Inhalt Vorwort 9 Hommage an Konrad Adenauer 13 Dorothee Bär, CSU 14 Norbert Barthle, CDU 15 Bärbel Bas, SPD 16 Sabine Bätzing-Lichtenthäler, SPD 17

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2 Inhalt Vorwort 9 Hommage an Konrad Adenauer 13 Dorothee Bär, CSU 14 Norbert Barthle, CDU 15 Bärbel Bas, SPD 16 Sabine Bätzing-Lichtenthäler, SPD 17 Ernst-Reinhard Beck, CDU 19 Kurt Beck, SPD 21 Dr. Christoph Bergner, CDU 23 Florian Bernschneider, FDP 24 Lothar Binding, SPD 25 Matthias W. Birkwald, Die Linke 26 Jens Böhrnsen, SPD 27 Wolfgang Bosbach, CDU 28 Michael Brand, CDU 29 Heike Brehmer, CDU 30 Rainer Brüderle, FDP 32 Dr. Bernd Buchholz, FDP 33 Ernst Burgbacher, FDP 34 Dr. Dieter Dehm, Die Linke 35 Dr. Bijan Djir-Sarai, FDP 36

3 Katja Dörner, Bündnis 90/Die Grünen 37 Garrelt Duin, SPD 39 Ingo Egloff, SPD 40 Dr. Dagmar Enkelmann, Die Linke 41 Gernot Erler, SPD 42 Dirk Fischer, CDU 43 Gabriele Fograscher, SPD 44 Otto Fricke, FDP 45 Hans-Joachim Fuchtel, CDU 46 Hans-Dietrich Genscher, FDP 47 Dr. Wolfgang Gerhardt, FDP 48 Eberhard Gienger, CDU 49 Angelika Graf, SPD 50 Prof. Monika Grütters, CDU 51 Olav Gutting, CDU 52 Dr. Gregor Gysi, Die Linke 53 Hans-Joachim Hacker, SPD 54 Jürgen Hardt, cdu 55 Michael Hartmann, SPD 56 Thomas Heilmann, CDU 57 Frank Heinrich, CDU 58 Ingrid Hönlinger, Bündnis 90/Die Grünen 59 Dr. Franz Josef Jung, CDU 60

4 Prof. Dr. Egon Jüttner, CDU 61 Dr. h. c. Susanne Kastner, SPD 62 Silvana Koch-Mehrin, FDP 63 Dr. h. c. Jürgen Koppelin, FDP 64 Anette Kramme, SPD 65 Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU 66 Günter Lach, CDU 68 Prof. DRes. H. C. Manfred Lahnstein, SPD 69 Ralph Lenkert, Die Linke 70 Dr. Tobias Lindner, Bündnis 90/Die Grünen 71 Daniela Ludwig, CSU 72 Dr. Michael Meister, CDU 74 Dr. Mathias Middelberg, CDU 75 Gabriele Molitor, FDP 77 Sebastian Nerz, Piratenpartei 78 Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann, FDP 79 Dirk Niebel, FDP 80 Eduard Oswald, CSU 81 Hans-Joachim Otto, FDP 82 Dr. Joachim Pfeiffer, CDU 83 Cornelia Pieper, FDP 84 Ruprecht Polenz, CDU 85 Erwin Rüddel, CDU 86

5 Björn Sänger, FDP 87 Walter Scheel, FDP 88 Patrick Schnieder, CDU 89 Dr. Kristina Schröder, CDU 90 Reinhold Sendker, CDU 91 Dr. Carsten Sieling, SPD 92 Dr. Max Stadler, FDP 94 Torsten Staffeldt, FDP 95 Dr. Frank Steffel, CDU 97 Dr. h. c. Wolfgang Thierse, SPD 99 Volkmar Vogel, CDU 100 Ole von Beust, CDU 101 Dr. Theo Waigel, CSU 102 Sabine Weiss, CDU 103 Dr. Claudia Winterstein, FDP 104 Danke schön: Gesammelte Rückmeldungen, eine Auswahl, Ausschnitte 105 Die Herausgeber 115 Mein Lieblingswitz 116

6 Silvana Koch-Mehrin Mitglied des Europäischen Parlaments, FDP Mein Mann James kommt aus Irland, und der irische Sinn für Humor und das Über-sich-selbst-lachen-Können sind legendär. Also habe ich einen irischen Witz gewählt. Jeden Abend geht Jim in den Pub in seinem Dorf. Dort bestellt er, Abend für Abend, drei Pint Guinness gleichzeitig. Denn seine Brüder John und Jack sind nach Australien und Amerika ausgewandert, und sie haben als Zeichen der Verbundenheit das Ritual, eben jeden Abend in ihren jeweiligen Stamm- Pub zu gehen und im gegenseitigen Andenken drei Pint zu bestellen: eines für John, eines für Jack und eines für Jim. So geht das jahrelang, der Barkeeper braucht schon keine Erklärung mehr für diese etwas ungewöhnliche Bestellung: Drei Pint stehen auf dem Tresen, sobald Jim in den Pub kommt. Eines Abends allerdings sagt Jim:»Bitte nur noch zwei Pint.«Es folgt betretenes Schweigen im Pub. Alle Stammgäste schauen betroffen, schließlich räuspert sich der Barkeeper und sagt:»mein herzliches Beileid. Wer ist denn gestorben, John oder Jack?«Daraufhin Jim:»Ach was, ist nichts passiert, nur ich, ich habe aufgehört zu trinken.«63

7 Dr. H. C. Jürgen Koppelin MdB, Landesvorsitzender der FDP Schleswig-Holstein David geht zu Aaron, dem Geldverleiher.»Aaron, kannst du mir Geld leihen?natürlich, David.Wie viel Prozent Zinsen wirst du nehmen?neun Prozent.Aaron, wenn das unser Herrgott sieht, dass du neun Prozent nimmst, was wird er sagen?nun, nichts wird er sagen! Von oben sieht es aus wie eine Sechs.«64

8 Anette Kramme MdB, Mitglied im SPD-Bundesvorstand Nach einer Revolution werden Willy Brandt, Erhard Eppler und Helmut Schmidt vor das Revolutionstribunal gestellt und zum Tode durch Erschießen verurteilt. Der Vorsitzende Richter gewährt jedem aber einen letzten Wunsch.»Was wünschst du dir, Genosse Brandt?Ich möchte noch eine letzte Nacht mit einer schönen Frau verbringen!genehmigt«, sagt der Richter,»und du, Genosse Eppler?Ich möchte vor meinem Tod noch eine letzte programmatische Rede an das Volk richten.auch das sei erlaubt«, antwortet der Richter und wendet sich an Helmut Schmidt.»Was ist dein letzter Wunsch, Genosse Schmidt?!Herr Richter, ich ersuche um sofortige Hinrichtung, bevor Genosse Eppler mit seiner Rede an das Volk beginnt!«65

9 Annegret Kramp-Karrenbauer Ministerpräsidentin des Saarlandes, Mitglied im CDU- Bundespräsidium Zwei Raben sitzen auf einem Baum und schauen doof. Kommt ein Fuchs vorbei und fragt die beiden Raben:»Was macht ihr zwei da oben?«die Raben antworten:»wir sitzen hier und schauen doof.«der Fuchs denkt darüber nach und hält dies schließlich für eine gute Idee. Also setzt er sich unter den Baum und schaut doof. Da kommt ein Hase vorbei und fragt den Fuchs neugierig:»fuchs, was machst du denn da?«daraufhin der Fuchs:»Na, ich sitze hier und schaue doof.«das gefällt dem Hasen, also setzt er sich neben den Fuchs unter den Baum und schaut doof. Nun sitzen die vier Tiere da und schauen alle doof. Da kommt ein Jäger vorbei. Der Jäger sieht den Hasen und den Fuchs, zögert kurz, nimmt sein Gewehr und schießt. Hase und Fuchs fallen tot um. 66

10 Daraufhin fragt der eine Rabe den anderen:»du, was lernen wir jetzt daraus?na, man muss hoch oben sitzen, um doof schauen zu können!«67