle stehen unter einem großen Druck Kosten zu sparen und müssen sich für effektive Lösungen entscheiden. -2-

3 Fokus der Geschäftsreise: Neubaumarkt und Sanierungsmarkt Schätzungen zufolge könnten sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor Energieeinsparungen von bis zu 30% erzielt werden. Energieeffizienz-Maßnahmen wie Wärmeschutz, Rekonstruktion der Heizungssysteme und Einbau neuer Fenstersysteme spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die meisten Gebäude in BuH sind älter als 30 Jahre und entsprechen nicht den heutigen Standards. Die Erhöhung der Energieeffizienz in diesen Gebäuden ist ein gemeinsames Ziel vieler international geförderter Projekte, die in BuH durchgeführt werden (z.b. von GIZ, USAID, UNDP). Baubestand in Bosnien-Herzegowina Die statistischen Angaben zum Baubestand in Bosnien-Herzegowina sind noch immer dünn. Erst in den letzten paar Jahren konnte die Statistikagentur von BuH diese Daten teilweise zur Verfügung stellen Fertiggestellte Wohnungen Halb fertig ausgebaute Wohnungen Wohngebäude Hotels und ä. Gebäude Geschäftsgebäude Gebäude für Groß- und Einzelhandel Gebäude für Transport und Logistic Industriegebäude und Lager Krankenhäuser, Schulen, Fakultäten, Kulturhäuser, Museen u.a Andere Gebäude Projekte und Förderung im Bereich Energieeffizienz Das erste Projekt zur Erhöhung der Energieeffizienz wurde bereits im Jahr 2006 im Kanton Sarajevo gestartet. Im Rahmen des Projekts konnten durch die Installation von Mess- und Temperaturreglern und durch die energieeffiziente Sanierung und Rekonstruktion einzelner Wohn- und öffentlicher Gebäude Energieeinsparungen von ca. 15% erreicht werden. 14 bosnisch-herzegowinische Städte sind Unterzeichner des Bürgermeisterkonvents (Covenant of Mayors). Als Mitgliedsstädte haben sie sich zur Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 20% bis zum Jahr 2020 verpflichtet. Dementsprechend muss der Energieverbrauch in den Bereichen Gebäude, Transport und öffentliche Beleuchtung reduziert werden. 13 Städte haben bereits ihre SEAPs (Sustainable Energy Action Plan) dem Sekretariat des Bürgermeisterkonvents eingereicht und mehrere Hundert Projekte im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien definiert. Die GIZ, UNDP sowie USAID unterstützen daher alle Aktivitäten dieser Städte, die das nachhaltige Bewusstsein für Energieeffizienz fördern. Darüber hinaus haben die Städte Sarajevo, Zagreb, Podgorica, Skopje und Tirana im April 2012 in Sarajevo eine Absichtserklärung unterzeichnet, deren Ziel es ist, ein Netzwerk energieeffizienter Hauptstädte in Südosteuropa zu schaffen. Dieses Vorhaben wird von der Stadt Freiburg, die als Vorreiter in der Durchführung von Projekten aus dem Bereich der Energieeffizienz und erneuerbarer Energien gilt, und von der GIZ unterstützt. Des Weiteren unterstützt die GIZ sechs bosnisch-herzegowinische Gemeinden (Zenica, Travnik, Livno, Prijedor, Laktasi, Zvornik) bei der Erarbeitung ihrer Aktionspläne für nachhaltige Energie (SEAP) und Erfüllung der darin gesetzten Ziele. Zudem wurden im Rahmen verschiedener Projekte in Sarajevo, Tuzla und anderen Städten Zentren für Energieeffizienz eröffnet mit dem Ziel über die Möglichkeiten der Erhöhung der Energieeffizienz zu informieren und das Thema zu popularisieren. -3-

4 Normen, Standards und Bauvorschriften Als Folge der jahrelangen Vernachlässigung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz weist Bosnien und Herzegowina eine hohe Energieintensität auf. Mit den wachsenden Energiekosten und wegen des 2008 zwischen der EU und BuH abgeschlossenen Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens sowie den sich aus der Ratifizierung des Kyoto-Protokolls ergebenden Verpflichtungen (CO2-Ausstoß-Reduzierung um 20% bis 2020) bekommen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in BuH einen zunehmend größeren Stellenwert. Die bosnisch-herzegowinische Regierung hat die bestehenden Probleme erkannt und will der hohen Energieintensität entgegenwirken. Anfang April 2008 hat das zuständige Ministerium für Außenhandel und Wirtschaftsbeziehungen BuH eine Studie über den Energiesektor in BuH veröffentlicht. Die Studie definiert erstmalig die effiziente Energienutzung und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen als eine der strategischen Zielstellungen in BuH. Auf dieser Grundlage haben die beiden Entitäten FBuH und RS ihre Strategien zur Entwicklung des Energiesektors erarbeitet. Alle Aktivitäten im Bereich Energieeffizienz in BuH werden durch die Unterzeichnung folgender internationaler Verträge seitens Bosnien und Herzegowinas bestimmt: Vertrag über die Energiecharta Vertrag zur Gründung der Energiegemeinschaft Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) Protokoll von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen. Verpflichtungen, die sich aus diesen internationalen Verträgen für Bosnien und Herzegowina ergeben, setzen vor allem die Transposition der folgenden EU-Richtlinien voraus: /32/EC über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen, /31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden sowie /30/EC über die Energieverbrauchskennzeichnung von Produkten. Die drei Richtlinien stellen den Rahmen für die künftigen Aktivitäten in diesem Bereich dar. Im Einklang mit diesen wurde eine Reihe von Rechtsvorschriften verabschiedet, durch welche die Handlungen der einzelnen Akteure definiert werden. Die Zuständigkeit für die Schaffung der entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen obliegt den beiden Entitäten bzw. dem Sonderbezirk Brčko. Mit Unterstützung durch USAID und GIZ wurde der Nationale Energieeffizienz-Aktionsplan (NEEAP) erarbeitet und im Februar 2012 der Energiegemeinschaft mit Sitz in Wien übergeben. Dieser definiert die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und sieht bis 2018 Energieeinsparungen bezogen auf den durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch in Höhe von 9% vor. Im Juni 2013 wurde in der RS das Energieeffizienzgesetz verabschiedet. Dieses transponiert die Richtlinien 2006/32/EC und 2010/30/EU. Derzeit wird in der FBuH die Verabschiedung des Energieeffizienzgesetzes erwartet. Der Entwurf befindet sich im Gesetzgebungsverfahren und wurde bereits im September 2014 vom Abgeordnetenhaus angenommen. Die Bestätigung durch die Volkskammer steht noch bevor. Zielgruppen Deutsche Unternehmen: Bautechnik (Wärmedämmung, Fenster/ Türen, Fassaden, Niedrigenergiehaus, Passivhaus etc.) Gebäudewirtschaft/Gebäudetechnik (Wärmeverteilung und -übergabe, Beleuchtungstechnik, Mess- und Steuerungstechnik etc. Heiztechnik (u.a. Wärmepumpen, Solarkollektoren, moderne Brennwerttechnologien, Blockheizkraftwerke, Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie, usw.) -4-

5 Beratungsleistungen zur Energieeffizienz Geeignete ausländische Kooperationspartner: Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen & Energieeffizienz) Spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Bauverbände, öffentliche Planungsbüros Marktchancen für deutsche Unternehmen Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung der Rahmenbedingungen sowie der steigenden Energiepreise bei gleichzeitig steigendem Energieverbrauch spielt in BuH neben der Nutzung von erneuerbaren Energien die Anwendung energieeffizienter Technologien eine zunehmend wichtige Rolle. Im Fokus stehen dabei energieeffizientes Bauen sowie die Sanierung von öffentlichen und Wohngebäuden. Die potenziellen Großkunden wie staatliche Verwaltung, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen stehen unter einem großen Druck Kosten zu sparen und müssen sich in der nächsten Zeit für effektive Lösungswege entscheiden. Für deutsche Unternehmen ergeben sich interessante Liefermöglichkeiten für ihre Produkte, Technologien und Know-how. Deutsche Technologien und Produkte genießen in BuH ein hohes Ansehen. Für deutsche Unternehmen, Projektentwickler und Planer entwickelt sich damit ein interessanter, aussichtsreicher und naheliegender Markt mit zahlreichen Kooperations- und Lieferchancen. Unter Berücksichtigung der dargestellten Aspekte bietet der bosnisch-herzegowinische Markt für deutsche Unternehmen aus den folgenden Geschäftsfeldern die besten Geschäftsmöglichkeiten: Energieeffiziente Sanierung bestehender Gebäude und energieeffizienter Neubau Wärmedämmung, Gebäudeisolierung, Fenster und Türen Energieeffiziente Heizungs- und Kühlsysteme (u.a. Wärmepumpen, Solarkollektoren usw.) Beleuchtungssysteme, Sensor und Messtechnik Umrüstung von bestehenden Heizungssystemen Beratungsleistungen zur Energieeffizienz, insbesondere Energieaudits und Energiezertifizierung von Gebäuden Beratung im Bereich Energiemanagement von Städten und Gemeinden bzw. größeren Bauprojekten; Instrumente zur Durchsetzung des energieeffizienten Bauens in Städten und Gemeinden (Rechtsvorschriften, Finanzierungsmöglichkeiten u.a.) Kontaktangaben zu AHK Delegation der Deutschen Wirtschaft in BuH / Fra Andjela Zvizdovica 1 (UNITIC / B3) Sarajevo T: F: E: info@ahk.ba Stand: Juni

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