Seminararbeit Samuel Wagner Semester ILM. Internet-Zugänge: Vergleich und Beschreibung von Standleitung, DSL, ISDN, Analog, etc.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminararbeit Samuel Wagner Semester ILM. Internet-Zugänge: Vergleich und Beschreibung von Standleitung, DSL, ISDN, Analog, etc."

Transkript

1 Seminararbeit Samuel Wagner Semester ILM Internet-Zugänge: Vergleich und Beschreibung von Standleitung, DSL, ISDN, Analog, etc. Analoger Internetzugang Analog abgeleitet vom griechischen Wort: analogos = verhältnismäßig, proportional. Ganz allgemein vollzieht sich die "natürliche" Übertragung von Sprache analog, da verschiedene Werte (Schalldruck, Frequenz, Amplitude) entsprechend Ihres "gesendeten" Wertes übertragen und empfangen werden. Die "Werte" beziehen sich hierbei auf die mittels Luftausstoß und Modulation durch die Stimmbänder erzeugten Schallwellen. Der analoge "Empfang" der Schallwellen geschieht über das Trommelfell des Ohres und die elektrische Weiterleitung der Information über die Nervenbahnen an das Gehirn. Um Sprache, Musik, Bilder, also Daten im Computerbereich, zu übertragen oder zu speichern, müssen diese in elektrische Signale umgewandelt werden. Die Sprachumwandlung wird z.b. durch ein Mikrophon durchgeführt. Ein Mikrophon besteht im Prinzip aus einer Membran, die mit einem Magnet verbunden ist, der in einer Spule aufgehängt wurde. Spricht man in das Mikrophon, bewegt sich die Membran und damit der Magnet innerhalb der Spule, wodurch je nach Intensität und Art der Vibration eine unterschiedliche Spannung induziert wird. Bei der analogen Umwandlung wird also die elektrische Spannung in ihrer Größe entsprechend (analog) den eingehenden (akustischen) Signalen verändert. Die andere Seite, also die Sprachausgabe, läuft am Lautsprecher genauso analog ab: Der Lautsprecher besteht im Prinzip aus einem Magneten, in dem eine Spule aufgehängt ist, die wiederum mit der Lautsprechermembran verbunden wurde. Wird jetzt die modulierte Spannung an die Spule angelegt, erzeugt dies ein Magnetfeld, das die Spule mehr oder weniger stark und schnell innerhalb des Magneten hin- und herbewegt. Die Membran bewegt sich mit, wodurch Schallwellen erzeugt werden. Bei der analogen Modulation der Spannung werden zwei Prinzipien verwendet: Amplitudenmodulation (AM): sie wird zur Übertragung von Tonsignalen über das AM- Radioband verwendet; die Frequenzmodulation (FM) wird z.b. für das UKW-Rundfunkband oder für Fernsehübertragungen genutzt, bei der analog zu den eingehenden Signalen, die Frequenz (Häufigkeit des Spannungswechsels der anliegenden Wechselspannung) - bei gleichbleibender Spannung - verändert wird. Analoges Modem Ein Modem wird im Prinzip auch dafür verwendet, um Computer zu verbinden und eine Kommunikation aufzubauen. Es bestehen jedoch gravierende Unterschiede zu einem Lokalen Netzwerk. Zum einen ermöglicht ein Modem dem angeschlossenen Computer, nur eine Verbindung zu einem anderen Modem und dem dazugehörenden Computer aufzubauen.

