KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai Geographie (Grundkurs) Einlesezeit: 30 Minuten Bearbeitungszeit: 210 Minuten
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1 KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2003 Geographie (Grundkurs) Einlesezeit: 30 Minuten Bearbeitungszeit: 210 Minuten Thema 1 Tokyo Zukunft auf engem Raum? Thema 2 Plattentektonische Prozesse Gunst oder Ungunst?
2 Thema 1: Tokyo Zukunft auf engem Raum? Umrauscht, umbrüllt von Lärm, im Schlaf wie bei der Arbeit, leben wir unter der Dunstglocke von Abgasen, pendeln wir über verstopfte Straßen in unsere Städte hinein und abends wieder aus ihnen heraus.... Was soll aus unseren Städten werden, die meilenweit ganze Landschaften unter sich begruben und die immer weiter, dem Zufall folgend wuchsen? Es ist unerlässlich, über die Städte der Zukunft nachzudenken. (A. Mitscherlich, Thesen der Stadt der Zukunft, 1972) Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie die Siedlungsstruktur Japans unter Beachtung von Natur- und Humanfaktoren. 2 a) Erklären Sie das städtische Wachstum des Großraums Tokyo. 2 b) Erläutern Sie Auswirkungen dieser Agglomeration auf Mensch und Raum. 3. Setzen Sie sich mit Maßnahmen zur Stadt- und Raumentwicklung Tokyos unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit auseinander.
3 Material M 1 Entwicklung und ausgewählte Daten Tokyos 1456: Gründung der Burg Edo : Edo wird als Residenzstadt zum politischen Zentrum Japans Mitte des 19. Jh.: Öffnung Japans nach außen (auf Druck des Auslandes), Verlegung des Kaiserpalastes nach Edo und Umbenennung von Edo in Tokyo (östliche Hauptstadt) 2. Hälfte des 19. Jh.: Gründung von drei Universitäten in Tokyo : Errichtung eines Eisenbahnnetzes, in dessen Mittelpunkt Tokyo liegt ab 1937: Verlagerung des Hauptsitzes führender Konzerne nach Tokyo Nachkriegszeit: noch stärkere Orientierung auf die Entwicklung Tokyos 1964: Olympische Sommerspiele seit 1985: Einbindung der japanischen Wirtschaft in Globalisierungsprozesse, Tokyo wird zur global city 90 % aller ausländischen Niederlassungen in Japan haben ihren Hauptsitz in Tokyo 66 Unternehmenszentralen der 100 größten Unternehmen der Welt und erstrangiger Tochterfirmen befinden sich in Tokyo ein Viertel aller Universitäten Japans (darunter die renommierteste staatliche Universität, die Universität Tokyo) befindet sich in Tokyo das Einkommen liegt in Tokyo 48 % über dem Landesdurchschnitt Bevölkerungsdichte: bis zu Ew./km² (vgl. Berlin: bis zu Ew./km²) Grün- und Freiflächen je Einwohner: 4,5 m² (vgl. New York: 19,2 m², London: 30,4 m²) täglich pendeln 3,6 Mio. Menschen nach Tokyo, Auslastung der Züge zu 200 % 75 % des Berufsverkehrs übernehmen schienengebundene Verkehrsmittel (Metro, S-Bahn u. Ä.), der Rest entfällt auf Busse und Fernbahnen durchschnittliche Einpendelzeit für eine Wegstrecke: 75 min eine 60 m² große Wohnung in der Innenstadt kostet Euro Miete, der Grundstückspreis in der Nähe des Hauptbahnhofs beträgt bis zu Euro/m² 40 % der amtlich registrierten Umweltverschmutzungsopfer leben im Großraum Tokyo gesamte bisherige Neulandgewinnung im Raum Tokyo: 233 km² (vgl. Gesamtfläche von Berlin: 890 km²) Bevölkerungsentwicklung: Jahr Einwohner in Mio. > 1,0 15,4 27,0 32,6 35,0 Quellen: Flüchter, W.: Tokyo quo vadis?, arbeitspapiere/paper15.html, Stand: Diercke Geographie, Gymnasium Sachsen-Anhalt, Klasse 7/8, Braunschweig 2002, S. 99
4 M 2 Anteile Tokyos an Japan Fläche 0,6% Bevölkerung 9,4% 9,4% Studenten 59% 41% 41% 99,4% 90,6% BIP Gesellschaften mit einem Kapital über 1 Mrd. Yen 17% 17% 45% 55% 55% 83% Tokyo Tokyo Japan (ohne Tokyo) Japan grafische Gestaltung: S. Groh Quellen: Stand: Diercke Geographie, Gymnasium Sachsen-Anhalt, Klasse 7/8, Braunschweig 2002, S. 99
