fluxx Wasser ist sein Leben Das Kundenmagazin für Regensburg und Umgebung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "fluxx Wasser ist sein Leben 03.2014 Das Kundenmagazin für Regensburg und Umgebung"

Transkript

1 fluxx Das Kundenmagazin für Regensburg und Umgebung ab Seite 08 Wasser ist sein Leben Wohlig gespart Der Energieberater gibt Tipps fürs Wohnzimmer Seite 04 Clever kombiniert Virtuelle Kraftwerke und die Energiewende Seite 06 Gut beobachtet Birdwatching in und um Regensburg Seite 14

2 02 Einstieg Birgit Woppmann, Leiterin Unternehmenskommunikation bei REWAG und SWR Inhalt 04 Auch im Wohnzimmer kann man Energie sparen: Der Energieberater der REWAG gibt Tipps Liebe Leser, wer unsere Bäder besucht, um ein paar Stunden zu entspannen oder etwas für die Fitness zu tun, kann davon ausgehen, dass das Beckenwasser Trinkwasserqualität hat und dass auch sonst alles für das Wohlbefinden der Badegäste getan wird. Wir wollen Ihnen dieses Mal einen unserer Mitarbeiter vorstellen, der mit dafür verantwortlich ist, dass Sie sich rundum wohlfühlen, wenn Sie zum Schwimmen oder in die Sauna gehen. Stefan Plail ist bereits seit vielen Jahren Schwimm meister im Westbad. fluxx-lesern erzählt er von den vielfältigen Aufgaben, die sein Wunsch-Beruf im Westbad mit sich bringt. Viel Spaß beim Lesen Ihre Virtuelles Kraftwerk: die 06 REWAG auf dem Weg in die Energiezukunft Sorgt seit vielen Jahren dafür, dass im Westbad alles klappt: Stefan Plail Hören und Sehen: Vögel beobachten in und um Regensburg Für Kunstfreunde: Kokoschka im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Die Eiszeit beginnt: in der Donau-Arena 08 Kontakt zu REWAG und SWR REWAG/SWR Greflingerstraße Regensburg Telefon Telefax Internet Internet Kunden-Center der REWAG Mo Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Kundenzentrum des RVV Hemauerstraße 1 Telefon Mo Fr Uhr Telefon-Service der REWAG Kostenlose Hotline (Fest- und Mobilfunknetz) Ideal für Flatrate-Nutzer Mo Do Uhr Fr Uhr Westbad und Sauna-Paradies Messerschmittstraße 4 Telefon Internet täglich Montag Uhr Damensauna Uhr Donau-Arena Walhalla-Allee 22 Telefon Internet ÖFFENTLICHER EISLAUF bis voraussichtlich Ende März Di So Uhr Di und Do Uhr So abends kein Lauf Discolauf: Mi Uhr und Sa Uhr Seniorenlauf: Do Uhr Hallenbad Gabelsbergerstraße 14 Telefon Internet Mo Fr Sa/So Uhr Uhr bei Störungen Strom Telefon rund um die Uhr Bei Störungen Gas, Wasser, Wärme Telefon rund um die Uhr

3 Einstieg 03» Olaf Hermes, Vorstandsvorsitzender der REWAG Der Windpark Fasanerie war die erste Windkraftanlage der REWAG. Vor Ort aktiv Die Energiewende ist eines der wichtigsten Projekte in Deutschland und für die REWAG. Welche Schwerpunkte die REWAG dabei in Regensburg und in der Region setzt, erläutert Vorstandsvorsitzender Olaf Hermes. Herr Hermes, die Energiewende ist nach wie vor ein großes Thema. Wie kann die Energiewende in Regensburg und der Region umgesetzt werden? Die besten Möglichkeiten im Raum Regensburg bieten sich für die dezentrale Energieerzeugung also den Einsatz von besonders energieeffizienten Anlagen. Die Energieeffizienz spielt neben der regenerativen Energieerzeugung eine wichtige Rolle bei der Energiewende. Die REWAG betreibt in Regensburg schon viele energieeffiziente Anlagen. Zudem bieten wir attraktive Dienstleistungen für unsere Kunden. Ein Beispiel dafür ist die Nahwärmeversorgung, mit der wir eine Was tun Sie darüber hinaus? Die REWAG investiert seit geraumer Zeit in erneuerbare Energien. So haben wir unser Portfolio an regenerativen und dezentralen Erzeugungsanlagen in den letzten Jahren konsequent ausgebaut. Zwei große Investitionsprojekte in leistungsfähige Onshore-Windparks stehen kurz vor dem Abschluss. Weitere werden folgen. Allein der Ausbau der Eigenerzeugung reicht nicht aus für die Energiewende. Deshalb stehen wir in engem Kontakt mit Forschungsmoderne Energieversorgung für die Stadt- beziehungsweise Quartiersentwicklung realisieren. Eine rein lokale Strategie also? Nein, nicht nur. Es ist uns zwar wichtig, dort Energie effizient zu erzeugen, wo sie gebraucht wird und wir verfolgen weiter das Ziel, in der Region nach Standorten zum Beispiel für Windkraftanlagen zu suchen. Die neue Abstandsregelung für Windräder erschwert dies jedoch wesentlich. Um unsere Strategieziele zu erreichen, werden wir deshalb auch in Zukunft in Erzeugungsanlagen außerhalb Bayerns investieren, wenn im eigenen Bundesland keine Möglichkeit dazu besteht. In Regensburg und Umgebung bringen wir uns als Experten bei allen Themen zur Energiewende aktiv ein. einrichtungen wie der OTH Regensburg und anderen regionalen Partnern, die wie wir die Energiewende voranbringen wollen. Können Sie ein Beispiel nennen? Die Stromerzeugung wird zunehmend dezentral. Eine sichere und vor allem eine bedarfsgerechte Versorgung kann also nur funktionieren, wenn wir kleinere und größere Anlagen, die jetzt noch weitgehend unkoordiniert produzieren, zusammenfassen zum Beispiel zu einem virtuellen Kraftwerk. Mehr zum Thema virtuelles Kraftwerk gibt es auf den Seiten 6 und 7.

