Bericht an den Gemeinderat

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1 Bericht an den Gemeinderat GZ: A /2010/0025 GZ: A /2003/0018 Betreff: Heizungsumstellungen auf Fernwärme in Gemeindewohnungen mit Mitteln aus der Feinstaubfonds-Rücklage Zwischenbericht Bearbeiterin A23: Barbara Horst Bearbeiter A21: Ing. Peter Wiesauer Gemeindeumweltausschuss und Ausschuss für Stadt-, Verkehrs- und Grünraumplanung; BerichterstatterIn: 17. Februar ) Projektbericht, Stand : Seit Ende 2010 werden verstärkt Heizungsumstellungen in Wohnhäusern der Stadt Graz auf Fernwärme durchgeführt. Statt des bis dahin üblichen Förderungsmodells (einkommensabhängige Förderung durch das Umweltamt) erfolgt dies nun durch direkte Investition durch das Amt für Wohnungsangelegenheiten. Dieses Amt führt die Umstellungen mit Zugriff auf die Mittel aus der Feinstaubfonds-Rücklage durch. Wohnungsamt und Umweltamt haben dafür gemeinsam eine Liste der Umstellungsobjekte nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten für die jeweilige Projektphase erarbeitet. Dort, wo es technisch möglich und sinnvoll ist, wird die Umstellung auf Fernwärme immer in Kombination mit Solaranlagen durchgeführt. Für die Stadt Graz ergeben sich aus dem Projekt folgende Vorteile: Feinstaubreduktion, da sehr häufig Einzelöfen mit festen Brennstoffen zum Einsatz kommen, welche wesentlich zur Feinstaubbelastung beitragen Effizientere Nutzung der Mittel des Feinstaubfonds, da in diesem Umstellungsmodell die Vorsteuer für die Investitionen lukriert (das Wohnungsamt ist als Ausführender vorsteuerabzugsberechtigt) und zusätzlich Skonto bei zeitgerechter Rechnungsbegleichung genutzt werden kann. Hebung des Standards der Wohnungen der Stadt Graz, wobei es bei bestehenden Verträgen für die Bewohner und Bewohnerinnen nicht zu einer Änderung des Hauptmietzinses kommt. vereinfachte Abwicklung durch Wegfall der individuellen Förderungen bei sozialer Bedürftigkeit Versorgung gerade sozial schwacher Bevölkerungsschichten mit einem kostengünstigen Heizmittel. Wird nicht mehr geheizt als zuvor, sind niedrigere

2 Heizkosten als bei festen Brennstoffen, Öl oder Strom zu erwarten Mehrkosten entstehen bei der jetzigen Preissituation nur, wenn auch deutlich mehr geheizt wird bessere Möglichkeit der Nutzung der Sonnenenergie, wenn auch die Warmwasserbereitung im Sommer zentral erfolgt, was bei diesem Modell ebenfalls forciert wird Planung: Der derzeit betrachtete Projektzeitraum läuft von Dezember 2010 bis Für diesen Zeitraum wurde geplant, in Summe ca. 475 Wohnungen auf Fernwärme umzustellen. Der Gesamtaufwand beträgt dabei rund 3,218 Mio Euro und wurde aus dem Feinstaubfonds dotiert. Umstellungen Umstellungen Umstellungen bis bis bis Umstellungen Wohneinheiten projektierte Kosten Durchführung bisher: Bis wurden 257 Wohnungen mit einem Projektvolumen von rund Euro umgestellt. Zum Großteil erfolgten die Umstellungen in bewohnten Wohnungen, teilweise handelte es sich auch um Brauchbarmachungen, also Wohnungen, die neu vermietet werden. Brauchbarmachungen; 101 vermietete Wohnungen; 156 Abbildung 1, vermietete Wohnungen und Brauchbarmachungen 2

3 Bei den bisherigen Heizungen handelte es sich hauptsächlich um Einzelöfen, teilweise auch um Gas-Etagenheizungen. Gas 21% Holz 22% teilweise Fernwärme 1% Kohle 1% Strom 15% Öl 40% Abbildung 2, bisheriges Heizsystem Auch die Warmwasserbereitung in den einzelnen Wohnungen wird zum Teil erneuert, wobei versucht wird, in möglichst vielen Fällen auf zentrale Warmwasserbereitung mit Fernwärme umzustellen, wenn möglich in Kombination mit Solarenergie. Dafür wurde ein Modell mit der Energie Graz entwickelt, in welchem die Solaranlage von der Energie Graz finanziert (oder auch errichtet) wird. Nur ein kleiner Teil der Anlagenkosten wird von der Stadt Graz übernommen. Die Energie Graz behält dafür die Anlage eine bestimmte Zeit in ihrem Eigentum und verkauft die Energie (ähnlich der Fernwärme), was wesentlich günstiger als Strom ist - ja sogar günstiger als Fernwärme (da geringere Abgaben). Der Nutzen für die Umwelt besteht in der Substitution von Strom durch Solarenergie bzw. Fernwärme bei Umstellung auf solche Warmwasserbereitungssysteme. Gas 38% Fernwärme 21% Strom 62% Solar 7% Strom 72% Abbildung 3, Warmwasserbereitung bisher und nach der Umstellung 3

4 Ende 2011 wurde eine Solaranlage auf dem Wohnhaus in der Fröhlichgasse 84/86 errichtet, die Anlage auf dem Eggenbergergürtel 40 ist ebenfalls bereits fertig. Abbildung 4, Solaranlage Fröhlichgasse 84/86 bzw. Solaranlage Eggenbergergürtel 40 Emissionsreduktion 3000, , , , ,00 500,00 0,00 Energie [MWh] SO2 [kg] NOX [kg] CXHY [kg] Staub [kg] CO2 [t] bisher 2601,87 314,41 742, ,42 267,84 585,34 nach der Umstellung 1931,98 90,04 312,27 220,85 14,26 338,03 Abbildung 5, Reduktion des Energieeinsatzes und der Emissionen 4

5 Energie [MWh] SO2 [kg] NOX [kg] CXHY [kg] Staub [kg] CO2 [t] Abbildung 6, Reduktion des Energieeinsatzes und der Emissionen in % Berechnung: Für alle 257 Wohnungen standen Energiekennzahlen aus Energieausweisen zur Verfügung. Um zu realistischen Emissionsdaten zu kommen, wurde darüber hinaus für eine Musterwohnung ein Energieausweis erstellt und mit unterschiedlichen Heizsystemen durchgerechnet. Dem so ermittelten Endenergiebedarf wurden daraufhin Emissionen zugeordnet, wobei die Fernwärmeemissionen der Studie der Grazer Energieagentur Emissionsreduktion durch die Fernwärme im Großraum Graz vom entnommen wurden, die Daten für die Energieträger Holz, Kohle, Gas, Öl bzw. Strom stammen aus dem Bericht Emissionsfaktoren als Grundlage für die Österreichische Luftschadstoff-Inventur Stand 2003 bzw. aus GEMIS Daten des Umweltbundesamtes. 2) Projektfortführung 2012 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass die Umstellung der geplanten 475 Wohnungen bis zum Projektende am mit den budgetierten Mitteln durchgeführt werden kann. Sonderfall Schönaugasse 120, 122 Hier erfolgt eine umfassende Sanierung (20 Wohnungen), diese soll die erste Passivhaussanierung und somit ein Vorzeigeprojekt der Stadt Graz werden. Die Ziele einer Sanierung zum Passivhaus decken sich zu 100% mit den Zielen aus dem Gemeinderatsantrag für die Heizungsumstellungen auf Fernwärme in Gemeindewohnungen mit Mitteln aus der Feinstaubfonds-Rücklage (GZ.: A /2010/0008, GZ.: A /2003). Neben der Solaranlage zur WW-Bereitung sowie dem Fernwärmeanschluss ist in dem konkreten Fall eine geregelte Wohnraumlüftung nötig, welche auch aus dem gegenständlichen Projekt heraus gefördert werden soll. Für die gesamte Umstellung des Energieversorgungssystems sind Euro notwendig. Auf Grund der bisherigen Kosten der Umstellungen kann man davon ausgehen, dass die im Projekt geplanten Umstellungen von insgesamt 475 5

6 Wohnungen mit den 2010 genehmigten Euro dennoch zur Gänze durchgeführt werden können. Der Gemeindeumweltausschuss und Ausschuss für Stadt-, Verkehrs- und Grünraumplanung stellt daher den Antrag, der Gemeinderat wolle gemäß 45 Abs. 2 Ziffer 7 des Statuts der Landeshauptstadt Graz, LGBI. 130/1967 idf. LGBI. Nr. 42/2010 beschließen: 1) Der Projekt-Zwischenbericht wird zur Kenntnis genommen 2) Die Projektfortführung einschließlich der erweiterten Finanzierungsmöglichkeit beim Sonderfall Schönaugasse 120, 122 wird genehmigt. Die Bearbeiterin A23 Barbara Horst Der Abteilungsvorstand A23 DI Dr. Werner Prutsch Der Bearbeiter A21 Ing. Wiesauer Die Stadtsenatsreferentin für das Umweltamt: Bürgermeister-Stellvertreterin Lisa Rücker Angenommen in der Sitzung des Gemeindeumweltausschusses und Ausschuss für Stadt-, Verkehrs- und Grünraumplanung am:... Die/Der Vorsitzende: Die Schriftführerin: 6

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