5 M 3 Tokyo: Maßnahmen zur Stadt- und Raumentwicklung Intensivere Nutzung des vertikalen Raumes Seit Anfang der 1960er-Jahre, als die Bauhöhengrenze von 20 m (Wohngebiete) bzw. 31 m (sonstige Gebiete) aufgehoben wurde, bestimmen himmelstürmende Baukräne den Städtebau in Tokyo. Das japanische Stadtplanungsgesetz erlaubt sehr hohe Geschossflächenzahlen. Die Ausnutzung dieses himmlischen Potenzials ist schon jetzt sehr eindrucksvoll, bisher allerdings nur kleinräumig in Erscheinung getreten. Die Strategie einer auch flächengreifend viel stärkeren Siedlungsverdichtung durch intensive Nutzung der Vertikalen kennzeichnet die langfristige Entwicklung. Auch der Tiefbau nutzt seit Jahrzehnten vertikale Raumpotenziale, z. B. für den Bau unterirdischer Verkehrstrassen (U-Bahn, Hafentunnel), für unterirdische Einkaufspassagen. Das seit den 1980er-Jahren grundlegend neue Konzept heißt "Geo-space" oder "Geo-front": Nutzung des tiefen Untergrunds unter 50 m. Dieses bietet den Vorteil, dass Eigentümer von oberflächlichem Grund und Boden in dieser Tiefe keine Rechte mehr beanspruchen können. "Geo-space" bietet somit ein Flächenpotenzial quasi zum Nulltarif, hervorragend geeignet dringliche Einrichtungen der metropolitanen Infrastruktur zu realisieren. Geo-space könnte der Entschärfung innerstädtischer Raumprobleme dienen (u. a. Park- und Lagermöglichkeiten, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, City-Ringautobahnen für den Durchgangsverkehr). Als Vorteile des Bauens im tiefen Untergrund gelten relativ geringe Heizungs- und Entlüftungskosten (konstante Raumtemperatur in 100 m Tiefe C) und der "Polster-Effekt" bei Erdbeben. Umstrukturierung des Großraumes Tokyo 1988 ist von der japanischen Regierung ein Gesetz erlassen worden, das die übermäßige Bevölkerungskonzentration im Großraum Tokyo mit Fördermaßnahmen dezentralisieren soll. Als Geschäfts-Städte sind vorgesehen: 1. Yokohama (Minato-Mirai 21), 2. Tachikawa-Hachioji (mit Tama NT), 3. Omiya-Urawa, 4. Tsuchiura, 5. Chiba ( Messe -Stadt). Quellen: Flüchter, W.: Tokyo quo vadis?, arbeitspapiere/paper15.html, Stand: Kodudocho, Tokyo 1990, in: Praxis Geographie, Japan, Heft 12/1992, S. 22
6 Thema 2: Plattentektonische Prozesse Gunst oder Ungunst? Es steht außer Frage, dass tektonische Prozesse ungeheure globale Auswirkungen gehabt haben (und haben werden) nicht nur auf die geographischen Positionen der Kontinente und Ozeane, sondern auch auf die gesamte menschliche Gesellschaft. Erkenntnisse darüber sind Schlüssel zu praktischen Anwendungsmöglichkeiten für eine Welt, deren unaufhaltsam wachsender Bedarf an Ressourcen die bekannten Reserven bald zu erschöpfen droht. (Nach: R. Miller, Geologe) Aufgabenstellung 1. Beschreiben Sie die Vorgänge an Plattenrändern und geben Sie räumliche Beispiele an. 2. Weisen Sie am Beispiel Islands Zusammenhänge zwischen Plattentektonik Naturpotenzial Wirtschaft nach. 3. Erörtern Sie die Aussage Plattenränder sind Brennpunkte im Nutzungs- und Gefährdungspotenzial der Erde.
7 Material M 1 Strukturdaten zu Island Fläche km² (davon 1/10 von Lava bedeckt) Einwohner (2001) Bevölkerungsdichte 2,7 Ew./km² Städtische Bevölkerung (1999) 92 % Reykjavik (2000) Ew. Arbeitslosenrate (2000) 2,1 % BIP/Ew. (2000) US-$ BIP-Anteile (1999): Landwirtschaft 15 % (darunter 13 % Fischerei) Industrie 21 % Dienstleistungen 64 % Tourismus (1998) Auslandsgäste Import (1999): Maschinen/Anlagen 24,0 % Transportmittel 17,2 % Nahrungsmittel/Getränke 9,6 % Erdöl/-erzeugnisse 5,3 % Export (1999): Fisch/Fischereiprodukte 67,4 % (1998: 72,7 %) Aluminium 15,5 % (1998: 13,5 %) Quellen: Der Fischer Weltalmanach 2002, Frankfurt 2001, S Stand:
8 M 2 Island: Hochtemperaturgebiete und Vulkanismus Jökulsa a Bru Egilstadir Westmänner- Inseln Reydarfjord Vatnajökull Reykjavik Hverageröi Hekla Laki Heimaey Surtsey Hochtemperaturgebiete mit Thermalbohrquellen Vulkane Quelle: nach: Icelandic New Energy Ltd. 2001, in: geographie heute, Heft 6/2001, S. 34