4 04 Gut informiert * Wolfgang Klement, REWAG- Energieberater, beantwortet gern weitere Fragen ebenso wie Andreas Achhammer. Beide erreichen Sie unter Telefon sowie oder per Mail an energieberatung@rewag.de Energiesparend Wohnen Im Wohnbereich soll es gemütlich sein. Da denkt kaum jemand an den Energieverbrauch. Und doch gibt es auch hier einiges an Einsparpotenzial. Abends gemütlich fernsehen, dabei kann ich gut entspannen. Warum sollte ich auf den Komfort des Stand-by verzichten? Sicher, im Stand-by-Modus steht der Fernseher jederzeit zur Verfügung. Aber wer den ganzen Tag unterwegs ist und erst abends nach Hause kommt, verbraucht durch den Stand-by-Betrieb viel Energie. Das kann sich im Jahr leicht auf einen höheren zweistelligen Eurobetrag summieren. Insbesondere, wenn auch Computer und Unterhaltungselektronik auf Stand-by stehen. Abhilfe schaffen abschaltbare Steckerleisten. Sie garantieren, dass die Geräte wirklich aus sind. Energiesparlampen, LED, Halogen was eignet sich im Wohnzimmer am besten? Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Energiesparlampen gibt es in vielen Ausführungen. Die Lichtf ar be extrawarmweiß sorgt etwa für ein gemütliches Licht, ähnlich dem der Glühlampe. Schöne Lichteffekte lassen sich mit Leuchtdioden, kurz LEDs, erzielen. Sie arbeiten extrem sparsam ihr Einsparpotenzial ist noch höher als das der Energiesparlampen. Eine Halogenstandleuchte eignet sich zwar ebenfalls, um Akzente zu setzen ihre Energieeffizienz fällt im Vergleich zu Energiesparlampen und LEDs jedoch deutlich schlechter aus. Zudem sollte man sie bei Nichtnutzung vom Netz nehmen, da der Trafo sonst Strom verbraucht. Unterhaltungselektronik ist in den letzten Jahren deutlich sparsamer geworden. Worauf sollte man bei einer Neuanschaffung wie einem Fernseher achten? Es stimmt, die Geräte sind effizienter und das Energielabel ist hierfür ein erster Hinweis. Es ist aber auch so, dass heute etwa mit Video-Konsolen, Blu-Ray- und DVD- Playern sowie Media-Receivern in vielen Haushalten die Anzahl der betriebenen Geräte gestiegen ist. Bei Fernsehern gilt weiterhin: Je größer der Bildschirm, desto höher ist der Stromverbrauch. Zudem macht ein XL-Format nicht immer Sinn, etwa in einem kleineren Wohnzimmer: Denn um ein Bild optimal erfassen zu können, sollte man einen gewissen Abstand einhalten. Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür worauf muss ich achten, wenn ich mein Wohnzimmer optimal beheizen will? Das Wärmeempfinden ist individuell verschieden. Aber wenn Sie Ihre Raumtemperatur nur um ein Grad senken, merken Sie das kaum und können bis zu fünf Prozent Heizenergie sparen. Die Idealtemperatur beträgt übrigens im Wohnzimmer 20 bis 21 Grad. Verloren geht Heizenergie, wenn Vorhänge, Verkleidungen oder Möbel zu dicht am Heizkörper stehen. Das beeinträchtigt die Wärmeleistung der Heizkörper. Wichtig ist außerdem, Fenster auch im Frühherbst nicht auf Dauer gekippt zu stellen. Auch wenn die Nachmittage warm sind, kann die Heizung am frühen Abend unbemerkt anspringen.

5 Gut informiert 05 Sauna bei Mondschein Blick auf den Campus der Eckert Schulen. Hier hat die REWAG ein nachhaltiges Heizungskonzept realisiert. Wegweisende Heizungslösung Die Eckert Schulen mit Sitz in Regenstauf zählen bundesweit zu den größten privaten Bildungsunternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Re ha bi li ta ti on. Allein auf dem Campus Regenstauf finden sich Fachschulen für Technik und EDV, medizinische Schulen, eine Hotelschule und vieles mehr. Um die Wärmeversorgung der vielen Gebäude zu optimieren, hat die REWAG in Regenstauf ein dezentrales Versorgungsprojekt realisiert. Statt aus bislang vierzehn einzelnen Heizzentralen werden die Schulen nun aus zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) und einer Kesselanlage versorgt. Als Brennstoff dienen Bioerdgas und Erdgas. Das macht die energieeffiziente Lösung zusätzlich noch umweltverträglich. Die BHKW erzeugen 4,9 Millionen Kilowattstunden (kwh) Strom pro Jahr, die Wärmemenge liegt bei 13,4 Millionen kwh pro Jahr. Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. Geplant, gebaut und finanziert wurde die Anlage von der REWAG, die dafür 2,5 Millionen Euro investierte. Gegen Jahres ende nimmt die komplette Anlage ihren Betrieb auf. Viele Sauna-Fans haben sicher schon darauf gewartet: Auf den Startschuss für die Mondscheinsauna, der am 3. Oktober fällt. Von da an findet die beliebte Veranstaltung wie gewohnt an jedem ersten Freitag im Monat statt. In dieser Saison stehen verschiedene Länder Pate. Los geht es mit Österreich. Danach entführt die Mondscheinsauna kulinarisch und mit Aufgüssen nach Griechenland, Finnland, in die Türkei, nach Frankreich, England, Italien und Spanien. Neben themenbe zogenen Aufgüssen und einem Begrüßungsdrink gehört auch ein auf das Motto abgestimmtes, leichtes Büfett zum Programm. Die Karten für die Saunanacht kosten im Vorverkauf 25 Euro, an der Abendkasse 27 Euro. Ein Begrüßungsdrink Frühsportler aufgepasst! und das Büfett sind inklusive. Informationen und Anmeldungen unter oder www. westbad.de/sauna-paradies Gäste, die gern schon in der Früh ihre Bahnen ziehen oder sich im Wasser bewegen möchten, können jetzt die neuen Möglichkeiten im Westbad nutzen: Montags bis freitags steht das Sportbecken bereits ab 7 Uhr morgens zur Verfügung. Die übrigen Einrichtungen des Bades und das Sauna-Paradies öffnen weiterhin wie gewohnt täglich um 9 Uhr. Weitere Infos zum Westbad unter: Neu: der Energiespar-Shop auf Wer Energie und Wasser sparen will, findet im Energiespar-Shop auf der Homepage der REWAG schnell und unkompliziert die passende Technik online, also wann immer man will. LED-Lampen beispielsweise sind sehr sparsam im Verbrauch. Auch der Einbau eines Wasser sparenden Duschkopfs hilft, Kosten zu senken. Hier bekommt man die Teile günstig und in guter Qualität. Dazu kommt noch ein besonderer Service. Der Energiespar-Shop zeigt sofort auch das Energiesparpotenzial der Geräte. Den neuen Energiespar-Shop finden Sie auf der Homepage der REWAG im Bereich Shop.

