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1 Energiebericht 2012

2 Vorwort Im Rahmen der Klimaschutzaktivitäten der Stadt Neusäß und der Teilnahme am European Energy Award wird dieses Jahr zum ersten Mal ein Energiebericht erstellt und herausgegeben. Dies ist einer von vielen Schritten der bereits umgesetzten und geplanten Maßnahmen im Klimaschutz. Im Bericht soll die Entwicklung der Energie- und Wasserverbräuche der kommunalen Liegenschaften aufgezeigt werden. Es werden die Bereiche Energie zur Wärmeerzeugung (Warmwasser und Heizung), elektrische Energie (Stromverbrauch und Stromerzeugung) und Wasserverbrauch einzeln dargestellt. Anhand der jeweiligen Verbrauchsentwicklungen können Optimierungsbedarfe erkannt und angegangen werden, sowie durchgeführte Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Als ein Beispiel hierfür muss besonders auf die energetische Sanierung im Rahmen des Konjunkturpakets der Grundschule bei St. Ägidius hingewiesen werden. Hier wurde durch die Gebäudedämmung und den Einsatz einer Pelletsheizung der Wärmeenergieverbrauch von ca. 200 kwh / a x m² auf 70 kwh / a x m² reduziert. Hierdurch werden rd kwh pro Jahr eingespart. Der Energiebericht soll stetig weiterentwickelt werden. Hierzu werden die in der Gebäudewirtschaft allgemein gebräuchlichen Kennzahlen ermittelt, welche den Verbrauch ins Verhältnis zur Gebäudefläche setzen. Auch werden in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Klimaschutz des Landratsamtes Augsburg und der Regionalen Energieagentur geeignete Standards zum Vergleich der einzelnen Gebäudekategorien erarbeitet, so dass ein Vergleich im Wirtschaftsraum Augsburg und darüber hinaus möglich wird. Der Energiebericht soll das Thema Energie- und Wasserverbrauch der kommunalen Liegenschaften offen und transparent für Bürger und Politik kommunizieren. Dies wird durch die Veröffentlichung in Presse und Internet umgesetzt. Hansjörg Durz Erster Bürgermeister Das städtische Energieteam kümmert sich um die Umsetzung der Klimaschutzaktivitäten.

3 Grundlagen des Energieberichts Als Datengrundlage des Energieberichts dienen die Verbrauchswerte der kommunalen Liegenschaften über Energie- und Wasserverbräuche. Diese wurden über die jährlichen Abrechnungen der Versorger in eine Datenbank eingepflegt. Die Daten reichen bis in das Jahr 1996 zurück. Die Auswertung erfolgt derzeit per Hand über eine Tabellenkalkulation. Dieses Verfahren soll zukünftig über eine moderne Erfassungs- und Auswertungssoftware (Energiemanagementsoftware) durchgeführt werden. Eine umfassende Betrachtung und Auswertung erfolgt erst ab dem Jahr Verbräuche von Heizöl werden in der Datenbank nicht erfasst, sondern nur die Einkäufe. Die Volksschule (VS) Am Eichenwald, die Grundschule (GS) Westheim und die Grundschule Täfertingen beinhalten jeweils die zughörigen Turnhallen. In der Grundschule Steppach sind Turnhalle und Schwimmbad enthalten. Bei der Grundschule bei St. Ägidius sind die Turnhalle, das Alte Rathaus und der (kirchl.) Kindergarten beim Heizenergieverbrauch mit inbegriffen. Dem Rathaus werden Stadthalle, Tiefgarage und Stadthallengastronomie zugerechnet. Klimadaten wurden vom Deutschen Wetterdienst, Station Augsburg, bezogen. Wärmeenergie Anteil regenerativer Energieträger Im Wärmeenergieverbrauch sind die Erzeugung von Warmwasser und Heizenergie enthalten. Es werden die verschiedenen Energieträger, Öl, Gas, Strom, Biogas und Pellets und deren Entwicklung betrachtet. Bereits in 2010 wurden 8 % der benötigten Wärmeenergie aus regenerativen Energieträgern erzeugt sind es bereits 13 % Diagramm: Anteil der Energieträger am Gesamtenergiebedarf 2010 und 2011

4 Wärmeenergie Gesamtentwicklung Gesamt wurden im Jahr 2011 rund 4,6 GWh an Wärmeenergie benötigt. Am Verlauf der einzelnen Energieträger ist zu erkennen, dass die Ölheizungen und Nachtspeicherheizungen Zug um Zug gegen effizientere und günstigere Gasheizungen ersetzt wurden. Die Inbetriebnahme der Pelletsanlage in der Grundschule bei St. Ägidius und das Biogas BHKW in der Grundschule Steppach, sowie die Optimierung der Dämmung der beiden Gebäude sind ebenfalls im Gesamtverbrauch zu erkennen. Die Daten des Heizöls sind reine Einkaufsdaten. Der Heizölverbrauch kann derzeit nicht erfasst werden. Der starke Anstieg des Energieverbrauchs in 2010 ist durch die niedrigen Temperaturen zu erklären (siehe Diagramm: Jahresdurchschnittstemperaturen). Diagramm: Entwicklung Wärmeenergieerzeugung nach Energieträger von 2000 bis 2011 Diagramm: Jahresdurchschnittstemperatur Station Augsburg

5 Wärmeenergie Kostenentwicklung Anhand des Verlaufs der Gesamtkosten für Wärmeenergie ist zu erkennen, dass trotz Umrüstungen und Einsparmaßnahmen die Preissteigerungen bei den Energieträgern nicht aufgefangen werden konnten. Diagramm: Entwicklung Energiekosten von 2000 bis 2011 Wärmeverbrauch einzelner Objekte bzw. Objektkategorien Besonders hohe Wärmeverbräuche sind bei den großen Gebäuden und den größeren Schulen zu verzeichnen. Die Aussagekraft dieser absoluten Verbrauchsdaten ist für Vergleiche aber ungeeignet. Bei der Grundschule bei St Ägidius sind das Alte Rathaus und der Kindergarten mit einbezogen. Diagramm: Verteilung des Wärmeenergieverbrauchs pro Objekt(kategorie) 2011

6 Wärmeenergie Wärmeverbrauch einzelner Objekte bzw. Objektkategorien Um den Wärmeverbrauch einzelner Objekte miteinander vergleichen zu können, müssen allgemein anerkannte Kennzahlen gebildet werden. Als Basis dient hierfür der Wärmeverbrauch pro Quadratmeter Netto- oder Bruttogeschossfläche (NGF oder BGF) pro Jahr, also die Kennzahlen kwh / a x m² (NGF od. BGF). Für die Grundschule bei St Ägidius konnten die Flächen aus dem Energieausweis herangezogen werden. Im Gebäudebestand werden derzeit Flächeneinmessungen und überprüfungen vorgenommen, um für weitere Gebäude diese Kennzahlen bilden zu können. Grundschule bei St. Ägidius Eindeutig erkennbar sind die Maßnahmen zur Energieeinsparung, die Schrittweise umgesetzt wurden. Die Dämmung der einzelnen Gebäudeteile (2010 und 2011) sowie der Einbau der Pelletsanlage (Betriebsbeginn Dezember 2010). Trotz der niedrigen Temperaturen in 2010 ist der Wärmeenergieverbrauch schon in diesem Jahr zurückgegangen. Abgeschlossen wurden die Dämmmaßnahmen im Sommer 2011, so dass noch keine Aussage über weitere Einsparungen getroffen werden können. Es werden im Vergleich zu vor der Sanierung rd kwh pro Jahr eingespart. Dies entspricht in etwa dem Heizbedarf des Rathauses in Diagramm: Wärmeenergieverbrauchskennwert Grundschule bei St. Ägidius

7 Elektrische Energie Im Bereich der elektrischen Energie wird der Stromverbrauch der städtischen Liegenschaften betrachtet. Hierunter fallen nicht nur die städtischen Gebäude, sondern auch weitere technische Anlagen, wie Straßen- und Tunnelbeleuchtung, Ampelanlagen, Brunnen, Tiefbauanlagen (Pumpstationen), etc. Nicht enthalten ist der Strom für Heizungszwecke. Stromverbrauch Die Verbrauchsentwicklung seit 2000 zeigt, dass dieser sich um einen langfristigen Schnitt von rd. 2,7 GWh bewegt hat. Ab 2009 geht der Gesamtenergiebedarf deutlich zurück. Hauptgrund hierfür ist die Optimierung der Straßenbeleuchtung. Hier wurden über die Hälfte der Leuchtmittel ausgetauscht. Auch wurden erste Beleuchtungseinrichtungen mit LED- Technik errichtet. Der Strombedarf der städtischen Gebäude hingegen ist seit 2009 gestiegen. Dies ist teilweise in der fortschreitenden Technisierung von Schulen und Arbeitswelt begründet. Diagramm: Gesamtstromverbrauch ab 2000 Diagramm: Stromverbrauch der städtischen Gebäude ab 2000

8 Elektrische Energie Stromkosten Bei den Kosten für elektrische Energie verhält es sich ähnlich den allgemeinen Energiekosten. Hier sind stetig Steigerungen zu verzeichnen. Besonders seit 2009 stiegen die Gesamtausgaben trotz erheblicher Verbrauchsreduzierungen. Dieser starke Kostenanstieg ist zum Teil der Einführung und Steigerung von einzelnen Preisbestandteilen geschuldet. So zum Beispiel die stetige Erhöhung der EEG-Umlage (Erneuerbare Energien Umlage) und die separaten Kosten für die Netznutzung. Diagramm: Gesamtkosten für elektrische Energie ab 2000 Entwicklung EEG-Umlage Die EEG-Umlage stand in 2010 bei 2,047 Cent pro kwh. In 2011 machte diese einen Sprung auf 3,530 Cent pro kwh. In 2012 war nur ein moderater Anstieg auf 3,592 Cent pro kwh zu verzeichnen. Die EEG-Umlage in 2013 beträgt 5,227 Cent pro kwh und liegt rd. 46 Prozent höher als im Vorjahr. Weitere Kostenbestandteile des Strompreises, wie die Netznutzung, sind ebenfalls angestiegen. Diagramm: Entwicklung der EEG-Umlage ab 2009 (Quelle: Informationsplattform der dt. Netzbetreiber)

9 Elektrische Energie Stromverbrauch einzelner Objekte und Objektkategorien Durch die Optimierung der Straßenbeleuchtung konnte der Verbrauch von kwh (2009) um kwh auf kwh (2011) gesenkt werden. Dies entspricht einer Einsparung von fast 40 % in diesem Bereich. Die städtischen Gebäude weisen je nach Nutzungsintensität einen unterschiedlich hohen Verbrauch auf. Spitzenreiter ist das Rathaus inklusive Stadthalle und Gastroküche. Besonders der starke Einsatz von Licht-, Ton- und Bühnentechnik in der Stadthalle und die Büronutzung (EDV Geräte, Serverraum, etc.) sowie die umfassende Gastronomieausstattung (diverse Kühlräume, Koch- und Zubereitungsgeräte, Lüftung, etc.) führen zu einem hohen Energieverbrauch. Die Grundschule Steppach mit Hallenbad und Turnhalle liegt beim Verbrauch auf dem zweiten Rang. Hier sind im Wesentlichen die Betriebsanlagen des Hallenbades für den höheren Verbrauch verantwortlich. Die Volksschule Am Eichenwald inkl. Dreifachturnhalle ist auf Grund der Größe und Nutzung auf Platz drei. Zusätzliche Nutzungen durch Einrichtungen wie Horte, Mittagbetreuungen und Kindergartengruppen erhöhen ebenfalls die Verbräuche in den Schulen. Diagramm: Verteilung des Stromverbrauchs pro Objekt(kategorie) 2011

10 Wasser Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch im Allgemeinen wird zum einen beeinflusst durch die gefallene Niederschlagsmenge. Dies wirkt sich auf den Wasserbedarf für öffentliche Grünflächen und die Grünpflege auf den städtischen Grundstücken aus. Dieser Zusammenhang ist durch den Vergleich der Niederschlagsdaten mit den Verbrauchsdaten nachvollziehbar. Weitere Spitzen entstehen durch vereinzelte Wasserrohrbrüche, insbesondere auf den Friedhöfen. Diagramm: Wasserverbrauch ab 2000 Diagramm: Niederschlagsmenge in mm im Jahr (Station Augsburg)

11 Wasser Wasserverbrauchskosten Die Kosten für den Wasserbezug laufen relativ parallel zum Verbrauch. Nur kleine Preissteigerungen sind hier im Vergleich zu erkennen. Die Kostensteigerung ist im Wesentlichen auf die Erhöhungen der Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH von 2009 bis 2011 zurückzuführen. Diagramm: Wasserverbrauchskosten ab 2000 Wasserverbrauch einzelner Objekte bzw. Objektkategorien Die höchsten Wasserverbräuche sind bei Objekten zu finden, die einen Großteil des Wasserbedarfs für die Grünanlagenpflege benötigen, wie Bauhof mit alter Kläranlage und den Friedhöfen. Weitere größere Abnehmer sind die GS Steppach mit Hallenbad, das Rathaus und die VS Am Eichenwald. Diagramm: Wasserverbrauch einzelner Objekte(kategorien) 2011

12 Regenerative Energieerzeugung Blockheizkraftwerk (BHKW) im Hallenbad Steppach Das BHKW in Steppach wurde am in Betrieb genommen. Als Energieträger wird Biogas verwendet. Das BHKW produziert aus dem Biogas Wärme und Strom. Die Wärmeenergie wird für die Grundlastversorgung des Schwimmbads verwendet, so ist eine hohe Auslastung und ein hoher Wirkungsgrad sichergestellt. Der Anteil des regenerativen Energieträgers Biogas an der Grundlast des Schwimmbads beträgt rd. 60 %. In 2010 erreichte das BHKW in zeitlicher Hinsicht seine Maximalproduktion, d.h. nur in den Sommerferien läuft das BHKW nicht, da keine Wärmeabnehmer (Schule und Schwimmbad) vorhanden sind musste das BHKW wegen den Sanierungsarbeiten mehrfach außer Betrieb genommen werden. Diagramm: Einspeisung elektrischer Energie BHKW Steppach

13 Regenerative Energieerzeugung Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule Am Eichenwald Der Ertrag der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Volksschule Am Eichenwald ist primär abhängig von der Sonnenscheindauer. Diese hat jedoch ab 2007 bis 2010 stetig abgenommen. Erst in 2011 wurden wieder mehr Sonnenstunden gemessen. Diagramm: Einspeisung elektrischer Energie PV-Anlage Diagramm: Sonnenscheindauer (Station Augsburg)

14 Regenerative Energieerzeugung EEG-Anlagen in Neusäß Aus den Veröffentlichungen der Netzbetreiber (Quelle: ) können die Daten für die EEG-Anlagen und die daraus resultierende Produktion von Energie aus regenerativen Energieträgern auch für den Bereich Neusäß ausgewertet werden. Auch wenn einige Anlagen (bundesweit) nicht korrekt gemeldet werden und der alte Bestand an Wasserkraftanlagen nicht in der Datenbank erfasst wird, so ist dennoch die Datenqualität für eine allgemeine Betrachtung als ausreichend anzuerkennen. Zu gleichem Ergebnis kommt die Stabsstelle Klimaschutz des Landkreises Augsburg. In Neusäß werden pro Jahr rd MWh Strom aus erneuerbaren Energiequellen produziert. Die Produktion gliedert sich wie folgt: Solarstrom 303 Anlagen 3 MW(peak) Wasserkraft 2 Anlagen 0 MW(peak) Biomasse 3 Anlagen 0 MW(peak) MWh/Jahr 175 MWh/Jahr MWh/Jahr (Stand der Meldungen vom ) Die jährliche Produktion ist langsam und stetig angewachsen. Ab 2009 ist durch den Zubau von zwei Biogasanlagen und dem Biogas-BHKW in Steppach die Produktion enorm gestiegen. Auch die eingespeiste Sonnenenergie hat sich in kurzer Zeit mehr als verdoppelt. Diagramm: Jährliche Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen (

15 Regenerative Energieerzeugung Der Zuwachs an Anlagenleistung, dargestellt in kw (peak), verläuft von 2000 bis 2006 relativ gleichmäßig. Ab 2007 nimmt besonders die Neuinstallation von Photovoltaikanlagen zu. Ab 2011 ist wieder ein Rückgang an neuen Anlagen festzustellen. Anzunehmen ist, dass die in den Medien weit diskutierte Reduzierung der Einspeisevergütung vorläufig zu einem weiteren Rückgang führen könnte. Dem gegenüber stehen sinkende Preise für die PV- Module. Diagramm: Zuwachs der Anlagen in kw (peak) Diagramm: Entwicklung der Einspeisevergütung für PV-Anlagen auf Gebäuden bis 10 kw

16 Schlussbemerkung Die bereits umgesetzten Maßnahmen, wie energetische Sanierungen, Beleuchtungsoptimierung, Einsatz regenerativer Heizanlagen, Produktion von Strom aus regenerativen Energiequellen zeigen die ersten Erfolge. Die Energieverbräuche sinken und die Umweltbelastung dadurch ebenfalls. Die Einsparungen können jedoch nicht die Kostensteigerungen der Energieträger auffangen. Die Auswertung der Verbrauchsdaten zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, jedoch muss dieser mit weiteren Maßnahmen verfolgt werden. Hierzu wurde am durch den Planungs- und Umweltausschuss das sog. Energiepolitische Arbeitsprogramm im Rahmen des European Energy Awards beschlossen. Einige Maßnahmen sind im städtischen Gebäudebestand vorgesehen. Hierzu gehören die Ausweitung und Optimierung der Verbrauchserfassung und dem Energiecontrolling, weitere Schulsanierungen und die Optimierung der Anlagentechnik. Herausgeber Stadt Neusäß Hauptstraße Neusäß Ersteller Benjamin Schröter Energieteamleiter Titelbild Stadt Neusäß, Öffentlichkeitsarbeit Quellennachweis Deutscher Wetterdienst (Klimadaten) energymap.info (Daten Regenerativer Energieerzeugung) Bundesnetzagentur (Einspeisevergütung, EEG-Umlage)

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