Information zum Kommunalen Klimaschutz- und Energiekonzept und dem Jahresenergiebericht 2007

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1 Gemeinderat Öffentlich Sitzungsvorlage zu TOP 8 der Sitzung vom Information zum Kommunalen Klimaschutz- und Energiekonzept und dem Jahresenergiebericht 2007 I. Sachverhalt: Anknüpfend an die im Gemeinderat gefassten Beschlüsse (vgl. Sitzung vom ) wurde die Thematik im Beirat Umwelt und Energie mehrfach behandelt und für die politischen Gremien verschiedene Beschlussvorschläge erarbeitet. 1. Klimaschutz- und Energiekonzept Bad Säckingen Mit Schreiben vom wurde das Öko-Institut Freiburg aufgefordert, ein Kostenangebot abzugeben. Da keine Personalkapazitäten für die Projektbearbeitung bereitgestellt werden konnten, wurden zwei Alternativangebote (Arcadis/Energieagentur Freiburg, Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg) eingeholt. Parallel dazu erfolgte im Oktober 2007 eine Beantragung von Fördermitteln des Badenova-Innovationsfonds. Im April 2008 wurde der Antrag positiv beschieden, so dass nach Sicherstellung des städtischen Ko-Finanzierungsanteils die Auftragsvergabe erfolgen konnte. Mit der Erstellung des kommunalen Klimaschutz- und Energiekonzeptes wurde der günstigere Bieter (Arcadis/Energieagentur Freiburg) beauftragt. Abgabetermin der Konzeption ist Januar 2009.

2 - 2 - Regionale Klimaanalyse Hochrhein-Bodensee Mit dem Landkreis Waldshut und dem Regionalverband Hochrhein-Bodensee wurden Gespräche geführt, um eine grenzüberschreitende Projektbearbeitung zu erreichen. Mit dem hochkarätig besetzten Klimasymposium Hochrhein-Bodensee fand am eine Auftaktveranstaltung für die politischen Entscheidungsträger statt. Mehrere Mitglieder der Stadtverwaltung und des Gemeinderates Bad Säckingen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Nach Mitteilung des Regionalverbandes ist eine Folgeveranstaltung mit dem Schwerpunkt kommunaler Klimaschutz geplant. Energieausweis im städtischen Gebäudebestand Aufgrund der Novelle der Energieeinsparverordnung wird der Energieausweis für den Altbaubestand schrittweise eingeführt. Bis zum besteht die Wahlfreiheit zwischen dem bedarfs- oder dem verbrauchsorientierten Gebäudeenergieausweis. Lediglich für Wohngebäude aus der Zeit vor 1977 müssen bedarfsorientierte Energieausweise erstellt werden. Mit der Erstellung der bedarfsorientierten Energieausweise wurde das Hochbauamt als bauvorlageberechtigte Stelle beauftragt. Empfehlungen des Beirats Umwelt und Energie an den Gemeinderat 1. Einrichtung eines Energiesparfonds für Schulen Um die Bewusstseinsbildung zu Fragen des Klimaschutzes und der Energieeinsparung an Schulen zu fördern, wird die Einrichtung eines Energiesparfonds für Schulen vorgeschlagen. Vorüberlegung Als Nutzer öffentlicher Gebäude sollen Schulen künftig noch stärker zum Energie- und Wassersparen animiert werden, gleichzeitig aber für ihre Anstrengungen auch belohnt werden. Dazu soll ein Energiesparfonds aufgelegt werden, aus dem die Aktivitäten der Schulen eine Honorierung erfahren.

3 - 3 - Wichtig ist daher die Gleichbehandlung aller Schulen und Klassen, da genaue Zuordnungen der Einsparerfolge sehr schwer möglich sind und außerdem diejenigen benachteiligen würden, die immer schon sparsam gewirtschaftet haben und deshalb nur noch begrenzt Einsparpotentiale realisieren können. Wichtig ist ebenfalls ein möglichst einfaches Verfahren, das wenig Verwaltungsaufwand erfordert. Deutlich muss auch sein, dass diese Aktivitäten die Bemühungen der Stadt, die Situation durch investive Maßnahmen zu verbessern, nicht tangiert. Mittel des Fonds Die Schulen der Stadt verursachen für Strom, Heizung, Wasser jährlich etwa Kosten. 10 % lassen sich bei gemeinsamer Anstrengung ohne Investitionen einsparen. Ein Viertel der möglichen Einsparungssumme soll über den Fonds zur Verfügung gestellt werden. Somit kann jährlich eine Gesamtsumme von verfügt werden. Auszahlung der Mittel Die Mittel werden für Aktionen zum Energie- und Wassersparen unter Beteiligung der Schüler ausgezahlt. Dabei werden für jede angemeldete Aktion 200 zur Verfügung gestellt. Die Aktionen können drei Teilbereichen zugeordnet werden: - Organisatorische Maßnahmen (Erweiterung des Tafeldienstes auf energierelevante Tätigkeiten); - Technische Maßnahmen (z. B. AG s, die sich mit technischen Optimierungsmöglichkeiten beschäftigen); - Aktionen zur Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit (schulinterne Ausstellungen, statistische Auswertungen).