6 06 Energiezukunft Ein Kraftwerk der anderen Art Die Energiewende ist eine komplexe Aufgabe. Mit einer Technik alleine lässt sie sich nicht zum Erfolg führen. Die REWAG arbeitet mit daran, alle Komponenten intelligent zu kombinieren mit einem virtuellen Kraftwerk. Die Zahl der Anlagen, die Wind, Sonne oder Biomasse nutzen, um dezentral Strom zu erzeugen, ist in den letzten Jahren rapide gestiegen. Doch bislang speisen sie ihren Strom weitgehend ungeplant ins Netz ein. Das liegt in der Natur der Sache Wind und Sonne schicken zwar keine Rechnung, folgen aber ihren eigenen Gesetzen. Biogas dagegen ist als Puffer gut geeignet, denn es wird stetig produziert und lässt sich speichern. Die Vorteile der verschiedenen regenerativen und dezentralen Erzeuger zu einem Gesamtnutzen zu kombinieren, ist Ziel von virtuellen Kraftwerken einem Konzept, für das sich auch die REWAG stark macht. Ein wichtiges Ziel dieses zukunftsweisenden Ansatzes ist es, Energie bedarfsgerecht zu erzeugen. Um hier zügig voranzukommen, nutzt die REWAG das regionale Potenzial und arbeitet eng mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) und vielen anderen regionalen Partnern aus der Wirtschaft und der Forschung zusammen. Bedarfsgerechte Erzeugung Die Aufgabe von virtuellen Kraftwerken besteht darin, dezentrale Erzeugungsanlagen so zu koordinieren und zu steuern als wären sie ein großes Kraftwerk. Das bringt zwei Vorteile: Zum einen lassen sich die Leistungen der einzelnen Erzeuger so kombinieren, dass die Stabilität des Netzes gewährleistet und eine kontinuierliche Versorgung gesichert ist. Und zum anderen verbessert sich die Wirtschaftlichkeit, wenn die Anlagen in einen größeren Zusammenhang eingebunden sind und sich die Erzeugung auch am Bedarf orientiert. Das virtuelle Kraftwerk leis tet also mehr als die Summe seiner Teile. Wir sehen ein großes Potenzial darin, durch die Vernetzung vieler kleiner Energieerzeugungsanlagen ein virtuelles Kraftwerk zu schaffen, sagt Olaf Hermes,

7 Energiezukunft 07 Windkraft, Sonnen energie, Kraft-Wärme-Kopplung oder Biomasse intelligent kombiniert ergibt sich ein virtuelles Kraftwerk mit hoher Leistung. Vorstandsvorsitzender der REWAG. Damit erreichen wir eine bedarfsgerechte und hochflexible Erzeugung im regionalen Umfeld ganz ohne lange Übertragungswege. Großes Potenzial Aufbauend auf den eigenen regenerativen und dezentralen Erzeugungsan lagen will die REWAG in naher Zukunft zunehmend auch externe Stromerzeuger vernetzen, die künftig nach Angebot und Bedarf Energie liefern sollen. Die technischen, organisatorischen und fachlichen Voraussetzungen sind bei der REWAG bereits weitgehend vorhanden. Eine Frage, die für das Gelingen der Energiewende ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, kann das virtuelle Kraftwerk nur zum Teil beantworten: die Speicherfrage. Überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien zu speichern, ist technisch problemlos möglich, aber bisher nur eingeschränkt wirtschaftlich. Was lokal erzeugt wird, muss nicht transportiert oder gespeichert werden, sagt Professor Dr.-Ing. Michael Sterner von der OTH Regensburg. Speicher sind dennoch eine wichtige Zukunftsoption, die wir heute angehen sollten. Nicht nur an der OTH Regensburg arbeiten Forscher mit Hochdruck an leistungsfähigen Speichern. Bis es so weit ist, kann das virtuelle Kraftwerk schon heute dazu beitragen, die Energiewende auch ökonomisch zu einem Erfolg zu machen. Denn, so Professor Dr.-Ing. Sterner: Unter den derzeitigen Rahmenbedingungen sind Windenergie, Fotovoltaik und Wasserkraft im Verbund wirtschaftlicher als neue konventionelle Kraftwerke. Energie Speichern Grundsätzlich unterscheidet man fünf Arten von Energiespeichern: mechanische, thermische, elektrische, elektrochemische und chemische. Zur ersten Gruppe zählen Pumpspeicherkraftwerke, die überschüssigen Strom nutzen, um Wasser auf ein höher gelegenes Niveau zu pumpen und dort in einem Becken zu sammeln. Wird die Energie wieder gebraucht, lässt man das Wasser ab, das über eine Turbine einen Generator antreibt. Diese Technik ist lange erprobt und sehr effizient. Erforderlich sind allerdings die passenden topografischen Voraussetzungen, und die sind in Deutschland bereits weitgehend ausgereizt. Thermische Speicher haben wir alle in unseren Haushalten als Pufferspeicher für die Heizung und warmes Wasser. Elektrische Speicher sind Kondensatoren oder Spulen, die wir in allen elektronischen Geräten nutzen. Elektrochemische Speicher kennt jeder als Batterie oder Akku. Hier nehmen chemische Substanzen wie Blei oder Lithium die Energie auf. Sie eignen sich eher für geringe Mengen und für die kurzfristige Speicherung. Sie kommen in Elektrofahrzeugen zum Einsatz oder auch für die Aufnahme von Strom aus privaten Fotovoltaik- Anlagen. Chemische Speicherung, auch bekannt als Power-to-Gas, nutzt elektrischen Strom, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten. Wasserstoff ist selbst ein Energieträger, der sich in geringem Umfang im Erdgasnetz speichern lässt. Reagiert der Wasserstoff mit Kohlendioxid, erhält man Methan, den wichtigsten Bestandteil von Erdgas. Das eröffnet Speichermöglichkeiten im Erdgasnetz. Die meisten Forscher sehen in dieser Technik das größte Potenzial. Forscht an der OTH Regensburg in den Bereichen Energiesysteme und Energiespeicher: Professor Dr.-Ing. Michael Sterner

8 08 Spezial Wasser ist sein Leben Schon früh engagierte er sich bei der Wasserwacht. Dann hat er seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Stefan Plail ist Meister für Bäderbetriebe im Regensburger Westbad.

9 Spezial 09 her wurde zum Beispiel noch mit Sandfiltern gearbeitet. Mittlerweile ist die Ultrafiltration Standard. Dabei sind die Poren der Filtermembranen so klein, dass weder Bakterien noch Viren passieren können. Vielfältig und spannend Es ist nämlich nicht so, dass Schwimmmeister nur am Beckenrand stehen und auf die Badenden aufpassen. Sie überwachen und betreuen auch die technischen Anlagen und dazu benötigen sie fundierte Kennt- Entspricht die Wasserqualität der Norm? Sind alle Posten am Beckenrand besetzt? Schlagen die Jungs am Sprungturm nicht über die Stränge? Ein Meister für Bäderbetriebe hat vielfältige Aufgaben. Das war für mich mit ein Grund, diesen Ausbildungsgang zu wählen, sagt Stefan Plail, der für seine Ausbildung Ende der 1970er-Jahre noch nach München ziehen musste. Heute bilden die Bäderbetriebe in Regensburg selber aus. Aber in den knapp 40 Berufsjahren hat sich auch sonst viel verändert. Frünisse aus den Bereichen Mathematik, Physik und Chemie. Schließlich muss das Badewasser Trinkwasserqualität haben. Und dazu gibt es eine Menge Technik, von der viele Badegäste kaum eine Vorstellung haben. Auch über Hygienevorschriften und deren Umsetzung müssen die Mitarbeiter der Bäderbetriebe bestens Bescheid wissen. Morgens, bevor die ersten Badegäste kommen, werden Wasserproben entnommen, die Anlagen geprüft und dann gibt es noch eine kurze Teambesprechung, wer Für die Springer eine Riesengaudi, für die Schwimmmeister eine anspruchsvolle Aufgabe: Aufsicht auf dem Sprungturm. * Badewasser muss Trinkwasserqualität haben. Regelmäßige Kontrollen stellen das sicher. Neben der Personalplanung gehören aber auch regelmäßige Rundgänge durch das Bad zu den Aufgaben von Schwimmmeister Stefan Plail.

10 10 Spezial welche Aufgaben übernehmen soll. Aber nicht nur technisch muss ein Meister für Bäderbetriebe ständig auf dem Laufenden bleiben. Auch die Anforderungen der Badegäste haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Manch einer erinnert sich vielleicht noch an die Trillerpfeife, mit der Bademeister früher für Ordnung sorgten. Die Zeiten sind lange vorbei. Wir verstehen uns heute in jeder Hinsicht als Ansprechpartner für unsere Badegäste. Das gilt nicht nur, wenn jemand einen Tipp oder ein Pflaster braucht. Als Schwimmmeister muss man hin und wieder auch bei Konflikten vermitteln. Und hier ist immer Fingerspitzengefühl gefragt. Gerade bei Jugendlichen, die sich im Bad gerne mal austoben. Dass Stefan Plail hier meist mit Erfolg schlichten kann, liegt nicht nur an seiner kräftigen Statur und seiner Größe von knapp 1,90 Meter. Der Vater von vier erwachsenen Kindern verfügt über viel Erfahrung und weiß auch dank der entsprechenden Weiterbildung genau, wie man einen Streit deeskaliert. Die Verhältnisse Wenn man wie ich Wasser mag und gerne mit Menschen umgeht, ist Schwimmmeister ein schöner Beruf und hier im Westbad haben wir wirklich beste Bedingungen. im Westbad sind ja so großzügig und weitläufig, dass Konflikte eher selten sind. Wichtig für uns ist, dass sich die Badegäste wohlfühlen, und da sind Verbotsschilder sicher nicht der beste Weg. Wenn die jungen Leute auf dem Sprungturm ein bisschen übermütig werden, müssen wir halt ein wenig Überzeugungsarbeit leisten. Zum Glück sehr selten sind die Fälle, in denen die Schwimmmeister eingreifen müssen, weil einer der Badegäste in Not gerät. Trotzdem ist von der Aufsicht am Beckenrand ein geschultes Auge verlangt, um im Notfall schnell zur Stelle zu sein. Deshalb werden die Posten auch regelmäßig abgelöst, ehe die Konzentration nachzulas- Stefan Plail, Meister für Bäderbetriebe im Regensburger Westbad sen beginnt. Für Notfälle gibt es sorgfältig ausgearbeitete Pläne und jeder im Bad weiß genau, was zu tun ist. Im Ernstfall muss die gesamte Rettungskette funktionieren wie ein Uhrwerk. Und das trainieren wir, sagt Stefan Plail. Hinterher gibt es immer noch eine Lagebesprechung, auch mit dem Notarzt. So können wir unsere Abläufe weiter optimieren. Von den vielen Sportveranstaltungen, die im Westbad stattfinden, ist Stefan Plail eine besonders in Erinnerung geblieben. Das war die Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Perth, die 1991 in Regensburg stattfand. Damals war die Crème de la Crème der nationalen Schwimmelite bei uns zu Gast. Für uns hieß das natürlich ein Maximum an Organisationsaufwand. Aber dann die Wettkämpfe zu erleben, das war schon sehr spannend. Selber schwimmt Stefan Plail auch noch leidenschaftlich gern. So nutzt er seine tägliche Mittagspause, um im wettkampftauglichen 50-Meter-Becken des Westbades seine Bahnen zu ziehen Meter mindestens. Das hält fit und Spaß macht es natürlich auch. Abtauchen nach Feierabend Und was macht jemand, der beruflich so viel mit Wasser zu tun hat, in seiner Freizeit? Er nimmt sich ein Atemgerät und geht unter Wasser. Dabei ist Stefan Plail weniger in tropischen Meeren unterwegs als im heimischen Murner See. Für die Faszination und die Entspannung, sich unter Wasser zu bewegen, muss ich nicht unbedingt so weit fahren obwohl es natürlich auch sehr schön ist, im Meer zu tauchen. Vor Kurzem hat ihn dann doch noch eine Leidenschaft gepackt, die nichts mit Wasser zu tun hat: das Motorradfahren. Nicht nur den Badebetrieb, auch die Technik der Wasseraufbereitung müssen Stefan Plail und seine Kollegen im Auge behalten.

11 Freizeit 11 Was, wann, wo? Kultur, Sport, öffentliches Leben REWAG und SWR sind dabei. Eiszeit in der Donau-Arena Die Eislauf-Saison in der Regensburger Donau-Arena hat bereits begonnen. Die beiden Eisflächen sind bestens präpariert. Ob Anfänger oder Könner hier kann jeder das Gleiten übers Eis auf seine Weise genießen. Das ist eine echte Alternative, wenn die Tage jetzt wieder kürzer werden und das Wetter unbeständiger ist. Ein Highlight für alle, die es auf Kufen schwungvoll mögen: der Discolauf, der jeden Mittwoch und Samstag stattfindet. Hier sorgen Discjockeys für die passende Musik und eine stimmungsvolle Beleuchtung gibt es auch. Wer selbst einen Musikwunsch hat, geht einfach ins Internet. Hier kann man seine Lieblings-Hits eingeben, die dann beim Discolauf gespielt werden Stunden schwimmen Schwimmen für einen guten Zweck : Unter diesem Motto findet am 29. und 30. November wieder das 24-Stunden- Schwimmen im Regensburger Westbad statt, das im vergangenen Jahr wegen der Sanierung ausfallen musste. Ob die Kilometer dieses Jahr wieder voll werden? Das war knapp die Entfernung, die alle Schwimmer gemeinsam beim letzten 24-Stunden-Schwimmen zurückgelegt haben. Mitmachen kann jeder, der mindestens 50 Meter schwimmen kann und zwei Euro für einen guten Zweck spendet. Natürlich gibt es auch wieder etwas zu gewinnen. Einzelheiten zum Programm gibt es unter Termine Donau-Arena * Paul Panzer Alles auf Anfang 31. Oktober 2014, 20 Uhr Wenn einer wie er nach dem Sinn des Lebens sucht, werden die Lachmuskeln beansprucht. In seinem neuen Programm Alles auf Anfang ist Paul Panzer, der Komiker mit dem charakteristischen Sprachfehler und dem unvermeidlichen Blümchenhemd, irgendwo in den letzten Jahren verloren gegangen und überrascht sein Publikum mit Antworten auf Fragen wie Warum sind wir hier?, Wohin gehen wir?,...können wir auch fahren? Ina Müller Erfolgstournee November 2014, 20 Uhr Sie ist auch im Süden Deutschlands längst keine Unbekannte mehr, auch wenn sie manchmal plattdeutsch singt: Ina Müller. Im November gastiert sie mit ihrem neuen Programm 48 in der Donau- Arena. Eine musikalische Standortbestimmung der Entertainerin, die mit dem Titel des Programms Bezug auf ihr Alter nimmt. Neben weiteren Events finden Sie unter dieser Adresse natürlich auch Spiele des EVR. Karten für die Konzerte und Veranstaltungen gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet.

12 12 Regensburg & mehr 30% Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten fluxx-leser 30 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis für die Kokoschka-Ausstellung Prag Nostalgia im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg. Oskar Kokoschka, Prag. Blick vom Moldauufer auf die Kleinseite und den Hradschin III, 1936, Öl auf Leinwand Fondation Oskar Kokoschka, Vevey / VG Bild-Kunst, Bonn 2014, Foto: Wolfram Schmidt, Regensburg Kokoschka im Kunstforum Oskar Kokoschka kennen sicher viele, weniger bekannt sind vielleicht seine Bilder aus Prag, die jetzt im Kunstforum Ost deutsche Galerie ausgestellt werden. Wer sich für den deutschen Expressionismus interessiert, kommt an ihm nicht vorbei: Oskar Kokoschka in Niederösterreich geboren, besuchte er 1905 die Kunstgewerbeschule in Wien. Nach seiner ersten Begeisterung für den Jugendstil wandte er sich bald dem Expressionismus zu. Unter dem Titel Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene zeigt das Kunst forum Ostdeutsche Galerie derzeit Werke aus Kokoschkas Zeit in der Stadt an der Moldau. Nach Prag begab sich Kokoschka Ursprünglich wollte der Maler nur wenige Tage an der Moldau verbringen, doch letztlich lebte er vier Jahre in Prag und wurde geschätztes Mitglied der ortsansässigen Künstlerund Literatenszene. In seiner Prager Zeit entstanden eine Reihe von Ölgemälden, darunter auch 16 Stadtansichten. Wie fasziniert Kokoschka von der Stadt war, sieht man daran, dass er noch später, im Londoner Exil, das Bild Prag Nostalgia aus dem Gedächtnis malte. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Januar Ein besonderer Service für REWAG- Kunden: Mit dem Coupon auf dieser Seite erhalten sie 30 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis. Unterstützt in diesem Jahr die Arbeit regionaler Choreografen: der Kunstpreis der Regensburger Kulturstiftung der REWAG. Magische Momente Der Kunstpreis der Regensburger Kulturstiftung der REWAG wurde in diesem Jahr in der Sparte Tanz ausgeschrieben. Der Preis ist mit Euro dotiert. Gesucht wird die beste neue Tanzproduktion aus der Region. Um für den Wettbewerb vergleichbar zu sein, sollten die Stücke mit mindestens zwei Tänzern 15 bis 20 Minuten lang sein. Insgesamt fünf Choreo grafen oder auch Choreo grafen-teams haben sich beworben. Die Entscheidung findet im Rahmen der Regensburger Tanztage am 7. November 2014 statt. Weitere Informationen zur Regensburger Kulturstiftung der REWAG findet man auf:

13 REgensburg & mehr 13 Freizeitspaß auf dem Eis Fast schwerelos über das Eis gleiten, mit dem Schläger dem Puk hinterherjagen, auf schmalen Kufen Pirouetten drehen Eislaufen hat viele Facetten. Und alle, die vom Eis fasziniert sind, stellen sich am Ende des Sommers die gleiche Frage: Wann geht es wieder los? Um niemanden unnötig auf die Folter zu spannen: Die Saison in der Donau-Arena hat bereits begonnen. Wer schon lange nicht mehr gefahren ist, ist jetzt vielleicht unsicher, ob er das Schlittschuhlaufen überhaupt noch hinbekommt? Unser Tipp: Probieren Sie es einfach mal wieder aus! Am besten mit Freunden. Gemeinsam lassen sich das Rückwärtslaufen oder Drehungen leichter und mit mehr Spaß üben. Die Eisbahn ist ein guter Treffpunkt für Groß und Klein. Und wer lieber in Ruhe seine Runden dreht, kann das natürlich auch tun. Bevor man seine Sachen packt und in die Saison startet, hier noch einige Tipps: Für wirklichen Fahrspaß vorab den Schliff der Schlittschuhe prüfen: Die Kanten sollten scharf und ein leichter Hohlschliff sollte zu erkennen sein. Durch den Schliff gleitet man besser über das Eis und hat einen besseren Halt. Der ist auch beim Abstoßen und Bremsen entschei- dend. Stumpfe Schlittschuhe lassen sich nur sehr schwierig übers Eis bewegen genauso schwierig wie falsch geschliffene, sagt Julia Corres, ehemalige Eiskunstläuferin, die jetzt als Betreuerin beim EVR tätig ist. Sie mag alle Sportarten, die mit Eis zu tun haben, weil sie so vielfältig sind und man in jedem Alter damit anfangen kann vorausgesetzt man ist gesund. Wer überlegt, Schlittschuhe zu kaufen, solle unbedingt auf die Passform achten, empfiehlt Julia Corres. Da lohnt sich der Weg ins Fachgeschäft. Sonst hat man unter Umständen schon nach wenigen Minuten schmerzende Füße. Eine Möglichkeit: Toms Sportshop, direkt in der Donau-Arena. Gleichgewicht und Kondition Aber egal, ob man beschwingt zur Musik läuft oder konzentriert schnelle Runden dreht: Eislaufen ist ein Sport, der viele Muskelgruppen anspricht. Mit ihm wird beispielsweise die Kondition gestärkt und der Gleichgewichtssinn gefördert. Klar hat das Eis auch seine Tücken. Wichtig ist, dass man vorausschauend fährt und dabei die anderen Eisläufer im Blick behält, erläutert Julia Corres. Und wenn man doch einmal stürzt? Auch das kann man lernen. Wichtig ist, das Gewicht möglichst nach vorne zu verlagern, damit man nicht nach hinten auf den Kopf fällt. * Ausrüstung leihen Alle, die es erst einmal ausprobieren wollen, können sich in Toms Sportshop in der Donau-Arena Schlittschuhe ausleihen. Die Leihgebühr beträgt 3,50 Euro für alle. Beim Disco-Lauf am Mittwoch und am Samstag 4 Euro für alle. Achtung: Verleih nur mit gültigem Ausweis! Mehr mit Freunden erleben, zum Beispiel auf dem Eis. Wer sich vor dem Laufen warm macht und ein wenig dehnt, kann übrigens Muskelkater und Verletzungen vermeiden.

14 14 Tipps & Trends Wer singt denn da? Birdwatching in der Stadt? Aber ja. In Regensburg sind mehr als 100 Brutvogelarten nachgewiesen. Sie liefern reichlich Gelegenheit für spannende Beobachtungen, sogar mitten in der Altstadt. Man braucht schon ein geübtes Auge, um den Haussperling am Verkehrsschild zu identifizieren. Das gilt auch für die Falken, die am Regensburger Dom brüten. Lernen kann man das Birdwatching mit Unterstützung der Ornithologin Dr. Sonja Kübler, deren Spezialgebiet die Stadtökologie ist. Gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, ein Fernglas, gutes Gehör und natürlich Geduld braucht man, wenn man Vögel beobachten will. Dazu muss man nicht in exotische Länder reisen. Auch die heimische Vogelwelt hat Einiges zu bieten. Im Regensburger Raum sind die Feuchtgebiete an der Donau ideal, um Vögel zu beobachten. Aber auch in der Stadt selbst gibt es viele verschiedene Arten zu entdecken Singvögel, Wasservögel, ja sogar Greifvögel. Vom Hören zum Sehen Wie immer gilt: Je mehr man weiß, desto mehr sieht man. Ein Vogelbestimmungsbuch gehört also immer mit zur Ausstattung, empfiehlt die Ornithologin Dr. Sonja Kübler, selbst Autorin eines Vogelbestimmungs- buchs. Es ist aber zu beachten, dass ein großer Teil der Artbestimmung auch über das Gehör geht. Den Vogel, der da singt, zu entdecken, ist nämlich nicht immer ganz einfach. Aber auch Vogelstimmen zu unterscheiden ist eine Kunst. Wenn viele Arten gleichzeitig singen, ist es für den Laien schwer, einzelne Vögel herauszuhören. Hier helfen spezielle CDs oder das Internet zum Beispiel das Stimmenarchiv der Vogelwarte Schweiz ( Der Herbst oder Winter, wenn die Zugvögel schon abgereist sind, können sich gut für den Einstieg ins Birdwatching eignen. Wanderfalken am Rathausturm Die Ornithologische Gesellschaft Ostbayern hat allein in Regensburg mehr als hundert Vogel arten nachgewiesen und ihre Lebensräume und Bestandsdichte in dem Werk Die Brutvögel der Stadt Regensburg und ihre Bestandsentwicklung von 1982 bis 2012 dokumentiert. Amsel, Sperling und einige Meisenarten kommen in Regensburg am häufigsten vor, aber auch Eisvögel und Schleier eulen leben hier. Sogar Turmfalken brüten in der Altstadt und am Rathausturm haben Wanderfalken ihren Brutplatz. Tipps für Einsteiger Als guten Ort, um vor allem Gartenvögel kennenzulernen, empfiehlt Sonja Kübler das Futterhäuschen. Hier kann man üben, das Beobachten lernen und sich möglichst viele Details einprägen, um sie dann in Ruhe nachzuschlagen. Während der Brutsaison von März bis Ende Juli ist das Vogelkonzert von Sonnenaufgang bis etwa 9 Uhr morgens besonders vielstimmig. Ein Trost für alle Anfänger: Nicht einmal erfahrene Ornithologen können immer alle Vögel im Freiland sofort bestimmen. Manche Vögel sind vom Aussehen identisch und man muss auf ihren Gesang hören. Andererseits gibt es Spötter und Nach ahmer, die den Gesang anderer Vögel imitieren. Doch wer vom Birdwatching infiziert ist, entwickelt sicher auch die hier nötige Leidenschaft, Beharrlichkeit und Geduld. Weitere Informationen gibt es unter oder sonja.kuebler-e.de

15 tipps 15 Zum Lesen, Hören & Schauen Umfrage Gefiederte Vielfalt * Wer die heimische Vogelwelt kennenlernen will, ist mit Dr. Sonja Küblers Nachschlagewerk Vögel bestens bedient. 700 brillante Bilder, umfassende Informationen zu Aussehen, Lebensraum, Brutverhalten und Verbreitung machen es leicht, verschiedene Arten zu identifizieren also auch für Einsteiger sehr gut geeignet. Neuer Kaiser Verlag, ISBN , 14,95 Euro * * * Rising Star Alexander Maria Wagner, ehemaliger Domspatz und Gewinner des REWAG Anerkennungspreis hat seine erste CD vorgelegt. Der junge Pianist spielt Bach, Schubert und Wagner mit Leidenschaft für das Einfache und Unverstellte. Auch eine Eigenkomposition ist auf der CD vertreten, die das Potenzial des Ausnahmemusikers deutlich macht. Erhältlich bei TYXart.de, 14,90 Euro. Windige Geschichten Von der Windstille bis zum Orkan anhand der Beaufort-Skala erzählt Stephan Cartier Geschichten von und über den Wind. Diese schwer fassbare Kraft, die den Menschen seit jeher beschäftigt, die er vielfältig nutzen, die aber auch große Schäden anrichten kann. Der Wind oder Das himmlische Kind ist im Transit Verlag erschienen. ISBN , 19,80 Euro Mörderische Spannung Gemordet wird immer und überall. Das jedenfalls meinen die zehn Autoren des Krimi-Bandes Tatort Oberpfalz. Witzige Einfälle, spannende Handlungen, überraschende Wendungen und ein guter Schuss Oberpfälzer Lebensart machen das Lesen zu einem spannenden Vergnügen. Die 172 Seiten sind im ars vivendi verlag erschienen. ISBN , 14,90 Euro Mehr Information? Mehr Unterhaltung? Andere Themen? Wie kommt die fluxx beim Leser an? Ihre Meinung ist gefragt! Wie gefällt Ihnen die fluxx? Welche Beiträge lesen Sie am liebsten? Gibt es Themen, die Sie in der Kundenzeitung von REWAG und SWR vermissen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen helfen der Redaktion, das Leserinteresse zu treffen und die fluxx noch attraktiver und informativer zu gestalten ebenso, wie die Leserinnen und Leser das erwarten. Deshalb wollen REWAG und SWR Ende Oktober ihre Leser direkt nach ihrer Meinung befragen. Um alle Themen ausführlich behandeln zu können, sind etwa zwei Stunden eingeplant. Wer Zeit und Interesse hat, Anregungen und Kritik zu äußern, ist herzlich eingeladen, an der Befragung teilzunehmen. Interessenten können sich bis 8. Oktober 2014 per Mail melden: unternehmenskommunikation@ rewag.de Bitte geben Sie auch Ihren Vornamen, Namen, das Alter und den Wohnort an. Die fluxx-redaktion gibt Ihnen Bescheid, wenn Sie für die Umfrage ausgewählt wurden. An dieser Stelle schon ein herzliches Dankeschön an alle Leser, die mitmachen!

16 16 Rätsel Beste Fernsicht Für alle, die gern in der Natur unterwegs sind,ist ein Fernglas ein nützlicher Begleiter. Die REWAG verlost ein 12x50 WPII von Pentax. Wind und Wetter sind für das 12x50 Fernglas von Pentax kein Problem. Das Gehäuse ist wasserdicht und mit einer Gummiarmierung gegen Stoß geschützt. Die Stickstoff-Füllung verhindert das Beschlagen der Gläser. Durch das vergleichsweise geringe Gewicht ist das Glas ideal für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Als Zusatzpreis verlost die REWAG zehn CDs mit den Abenteuern der Hexe Lindenbart: Cool erzählte Märchen, aus denen Kinder auch etwas lernen können über Umwelt und Natur. Wie kombiniert man dezentrale Stromerzeuger? Glück im Spiel reicht bei unserem Rätsel nicht aus. Sie müssen auch etwas wissen. Die Antwort finden Sie im Heft. Schreiben, faxen oder mailen Sie uns die Antwort. Viel Erfolg! *Glückwunsch! Haben Sie s gewusst, welches die Lieblingslinie von RVB-Mitarbeiterin Stefanie Sonnleitner ist? Die Campus-Linie wäre die richtige Antwort gewesen. Unter den richtigen Einsendungen wurden 50 Leser ausgelost, die zusammen mit einer Begleitperson das Konzert des Klarinettisten Giora Feidmann bei den Schlossfestspielen genießen konnten. Frage Ebenfalls zu gewinnen: die Abenteuer der Hexe Lindenbart. REWAG/SWR, Glück im Spiel Postfach , Regensburg Fax: , raetsel@rewag.de Wer eine SMS schickt, wählt die Kurzwahlnummer (maximal 49 Cent über alle Netze). Die SMS muss in dieser Reihenfolge enthalten: fluxx Quiz, Lösung sowie Ihren Namen und die Adresse. Einsendeschluss: 24. Oktober 2014 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. REWAG/SWR Greflingerstraße 22, Regensburg, und Telefon , info@rewag.de und info@swr-regensburg.de, Redaktion: Birgit Woppmann (verantwortlich), Marion Brasseler, Monika Huber Katharina Malzer, Vanessa Meier und Nikolaus Sackersdorff in Zusammenarbeit mit Susanne Siegel vom Frank Trurnit & Partner Verlag, Ottobrunn, Titelbild, S. 4, 8 bis 10 und 11: Hanno Meier, S. 3: Herbert Stolz info@fotodesign-stolz.de, Stefan Hanke, S. 5: Eckert Schulen, fotolia/ pixelprohd, S. 6/7: Prof. Sterner privat, S. 11: Tim Wegener, S. 12: fotolia/robert Przybysz, S. 13: Tino Lex, S. 14: Iris Kobl und Josef Gerl, weitere Bilder: REWAG/SWR; Druck: Niedermayr, Regensburg

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

F e n s t e r + T ü r e n

F e n s t e r + T ü r e n Fenster + Türen Fenster sind Teil Ihres Lebensraumes und Ihrer ganz persönlichen Wohngestaltung. Der Entscheidung für das richtige Fenstersystem sollten Sie deshalb Ihre volle Aufmerksamkeit schenken.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft

Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft Ökostrom AUTHENTIC Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft Engagiert für die Energiewende www.adev.ch Ökostrom AUTHENTIC Ökostrom ist nicht einfach

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen

Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Tipps zum Wohlfühlen und Energiesparen Wir wollen, dass Sie es zu Hause bequem und warm haben, denn Ihre Lebensqualität ist uns ein Anliegen. Als regionaler Energieversorger

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

MEIN SOLARDACH. Ich mach meinen Strom jetzt selbst. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK WIR BERATEN SIE GERNE.

MEIN SOLARDACH. Ich mach meinen Strom jetzt selbst. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK WIR BERATEN SIE GERNE. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK Sicher, auch in Zukunft Sie nutzen langfristig Ihren eigenen Strom zu günstigen und stabilen Konditionen. MEIN SOLARDACH WIR BERATEN SIE GERNE. Finanzieller Freiraum für Ihr

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Wir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt

Wir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt Infoblatt Wir sparen Strom Wir wissen schon, dass wir für viele Dinge im Leben Strom brauchen: für die Waschmaschine, für den Elektroherd, für den Computer, das Licht etc.! Strom aus der Steckdose kostet

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Meine Energie: Strom aus Neuwied.

Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.

Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. 1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Ratgeber Stromspeicher kaufen Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung!

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Bayerisches Landesamt für Umwelt Energie-Atlas Bayern Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Beschreibung der interaktiven Anwendung zum Energie-3-Sprung Stand: 09/2014 1. Sprung: Energiebedarf senken

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr