1. Semester. Das Labor

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1 1. Semester Das Labor AAAAAAHHH.LABOOOOOR! Nur keine Panik! Der erste Labortag ist wohl für jeden ein Sprung ins kalte Wasser- doch keine Angst, so ging es uns auch. Jeder hat genug Zeit sich in die Laborarbeit hineinzufinden, auch ganz ohne Vorkenntnisse. Die Vorlesung von Herrn Dr. Utz (1. Semester), sowie die von Herrn Prof. Heinrich (2.Semester), enthalten zusammen mit den dazugehörigen Skripten viele wichtige Informationen, die ihr für eure Analysen braucht. Falls es trotzdem mal ein Problem geben sollte oder Fragen auftauchen, stehen euch während des 1. Semesters Tutoren aus dem 3. Semester im Labor zu Seite. Auch vor euren Assistenten braucht ihr keine Angst zu haben, jedoch solltet ihr hier auf Gegenfragen gefasst sein. Eure zwei Labornachmittage in der Woche verbringt ihr im 1. Semester mit qualitativen Nachweisen ( auch Ionenlotto genannt) und im Zweiten mit quantitativen Analysen. Auch wenn ihr für die ein oder andere Analyse mal etwas länger braucht - bloß keine Panik! In der Regel scheitert keiner allein am Labor. Gegen Ende des Semesters wird das Labor meistens auch an zusätzlichen Tagen geöffnet.kleiner TIPP zum Schluss: Mit dem VORPROBEN-HEFT, das ihr bei der Fachschaft erhalten könnt, lässt sich der ein oder andere zeitaufwändige Nachweis umgehen. Seminar Chemie und Toxikologie anorganischer Stoffe (Dr. Utz) Dieses Seminar ist nicht nur, wie schon erwähnt, wichtig für die Laborarbeit, sondern auch Prüfungsstoff für den Großteil der Prüfungen im 1. Semester. Der Stoff wird euch gut gegliedert vorgestellt, so dass er im Normalfall genau auf die Analysen passt, die ihr gerade bearbeitet. Sollten mal Fragen aufkommen bezüglich Vorlesungsstoff, eurer Analysen oder auch einer nahenden Prüfung - Fragen ist hier erlaubt, Herr Dr. Utz fordert sogar ausdrücklich dazu auf. Gerne wurde in vorherigen Jahrgängen auch die zusätzliche Fragestunde vor einer Klausur in Anspruch genommen. Wer gerne den Stoff in Büchern nachlesen möchte, für den lohnt sich ein Blick in Analytik I von Eberhard Ehlers und Einführung in das anorganisch-chemische Praktikum von Jander Blasius. (Tipp: Es gibt eine Bücherbörse am Anfang des Semesters.) Zur Ergänzung dieser Vorlesung gibt es ein Stöchiometrie-Tutorium, das die nötigen 1 / 6

2 Grundlagen, sowie die verschiedenen Aufgabentypen des chemischen Rechnens nochmals aufgreift. In lockerer Atmosphäre wird hier ein Kommilitone aus einem höheren Semester auf eure Probleme auf dem Gebiet Stöchiometrie eingehen, euch Übungsblätter austeilen und diese dann mit euch in der nächsten Stunde durchsprechen. Wer sich lieber eigenständig damit beschäftigen will, dem empfehlen wir die Stöchiometrie-Aufgabensammlung der Fachschaft. Fazit: Diese Vorlesung ist wohl für alle Pflicht. Also hingehen, aufpassen und mitschreiben! Für Leute mit einer Schwäche im chemischen Rechnen bietet sich überdies noch das Stöchiometrie-Tutorium an. Klausur: Die Klausur ist wohl die mit abstand schwierigste des 1. Semsters, vorallem da sich der Stoff aus dem Seminar aus der Vorlesung Allgemeine und anorganische Chemie bei Prof Harder (?nicht sicher?), dem Seminar und dem Stoff aus dem Tutorium. Der Umfang ist also keinesfalls zu unterschätzen, der Schwierigkeitsgrad aber auch nicht. Schaffbar ist das ganze aber auf jeden Fall. Allgemeine und anorganische Chemie (Prof. Harder)(nicht sicher) Hilfreich für das Verständnis chemischer Grundlagen ist die vierstündige Vorlesung von Prof. Harder. Diese orientiert sich im Wesentlichen am Buch Basiswissen der Chemie von Charles E. Mortimer und Ulrich Müller und vermittelt den Stoff anhand zahlreicher Versuche recht anschaulich. Immer wieder gibt es auch wirklich eindrucksvolle Versuche, letztes Jahr (WS12/13) gab es auch eine wirklich gute Weinachtsvorlesung. Hingehen lohnt sich. Zwar erwartet euch zu dieser Vorlesung keine Abschlussklausur, jedoch fließen deren Inhalte in sämtliche Zwischenprüfungen, Kolloquien und in die Analytik-Abschlussklausur mit ein. Der Stoff ist aber nicht nur wichtig für die Analytik-Klausur, er begegnet euch auch beispielsweise wieder in Zusammenhang mit Physikalischer Chemie im 2. Semester und im 1. Staatsexamen. Früher aufstehen lohnt sich also! Fazit: Empfehlenswert - Basics fürs Grundstudium! Pharmazeutische und medizinische Terminologie (Prof. Dr. Tiegs) Terminologie ist eure einzige Pflichtveranstaltung im 1. Semester. Bedeutet für euch, jede einzelne Vorlesung besuchen und sich immer in die herumgehende Unterschriftenliste einzutragen. Die Vorlesung an sich ist in zwei Abschnitte unterteilt. In der ersten Hälfte werdet ihr alles über die pharmazeutische Terminologie erfahren und in der zweiten Hälfte dreht sich dann alles um die medizinische Fachsprache informiert. So oder so, konfrontiert werdet ihr mit jeder Menge lateinischer und griechischer Vokabeln. Freundet euch aber am besten gleich mit ihnen an, denn zum Bestehen der Klausur müsst ihr dann alle können. Zum Lernen werdet ihr aber mit 2 / 6