4 - 4 - Abwicklung Die Ideen der einzelnen Klassen, Arbeitsgemeinschaften etc., werden kurz skizziert und bei der Stadtverwaltung eingereicht. Die Auszahlung der Gelder erfolgt an die Schule, die selbst über die Aufteilung der Mittel entscheidet. 2. Weitere Empfehlungen des Beirats (u. a. Maßnahmen zur Steigerung der Holzverwendung im Baubereich, zur verstärkten Nutzung von Bioenergie und Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen sowie zur Reduktion von CO 2 - Emissionen im städtischen Fuhrpark) werden im Zuge der Erarbeitung des Kommunalen Klimaschutz- und Energiekonzeptes eingebracht. 2. Kommunales Energiemanagement / Energiebericht des Jahres 2007 Der vorliegende Bericht wurde wie in den Vorjahren mit Hilfe eines speziellen Energiedatenverarbeitungsprogramms vom Hochbauamt erstellt. Er umfasst die Verbräuche und Kosten des Jahres 2007 von insgesamt 41 städtischen Gebäuden und Liegenschaften. In den Bericht sind Erfahrungen der regelmäßigen Gebäudebegehungen eingeflossen. Er enthält die Verbrauchsdaten der SWS-Abrechnungen und Daten eigener Ablesungen. Die Entwicklung von Strom- (MWh) und Wasserverbrauch (m³) sowie des witterungsbereinigten Wärmeverbrauchs (MWh) sowie der Emissionen seit 1998 gestaltet sich wie folgt.

5 - 5 - (MWh bzw. m³) Strom Wärme Wasser CO2 (t) SO2 (kg) NOx (kg) Staub (kg)

6 - 6 - Die Jahresverbräuche für Energie und Wasser der 41 untersuchten Objekte (2006 waren es 39 Objekte) haben sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt entwickelt: 1. Der Wasserverbrauch ist um 26 % auf m³ angestiegen. Dies entspricht dem Verbrauchswert des Hitzesommers Besonders auffällig ist der starke Verbrauchsanstieg beim Schlosspark. 2. Der Stromverbrauch hat um 3 % zugenommen und beläuft sich auf kwh. Besondere Verbrauchssteigerungen sind in den Tiefgaragen Rheintalzentrum und Auplatz sowie in der Villa Berberich zu verzeichnen. 3. Beim Wärmeverbrauch ist langfristig eine abnehmende Verbrauchsentwicklung zu verzeichnen. Gegenüber 2006 konnte eine erneute Verbrauchsreduzierung erzielt werden. Der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch konnte um 1 % auf kwh gesenkt werden. Größere Verbrauchsreduzierungen konnten u. a. beim Scheffel-Gymnasium und der Flößerhalle Wallbach erzielt werden. 4. Die Emissionswerte für CO 2, SO 2, NOX und Staub sind um ca. 5 % zurückgegangen. 5. Die verbrauchsgebundenen Gesamtkosten für Energie und Wasser belaufen sich auf Dies entspricht einer Kostensteigerung um ca. 2 % bzw Im bundesweiten Vergleich kann die Verbrauchs- und Kostensituation der Gebäude und Liegenschaften in Bad Säckingen als günstig beurteilt werden.

7 - 7 - II. Beschlussvorschlag: Die Stadtverwaltung beantragt, Folgendes zu beschließen: Der Gemeinderat nimmt die Information zum Kommunalen Klimaschutz- und Energiekonzept und zum Jahresenergiebericht 2007 zur Kenntnis. Bad Säckingen, den Ralf Däubler Umweltbeauftragter

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