Funk und Alarmierung
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- Edith Baumhauer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Funk und Alarmierung
2 Inhaltsverzeichnis Rettungskette Unfallmeldeeinrichtungen Notrufnummern Unfallmeldung Alarmstufen Alarmierung Gleichwellenfunk Funkverkehrskreise
3 Inhaltsverzeichnis Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Handfunkgerät FuG 10 im 2 m Band Funkrufnamen BOS Funkrufnamen im Landkreis Fahrzeugfunkrufnamen Funkbeispiel Zusammenfassung Schluß
4 Rettungskette Sofortmaßnahmen Notruf Erste Hilfe Rettungswagen Krankenhaus
5 Rettungskette
6 Unfallmeldeeinrichtungen 1. Öffentliche Fernsprecher - kostenfreier Notruf 2. Notrufsäulen - auf die Pfeile an den Leitpfosten achten - auf Autobahnen befinden sich die Säulen im Abstand von 2 bis 4 km 3. Mobiltelefone - Beim Notruf den genauen Standpunkt angeben - Zu Hause eventuell die Vorwahl mitangeben - einheitliche Notrufnummer Busse Taxen - Autotelefone
7 Notrufnummern 1. Feuerwehr 112 Nur in Ausnahmefällen über Feuermelder! 2. Polizei Rettungsdienst Bei Mobiltelefonen mit Vorwahl - BRK Landsberg / BRK Dießen / Rettungsleitstelle Fürstenfeldbruck /
8 Unfallmeldung
9 Alarmstufen
10 Alarmierung
11 Stille Alarmierung über Funkempfänger
12 Alarmierung über Sirene Sirene in Stadl (Kindergarten)
13 Alarmierung über Sirene Sirene in Pflugdorf (FFW)
14 Alarmierung über Sirene Sirene in Pflugdorf (Zerhoch( Zerhoch)
15 Technische Grundlagen Elektromagnetische Wellen
16 Technische Grundlagen Amplitude, Frequenz
17 Technische Grundlagen 0 bis 16 Hz Infraschall (unhörbar) 16 bis Hz Schall (hörbar) 20 KHz und höher (unhörbar)
18 Technische Grundlagen Wellenbereiche
19 Funkschatten
20 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Die Gleichwelle ermöglicht praktisch mehrere Relaisstellen zusammenzuschalten und dadurch einen größeren Bereich funkmäßig abzudecken, ohne dass es zu Störungen kommt. Bedingt durch die zunehmende Funkdichte und den damit verbundenen Frequenzmangel ist eine lückenlose und ungestörte Funkversorgung großflächiger Gebiete mit herkömmlichen Mitteln kaum noch möglich
21 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Der Einsatz von Antennen mit höherem Standort und von Funkgeräten mit höherer Sendeleistung vergrößert zwar die Reichweite, führt jedoch zu störenden Überreichweiten und wird daher von den Frequenzverwaltungs- behörden in der Regel nicht gestattet. Als Lösung bietet sich der gleichzeitige Betrieb von mehreren ortsfesten Funkstellen auf einer Frequenz an, da das Vorhandensein mehrerer Sender einen Auffülleffekt in der Funkversorgung bewirkt und somit für eine lückenlose Funkabdeckung sorgt
22 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Prinzip eines Funknetzes mit GW Relaisfunkstelle 4m und zentralem Zubringer 70cm
23 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Aufbau des Gleichwellenfunksystems: Das Gleichwellenfunk-System besteht aus mehreren ortsfesten Funkstellen, die gleichzeitig auf der selben Frequenz arbeiten. Die Anbindung an die Gleichwellensteuerung und die Leitstelle erfolgt in der Regel über Funk-Zubringerstrecken. Eine Drahtanbindung ist alternativ möglich. Während des Sendevorganges in Richtung der mobilen Funkteilnehmer werden alle ortsfesten Sender getastet
24 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Bis zu acht Funkstellen werden jeweils über einen Funkzubringer an einem zentralen Punkt zusammengeführt und über einen weiteren Funkzubringer an die Leitstelle angeschlossen. Optional kann die Anzahl der anschließbaren Funkstellen bis auf vierzehn erhöht werden. Durch einen Zwischenumsetzer können auch weit abgesetzt Funkstellen erreicht werden. Die Gleichwellensteuerung an dem zentralen Punkt des Gleichwellenfunknetzes übernimmt die Steuerung des gesamten Gleichwellenfunk- Systems inkl. der automatischen Empfänger- Auswahl nach dem Zeitmultiplex- Empfangs- System
25 BOS- Gleichwellenfunk- Systeme Die Gleichwellen-Funkstellen nehmen eine Bewertung des Empfangssignals vor und übermitteln die Empfangsqualität über den Funkzubringer der Gleichwellensteuerung. Mit diesen Informationen des Zeitmultiplex- Empfangs- Diversitysystemes wählt die Gleichwellensteuerung den Empfänger mit dem besten Empfangssignal aus und gibt dessen Signalweg zur Leitstelle frei. Die Wege der anderen Empfänger zur Leitstelle sind für die Dauer des Gespräches gesperrt
26 Gleichwellenfunk im Landkreis Landsberg
27 Relaisfunkstelle für BOS
28 Funkverkehrskreise
29 Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Hörer
30 Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Einschaltknopf, Umschalter
31 Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Funkgerät
32 Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Beschreibung
33 Handfunkgerät FuG 10 im 2m Band AEG -Bild
34 Handfunkgerät FuG 10 im 2m Band AEG - Bedienung
35 Handfunkgerät FuG 10 im 2m Band AEG - Batteriewechsel
36 Handfunkgerät FuG 11b im 2m Band Motorola - Bild
37 Handfunkgerät FuG 11b im 2m Band Motorola - Beschreibung
38 Handfunkgerät FuG 11b im 2m Band Motorola - Batteriewechsel
39 BOS
40 Funkrufnamen für BOS Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben
41 Funkrufnamen für BOS Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben
42 Funkrufnamen im Landkreis Alle über Kanal 464 Gegensprechen - Unterband Polizeiinspektion Landsberg Amper 18 Polizeiinspektion Dießen Amper 12 Kreisbrandrat Ströbel Landsberg Land 1 Kreisbrandinspektor Novy Landsberg Land 2 Kreisbrandinspektor Waldhauser Landsberg Land 3 Florian Pflugdorf-Stadl 40/
43 Fahrzeugfunkrufnamen
44 Fahrzeugfunkrufnamen
45 Der bayrische Standart - Löschzug 1) Einsatzleitfahrzeug (ELW /MZF) 2) Tanklöschfahrzeug (TLF) 3) Drehleiter (DL) 4) Löschgruppenfahrzeug (LF)
46 Die zehn Gebote für Sprechfunker Der Sprechfunkverkehr ist so kurz wie möglich, aber so umfassend wie nötig abzuwickeln. Strenge Funkdisziplin halten Teilnehmer mit Sie anreden Höflichkeitsformeln, obszöne Flüche (etc.) sind zu unterlassen Deutlich und nicht zu schnell sprechen (keinen Dialekt). Nicht zu laut leise sprechen (nicht in das FuG hineinbrüllen) Nichtgebräuchliche Abkürzungen vermeiden Zahlen unverwechselbar aussprechen Personennamen und Amtsbezeichnungen nur in begründeten Fällen nennen. Eigennamen und schwerverständliche Worte gegebenenfalls buchstabieren
47 Funkbeispiel 4m Band
48 Funkbeispiel 2m Band z.b. Atemschutztrupp an Gruppenführer Atemschutztrupp: Florentine Pflugdorf/Stadl 40/1 Gruppenführer von Florentine Pflugdorf/Stadl 40/1 Atemschutztrupp 1 kommen Gruppenführer: hier Florentine Pflugdorf/Stadl 40/1 Gruppenführer, kommen. Atemschutztrupp: Gruppenführer: Atemschutztrupp: Zimmerbrand im 1. Obergeschoß, eine bewußtlose Person aufgefunden, kommen. Person rausholen, ich schicke 2. Angriffstrupp zur Brandbekämpfung, kommen. Verstanden, wir kommen mit der Person raus. Ende
49 Schluß
Rettungskette Unfallmeldeeinrichtungen Notrufnummern Unfallmeldung Alarmstufen Alarmierung Gleichwellenfunk Funkverkehrskreise
1 Rettungskette Unfallmeldeeinrichtungen Notrufnummern Unfallmeldung Alarmstufen Alarmierung Gleichwellenfunk Funkverkehrskreise 2 Fahrzeugfunk FuG 8b im 4m Band Handfunkgerät FuG 10 im 2 m Band Funkrufnamen
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