2 Analoge Modemverbindung Zum anderen wird diese Verbindung über das analoge Telefonnetz hergestellt, welches den gravierenden Nachteil hat, daß keine digitalen Daten übertragen werden können. Daher hat ein Modem die Aufgabe, die digitalen Daten, die ein Computer senden möchte, in analoge elektrische Schwingungen zu "übersetzen" (= modulieren), die vom Modem an der Gegenstelle wieder in digitale Daten gebracht werden (demodulieren). Aus diesen Aufgaben (Modulator, Demodulator) erklärt sich auch der Name dieses Gerätes. Durch diese Umwandlung und die Tatsache, daß das Telefonnetz über weite Strecken führen kann und von der Qualität für eine reine Sprechverbindung konzipiert ist, lassen sich mit analogen Modems nur geringe Übertragungsraten realisieren. Aktuelle Modems leisten unter günstigsten Bedingungen (kurze Strecke, qualitative Leitungen) 56 Kbit/s, das sind etwa 0,05 Mbit/s, ein zweihunderstel der Übertragungsrate des inzwischen schon veralterten Thin Ethernet. Diese Übertragungsraten sind jedoch nur theoretisch möglich, im Normalfall ist eine Modemverbindung jedoch wesentlich langsamer. Eine Modemverbindung stellt jedoch die günstigste und verbreitetste Möglichkeit dar, über weite Entfernungen mit anderen Computern zu kommunizieren. Darüber hinaus bieten Modems als Draufgabe auch die Möglichkeit, ein am Computer erstelltes Fax an ein Faxgerät zu senden, Fax zu empfangen oder den Computer in einen Anrufbeantworter zu verwandeln. 1. ISDN ISDN ist zur Zeit ein sehr beliebtes Schlagwort, wenn es um Datenverbindungen zwischen Computern geht. Eigentlich ist ISDN "nur" ein neueres Telefonleitungssystem, welches die Sprachdaten zwar digital übermittelt, aber genauso wie das analoge Telefonnetz verbindungsorientiert funktioniert und auf den selben Leitungen aufgesetzt ist. Es unterscheiden sich lediglich die Verbindungskomponenten wie Vermittlungsgeräte im Wählamt und die Endgeräte wie Telefon, Fax oder Modem, welche alle digital miteinander kommunizieren. Da der Ausdruck Modem im Zusammenhang mit dem digitalen ISDN nicht mehr angebracht ist, spricht man auch gerne von einem ISDN-Adapter. Der größte Vorteil einer Computerverbindung mit ISDN ergibt sich aus der höheren Qualität der Vermittlungsgeräte, welche eine fixe Übertragungsrate von 64 Kbit/s gewärleisten. Da ein ISDN-Anschluß außerdem über zwei Leitungen verfügt, können sofern die Gegenstelle dies unterstützt diese beiden Leitungen gebündelt werden und so die Übertragungsrate auf 128 Kbit/s angehoben werden. 2 ISDN, wo kommt es her, wo geht es hin

3 Noch vor wenigen Jahren war für jeden einzelnen Telekommunikationsdienst, der angeboten wurde ein eigenes Netz notwendig, was zu einem hohen technischen Aufwand zu Erstellung und Erhaltung dieser nebeneinander existierenden Netze (wie z.b. Fernsprechnetz, BTX-Netz, Datex-Netz, Telex-Netz,...) führte. Aus diesem Grunde wurde mit der Integration der Netze der Gestalt begonnen, daß gemeinsame Elemente der verschiedenen Netze auch nur einmal bereitgestellt, und dann von allen beteiligten Diensten gemeinsam genutzt wurden. So entstand schon vor einigen Jahren das sogenannte integriete Datennetz, IDN, in dem die digitalen Dienste Datex-L, Datex-P, Telex und Teletex zusammengefasst wurden. Wie untenstehende Bild 1 zeigt, kann man nun das IDN als ersten Schritt einer Integrationsentwicklung verstehen, an dessen Ende ein universelles digitales Netz steht, das alle bisherigen Kommunikationsnetze beinhalten wird. Den folgenden Schritt stellt das ISDN (integrated services digital network) dar. Hierbei werden erstmals ein analoges und ein digitales Netz auf Teilnehmerebene zusammengefaßt. Hierzu ist es notwenig das auch jetzt schon existierende digitale Netz zwischen den Vermittlungsstellen bis zum Teilnehmer hin auszudehnen. Bild 1: Schritte der Diensteintegration für Kommunikationsnetze Wie Bild 2 verdeutlicht, bedeutet dies die Digitalisierung analoger Informationen schon beim Teilnehmer. Hierfür gibt es grundsätzlich mehrere Möglichkeiten

4 Bild 2: Digitale Endgerät zu Endgerät Verbindung Im ISDN sind derzeit folgende Dienste integriert: Telefon Fax DFÜ Bildtelefon Telex Der nächste Schritt der Integration, an dessen Schwelle wir uns derzeit befinden ist die Einbindung des digitalen Videokonferenznetzes. Durch verbesserte Datenkomprimierung ist es bereits heute Möglich Videokonferenzen über ISDN- Primärmultiplexanschlüsse durchzuführen. Der ISDN-Mehrgeräteanschluß Beim Mehrgeräteanschluß können unterschiedliche ISDN-Endgeräte an den einzelnen ISDN- Steckdosen (im Telekom-Jargon IAE für ISDN-Anschalte-Einrichtung und in der Industrie als RJ-45- Stecktechnik bezeichnet) des sogenannten passiven Busses betrieben werden. Eine (kostenlose) interne Kommunikation und auch das interne Weiterverbinden eines ankommenden Gespräches ist jedoch nur mit Hilfe einer Tk -Anlage bzw. eines Terminaladapters a/b mit Vermittlungsintelligenz möglich.

