Informationsveranstaltung für Grossverbraucher im Kanton Graubünden

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1 Informationsveranstaltung für Grossverbraucher im Kanton Graubünden Amt für Energie und Verkehr Graubünden Landquart, 28. August 2014

2 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

3 Einführung (1) Amt für Energie und Verkehr Graubünden Amt für Energie und Verkehr Erich Büsser, Amtsleiter Administration Annalisa Halter, Leiterin Alessandra Gartmann Selina Häfeli Wasserkraft Energieversorgung Energieeffizienz Öffentlicher Verkehr Beat Hunger, Leiter Lucien Stern Armin Tanner, Leiter Andrea Lötscher, Leiter Michael Casutt Clelia Lento Barthli Schrofer Walter Vogel Werner Glünkin, Leiter Peter Sprecher Thierry Müller Amt für Energie und Verkehr Graubünden

4 Einführung (2) Endenergieverbrauch nach Energieträgern Amt für Energie und Verkehr Graubünden Quelle: BfE, Schweiz. Gesamtenergiestatistik 2012

5 Einführung (3) Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen Amt für Energie und Verkehr Graubünden Quelle: BfE, Schweiz. Gesamtenergiestatistik 2012

6 Einführung (4) Elektrizitätsverbrauch Graubünden Amt für Energie und Verkehr Graubünden

7 Einführung (5) Reserven des nachgewiesenen weltweiten Erdöls Quelle: Amt für Energie und Verkehr Graubünden

8 Einführung (6) Weltmarktpreis von Rohöl Amt für Energie und Verkehr Graubünden

9 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

10 Gesetzliche Grundlage (1) Kantonales Energiegesetz (BEG) Kantonale Energieverordnung (BEV) Energetische Bauvorschriften Förderung Kantonales Energiekonzept Grossverbrauchermodell Information Aus- und Weiterbildung Amt für Energie und Verkehr Graubünden

11 Gesetzliche Grundlage (2) Auszug aus dem Kantonalen Energiegesetz (BEG) Amt für Energie und Verkehr Graubünden

12 Gesetzliche Grundlage (3) Auszug aus der Kantonalen Energieverordnung (BEV) Amt für Energie und Verkehr Graubünden

13 Gesetzliche Grundlage (4) Auszug aus der Kantonalen Energieverordnung (BEV) Amt für Energie und Verkehr Graubünden

14 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

15 Übersicht der einzelnen Varianten (1) Eckdaten des Grossverbrauchermodells Verbrauchsziele werden definiert Der Grossverbraucher bestimmt wie er die Ziele erreicht. Es werden nur Massnahmen betrachtet, welche wirtschaftlich sind. Der Grossverbraucher kann von bestimmten Detailvorschriften befreit werden. Die Vereinbarung ist eine Selbstverpflichtung mit jährlichem Kurzbericht. Zusammenschluss in Gruppen möglich, erhöht Flexibilität. Ohne Zielvereinbarung kann (und wird) das AEV Energieverbrauchsanalysen (EVA) und zumutbare Massnahmen anordnen. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

16 Übersicht der einzelnen Varianten (2) Varianten zur Erfüllung des Grossverbrauchermodells Wärmeverbrauch > 5 GWh p.a. und / oder Stromverbrauch > 0.5 GWh p.a. Nein Ja Ja BEG, Art 27 Zielvereinbarung erwünscht? BEG, Art 26 Nein Zielvereinbarung mit vom Bund beauftragter Organisation Zielvereinbarung mit dem Kanton Kantonale Aufforderung zur EVA oder auch freiwillig Jährliche Erfolgskontrolle Jährliche Erfolgskontrolle zumutbare Massnahmen realisieren erfüllt Amt für Energie und Verkehr Graubünden erfüllt nicht erfüllt

17 Übersicht der einzelnen Varianten (3) Varianten zur Erfüllung des Grossverbrauchermodells Universalzielvereinbarung mit der EnAW oder act (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Energiemodell oder KMU- Modell Kantonales Modell mit den Instrumenten der EnAW Kantonale Aufforderung zur EVA oder auch freiwillig Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Realisierung der zumutbaren Massnahmen Jährliche Erfolgskontrolle Jährliche Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle Amt für Energie und Verkehr Graubünden