3 einem umfangreichen Skript unterstützt. Fazit: Reinsetzten, Unterschreiben und am Ende Skript auswendig lernen! Morphologie, Anatomie und Histologie der Pflanzen (Prof.Dr. Kreis) Inhalt der Vorlesung sind die Grundlagen für das Praktikum Pharmazeutische Biologie I im 2. Semester.Alle, die sich bis jetzt nichts unter dem Titel der Vorlesung vorstellen können, denen sei gesagt, dass Sie einen Einblick in pflanzliche Zell-, Gewebs- und Organstrukturen gibt. Geprüft wird in Form einer Multiple-Choice Klausur. Zur Vorbereitung sind das Buch Pharmazeutische Biologie von Ernst Reinhard und alte Staatsexamensfragen geeignet. Solche alten Staatsexamensfragen findet ihr dann auf der Ratiopharm-CD, die ihr bei der Fachschaft erhalten könnt. Sie wird schnell zu eurem Lieblingslernmedium werden, da auf ihr auch Fragen aus allen anderen Fachgebieten des Pharmaziestudiums enthalten sind. Ein kleiner Tipp noch zum Schluss: Nicht jeder wird auf Anhieb mit dem neuen Fachgebiet zurechtkommen, da auch das Lehrbuch, der Reinhard, nicht einsteigerfreundlich geschrieben ist. Wer also mit dem Reinhard nicht zu Recht kommt, dem sei das Buch Anatomie und Histologie der Samenpflanzen von Elisabeth Stahl-Biskup und Jürgen Reichling ans Herz gelegt. Es liest sich als Neuling wesentlich einfacher. Allerdings werdet ihr im Verlauf des Studiums am Reinhard nicht vorbei kommen. Fazit: Grundlagen der Pflanzenbiologie - wird euch das ganze Studium begleitet. Physik (N.N.) Physikalische Grundlagen werden in Vorlesung und dazugehöriger Übung gut vermittelt. Die Vorlesung wird ansprechend gehalten und so kann es auch schon mal vorkommen, dass Studenten zur Mithilfe bei Versuchen herangezogen werden. Jedoch beinhalten gerade die Übungen den klausurrelevanten Stoff. Übungsblätter und Skript sind zur Prüfungsvorbereitung völlig ausreichend, Bücher sind nicht erforderlich. Selbst wenn der Dozent der Meinung ist, ein Physikbuch gehöre in jedes heimische Bücherregal. Fazit: Für übermüdete Studenten ist Ausschlafen an diesen Tagen schon mal drin! bzw. macht es von eurem Dozenten abhängig da hier häufiger mal ein neuer Dozent die Vorlesung hält einfach in der ersten Woche mal in die Vorlesung schauen. Geschichte der Naturwissenschaften (Prof. Dr. Dressendörfer) Prüfungsrelevant ist der Stoff dieser Vorlesung zwar erst im 3. Staatsexamen, jedoch kann ein Besuch niemandem Schaden. Ganz im Gegenteil, nach drei Stunden Chemie ist es meistens sogar ganz entspannend in dieser Vorlesung zu sein. Die Themen sind durch die Bank alle sehr interessant und informativ. Wer zum Beispiel schon immer wissen wollte, woher denn eigentlich das deutsche Apothekenzeichen stammt, dem sei diese Vorlesung nahe gelegt. Fazit: Reinsetzten und entspannen - es lohnt sich! 3 / 6

4 Mathematik für Pharmazeuten und Lebensmittelchemiker (wechselnde Dozenten) Der Matheschein ist in Erlangen nur für Lebensmittelchemiker Pflicht, nicht für Pharmazeuten. Wer jedoch vorhat, die Uni zu wechseln, wäre gut daran beraten, den Schein mitzunehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Vorlesung bewegt sich leicht über Oberstufenniveau, manchmal auch darunter. Die Klausuren sind stark an den Probeklausuren orientiert. Für die Vorbereitung empfiehlt sich unter allen Umständen die Übungsklausur, die ein oder zwei Wochen vor der Klausur in den Übungen ausgeteilt wird. Rechnet alles sorgfältig durch und notiert euch die Ergebnisse übersichtlich. Ihr dürft nämlich beides mit in die Klausur nehmen. Zusätzlich ist das Mitbringen von Übungsblättern und der Vorlesungsmitschrift erlaubt. Fazit: Wer am Prüfungstag nichts Besseres zu tun hat, einfach mal mitschreiben. Ihr werdet sehen, nichts ist unmöglich. 2. Semester Pharmazeutisch-Medizinische Analytik I/ Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfsund Schadstoffen (Prof.Heinrich) Im Vergleich zum ersten Semester wird einem sofort auffallen, dass sich die Semesterwochenstunden deutlich reduziert haben und so nur noch 2 SWS auf dem Stundenplan stehen. Dies schlägt sich auch positiv bei der Moral nieder, da man eine einzige Stunde Chemie am Stück besser verdauen kann. Es empfiehlt sich trotzdem das ein oder andere in dem Lehrbuch des 2. Semesters, dem Analytik II von Eberhard Ehlers, nachzuschlagen und aufzuarbeiten. Es erleichtert einem enorm das Lernen auf die Abschlussklausur und ist besonders hilfreich für die Zwischenprüfung, welche leider schon manchmal in der Bergwoche stattfindet. Fazit: Aufpassen und mitlernen. Einführung zu den Übungen Pharmazeutische Biologie I/ Übungen Pharmazeutische Biologie I (Prof. Dr. Kreis) Auch die Biovorlesung hat sich im Vergleich zum ersten Semester geändert. Wurde im ersten Semester nur die Theorie gelernt, ist die Vorlesung im zweiten Semester nun direkt auf das dazugehörige Praktikum ausgerichtet. Ein echter Hinweis für alle ist die Anwesenheitspflicht dieser Vorlesung, welche auch stichprobenartig überprüft wird! Wer also keine Lust auf ein 4 / 6

5 extra Referat hat, dem sei nahe gelegt, diese Anwesenheitspflicht auch ernst zu nehmen. Leider bekommt man kein Skript, sodass man um eine eigene Aufarbeitung nicht herum kommt. Im Praktikum wird dann mikroskopiert. Bewaffnet mit Bleistift und Papier versucht man, das im Mikroskop Gesehene mehr oder weniger gut aufs Blatt Papier zu bringen. Auch hier gilt: Bloß kein Stress. Versucht so viel wie möglich zu zeichnen und besorgt euch den Rest bei euren Kommilitonen. Denn die Zeichnungen werdet ihr dann spätestens für die Klausur benötigen. Für die Klausur sind dann auch die Multiple Choice Fragen der Ratiopharm CD sowie ein Biologielehrbuch wichtig. Zu empfehlen ist auf jeden Fall das Buch Pharmazeutische Biologie von Ernst Reinhard. Fazit: Jede Vorlesung besuchen und beim Mikroskopieren zügig arbeiten. Für die Klausur dann MC-Fragen klicken, Zeichnungen lernen und viel lesen. Man braucht den Schein ja schließlich. Physikalische Übungen für Pharmazeuten (Prof. Dr. Ristein) Nach der Physik Vorlesung im ersten Semester findet im zweiten Semester das dazugehörige Praktikum statt. Im Prinzip könnte das Praktikum ganz locker sein, allerdings müsst ihr für jeden Praktikumstag eine Vorbereitung schreiben, die dann auch vor jedem Versuch abgefragt wird. Wer im zweiten Semester nun keine Zeit mehr findet, eine eigene Vorbereitung für jeden Versuch zu schreiben, der wende sich bitte an Pharmazeuten in höheren Semestern. Vielleicht lässt sich ja eine Lösung dafür finden. J Fazit: Kein Stress! Aber passt beim Versuch Beugung an Spalt und Gitter das Mikroskop auf und lernt hier mal ein bisschen mehr. Der Assistent bei diesem Versuch versteht nämlich keinen Spaß. Grundlagen der Physiologie für Pharmazeuten Diese Vorlesung fand im Sommersemester 07 zum ersten Mal statt, weil das Thema Physiologie immer wichtiger im ersten Staatsexamen wird. Die große Bandbreite der Physiologie wird durch wechselnde Themen und durch verschiedene Dozenten abgedeckt. Im Prinzip verschafft die Vorlesung, wie der Titel schon verrät, die ersten Grundlagen der Physiologie. Eine Anwesenheitspflicht besteht hier nicht, jedoch lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Zumal ein fundiertes Wissen im Bereich der Physiologie für das Studium nie nachteilig sein kann. Die Themen sind alle sehr interessant und man hört von dem einen oder anderen Pharmazeuten im höheren Semester, der Phsyio als die beste Vorlesung des zweiten Semesters lobt. Ob es vielleicht daran liegt, dass man hier keine Prüfung schreiben muss? Fazit: Womöglich die interessanteste Vorlesung des zweiten Semesters und gleichzeitig eine Hilfe für das erste Staatsexamen. Grundlagen der organischen Chemie (Prof. Dr. Clark) Es gibt sehr gespaltene Meinungen zu dieser Vorlesung. Die einen lieben sie, doch andere kommen mit der Art des Professors nicht klar. Auf jeden Fall kann man sagen, dass sich der 5 / 6

6 Professor sehr viel Mühe gibt, einem die organische Chemie ansprechend näher zu bringen. Beispiele aus dem alltäglichen Leben unterstützen immer wieder die theoretischen Grundlagen. So wird auch schon mal über Kennedy berichtet und erzählt, dass dieser in einer Rede behauptet hat, dass Teflon eine Erfindung der Raumfahrt sei, um so die enormen Kosten der Raumfahrt zu rechtfertigen. Dabei weiß doch jeder, dass Teflon eine Erfindung ist, von...? Die Antwort gibt euch dann sicher Professor Clark in der Vorlesung. Für ein tieferes Verständnis der organischen Chemie ist diese Vorlesung genau das Richtige, auch wenn man dafür mal früher aufstehen muss. Wenn man mal verpennt, geht die Welt aber nicht unter, da auch hier keine Anwesenheitspflicht besteht. Fazit: Für Frühaufsteher und Anhänger der organischen Chemie. Bisher ohne Prüfung. Allgemeine Biologie für Pharmazeuten (Dr. Huß) Wer einen Biologie Leistungskurs auf der Schule besucht hat, dem werden die meisten Themen dieser Vorlesung wohl sehr vertraut vorkommen. Für alle anderen bietet diese Vorlesung die Ideale Möglichkeit, den Biologiestoff nachzuholen, der auch für das Staatsexamen relevant sein wird. Dazu unterstützt der Dozent seine Vorlesung mit einem sehr ausführlichen Skript. Eine Prüfung wird es hier nicht geben. Fazit: Anschauen können sich s alle mal; besonders wichtig für Studenten ohne Bio-LK. Physikalische Chemie für Pharmazeuten (Dozent 2013 verstorben daher Informationen nicht aktuell) Gleich mal vorweg: Eine Anwesenheitspflicht besteht nicht. Aber in der Vorlesung wird alles Relevante für die erste PC-Klausur behandelt. Wer also die Vorlesung nicht besucht, wird eben mehr Zeit beim Lernen für die Klausur benötigen. Als Buch kann hier ganz klar das Lehrbuch der Thermodynamik vom Erlanger Professor Ulrich Nickel empfohlen werden, da sich die Vorlesung stark daran orientiert. Zusätzlich zum Lehrbuch könnte auch hier ein Blick auf ältere Klausuren oder auf Klausuren der Molekularmediziner sehr nützlich sein. Zusätzlich zur Vorlesung hat man als Pharmazeut auch die Ehre, in den darauf folgenden Semesterferien ein Blockpraktikum in Physikalischer Chemie zu besuchen. Zwar hat man nur sechs Versuchstage, die aber leider über vier Wochen verteilt. Macht aber nix, nutzt die Zeit und wertet eure Versuche während dieser Zeit aus. Dann habt ihr danach noch mehr von euren Ferien. Und wer jetzt schon wieder denkt: Oh Gott, Physik, den kann man beruhigen. Im Namen steckt neben Physik auch wieder Chemie drin und deshalb stört eben hauptsächlich bloß noch die Tatsache, dass das Ganze leider in den Semesterferien stattfindet. Zum Bestehen der Physikalischen Chemie sind zwei Prüfungen notwendig, aus denen ihr mind. 50% der Punkte haben müsst. Die erste findet am Ende der Vorlesung statt und die zweite nach dem Blockpraktikum in den Semesterferien. Fazit: Wer es Freitagmorgen zur Vorlesung schafft: Glückwunsch. Alle anderen können auch mit dem Lehrbuch und eventuell mit einem Blick auf Klausuren der Molekularmediziner bestehen. 6 / 6

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