Solarthermie Initiative FREIBURG

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1 Solarthermie Initiative FREIBURG E M M E N D I N G E R S T R A S S E Michael Simon Technischer Leiter und Prokurist, Bauverein Breisgau eg

2 Bauverein Breisgau eg Bis heute rd Mitglieder, Wohnungen rd. 100 Mio. Spareinlagen 1996 Fusion mit Baugenossenschaft Breisgau 2004 Fusion mit Wohnstättenbau 1899 Gründung durch 122 Männer und Frauen Entwicklung des Bauvereins Breisgau eg

3 Bauverein Breisgau eg Quartierstreff BVB e.v: - soziales Quartiersmanagement Miethausverwaltung: - Mieter- und Mitgliederservice - Gebäudeservice Unser Dienstleistungsangebot Bauabteilung: - Neubau - Modernisierung - Bauträger/Verkauf EVB Energieversorgung: -Errichtung & Betrieb von Energieversorgungsanlagen (KWK) Spareinrichtung: - Sparprodukte - Eigenfinanzierung Eigentumsverwaltung: - Wohneigentumsverwaltung - Mietsonderverwaltung

4 Bauverein Breisgau eg Der Bauverein in Freiburg und der Region

5 Bauverein Breisgau eg Aktuelle Bauvorhaben des Bauverein Breisgau eg in Freiburg und der Region

6 Der Gründerbau der Genossenschaft, heutige Emmendinger Straße 16-34

7 92 Wohn und 2 Gewerbeeinheiten, rd m² Wohn- und Nutzfläche

8 Historischer Grundriss Erdgeschoss

9 Beliebte Wohnanlage, durchmischte Bewohnerstruktur

10 Laufende Instandhaltung und Sanierung von Gebäudehülle und Wohnungsausstattung KEINE zentrale Wärmeversorgung

11

12 Konzeption einer solarunterstützten zentralen Wärmeversorgung

13 Konzeption einer solarunterstützten zentralen Wärmeversorgung

14 Aufbau des Micronahwärmenetzes und Umbau der Wärmeverteilung bei laufendem Betrieb der Bestandsanlagen (Gasversorgung, Kaltwasserversorgung, usw.)

15 Denkmalgerechte Sanierung der Allgemeinbereiche

16 Denkmalgerechte Anordnung und Ausführung der Solarthermieanlage

17 Heizungs- und Steuerungszentrale

18 Blockheizkraftwerk und Spitzenlastkessel

19 Zentrale Datenerfassung und Auswertung inkl. Fernauslesung für begl. Monitoring

20 Verbrauch des vor Ort erzeugten BHKW-Strom durch die Mieter: Über 75% der Mieter vor Ort beziehen Ihren Strom über den Bauverein Breisgau eg

21 Gut investiert! Insgesamt wurden im Zuge der Modernisierung in die Wohnanlage rd. 2,0 Mio investiert: 1,1 Mio : Zentrales Micro-Nahwärme-Netz 115 T : Installation und Einbindung der Solarkollektoren 65 T : BHKW 125 T : Umrüstung einzelner Wohnungen 155 T : Wärmedämmung von Kellerdecke und oberster Geschossdecke 440 T : Allgemeine Modernisierungsarbeiten an Fassade, Freisitzen, Haus- und Wohnungstüren

22 Vorteile für genossenschaftliche Mieter Durchschnittlicher Jahres-Mischpreis Wärme: 12,75 /m² und Jahr inkl. Mwst. Für alle den Mietern in Rechnung gestellten Kosten für die Erzeugung, Verteilung und Verbrauch von Raumwärme sowie zur Erzeugung des Warmwassers (vom bis ). Vergleich: Durchschnittliche Heizkosten für Fernwärme 2015: 13,80 /m²und Jahr inkl. Mwst. Entsprechung der Baualtersklasse wird der BVB- Wärmepreis als günstig bis mittel bewertet. Quelle: Heizspiegel für Deutschland, CO2online, Deutscher Mieterbund, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

23 Vorteile für genossenschaftliche Mieter Mieterstrom orientiert sich am örtlichen Energieversorger badenova: Arbeitspreis ca. 2 Cent günstiger Monatlicher Grundpreis 2 EURO günstiger Beispielrechnung: Jährliche Kosten bei einem Verbrauch von kwh Grundpreis / Monat Arbeitspreis pro kwh Ökostrom PUR 10,12 EURO 24,23 Cent Mieterstrom EVB 8,12 EURO 22,40 Cent Gesamt Stand ,19 EURO 657,44 Inkl. Steuern und Abgaben

24 Erfolgreiche und nachhaltige Energieversorgung Gute Projektorganisation Hohe Identifikation der Mieter mit dem Projekt, dadurch hohe Akzeptanz und Anschlussquote der Mieter (Strom) Vorteil Mieter: Zentrale, nachhaltige Wärmeversorgung und günstiger Mieterstrom Vorteil Genossenschaft: Amortisation der Investition über Wärme- und Strompreise

25 Rückfragen? Gerne!

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Solarthermie Initiative FREIBURG

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