18 Übersicht der einzelnen Varianten (4) Partner für eine Universalzielvereinbarung seit 1999 operativ über 3'000 Teilnehmer mit UZV Amt für Energie und Verkehr Graubünden ab 1. April 2014 operativ

19 Bündner Bergbahnen - Grossverbraucherartikel Mit Zielvereinbarungen zu Energieeffizienz Rochus Burtscher, Mitglied der Geschäftsleitung 28. August 2014 Partner von

20 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999 durch Spitzenverbände der Wirtschaft Verein mit Vorstand, Geschäftsleitung und 77 akkreditierten Ingenieuren und Ingenieurinnen aus allen Fachrichtungen und der ganzen Schweiz 3080 Teilnehmer aus allen Branchen und Regionen der Schweiz nicht gewinnorientiert Ziel Reduktion des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emissionen mit wirtschaftlichen Massnahmen Duale Zielsetzung Energie und Strom sowie CO 2 Zielvereinbarung mit jährlichem Monitoring als zentrales Arbeitsinstrument Partner von

21 Die Energie-Agentur der Wirtschaft Von der Wirtschaft. Für die Wirtschaft. Unsere Ziele Reduktion Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen mit wirtschaftlichen Massnahmen Unterstützung Unternehmen bei Erfüllung von CO 2 - und Energiegesetzen von Bund und Kantonen Partner von 21

22 Was hat die EnAW bzw. ihre Unternehmen schon erreicht? 6100 GWh/a total, wovon 1300 GWh/a Strom 1.4 Mio. t CO 2 /a Partner von

23 Energie-Management der EnAW 23 Partner von

24 Unser Energie-Management-System: effizient höchsten Ansprüchen gerecht werden Partner von 24

25 Die Modelle für eine UZV Partner von

26 Die Universalzielvereinbarung (UZV) Energieintensive 0.5 GWh el /5 GWh th Partner von

27 Die Universalzielvereinbarung (UZV) Eine UZV ist eine von Bund und allen Kantonen anerkannte Zielvereinbarung mit den folgenden Zielgrössen: Energieeffizienz & CO 2 -Intensität Relevant für die Zielbildung sind nur wirtschaftliche Massnahmen Prozesse: Payback < 4 Jahre Infrastruktur und Gebäude: Payback < 8 Jahre Aufgezeigt werden auch die weniger wirtschaftlichen Massnahmen Laufzeit mind. 10 Jahre (wahlweise in einer Gruppe oder einzeln) Die Ziele dürfen max. zweimal hintereinander verfehlt werden Jede Firma erhält ihre individuellen Ziele unter Berücksichtigung der Vorleistungen Wachstum wird eingeplant Partner von

28 Tools/Modelle der EnAW für die Zielvereinbarung 28 Partner von

29 Die Tools der EnAW Partner von

30 Das gemeinsame Checkup-Tool Partner von

31 Energie-Modell Energie-Management für grössere Energieverbraucher Fachkundige Rundumbetreuung auch bei komplexen Prozessen und Strukturen; Erfahrungsaustausch in einer Energie-Modell-Gruppe. Unternehmensprofil Jährliche Energiekosten > Franken Grossverbraucher mit thermischen Prozessen Mehrere Betriebsstätten Hohe Komplexität, insbesondere bei den Prozessen Interne Ressourcen für das Energie-Management Kosten-Nutzen-Berechnung Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Partner von 31

32 Flexibilität im Energie-Modell Partner von

33 KMU-Modell Energie-Management für KMU KMU-gerechte Beratung, pfannenfertige Lösungen Unternehmensprofil Energiekosten > Franken pro Jahr CO 2 -Ausstoss jährlich < 1500 Tonnen 1 Betriebsstätte Wenig interne Ressourcen für Energie-Management Kosten-Nutzen-Rechner Der individuelle Teilnahmebeitrag kann online berechnet werden. Partner von 33

34 Anmelden für das KMU-Modell Partner von

35 Förderungen von KMUs UZV ohne CO 2 -Abgabebefreiung: Klimastiftung Schweiz übernimmt 50 % des jährlichen EnAW-Teilnahmebeitrages Förderbeiträge an die Umsetzungskosten von Energiespar- sowie CO 2 - Reduktionsmassnahmen Förderberechtigt sind Schweizer KMU mit weniger als 250 Mitarbeitenden Mehr Informationen: UZV mit/ohne CO 2 -Abgabebefreiung: UBS AG übernimmt 50 % des EnAW- Erstjahresbeitrag und bezahlt dazu einen Cash-Bonus für die Zielerreichung im 4. Jahr. Mehr Informationen: Partner von

36 Sparpotenziale 36 Partner von

37 Drei Rechenbeispiele (siehe auch Innenseite Prospekt ) Partner von

38 Einsparpotenzial in verschiedenen Einsatzfeldern bis 50% Verwaltung/ Büros Ø 10-20% Pumpen Ø 10-20% Lüftung/ Klimatisierung Ø 20-30% Druckluft Ø 10-20% Raumwärme/ Warmwasser Ø 15% Prozesswärme Ø 20-30% Beleuchtung bis 80% Abwärme Ø 10% Elektrische Antriebe Ø 15-20% Prozesskälte Partner von 38

39 Man kann fast immer % sparen Partner von

40 Danke für die Aufmerksamkeit Energie-Agentur der Wirtschaft Hegibachstrasse 47 Postfach 8032 Zürich Tel: Fax: Partner von

41 Übersicht der einzelnen Varianten (5) Partner für eine Universalzielvereinbarung seit 1999 operativ über 3'000 Teilnehmer mit UZV Amt für Energie und Verkehr Graubünden ab 1. April 2014 operativ

42 act- Cleantech Agentur Schweiz Informationsveranstaltung Bergbahnen Graubünden Marloes Caduff Geschäftsführerin act Christian Frei act Energiespezialist Firma, Datum, Name, Funktion

43 Agenda 1. act Mission 2. Leistungsangebote 3. act Energiespezialisten 4. Fragen & Diskussion 43 Firma, Datum, Name, Funktion

44 act Mission Vollzug Energiegesetzgebung act wurde vom Bund beauftragt den Vollzug der CO 2 - und Energiegesetzgebung zu unterstützen. Act ist eine von zwei Organisationen die mit Unternehmen eine (Universal-) Zielvereinbarung optional mit Abgabebefreiung abschliessen können. Qualitativ hochwertige Beratungsleistungen Die act Energiespezialisten unterstützen die Kunden nicht nur beim Vollzug, sondern auch bei der technischen Umsetzung von Massnahmen act ist ein «One-stop-shop» mit einfachen, einheitlichen und effizienten Prozessen act bringt die Kunden Schritt für Schritt kompetent zum Ziel 44 Firma, Datum, Name, Funktion

45 act Mission Ressourceneffizienz act bietet auch Dienstleistungen im Bereich Ressourceneffizienz. Erhielt als Konsortialpartner den Zuschlag für die Ausschreibung «Grüne Wirtschaft- Plattform für Ressourceneffizienz». Entsprechend bietet act ein Rundumpaket bzgl. unternehmerische Nachhaltigkeitsthemen an. 45 Firma, Datum, Name, Funktion

46 Nutzen einer Zielvereinbarung für Unternehmen Erfüllung Grossverbraucherartikel Gesenkte Energiekosten Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit Zugang zu Vergünstigungen und Förderbeiträgen Rückerstattung von CO₂-Abgabe oder Netzzuschlag (optional) 46 Firma, Datum, Name, Funktion

47 act Leistungsangebot 47 Firma, Datum, Name, Funktion

48 act Leistungsangebot 48 Firma, Datum, Name, Funktion

49 act Abwicklungsprozess 49 Firma, Datum, Name, Funktion

50 act Kaufargumente für Unternehmen Systematische Analyse lohnender Energieeffizienz- (und erneuerbarer Energie-)Potentiale in den Bereichen Strom und Wärme sowie Massnahmenplan Einhaltung aller Vorschriften Nationale und kantonale Vorschriften in den Bereichen Energie und CO 2 Tiefere Energiekosten und Rückerstattung Abgaben CO 2 -Abgabe, KEV Netzzuschlag, Verkauf Bescheinigungen, Zugang zu Vergünstigungen und Förderbeiträgen Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit Reduzierte Kosten bei gleicher Produktivität führt zu direkter Gewinnsteigerung. Das act- Label kennzeichnet energieeffizient hergestellte Produkte, differenziert sich positiv und steigert den Absatz 50 Firma, Datum, Name, Funktion

51 Ausgewählte Kunden für Zielvereinbarungen Schweizerische Post mit 36 Standorten Schweizerhof, St. Moritz Stöckli Metall AG, Netstal RecyPET Frauenfeld Raiffeisen, Div. Standorte Smith&Nephew Orthopaedics AG, Aarau 51 Firma, Datum, Name, Funktion

52 act Cleantech Agentur Schweiz Schlanke leistungsfähige Organisation Virtuelle, flexibel rasch ausbaubare Organisation kaum Festangestellte direkt bei act Mandate an bestehende etablierte Leistungsträger Vereinfachte Organisation, direkte Wege, schnelle Beschlüsse Firma, Datum, Name, Funktion

53 act Energiespezialisten Facts 5 Jahre Durchschnittliche Beratertätigkeit im Energieumfeld 45 Jahre Durchschnittliches Alter 40 Jahre oft mit betriebswirtschaftlicher Zusatzausbildung < 40 Jahre sehr beeindruckende Kenntnisse von Energieanlagen Ausbildungen: alle: Ingenieure, unterschiedlich: HLK, Elektro, CAS Betriebsoptimierung act kann bis dato auf ca. 40 hochqualifizierte Energiespezialisten zählen 53 Firma, Datum, Name, Funktion

54 act Energiespezialisten 1. Stufe Bewerbung CV, Projekt Referenzliste Informations -veranstaltung 2. Stufe Erstgespräch Mündliche Prüfung (technisch GV Grundlagen) Entscheidung direkte Zulassung 3. Stufe Objekt-begehung Entscheidung Zulassung 54 Firma, Datum, Name, Funktion

55 Aufgaben der act Energiespezialisten Der act Energiespezialist oder die act Energiespezialistin schliesst mit Unternehmen Zielvereinbarungen zur Steigerung der Energieeffizienz ab und betreut sie während deren gesamter Laufzeit bis mindestens Die Aufgaben bestehen dabei im Einzelnen aus folgenden Schritten: Unternehmensbegehung und Durchführen einer Energieanalyse Erarbeiten von wirtschaftlichen CO 2 - und Energieeinsparmassnahme inkl. Berechnung von Einsparungen (kwh, CO 2, CHF) Abschätzen von Investitionskosten und reduzierten Betriebskosten Definieren von Einsparzielen für Zielvereinbarungen und Zielvorschläge Monitoring der Massnahmenumsetzung 55 Firma, Datum, Name, Funktion

56 Die act Energiespezialisten Diese 20 Unternehmen mit über 30 Energiespezialisten unterstützen Sie zur Senkung der Energiekosten: AEK Energie AG, Solothurn EBL Liestal Electrosuisse Energys Sarl, Geneve IB Aarau KEEST Kompetenz-Zentrum für Erneuerbare Energie-Systeme Thurgau S.A.F.E. Swisselectricity.com SA Alpic Eco-Services AG, Zürich/Olten BKW Bern Cofely AG Schweiz CSD Ingenieure Sinovis AG HKG Schweiz Services Industriels de Genève (SIG) Energie Zukunft Schweiz 56 Firma, Datum, Name, Funktion

57 Fragen, weiteres Vorgehen Wir stehen zu Ihrer Verfügung. act Cleantech Agentur Schweiz Reitergasse Zürich Telefon Telefax Firma, Datum, Name, Funktion

58 Übersicht der einzelnen Varianten (5) Varianten zur Erfüllung des Grossverbrauchermodells Universalzielvereinbarung mit der EnAW oder act (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Energiemodell oder KMU- Modell Kantonales Modell mit den Instrumenten der EnAW Kantonale Aufforderung zur EVA oder auch freiwillig Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Realisierung der zumutbaren Massnahmen Jährliche Erfolgskontrolle Jährliche Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle Amt für Energie und Verkehr Graubünden

59 Übersicht der einzelnen Varianten (6) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Kantonales Modell mit den Instrumenten der EnAW Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Jährliche Erfolgskontrolle Die Zielvereinbarung wird mit dem Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement abgeschlossen. Die Erstellung der Zielvereinbarung erfolgt mit den Instrumenten der EnAW. Der gewählte Energieberater benutzt die Werkzeuge der EnAW. Reduktion um 2 % pro Jahr Vertragsdauer mind. 10 Jahre Die Grossverbraucher können nicht von einer CO 2 -Befreiung oder allfälligen anderen Erleichterungen profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

60 Vorteile für den Grossverbraucher Federführung bei der Erarbeitung der erforderlichen Dokumente Übersicht der einzelnen Varianten (7) Vergleich UZV und KZV Universalzielvereinbarung mit der EnAW (UZV) - Einsparung Energiekosten - Entbindung von Detailvorschriften - Unter Umständen CO 2 - und/oder KEV- Abgabe befreit Von der EnAW akkreditierte Energieberater (Moderatoren) Kantonale Zielvereinbarung mit den Instrumenten der EnAW (KZV) - Einsparung Energiekosten - Entbindung von Detailvorschriften Energieberater (Benutzung der Werkzeuge der EnAW ist Voraussetzung) Vereinbarungspartner Aufwand für die Erarbeitung (nur externe Kosten; ohne Kosten der Massnahmen) Der Bund respektive die vom Bund eingesetzte Organisation Leistungen der EnAW-Moderatoren sind im jährlichen EnAW-Mitgliederbeitrag enthalten. Der Mitgliederbeitrag richtet sich nach dem Jahresenergieverbrauch. Der Kanton vertreten durch das Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement GR Jährliche Kosten für EnAW-Werkzeuge: CHF 2'500.- plus Ingenieur-Honorar Energieberater. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

61 Vermittlung von Energieberatern (Moderatoren) Vollzugsbeginn Erforderliche Effizienzsteigerung Unterstützung bei der Massnahmenumsetzung Erfolgskontrolle Übersicht der einzelnen Varianten (8) Vergleich UZV und KZV Universalzielvereinbarung mit der EnAW (UZV) EnAW ab sofort möglich, spätestens nach Angaben AEV Kantonale Zielvereinbarung mit den Instrumenten der EnAW (KZV) EnAW 2% pro Jahr 2% pro Jahr - EnAW- Moderator - Externer Energieberater - Evt. Kantonale Förderbeiträge - Evt. Kommunale Förderbeiträge - Evt. Stromversorger Datenerfassung und Monitoring inkl. Jahresbericht über EnAW-Werkzeuge ab sofort möglich, spätestens nach Angaben AEV - Externer Energieberater - Evt. Nationale und Kantonale Förderbeiträge - Evt. Kommunale Förderbeiträge - Evt. Stromversorger Datenerfassung und Monitoring inkl. Jahresbericht über EnAW-Werkzeuge Amt für Energie und Verkehr Graubünden

62 Übersicht der einzelnen Varianten (9) Varianten zur Erfüllung des Grossverbrauchermodells Universalzielvereinbarung mit der EnAW oder act (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Energiemodell oder KMU- Modell Kantonales Modell mit den Instrumenten der EnAW Kantonale Aufforderung zur EVA oder auch freiwillig Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Massnahmen umsetzen und ins Monitoring aufnehmen Realisierung der zumutbaren Massnahmen Jährliche Erfolgskontrolle Jährliche Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle Amt für Energie und Verkehr Graubünden

63 Übersicht der einzelnen Varianten (10) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Freiwillige EVA oder Kantonale Aufforderung Durchführung der EVA erfassen / besprechen / bereinigen Deklaration/Verfügung über die zu realisierenden Massnahmen durch das Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Erfolgskontrolle freiwillig wählbar oder obligatorisch, falls keine UZV oder KZV Beauftragung eines frei wählbaren Energieberaters Die Verbrauchsanalyse muss mit dem vom AEV zur Verfügung gestellten Werkzeug "Formulare A-F" durchgeführt werden. Reduktion um 15 % in den ersten drei Jahren Vertragsdauer mind. 10 Jahre Die Grossverbraucher können nicht von einer CO 2 -Befreiung oder allfälligen anderen Erleichterungen profitieren. Amt für Energie und Verkehr Graubünden

64 Übersicht der einzelnen Varianten (11) Wärmeverbrauch > 5 GWh p.a. und / oder Stromverbrauch > 0.5 GWh p.a. Ja Zielvereinbarung erwünscht? Nein Ja Nein BEG, Art 27 BEG, Art 26 Universalzielvereinbarung mit EnAW oder act (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Amt für Energie und Verkehr Graubünden

65 Übersicht der einzelnen Varianten (12) Universalzielvereinbarung mit EnAW oder act (UZV) Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Energieverbrauchsanalyse (EVA) Freiwillige EVA oder Kantonale Aufforderung Jährliche Erfolgskontrolle Durchführung der EVA erfassen / besprechen / bereinigen erfüllt nicht erfüllt Deklaration/Verfügung über die zu realisierenden Massnahmen durch AEV Der Wechsel von Variante EVA auf die Variante KZV oder UZV ist nicht abgebildet, jedoch möglich. Erfolgskontrolle Amt für Energie und Verkehr Graubünden

66 Amt für Energie und Verkehr Graubünden

67 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

68 Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Plantahof, Landquart Seite: 68 Klaus Nussbaumer

69 Ausgangslage 2x 8er Gondelbahn, 3x 4er Sesselbahn, 3x Schlepplifte, 2 Übungslifte, 1x Förderband, 1x Bergrestaurant, 1x Bar, 19 Beschneiungsgeräte für 15% der Pistenfläche. Formular des AFU «Rückmeldung über Vorgehen zur Umsetzung Grossverbrauchermodell»? Universalzielvereinbarung oder Kantonale Zielvereinbarung? KMU oder Energiemodell? Energiekosten GJ 13/14 von CHF ,- (Elektrizität kwh/a und Diesel kwh/a) Seite: 69 Klaus Nussbaumer

70 Entscheidung KMU Modell Pizolbahnen AG passt in die Zielgruppe des KMU Modell Geringer und überschaubarer Aufwand für das Unternehmen Kostengünstig und unterstützt durch die Klimastiftung (50%) Unterstützung durch manche Gemeinden oder EW Umstieg auf Energie-Modell möglich wenn die Voraussetzungen passen Verpflichtende Zielvereinbarung wird vom Bund für die Befreiung der CO2-Abgabe und vom Kanton für die Erfüllung des Grossverbraucherartikels anerkannt Seite: 70 Klaus Nussbaumer

71 Verbrauch in KWh Was bisher gelaufen ist Start Meeting Check-up und 2 Begehungen durch das Gebiet Pizolbahnen AG Interne Datenerhebungen zu Verbrauch und Energiekosten Analyse der Prozesse und Potenziale Fixierung des Zielpfades , und mit Massnahmenpakete GB Wangs 2013 KWh Station 44 KWh Station 43 KWh Station 42 Verbrauch KWh GB Wangs Zeitperiode Hoch T Nieder T Hoch T Nieder T Hoch T Nieder T Hoch T Nieder T Total Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Pizolbahnen AG Definierung zusätzliches Potenzial als Grundlage für laufende Entscheidungen Nun folgt die Zielvereinbarung sowie die Umsetzung der Massnahmen GB Wangs 2013 GB Wangs 2012 Monat Seite: 71 Klaus Nussbaumer

72 Die Herausforderungen «Es ist nicht schwierig, neue Wege zu finden, es ist nur schwierig, die alten loszulassen» 1. Blick: Kosten von über 1 Mio. 2. Blick: vieles muss sowieso erneuert werden Zeitaufwand für die Mitarbeitenden und die Kontrolle. «Wir haben ja sonst nichts zu tun» Überzeugungsarbeit und Schulung Auswertungen analysieren und weitere Massnahmen setzen, wenn das Ergebnis nicht erzielt ist Seite: 72 Klaus Nussbaumer

73 Der Nutzen für das Unternehmen Extern kontrolliertes Energiemanagement durch Monitoring Sensibilisierung der Mitarbeitenden und des Kaders für den schonenden Einsatz der Ressourcen Reduktion des Energiebedarfs sowie des CO2-Ausstosses lässt sich gut touristisch verkaufen Kostenersparnis je nach Massnahmen bis zu CHF pro Jahr möglich Seite: 73 Klaus Nussbaumer

74 Die Umsetzung Definition von Massnahmenpaketen Massnahmenpaket Massnahmenpaket Massnahmenpaket Sensibilisierung von Kader und Mitarbeitenden Anpassung der Investitionsplanung Kontrolle der Massnahmen und Auswirkung auf den Energieverbrauch Seite: 74 Klaus Nussbaumer

75 Der Weg wird sich lohnen. Sonnenaufgang am Jahre nach der Erstbesteigung Seite: 75 Klaus Nussbaumer

76 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

77 Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells (1) 190 Betriebsstätten sind Grossverbraucher, 190 überschreiten den Grenzwert beim Elektrizitätsverbrauch 12 überschreiten den Grenzwert beim Wärmebedarf 141 Grossverbraucher haben den Weg über eine UZV deklariert, 130 davon haben bereits einen Vertrag abgeschlossen noch keine Unternehmen sind im Besitz einer Kantonalen Zielvereinbarung 27 Grossverbraucher haben den Weg über eine EVA deklariert, 9 haben bereits eine EVA eingereicht Amt für Energie und Verkehr Graubünden Stand:

78 Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells (2) Welche Bergbahnen sind Grossverbraucher Amt für Energie und Verkehr Graubünden

79 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

80 Terminplan für die Umsetzung des Grossverbraucherartikels (1) 28. August 2014 Informationsveranstaltung Entscheid der Geschäftsleitung für eine der drei Varianten 31. Dez Deklaration der Vorgehensweise an das AEV EVA: Umsetzung Massnahmen innert 3 Jahren UZV/KZV: Umsetzung Massnahmen, Jahreskontrolle 30. Sept Zielvereinbarung UZV bzw. KZV oder Verbrauchsanalyse EVA abgeschlossen 31. Dezember 2018 EVA: Ausführungsbestätigung eingereicht Erarbeitung der Unterlagen je nach Variante Amt für Energie und Verkehr Graubünden

81 Inhalt Einführung Andrea Lötscher, AEV Gesetzliche Grundlage Michael Casutt, AEV Übersicht der einzelnen Varianten Michael Casutt, AEV Universalzielvereinbarung (UZV) Rochus Burtscher, EnAW Marloes Caduff, act Kantonale Zielvereinbarung (KZV) Michael Casutt, AEV Energieanalyse (EVA) Michael Casutt, AEV P a u s e Energieeffizienz bei den Pizolbahnen Klaus Nussbaumer, CEO Stand Vollzug des Grossverbrauchermodells Michael Casutt, AEV Zeitplan bei den unterschiedlichen Varianten Michael Casutt, AEV Fragen Andrea Lötscher, AEV Amt für Energie und Verkehr Graubünden

82 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Amt für Energie und Verkehr Graubünden

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