9 M 3 Vom Wirken endogener Kräfte auf Island Heiße Quellen auf Island Zurzeit gibt es auf Island ca. 250 Thermalgebiete mit etwa 600 größeren Quellen. Pro Sekunde liefern alle natürlichen isländischen Quellen etwa l heißes Wasser mit durchschnittlich 75 C. Zusammen mit Bohrungen werden l/s mit einer Temperatur von im Mittel 120 C erreicht. Dieses gewaltige Potenzial wird zum Teil von den Isländern auch genutzt. Reykjavík wird fast vollständig mit Fernwärme und warmem Brauchwasser aus solchen Quellen versorgt. In vielen anderen Orten gibt es ähnliche Versorgungssysteme; in Hverageröi werden Gewächshäuser geothermal beheizt und es gibt einige Kraftwerke zur Stromerzeugung aus heißem Dampf. Ausgewählte bedeutende Vulkanausbrüche auf Island 1783 Laki-Spalte: Eruption, die mit 12,5 km 3 die größte Lavaförderung in historischer Zeit ist und 580 km 2 Fläche bedeckt. Durch diesen in Island als Skaftá-Feuer bekannten Ausbruch (Ascheregen, Gase) und seine Folgen (z. B. Hunger) sind Isländer sowie unzählige Tiere ums Leben gekommen Surtsey: Eine neue Insel ist in mehreren Eruptionen eines Unterwasservulkans nahe den Westmänner-Inseln entstanden Heimaey: Spalteneruption mit katastrophaler Wirkung. Die halbe Stadt wurde unter Laven und Asche begraben, die Hafeneinfahrt fast versperrt. 1983, 1996 Vatnajökull: Unter dem bis zu Meter dicken und mit Quadratkilometern größten Gletscher Europas brach 1996 ein Vulkan aus. Erst fünf Wochen später sprudelte das unter dem Eis gestaute Wasser hervor. Eine Flut von m³/s strömte durch die zum Glück unbewohnte Region. Die Wassermassen dieses zeitweilig zweitgrößten Flusses der Welt zerstörten Brücken, Strommasten und die Küstenstraße. 1996, 2000 Ausbrüche der Hekla: Neben Explosionen und Ascheregen treten Fluorwasserstoffgase aus. Diese Stoffe können Weiden und Vieh vergiften. Quellen: Stand:
10 M 4 Naturstrom zu weltweit günstigsten Preisen Auf beinahe halber Strecke zwischen Europa und Amerika gelegen, hat sich Island zu einer wichtigen internationalen Drehscheibe entwickelt. Aufgrund der konkurrenzlos günstigen Strompreise ist die Insel ein idealer Standort für energieintensive Industrieansiedlungen. So errichtete der Aluminiumhersteller Alusuisse schon vor knapp 30 Jahren in der Nähe der Hauptstadt Reykjavik eine Aluminiumhütte. Der Rohstoff Tonerde stammt aus Australien. Ungeachtet der weiten Transportwege lohnt sich das Geschäft, denn der Strompreis für industrielle Stromabnehmer liegt bei nur 3,5 Pfennig pro Kilowattstunde - etwa ein Viertel von dem, was in Deutschland zu bezahlen wäre. Die Schweizer Firma kann so mit den viel größeren Produzenten aus Südafrika oder dem Nahen Osten konkurrieren. Seit 1995 werden die Produktionskapazitäten auf Island permanent ausgebaut. Den Anfang machte im November 1995 die Alusuisse-Lonza mit einem Vertrag über die Erweiterung der Aluminiumhütte auf eine Jahreskapazität von Tonnen. Der Ausbau wurde 1997 erfolgreich abgeschlossen. Als nächstes folgte 1997 die Neugründung der Aluminiumhütte von Nordural (Nordic Aluminium) durch einen Vertrag, der mit der amerikanischen Muttergesellschaft Columbia Ventures Corporation unterzeichnet wurde. Als die Hütte im Sommer 1998 den Betrieb aufnahm, sorgte das Projekt wegen der bisher niedrigsten Investitionskosten von nur DM pro Jahrestonne international für Aufsehen in der Branche. Die größte Aluminiumfabrik Europas soll in der Nähe von Egilstadir am Reydarfjord im Osten Islands mit einer Produktionskapazität von bis zu Tonnen Aluminium im Jahr entstehen. Eigens dafür ist der Bau des Karahnukar-Staudamm-Kraftwerkes geplant, dessen gesamte Leistung von 750 Megawatt in das neue Werk fließen soll. Alles, was wir hier sehen, erklärt S. Thorisson, wird im Wasser verschwinden. Schluchten und Täler. An die hundert Wasserfälle. Moore, Heidelandschaft und Feuchtgebiete. Mit einem fast 200 Meter hohen Damm soll der Canyon, den der Jökulsa a Bru in das schwarze Vulkangestein gefräst hat, zugemauert werden und so ein künstliches Gewässer von der Größe des Starnberger Sees aufstauen, das bis nahe an das Eis des Vatnajökull reicht. Quellen: Invest in Iceland Agency, in: Stand: Land unter am Vatnajökull, in: Stand:
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