18. Österreichische Tourismusanalyse: Seit langem erstmals deutliche Veränderungen
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- Siegfried Weiner
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1 TFORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung 18. Österreichische Tourismusanalyse: Seit langem erstmals deutliche Veränderungen VORAUSSCHAU AUF DAS REISEJAHR % der ÖsterreicherInnen planen für 2014 konkret eine Urlaubsreise Vor zwei Jahren waren es um diese Jahreszeit 43 % Zur Reisezielplanung: Das Inland wird für 2014 weniger als Reiseziel genannt Die Reiseplanung in außereuropäische Länder legt deutlich zu Italien, Kroatien und die Türkei 2014 als begehrteste Auslandsreiseziele Deutschland überholt Spanien und Griechenland REISEVERHALTEN 2013 Leichter Anstieg an Nichtreisenden und Abnahme an KurzurlauberInnen: Der Urlaub zu Hause lag 2013 im Trend Das Inland war das beliebteste Reiseziel, allerdings mit Einbußen als Hauptreiseziel Kroatien schließt zu Italien auf die Türkei war weniger gefragt und wird von Deutschland überholt Die Griechenland-Krise scheint zumindest im Tourismus überwunden Institutsleiter Prof. Peter Zellmann: Was manche Experten voraussagten, scheint sich zu bewahrheiten. Die Wirtschaftskrise erreicht den Tourismus zeitverschoben und mit indirekten Auswirkungen. Die Polarisierung nimmt zu. Mehr Reiseverweigerer als in den Vorjahren, aber wer Geld hat, holt Aufgeschobenes nach. Haupturlaubsreisen innerhalb Österreichs werden seltener geplant, dafür nimmt die Reiselust ins außereuropäische Ausland (Fernreisen) zu. Es gilt aber zu bedenken, dass sich Reisewunsch und Reisewirklichkeit meist deutlich unterscheiden. Zum nunmehr 18. Mal präsentieren wir die Analyse des abgelaufenen Tourismusjahres und eine Vorschau auf das kommende Reiseverhalten der ÖsterreicherInnen. Die dargestellten Zeitreihen aus 18 Jahren ergeben eine verlässliche Analyse des Reisejahres 2013 und eine Vorausschau auf Spectra (Linz) hat auf Grundlage eines IFT-Fragemodells Personen ab 15 Jahren, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zu ihrem Reiseverhalten befragt. 1
2 1. Vorausschau auf das Reisejahr 2014: Rund ein Viertel ist noch unentschlossen bei ihren Reiseabsichten Die Aussichten für das Reisejahr 2014: 40 % der ÖsterreicherInnen haben fix vor 2014 zu verreisen (2012: 43 %). 26 % wissen noch nicht genau, ob sie eine Urlaubsreise unternehmen möchten (2012: 27 %). 33 % der ÖsterreicherInnen wollen 2014 nicht verreisen (2012: 30 %). 2. Reiseziele 2014: Urlaubsplanung der ÖsterreicherInnen: Weniger Inlandsreisen, dafür mehr Reisen in außereuropäische Länder Die reisewilligen ÖsterreicherInnen streben für ihre Haupturlaubsreise 2014 folgende Reiseziele an: 13 % der Befragten, die eine Urlaubsreise planen, wissen schon heute, dass sie im Inland urlauben möchten (2012: 26 %). Im Vergleich zu den Vorjahren beabsichtigen somit heuer deutlich weniger Menschen ihren Haupturlaub im Inland zu verbringen. 2
3 Auslandsreiseziele: 17 % der Reisewilligen wollen nach Italien reisen. Der Auslandsspitzenreiter überholt bei den geplanten Reisezielen erstmals klar das Inland (2012: 16 %). 13 % planen einen Haupturlaub in Kroatien (2012: 10 %). Kroatien kann somit bei der Reisezielplanung zulegen und zieht erstmals mit dem Inland als geplantem Reiseziel gleich. 6 % möchten in die Türkei reisen (2012: 7 %). 5 % planen ihren Haupturlaub in Deutschland zu verbringen (2012: 5 %). Deutschland überholt damit erstmals Spanien und zum zweiten Mal Griechenland bei der Reisezielplanung. 4 % wollen heuer in Spanien urlauben (2012: 6 %). 4 % beabsichtigen Griechenland zu besuchen (2012: 3 %). 20 % der Reisewilligen planen Reisen in außereuropäische Länder (2012: 13 %). Im Jahresvergleich betrachtet beabsichtigen heuer deutlich mehr Menschen in ein außereuropäisches Land zu verreisen. Besonders die USA und Kanada sind gefragt: Immerhin 4 % planen eine Reise nach Nordamerika (2012: 1 %). Je 3 % beabsichtigen in Mexiko/Mittelamerika (2012: 3 %) bzw. Asien (2012: 2 %) zu urlauben. 3
4 Was besonders bei den für 2014 beabsichtigten Urlaubszielen auffällt ist, dass deutlich weniger reisewillige ÖsterreicherInnen einen Österreichurlaub planen, aber dafür mehr Reisende einen Urlaub in außereuropäischen Ländern anstreben. Bisher hat die Planung eines Inlandsurlaubs allerdings selten mit dem tatsächlichen Reiseverhalten übereingestimmt: Man plant eine längere, teurere Reise in den Süden oder weiter entfernte Länder, urlaubt dann aber letztlich doch kürzer und preiswerter in Österreich. Der Jahresvergleich zeigt nämlich, dass sich jedes Jahr zwischen 9 % (2009) und 16 % (2008) der Urlaubsreisenden dann doch für einen Österreichurlaub entscheiden. Es bleibt also abzuwarten, inwieweit sich die Reiseplanung als realistisch erweist oder ob schlussendlich dann doch wieder häufiger als zunächst vorgenommen das Inland als Reiseziel für die Haupturlaubsreise gewählt wird. Mit Einbrüchen beim Inlandstourismus ist aber zu rechnen. 3. Rückblick auf das Reisejahr 2013: Leichter Anstieg an Nichtreisenden, Abnahme an KurzurlauberInnen Der Anteil jener Personen, der auf eine Urlaubsreise verzichtet, hat im Vergleich zu den Vorjahren klar zugenommen: 54 % der ÖsterreicherInnen sind in ihrem Haupturlaub 2013 verreist (2011: 58 %). Das Reiseverhalten der ÖsterreicherInnen 2013 im Detail (Reiseintensität): 46 % der ÖsterreicherInnen sind 2013 im Urlaub nicht verreist (2011: 42 %). 29 % der ÖsterreicherInnen haben 2013 nur kürzere Reisen (2 bis 13 Tage) unternommen (2011: 34 %). 16 % gaben an, sowohl länger als auch kürzer unterwegs gewesen zu sein (2011: 14 %). Ausschließlich längere Urlaubsreisen (14 Tage und mehr) machten 10 % der ÖsterreicherInnen (2011: 10 %). Der langjährige Vergleich von 1995 bis 2011 zeigt eine Zunahme der Reisenden, die kürzer verreisen im Gegenzug gab es weniger Nichtreisende, aber auch weniger länger Verreisende deutet sich jedoch eine Trendwende an: Die Anzahl der KurzurlauberInnen hat seit langem wieder abgenommen, während es wieder mehr Nichtreisende gibt; die Anzahl der länger Verreisenden ist stabil geblieben. 4
5 Diese Entwicklung zeigt sich auch in der Betrachtung der Reisenden nach Dauer der längsten Urlaubsreise (Urlaubersegmente): Ein Viertel der ÖsterreicherInnen verreist länger als 14 Tage (2011: 24 %). Ein Fünftel gibt an, bei ihrem Haupturlaub als KurzurlauberInnen zwischen 5 und 13 Tagen unterwegs gewesen zu sein (2011: 24 %). Nur 9 % sind als Kurzreisende (Dauer des Haupturlaubs nicht länger als 4 Tage) zu bezeichnen (2011: 10 %). Es werden also vor allem die KurzurlauberInnen zu Nichtreisenden! 5
6 Der langjährige Vergleich zeigt bis 2011 eine Abnahme an LangurlauberInnen (Haupturlaub 14 Tage und mehr) und an Nichtreisenden, während Kurzreisende (Haupturlaub 2 bis 4 Tage) und KurzurlauberInnen (Haupturlaub 5 bis 13 Tage) zugenommen haben. Das heißt also: Insgesamt sind mehr Menschen verreist, allerdings kürzer. Im Jahr 2013 hat sich dieses Reiseverhalten etwas anders entwickelt, von einer echten Trendwende zu sprechen wäre es aber zu früh: Es gibt seit langem wieder mehr Nichtreisende, dafür aber weniger KurzurlauberInnen (Haupturlaub 5 bis 13 Tage). Die Zahl der LangurlauberInnen (ab 14 Tagen) ist in etwa gleich geblieben. Daraus kann geschlossen werden, dass im vergangenen Jahr einige UrlaubsplanerInnen letztlich doch daheim geblieben sind, als wenigstens eine kurze Urlaubsreise zu unternehmen. Zurück zu führen könnte diese Entwicklung auf die sehr guten Wetterbedingungen in Österreich im Sommer 2013 sein: Besonders potenzielle Kurzurlauber entscheiden sich dann eventuell für einen Urlaub auf Balkonien und bleiben zu Hause. Die durchschnittliche Reisedauer lag 2013 bei 11,77 Tagen und hat damit im Vergleich zu 2011 (10,90 Tage), aber auch im langjährigen Vergleich erstmals wieder deutlich zugenommen. Im Gegensatz zum langjährigen Schnitt (seit dem Jahr 2000), bei dem eine klare Tendenz zu kürzeren Reisen festzustellen war ( lag die durchschnittliche Reisedauer noch bei 13,05 Tagen!), nahm die durchschnittliche Reisedauer 2013 wieder deutlich zu. Diese Entwicklung leitet sich aber vor allem von der zuvor dargelegten Abnahme an KurzurlauberInnen bzw. Zunahme an Nichtreisenden ab. 6
7 Die immer nachgewiesenen Unterschiede im Reiseverhalten nach Bevölkerungsgruppen bestätigen sich: Ältere Personen reisen seltener: 42 % der 15- bis 29-Jährigen, 43 % der 30- bis 49-Jährigen und 50 % der Über-50-Jährigen sind 2013 nicht verreist. Personen mit niedriger Bildung verreisen weniger häufig: 57 % der Personen mit Pflichtschulabschluss, 52 % der Personen mit Lehrabschluss oder abgeschlossener mittlerer berufsbildender Schule und 21 % der Personen mit Matura/Universitätsabschluss haben 2013 keine Urlaubsreise unternommen. Personen mit niedrigem Haushaltsnetto-Einkommen verreisen seltener: 59 % der Personen mit einem Haushalts-Netto-Einkommen unter Euro, 47 % mit einem Haushalts-Netto-Einkommen zwischen und Euro und 30 % mit einem Haushalts-Netto-Einkommen über Euro sind 2013 nicht verreist. 4. Reiseziele 2013: Das Inland verliert bei den Haupturlaubsreisen, aber: Viele machen Urlaub zu Hause Zu beachten ist bei der Analyse der Reiseziele, dass es ausschließlich um die Haupturlaubsreise, d.h. die längste Urlaubsreise des jeweiligen Jahres, geht. Zweitoder Drittreisen werden in dieser Betrachtung nicht erfasst. Weiters ist zu beachten, 7
8 dass sich die angegebenen Prozentwerte nicht auf die österreichische Gesamtbevölkerung beziehen, sondern nur auf die verreisenden ÖsterreicherInnen (54 %) Reiseziele im Inland Das Inland ist nach wie vor das beliebteste Reiseziel der ÖsterreicherInnen, wenn auch mit Einbußen: 2013 gaben 25 % der verreisenden ÖsterreicherInnen an, im Inland geurlaubt zu haben (2011: 31 %). Wenn man berücksichtigt, dass % der ÖsterreicherInnen verreist sind, lässt sich schließen, dass 14 % aller ÖsterreicherInnen in ihrem Haupturlaub im Inland verreist sind. Dazu kommen freilich noch alle jene, die im Urlaub gar nicht verreist sind und zu Hause geblieben sind! Im langjährigen Vergleich betrachtet haben im Reisejahr 2013 so wenige Reisende wie noch nie ihren Haupturlaub im Inland verbracht. Zu berücksichtigen ist allerdings die zuvor angesprochene Entwicklung im Reiseverhalten (Zunahme an Nichtreisenden Abnahme an KurzurlauberInnen) im Zusammenhang mit den Wetterverhältnissen im Sommer 2013: Mehr ÖsterreicherInnen als in den vergangenen sind heuer in ihrem Urlaub gar nicht verreist und haben unter Umständen statt einer Reise die guten Bedingungen für einen Urlaub in ihrer Wohnumgebung genutzt: Urlaub auf Balkonien war immer schon die größte Urlaubergruppe! Die Verteilung auf die Bundesländer fällt wie folgt aus: Kärnten wieder klar vorne 7 % der Reisenden waren in Kärnten (2011: 9 %). 5 % besuchten die Steiermark (2011: 6 %). 4 % urlaubten in Tirol (2011: 2 %). 3 % reisten nach Salzburg (2011: 4 %). 2 % verreisten ins Burgenland (2011: 4 %). 2 % reisten nach Niederösterreich (2011: 2 %). 1 % machten in Vorarlberg Urlaub (2011: 1 %). 1 % besuchten Oberösterreich (2011: 1 %). Weniger als 1 % der Reisenden verbrachte ihren Haupturlaub in Wien (2011: 1 %). Es zeigt sich, dass 2013 nur Tirol (deutlich!) mehr UrlauberInnen aus Österreich als im Jahr davor anziehen konnte. Rückläufig war die Zahl der Personen, die ihren Haupturlaub in Kärnten, der Steiermark, Salzburg oder im Burgenland verbracht haben Reiseziele im Ausland 62 % der UrlauberInnen haben bei ihrem Haupturlaub Reiseziele innerhalb Europas (ohne Inland) gewählt (2011: 57 %). Am beliebtesten sind dabei Destinationen in Südeuropa: Fast die Hälfte der verreisenden ÖsterreicherInnen verbringt dort ihren Haupturlaub. 8
9 Das beliebteste Reiseziel im Ausland bleibt unverändert Italien, gefolgt von Kroatien und Spanien: 2013 verbrachten 14 % der österreichischen Reisenden ihren Haupturlaub in Italien (2011: 13 %). Kroatien folgt seit 2006 auf Platz 2 der beliebtesten ausländischen Reiseziele: 12 % unternahmen eine Reise nach Kroatien (2011: 9 %). Kroatien konnte damit an Beliebtheit zulegen und rückt nahe an Italien als Spitzenreiter bei den Auslandsreisezielen heran. Zurück zu führen ist das auch auf die wachsende Beliebtheit von Kroatien als Reiseziel bei den Über-50-Jährigen: Während Kroatien in den letzten Jahren weit weniger als 10 % der älteren UrlauberInnen anziehen konnte, waren es 2013 sogar 13 % (2011: 5 %). Spanien, Griechenland und die Türkei folgen traditionell in der Gunst der UrlauberInnen. Sie wechseln sich dabei in der Reihenfolge der Beliebtheit ab. Im Jahr 2013 hat allerdings Deutschland die Türkei überholt. In Spanien waren % der Reisenden auf Urlaub (2011: 6 %). Die Auswirkungen der Krise in Griechenland scheinen überwunden: 2013 haben wieder 6 % der Reisenden in Griechenland ihren Urlaub verbracht (2011: 4 %). Erstmals schafft es Deutschland in die Top-5 der Auslandsreiseziele: 5 % der UrlauberInnen verbrachten ihren Haupturlaub in Deutschland (2011: 2 %). Während die Türkei 2011 in der Urlaubergunst vor Spanien, Griechenland und Deutschland lag, gab es 2013 weniger Haupturlaubsreisen in die Türkei: Nur 4 % verbrachten ihren Haupturlaub in der Türkei (2011: 7 %). 9
10 13 % der Reisenden haben 2013 Länder außerhalb Europas für ihren Haupturlaub bevorzugt (2011: 13 %): 5 % urlaubten in Afrika (inkl. Tunesien, Marokko und Ägypten!; 2011: 5 %). 2 % reisten nach Asien (2011: 2 %). 2 % waren in Nordamerika (2011: 2 %). 2 % machten in Mittel- und Südamerika (inkl. Karibik) Urlaub (2011: 2 %). Weniger als 1 % besuchte Australien oder Neuseeland (2011: 1 %). 5. Ein kurzer Auszug aus der 30. Deutschen Tourismusanalyse der BAT Stiftung für Zukunftsfragen: Die Reiselust der Bundesbürger bleibt auch 2013 ungebrochen und die Tourismusbranche kann sich erneut auf leichte Zugewinne einstellen, so lautete vor 12 Monaten die Prognose der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen für die gerade beendete Reisesaison. Genauso ist es gekommen, die Reiseintensität der Bundesbürger erhöhte sich 2013 im fünften Jahr in Folge auf aktuell 57 Prozent. Dies geht aus der 30. Deutschen Tourismusanalyse hervor, für die Bundesbürger ab 14 Jahren nach ihrem Urlaubsverhalten 2013 und ihren Reiseabsichten für 2014 befragt wurden. Inlandsreiseziele 2013 Deutschland war auch in der vergangenen Reisesaison das mit Abstand beliebteste Urlaubsziel der Bundesbürger verbrachten erneut fast zwei von fünf Bürgern 10
11 ihren Urlaub zwischen Nord- und Süddeutschland. Erstmals seit Jahren konnten jedoch keine Zuwächse beim Inlandstourismus verzeichnet werden zumindest nicht beim Haupturlaub. Auslandsreiseziele 2013 Spanien gewinnt, Italien verliert Marktanteile Spanien ist zweifellos einer der Gewinner der vergangenen Reisesaison. Mehr als jeder achte Bundesbürger verbrachte seinen Urlaub im Jahr 2013 auf der Iberischen Halbinsel bzw. den spanischen Inseln. Damit reisten mehr Deutsche nach Spanien als in alle Fernreisedestinationen zusammen oder fast doppelt so viele wie in die drittplatzierte Türkei. Diese konnte zwar keine Marktanteile hinzugewinnen, dennoch den Abstand zum zweitplatzierten Italien verringern, da die Gebiete von Südtirol bis Sizilien weniger deutsche Gäste begrüßten. Einbußen mussten auch Kroatien und die skandinavischen Länder hinnehmen, wohingegen Polen und die Benelux-Staaten sich über Zuwächse freuten. Erstmals seit Ausbruch der Krise konnten auch die griechischen Reisegebiete um Athen, Kreta oder auf dem Peloponnes wieder mehr Touristen aus Deutschland beherbergen. Die breite Imagekampagne und eine gute Preis-Leistungs-Politik haben sich hier ausgezahlt. Anm. IFT: Österreich belegte 2013 nach Spanien, Italien und der Türkei den vierten Platz bei den beliebtesten Auslandsreisezielen der Deutschen (3,6 %; -0,1 % im Vergleich zum Vorjahr). Reiseprognose 2014 Fast die Hälfte sitzt schon auf gepackten Koffern Die Vorfreude auf die Reisesaison 2014 ist hoch. 45 Prozent, und damit zwei Prozentpunkte mehr als vor 12 Monaten, haben fest vor, dieses Jahr zu verreisen. Fast jeder achte Bundesbürger plant sogar, mehrmals wegzufahren. Allerdings ist sich auch noch mehr als ein Drittel der Deutschen unsicher, ob sie in diesem Jahr überhaupt verreisen werden. Die Erfahrung aus der Vergangenheit zeigt jedoch, dass von diesen wenigstens zehn Prozent einen Urlaub machen werden. Insgesamt kann daher mit einer erneut steigenden Reiseintensität gerechnet werden. Trotz aller Unsicherheit und vorhandenem Krisenbewusstsein wird auch 2014 die Mehrheit der Bevölkerung nicht auf Urlaub verzichten wollen. Reiseziele 2014 Spanien und Italien können Zuwächse erwarten Sicher ist schon jetzt: Auch 2014 wird Deutschland das mit Abstand beliebteste Reiseziel der Bundesbürger bleiben. Trotz Sonnengarantie in Spanien oder Griechenland, Traumstränden in der Türkei oder Kroatien, Exotik in der Südsee oder Asien, plant mehr als jeder Vierte seinen Urlaub im eigenen Land. Allerdings scheint der vorläufige Höhepunkt erreicht und die große Steigerungsrate ist vorbei, vielmehr zeichnet sich eine Stagnation auf hohem Niveau ab. Bei den europäischen Zielen wird sich die Vorherrschaft Spaniens fortsetzen und kann sogar ausgebaut werden. Fast jeder Zehnte ist sich schon jetzt sicher, spanischen Strände und Städte zu besuchen. Aber auch Italien steht vor einem Comeback und darf auf Zuwächse hoffen. Etwas zurückhaltender ist dagegen derzeit die Situation für die türkischen Feriendestinationen hier haben die negativen medialen Berichterstattungen in den vergangenen Monaten für Unsicherheit gesorgt. Dies kann und wird sich aber im Laufe des Jahres wieder ändern und die Türkei wird ihren Platz 11
12 im Spitzentrio verteidigen können. Konstante Gästezahlen dürfen auch Frankreich, Skandinavien und Österreich erwarten. Zuwächse können in 2014 den griechischen Ferienzielen in Aussicht gestellt werden: Langsam aber sicher werden die deutschen Touristen zu einem ihrer liebsten Reiseziele zurückkehren. Anm. IFT: Österreich liegt hinter Spanien, Italien, der Türkei und Frankreich auf Platz 5 bei den geplanten Auslandsreisezielen. 6. Resümee Im Reisejahr 2013 hat sich erstmals seit längerer Zeit eine (vorsichtig) gegenläufige Entwicklung zum langjährigen Vergleich des Reiseverhaltens gezeigt: Nämlich eine Abnahme an KurzurlauberInnen bzw. eine Zunahme an Nichtreisenden und daraus folgend die Verlängerung der durchschnittlichen Reisedauer. Des Weiteren gab es weniger Haupturlaubsreisen im Inland. Zurück zu führen könnten diese Entwicklungen auf die guten Wetterbedingungen in Österreich im Sommer 2013 sein viele potenzielle (Kurz-)UrlauberInnen haben sich zu einem Urlaub daheim entschlossen. Die Abnahme an Haupturlaubsreisen ins Inland ist daher nicht gleichzusetzen mit einer Abnahme der Beliebtheit bzw. Bedeutung eines Österreich-Urlaubs! Bei den Auslandsreisezielen befanden sich 2013 Italien, Kroatien und Spanien an der Spitze der Urlaubergunst, wobei Kroatien an Beliebtheit zulegen konnte und nun nahe an Italien herangerückt ist. Während sich Griechenland als Reiseziel nach der Krise wieder erholen konnte, musste die Türkei Einbußen bei den Haupturlaubsreisen hinnehmen und wurde von Deutschland überholt. In der Vorausschau für das Reisejahr 2014 ergibt sich, dass sich bereits jetzt 40 % der ÖsterreicherInnen zu einer Urlaubsreise entschlossen haben rund ein Viertel ist noch unentschlossen, ein Drittel will nicht verreisen. Was bei den für 2014 zu bereisen beabsichtigten Urlaubszielen auffällt ist, dass deutlich weniger reisewillige ÖsterreicherInnen einen Österreichurlaub planen, dafür aber mehr Reisende einen Urlaub in außereuropäischen Ländern anstreben. Bisher hat die Planung eines Inlandsurlaubs allerdings selten mit dem tatsächlichen Reiseverhalten übereingestimmt: Man plant eine längere, teurere Reise in den Süden oder weiter entfernte Reiseziele, urlaubt dann aber letztlich doch kürzer und preiswerter in Österreich. Die Gewinner bei den geplanten Reisezielen sind Kroatien, Deutschland und weiter entfernte Reiseziele (besonders Nordamerika). Kroatien kann somit auch in der Planung für die Reisesaison 2014 an Beliebtheit zulegen und rückt näher an Italien heran. Deutschland überholt bei den geplanten Reisezielen Spanien und Griechenland und liegt erstmals auf Rang vier bei den ins Auge gefassten Auslandsreisezielen. 12
13 TECHNISCHE DATEN Aufgabenstellung Die dieser Studie zugrunde liegenden Daten beruhen auf Erhebungen von SPECTRA Marktforschung Linz. Auf Basis des Befragungsmodells des Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung (IFT) wird jährlich das vergangene und beabsichtigte Urlaubsverhalten der österreichischen Bevölkerung erhoben (Tourismusanalyse). Stichprobe/Methodik Die Erhebung fand jeweils im Rahmen des SPECTRA-Bus statt und richtete sich an eine Stichprobe von n=1.015 Personen repräsentativ für die österreichische Gesamtbevölkerung ab 15 Jahren. Bei der Stichprobe handelte es sich um ein Quota-Sample. Die Durchführung der Interviews erfolgte face-toface von 129 geschulten und kontrollierten Interviewer. Ergibt eine Addition der Prozentwerte mehr als 100, so bedeutet dies, dass zu den einzelnen Erhebungspunkten mehr als eine Angabe möglich war. Sind keine Mehrfachangaben möglich, kann sich eine Abweichung von +/- 1% auf 100% durch Rundungsmaßnahmen ergeben. Timing Die Feldarbeit fand von 9.1. bis statt. Grundgesamtheit der Erhebung Österreich: 7,11 Mio. Personen ab 15 Jahren. 13
44 % der ÖsterreicherInnen haben fix vor 2016 zu verreisen (2015: 41 %).
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