5 Bild 3: Konfigurationsbeispiel eines Mehrgeräteanschlusses mit S 0 -Bus Vorteile Die Übertragungsqualität - Fehlerfrei über die Leitung Bei einer Modem-Übertragung müssen die digitalen Signale des Rechners erst in analoge Signale umgewandelt werden, damit sie vom analogen Netz übertragen werden können. Am Zielanschluß wird in umgekehrter Weise verfahren. Darüber hinaus ist das analoge Übertragungsverfahren rein physikalisch anfälliger für Übertragungsfehler. Diese Fehlerquellen sind durch die digitale Übertragung nahezu ausgeschlossen und garantieren die hohe Übertragungsqualität im ISDN

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft Handlungsschritt 1 Aufgabe 17 a) ISDN steht für Integrated Services Digital Network, Digitales Netz für integrierte Dienste. Die Signale im Netzwerk werden digital übertragen, auch bei den noch verbleibenden

Mehr

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage 1. HANDLUNGSSCHRITT Aufgabe 17 ISDN steht für Integrated Services Digital Network, Digitales Netz für integrierte Dienste. Die Signale im Netzwerk werden digital übertragen, auch bei den noch verbleibenden

Mehr

Übertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1

Übertragungstechnik. Übertragungstechnik. Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Übertragungstechnik Copyright Chr. Schaffer, Fachhochschule Hagenberg, MTD 1 Allgemeines Schema einer Nachrichtenübertragung Modulator Sender Störungen Strecke Nachrichtenquelle Nachrichtensenke Demodulator

Mehr

Grundlagen und Definitionen

Grundlagen und Definitionen Grundlagen und Definitionen Merkmal der Datenkommunikation ist die Übertragung von Zeichenfolgen zwischen der Quelle und Senke der Datenverbindung. Die Zeichen bestehen in ihrer ursprünglichen Form aus

Mehr

Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze

Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze Integrated Services Digital Network (ISDN) Digital Subscriber (DSL) Dr. Thomas Uchronski Einführung Kennzeichen von Telekommunikationsnetzen Sehr große Ausdehnung

Mehr

Umstellung auf IP-Telefonie. Ab 2018? Nur noch IP-Telefonie. seit Analog seit dem Mädchen vom Amt ISDN

Umstellung auf IP-Telefonie. Ab 2018? Nur noch IP-Telefonie. seit Analog seit dem Mädchen vom Amt ISDN seit 1989 Ab 2018? Nur noch IP-Telefonie Analog seit dem Mädchen vom Amt ISDN die Telefon-Landschaft heute was ist ein IP-basierter Anschluss? Vor- und Nachteile des IP-basierten Anschluss Umstieg von

Mehr

KRG NW, Physik Klasse 10, Elektromagnetismus, Fachlehrer Stahl Seite 15

KRG NW, Physik Klasse 10, Elektromagnetismus, Fachlehrer Stahl Seite 15 Seite 15 Zieht man den Stabmagneten aus dem Ring, kehren sich die oben beschriebenen Verhältnisse um. Der Ring baut mittels Induktionsspannung und daraus resultierendem Strom ein Magnetfeld auf, das dem

Mehr

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:

Mehr

Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger

Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger 2012 2013 Telekommunikation im Festnetz Elemente des Fernsprechnetzes Endgeräte: Vermittlung: Übertragung: Teilnehmer TE (Fax, Modem, Telefon, ) Vermittlungsstelle

Mehr

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 2 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN ISDN 2. ISDN 2 1 Was ist der Nachteil der analogen Telefonie? 2 2 Was bedeuten die Begriffe: a) PSTN b) POTS 2 3 Welche Dienste

Mehr

Vernetzung und Kommunikation

Vernetzung und Kommunikation Vernetzung und Kommunikation Datenfernverarbeitung Beispiele: Informationsaustausch ("elektr. Briefverkehr") Dialogbetrieb (arbeiten an einem entfernten Rechner) Terminalbetrieb Teilnehmerbetrieb ("Terminal")

Mehr

ISDN. Gliederung. NTBA von innen. Komponenten / Bezeichnungen. Komponenten. Anschlussarten. NT (Netzanschlussgerät) Anschlusstechniken.

ISDN. Gliederung. NTBA von innen. Komponenten / Bezeichnungen. Komponenten. Anschlussarten. NT (Netzanschlussgerät) Anschlusstechniken. Gliederung ISDN Ziele: ISDN-Komponenten kennen Verschiedene Anschlussarten kennen ISDN-Anlage planen, zeichnen Komponenten Anschlusstechniken Anschlussarten Basisanschluss Mehrgeräteanschluss Anlagenanschluss

Mehr

Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom

Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom Supervectoring: Alle Infos zum Super-DSL der Telekom "FIT IM NETZ Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg Agenda Die Anfänge des Breitband-Internets

Mehr

Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington

Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum Jonathan Harrington Wie entsteht der Schall? 1. Ein Gegenstand bewegt sich und verursacht Luftdruckveränderungen. Luftmoleküle

Mehr

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017.

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK 4 ISDN. Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN Februar 2017. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kapitel 24 TelekommunikationstechnIk 4 ISDN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 24. Weltweit einmalig ist in der Schweiz eine Breitbandverbindung mit 600 kbit/s downstream

Mehr

Der CAN-Bus (Controller Area Network)

Der CAN-Bus (Controller Area Network) Der CAN-Bus (Controller Area Network) Was ist das und wozu braucht man das? Jürgen Stuber 2012-10-03 Jürgen Stuber () Der CAN-Bus (Controller Area Network) 2012-10-03 1 / 15 Anwendungen KFz Jürgen Stuber

Mehr

24.6 Einzelteile und Zusatzgeräte

24.6 Einzelteile und Zusatzgeräte TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite 1 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN EINZELTEILE UND ZUSATZGERÄTE. Einzelteile und Zusatzgeräte 1 Welche Hörer werden unterschieden?.1 Elektromagnetischer

Mehr

WLAN Anleitung. Connect Box

WLAN Anleitung. Connect Box WLAN Anleitung Connect Box Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.

Mehr

Die S0-Schnittstelle ist die Teilnehmerschnittstelle

Die S0-Schnittstelle ist die Teilnehmerschnittstelle Die S0-Schnittstelle ist die Teilnehmerschnittstelle für den ISDN-BA; sie verbindet vieradrig den Netzabschluß (NT1) mit den ISDN-Steckdosen (IAE). Hieran werden die Endgeräte (TE oder TA oder NT2) steckbar

Mehr

Fernwirken über unterschiedliche Netze. Fernwirken über unterschiedliche Netze

Fernwirken über unterschiedliche Netze. Fernwirken über unterschiedliche Netze Fernwirken über unterschiedliche Netze V 17-02 vom 19.03.2017 Inhalt Fernwirken über unterschiedliche Netze Definition Fernwirken Übertragungsnetze Entwicklung von seriell zu Ethernet Anforderungen an

Mehr

24.11 Breitbandtechnologie TG

24.11 Breitbandtechnologie TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN BREITBANDTECHNOLOGIE. Breitbandtechnologie 1 Was bedeutet die Abkürzung ADSL? Was bedeutet Upstream und Downstream? Asymmetric

Mehr

Themen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren

Themen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale

Mehr

Fax im Zeitalter von All-IP. Die Situation in der Schweiz.

Fax im Zeitalter von All-IP. Die Situation in der Schweiz. Fax im Zeitalter von All-IP. Die Situation in der Schweiz. Dieses Dokument dient Sunrise Geschäftskunden bei der Orientierung zum Thema Fax und Analog- / ISDN-Netzabschaltung, das auch unter dem Schlagwort

Mehr

NGN. (Next Generation Network)

NGN. (Next Generation Network) NGN (Next Generation Network) Festnetz Anfänge der Ortsnetzvermittlungstechnik - 1881 erste Fernsprechzentrale Berlin mit 8 Teilnehmern - Vermittlung durch das Fräulein vom Amt Quelle: www.siemens.com

Mehr

Physik & Musik. Optisches KO. 1 Auftrag

Physik & Musik. Optisches KO. 1 Auftrag Physik & Musik 20 Optisches KO 1 Auftrag Physik & Musik Optisches KO Seite 1 Optisches KO Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert

Mehr

Nachrichten- Übertragungstechnik

Nachrichten- Übertragungstechnik Ulrich Freyer Nachrichten- Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik 6., neu bearbeitete Auflage mit 464 Bildern sowie zahlreichen Beispielen, Übungen

Mehr

Umstellung der Kommunikationsnetze der Deutschen Telekom auf IP-basierte Technologie. Bedeutung und Auswirkung auf die Stromnetze

Umstellung der Kommunikationsnetze der Deutschen Telekom auf IP-basierte Technologie. Bedeutung und Auswirkung auf die Stromnetze Umstellung der Kommunikationsnetze der Deutschen Telekom auf IP-basierte Technologie Bedeutung und Auswirkung auf die Stromnetze 16. April 2015 Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Freyer. Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Freyer. Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik Inhaltsverzeichnis Ulrich Freyer Nachrichten-Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-41462-4 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN. 4.

24.4 ISDN. a) PSTN b) POTS. TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite 1 24 TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN 4 ISDN. 4. TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ Seite TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK REPETITIONEN ISDN. ISDN Was ist der Nachteil der analogen Telefonie?. Die konventionelle Analogtechnik (PSTN, POTS) ist aufwendig,

Mehr

WLAN Anleitung. Ubee 3226

WLAN Anleitung. Ubee 3226 WLAN Anleitung Ubee 3226 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.

Mehr

Anwendungen zum Elektromagnetismus

Anwendungen zum Elektromagnetismus Anwendungen zum Elektromagnetismus Fast alle Anwendungen des Elektromagnetismus nutzen zwei grundlegende Wirkungen aus. 1. Fließt durch eine Spule ein elektrischer Strom, so erzeugt diese ein Magnetfeld

Mehr

Anwendung Kommunikations- Dienstbezeichnung Netz der form bei der DBP damaligen DBP

Anwendung Kommunikations- Dienstbezeichnung Netz der form bei der DBP damaligen DBP In der Vergangenheit wurden Dienste durch dienstspezifische Netze realisiert. Weil jeder Dienst besondere Anforderungen bezüglich Endgeräte-Schnittstellen Bandbreite bzw. Bitrate Protokolle Art der Vermittlung

Mehr

WLAN Anleitung. Fritzbox 7390

WLAN Anleitung. Fritzbox 7390 WLAN Anleitung Fritzbox 7390 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer

Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren

Mehr

Der erste Start mit Ihrem Computer

Der erste Start mit Ihrem Computer Der erste Start mit Ihrem Computer 0 Computer gekonnt zusammenstöpseln Damit Ihr Computer den nötigen Saft erhält, stecken Sie das Stromkabel ein und stellen den Netzschalter (falls vorhanden) auf. Stecken

Mehr

Radiotechnik Versuche. Elementar-System. Lectron

Radiotechnik Versuche. Elementar-System. Lectron Radiotechnik Versuche Elementar-System Lectron Lectron LECTRON Experimentiersystem Radiotechnik Autor Gerd Kopperschmidt 3 4 Bauteile 4 Lectron34 10kW 100kW 330kW 47pF 47pF 680kW Ge 0,1µF 0,1µF 3 120W

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik a: Generator 40 khz f: Kleine optische Bank b: Kleine optische Bank g: Ultraschallwandler 40 khz c: Ultraschallwandler 40 khz h: AC-Verstärker d: Holspiegel i: Oszilloskop e: Reflektionsplatte / Winkelskala

Mehr

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Asynchronous Digital Subscriber Line Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Wired Local Loop Besteht aus einem verdrillten Adernpaar. Einsatzmöglichkeiten: Analog Subscriber Line

Mehr

WLAN Anleitung. Technicolor TG788/789

WLAN Anleitung. Technicolor TG788/789 WLAN Anleitung Technicolor TG788/789 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband...

Mehr

Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung adsl solo Privat max Aktion

Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung adsl solo Privat max Aktion Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung adsl solo Privat max Aktion Gültig ab 17.07.2008 UPC Austria GmbH Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 INHALTSVERZEICHNIS Entgeltbestimmungen:... 3 Einleitung...

Mehr

Zugang zu Telekommunikations-Diensten Teil Z02. Codecs in der digitalen Telefonie

Zugang zu Telekommunikations-Diensten Teil Z02. Codecs in der digitalen Telefonie ACCESS-MEDIA-SUPPORT HJS Zugang zu Telekommunikations-Diensten Teil Z02. Codecs in der digitalen Telefonie HJS 15.08.2012 Dieser Leitfaden ist ein Wegweiser für Alle diejenigen die doch eigentlich nur

Mehr

56K USB Einwahl und Fax Modem - V.92 - Extern - Hardwarebasierend

56K USB Einwahl und Fax Modem - V.92 - Extern - Hardwarebasierend 56K USB Einwahl und Fax Modem - V.92 - Extern - Hardwarebasierend Product ID: USB56KEMH2 Mit diesem Hardware-basierten 56k-USB-Fax-Modem können Sie über eine Einwahlverbindung auf das Internet zugreifen,

Mehr

WLAN Anleitung. Cisco EPC 3925

WLAN Anleitung. Cisco EPC 3925 WLAN Anleitung Cisco EPC 3925 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Telematik, inklusive Normen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 20 Minuten Hilfsmittel Keine

Mehr

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN

INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN INFORMATION: WIE FUNKTIONIERT TELEFONIEREN Vergleich mit dem Sprechen Das Quiz wird wieder aufgegriffen und folgende Aufgabe gestellt: Sprechen kann mit Telefonieren verglichen werden Ordne die Begriffe

Mehr

A.M. Gulich. Das große. Das unverzichtbare Nachschlagewerk für mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Effektivität im ISDN

A.M. Gulich. Das große. Das unverzichtbare Nachschlagewerk für mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Effektivität im ISDN A.M. Gulich Das große Das unverzichtbare Nachschlagewerk für mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Effektivität im ISDN Mit 260 Abbildungen und 60 Tabellen Franzis Inhalt 1 Einführung II 2 ISDN - das umfangreiche

Mehr

FAQ. IP-Telefonie. Die wichtigsten Fragen und Antworten

FAQ. IP-Telefonie. Die wichtigsten Fragen und Antworten FAQ IP-Telefonie Die wichtigsten Fragen und Antworten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. FAQ Warum ist IP-Telefonie die Zukunft Welche Vorteile bietet IP-Telefonie? Wie sicher und zuverlässig ist der IP-Anschluss von

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT!

UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT! UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT! ISDN geht, All-IP kommt. Router austauschen, fertig: mit EWE einfach zu moderner Kommunikation. EWE business DSL voice ab mtl. 29,95 2 ISDN ist Geschichte. Stellen Sie

Mehr

Systeme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung

Systeme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 5. Vorlesung 10.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Basisband und Breitband Basisband (baseband) Das digitale Signal wird direkt in Strom-

Mehr

Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation

Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Beispielsfragen für Tests aus PRRL, Thema Telekommunikation Telefonie Grundlagen: Wann und vom wem wurde das Telefon erfunden? Wie viele Telefone gibt es in Österreich? Wie viele Telefone gibt es in weltweit?

Mehr

Was ist eigentlich Tetra?

Was ist eigentlich Tetra? Tetra Grundlagen Einsatzübung Krobatinkaserne St. Johann/Pg 2010 10 21 Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener Standard Tetra ist für die Anwendungen der

Mehr

swb All-IP swb business DSL voice ab mtl. 29,95 2 UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT! ISDN geht, All-IP kommt.

swb All-IP swb business DSL voice ab mtl. 29,95 2 UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT! ISDN geht, All-IP kommt. swb All-IP UMSTELLEN AUF IP: SPIELEND LEICHT! swb business DSL voice ab mtl. 29,95 2 ISDN geht, All-IP kommt. Viele gute Gründe für All-IP. Genießen Sie die Vorzüge grenzenloser Kommunikation. Nutzen Sie

Mehr

Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers

Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers Leiten Sie aus den Grundgleichungen für das mechanische Verhalten der Membran und den elektrischen Antrieb einen Ausdruck für den Frequenzgang des Übertragungsfaktors

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik a: Generator 40 khz e: Maßstab b: AC-Verstärker f: Reflexionsplatte c: Ultraschallwandler 40 khz g: Oszilloskop d: Ultraschallwandler 40 khz 1. Versuchsziele In diesem Versuch soll das demonstriert und

Mehr

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer zur aktuellen Umstellungsphase der ISDN Anschlüsse auf IP ALL IP? auch Internet Telefonie oder Voice over IP (VoIP) genannt Telefonie über Computer

Mehr

Einrichtungs-/Installationsanleitung DrayTek Vigor2760 / DrayTek Vigor2760n. ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Juli 2017

Einrichtungs-/Installationsanleitung DrayTek Vigor2760 / DrayTek Vigor2760n. ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Juli 2017 Einrichtungs-/Installationsanleitung DrayTek Vigor2760 / DrayTek Vigor2760n ecotel communication ag Versionsnr.: 1.0; Stand: Juli 2017 Herzlich willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich für ein ecotel ADSL/VDSL-Produkt

Mehr

swb Festnetz / Internet IP-TELEFONIE Die wichtigsten Fragen und Antworten

swb Festnetz / Internet IP-TELEFONIE Die wichtigsten Fragen und Antworten swb Festnetz / Internet IP-TELEFONIE Die wichtigsten Fragen und Antworten FAQ 1. 2. 3. 4. Warum ist IP-Telefonie die Zukunft? Welche Vorteile bietet IP-Telefonie? Wie sicher und zuverlässig ist der IP-Anschluss

Mehr

An der Ausgangsseite der Netztrennstelle.

An der Ausgangsseite der Netztrennstelle. Kommunikationstechnik 2 Übungen: Grundlagen TK. A2.1 Übung 1 Übung 2 Übung 3 Übung 4 Übung 5 Übung 6 Übung 7 Übung 8 Übung 9 Mit welchen Kabeltypen werden heute einzelne Gebäude telekommunikationstechnisch

Mehr

Externes USB Modem - 2 Port, 56k, Hardware basiert

Externes USB Modem - 2 Port, 56k, Hardware basiert Externes USB Modem - 2 Port, 56k, Hardware basiert Product ID: USB562KEMH Mithilfe dieses USB-auf-2-Port-56K-Modems können Sie Ihrem Computer zwei RJ-11-Anschlüsse hinzufügen, die Sie für Einwähl-Internetzugriff

Mehr

AUDIO- und VIDEOTECHNIK

AUDIO- und VIDEOTECHNIK FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO- und VIDEOTECHNIK Teil 1: Audiotechnik (DI Hannes Raffaseder) Teil 2: Videotechnik (Dr. Jakob Wassermann) Erstellt: 9/2004 Hannes Raffaseder 1/23 FH St.

Mehr

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP

TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP TETRON DIGITALFUNK WORKSHOP Harald Pichler, Tetron GmbH Tetra Grundlagen Landesfeuerwehrschule Eisenstadt 2010 06 19 Was ist eigentlich Tetra? Tetra steht für TErrestrial Trunked RAdio Tetra ist ein offener

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen

VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen VDSL2 und Vectoring von KEYMILE Höchste Performance von VDSL2-Anschlüssen Die Vectoring-Lösung von MileGate bietet: System-Level-Vectoring mit bis zu 92 Übertragungsstrecken Bis zu 960 mit Vectoring erweiterte

Mehr

Servo-Modul Version

Servo-Modul Version Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)

Mehr

Learn4Vet. Magnete. Man kann alle Stoffe in drei Klassen einteilen:

Learn4Vet. Magnete. Man kann alle Stoffe in drei Klassen einteilen: Magnete Die Wirkung und der Aufbau lassen sich am einfachsten erklären mit dem Modell der Elementarmagneten. Innerhalb eines Stoffes (z.b. in ein einem Stück Eisen) liegen viele kleine Elementarmagneten

Mehr

Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite

Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite Internet für den ländlichen Raum durch Providerdienst in Kombination mit Desktop-Hosting und Satellite Eine Internetanbindung via Satellite ist überall möglich. Doch verhindert der zu geringe Upload (

Mehr

Vortrag zum Thema "Mikrofon"

Vortrag zum Thema Mikrofon Technische Universität Berlin Fachgebiet Elektronik und medizinische Signalverarbeitung Sommersemester 2013 Projektorientiertes Praktikum im Grundstudium "Projektlabor" 02.05.2013 Referentin: Tanja Jürgens

Mehr

Physik Thema Transformator und öffentliche Stromversorgung

Physik Thema Transformator und öffentliche Stromversorgung Thema Transformator und öffentliche Stromversorgung Im Januar/ Februar 2007 Florian Vetter, Klasse 9a, Riegelhof Realschule Seite 1 von 8 INHALTSVERZEICHNES 1. TRANSFORMATOR 3 1.1. AUFBAU UND FUNKTION

Mehr

Einführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste

Einführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet

Mehr

Hertzsche Wellen. Physik 9

Hertzsche Wellen. Physik 9 Hertzsche Wellen Physik 9 ohne Hertzsche Wellen geht nichts? Wie entstehen Hertzsche Wellen? Man braucht eine Spule mit Eisenkern und einen Kondensator Fließt durch eine Spule ein Strom, so wird ein magnetisches

Mehr

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek

Datenübertragung. Vorlage für den Informatikunterricht. Mag. Otto Dolinsek Mag. Otto Dolinsek Übertragungsprinzip ISDN ADSL Mobilfunk Klassisches Übertragungsprinzip Beim klassischen Übertragungsprizip im Fernsprechnetz werden Daten analog übertragen. Die Frequenz der menschlichen

Mehr

AfuTUB-Kurs Prinzip der Nachrichtenübertragung

AfuTUB-Kurs Prinzip der Nachrichtenübertragung Technik Klasse E 14: Modulation & Demodulation Amateurfunkgruppe der TU Berlin https://dk0tu.de WiSe 2017/18 SoSe 2018 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike

Mehr

WAN-Technologien. 1. Definition:

WAN-Technologien. 1. Definition: WAN-Technologien 1. Definition: Ein WAN ist ein Datenkommunikationsnetzwerk, dass sich über relativ große räumliche Entfernungen erstreckt und Übertragungseinrichtungen der gängigen Anbieter (z.b: Telefongesellschaften)

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

Entwicklung der Funktechnik 2019

Entwicklung der Funktechnik 2019 Entwicklung der Funktechnik 2019 Der Kalender zeigt anhand von verschiedenen Sendern die Entwicklung der Funktechnik über einen Zeitraum von etwa 100 Jahren. Alle gezeigten Geräte wurden im Rapp-Instruments

Mehr

Kommunikationsnetze - Master

Kommunikationsnetze - Master MKN Kommunikationsnetze - Master Inhalt: Breitbandnetze am Beispiel von DSL (Digital Subscriber Line) 1.) Aufbau des Telefon-Anschlußleitungsnetzes 2.) Eignung des Anschlußleitungsnetzes für hochratige

Mehr

Abbildung 1: Frequenzplan des Upstream-Bereiches mit den angrenzenden Belegungen

Abbildung 1: Frequenzplan des Upstream-Bereiches mit den angrenzenden Belegungen Frequenzbereichserweiterung im Upstream (full DOCSIS 3.x) unter Beibehaltung der UKW- Übertragung im Kabel von Dipl.-Ing. (FH) Andreas Wilharm, Technischer Leiter braun telecom GmbH Der Bedarf nach größeren

Mehr

Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers

Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers Klausur Rechnernetze Seite 1 Klausur Rechnernetze für Studierende des Studiengangs Scientific Programming und Auszubildende zum Beruf des Math.-Tech. Software-Entwicklers Name, Vorname: Matrikelnummer/MATSE-Nummer:

Mehr

PXM20-E-Soft Remote-Diagnostic [Modem]

PXM20-E-Soft Remote-Diagnostic [Modem] s PXM20 Soft Remote-Diagnostic [Modem] PXM20-E-Soft Remote-Diagnostic [Modem] Online-Hilfe CM110751de_02 2013-07-31 Building Technologies , 2 / 8 Building Technologies 2013-07-31 Inhalt 1 Einsatzgebiet...

Mehr

Grundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt

Grundlagen der Nachrichtentechnik. Inhalt FH OOW / Fachb. Technik / Studiengänge Informatik u. Medientechnik Seite 1-1 Inhalt 1.) Einführung und Grundbegriffe 1.1) Historische Entwicklung 1.2) Abgrenzung der Nachrichtentechnik durch ihre Aufgabengebiete

Mehr

Einführung ins Internet

Einführung ins Internet Einführung ins Internet 1 Was ist das Internet eigentlich? Bevor wir diese Frage beantworten, wollen wir uns Gedanken machen über ein Problem, welchem man bei der Arbeit mit Computern häufig begegnet:

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2011 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...3 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Aufbau und Wirkungsweise

Aufbau und Wirkungsweise 19.12.2016 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Aufgaben... 3 3. Aufbau... 3 4. Funktion... 4 4.1 Routenwahlmethoden... 4 4.1.1 LSA Link-Status-Algorithmus...

Mehr

ISDN Prinzip. Referat 5 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2

ISDN Prinzip. Referat 5 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2 Referat 5 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Komponenten einer ISDN Vermittlungsstelle - Blockdiagramm...3 3.2. Teilnehmeranschlussarten (Kenndaten)...4

Mehr

WLAN & Sicherheit IEEE

WLAN & Sicherheit IEEE WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten

Mehr

Vergangenheit: Netze wurden für einen einzigen Dienst geschafffen (Telefon: Fernsprechnetz, Fernschreiben: DATAX-L, Datentransfer: DATEX-P)

Vergangenheit: Netze wurden für einen einzigen Dienst geschafffen (Telefon: Fernsprechnetz, Fernschreiben: DATAX-L, Datentransfer: DATEX-P) ,6'1,QWHJUDWHG 6HUYLFHV'LJLWDO1HWZRUN 'LHQVWHXQG1HW]H Vergangenheit: Netze wurden für einen einzigen Dienst geschafffen (Telefon: Fernsprechnetz, Fernschreiben: DATAX-L, Datentransfer: DATEX-P) Heute:

Mehr

Elektrotechnik. Schwingkreise. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB

Elektrotechnik. Schwingkreise. Andreas Zbinden. Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB 6. Semester Elektrotechnik Schwingkreise Andreas Zbinden Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern, GIBB Zusammenfassung In diesem Dokument werden die Strom- und die Spannungsverhältnisse im Parallelbzw.

Mehr

Lösung von Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz)

Lösung von Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz) Lösung von Übungsblatt 7 Aufgabe 1 (Datentransferrate und Latenz) Der preußische optische Telegraf (1832-1849) war ein telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und Koblenz in der Rheinprovinz.

Mehr

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung

PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.

Mehr

20. Modems für "die letze Meile"

20. Modems für die letze Meile 20. Modems für "die letze Meile" Nach wie vor Kupferkabel zwischen Vermittlung und Teilnehmer: - meist keine aktiven Komponenten/Verstärker, früher Pupin-Spulen, - Leitungslängen: 75% < 2 km; 98% < 8 km.

Mehr

Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik. Datum ...

Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Kommunikationstechnik. Datum ... Nullserie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 5 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: 0

Mehr

Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz)

Übungsblatt 7. (Datentransferrate und Latenz) Übungsblatt 7 Aufgabe 1 (Datentransferrate und Latenz) Der preußische optische Telegraf (1832-1849) war ein telegrafisches Kommunikationssystem zwischen Berlin und Koblenz in der Rheinprovinz. Behördliche

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr