im Landkreis Rottal-Inn Alarm- und Ausrückordnung (AAO) für die Feuerwehren des Landkreis Rottal-Inn

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1 Feuerwehr im Landkreis Rottal-Inn Alarm- und Ausrückordnung (AAO) für die Feuerwehren des Landkreis Rottal-Inn VERSION 1.0 STAND

2 2 Verfasser: Arbeitsgruppe Alarmplanung ILS im Landkreis Rottal- Inn (KBR Prex, KBI Pichlmaier, KBI Niederhauser) Integrierte Leitstelle Passau Landratsamt Rottal-Inn Änderungshistorie: Version Status Datum Änderer Beschreibung der Änderung 1.0 Entwurf Frei Niederhauser Erste offizielle Freigabe nach Prüfung durch KBR 1.0 Frei Prex Offizielle Freigabe nach Prüfung durch SG 31

3 3 Inhalt 1. Einführung Erreichbarkeit der ILS Passau Erreichbarkeit über Telefon/Telefax Erreichbarkeit mit Organisatorisches FMS - Kennung (Vergabe/Verwaltung) FMS - Regeln Funkrufname ILS Benachrichtigung, Information der Landkreisfeuerwehrführung Funkrufnamen und Bezeichnung der Feuerwehrfahrzeuge KBI, KBM Bereiche / Organigramm Alarmierung Einsatzalarmierung Probealarmierungen von Sirenen und Funkmeldeempfänger Probealarmierung von einzelnen Feuerwehren BOS - Fünftonfolgeruf (Vergabe/Verwaltung) Wegfall der Erstalarmierungsstellen und Veränderungen der Nachalarmierungsstellen Kreiseinsatzzentrale Alarmdurchsage Alarmfax Probleme im Zusammenhang mit der Alarmierung Mitteilung von Veränderungen Ab- und Anmelden von einzelnen Einsatzfahrzeugen oder Einsatzgeräten Information der Landkreisfeuerwehrführungskräfte Alarmierung in Fällen, in denen das Einsatzfahrzeug abgemeldet ist Ausrückung Nach der Alarmierung Einsatzleitung Sprechwunsch mit der ILS Verhalten beim Ausrücken Fahren mit /ohne Sondersignal Lagemeldung Nachforderungen Dispogruppen und Module... 14

4 4 5.9 Brandmeldeanlagen - Erfassung Fehlauslösungen Anforderungen durch andere Leitstellen bzw. alarmierende Stellen aus anderen Landkreisen sonstige Einsätze Fahrten außerhalb und innerhalb des Schutzbereiches Gemeinschaftsübungen Sonderfall Dokumentationen Einsatzberichte Rückmeldung zur Alarmierung Qualitätsmanagement Anlagen Anlage 1 FMS-Regeln Anlage 2 Fahrzeugfunkrufnamen-Feuerwehr (Auszug) Anlage 3 KBI, KBM Bereiche / Organigramm Anlage 4 Erreichbarkeit Kreisbrandinspektion Anlage 5 Fahrzeug- / Geräteausfall Abmeldung Anlage 6 - Fahrzeug- / Geräteausfall Anmeldung Anlage 7 2m Funkkanäle Anlage 8 Geräteliste ILS Anlage 9 Anmeldung von Übungen Anlage 10 Rückmeldung zur Alarmierung Qualitätsmanagement... 27

5 5 1. Einführung Diese AAO ist mit der Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle Passau notwendig geworden, um sowohl den Feuerwehren, als auch der ILS bindende Spielregeln für die Zusammenarbeit zu geben. Gesetzliche Regelungen bleiben von dieser AAO unberührt, d. h. alle bestehenden Gesetze, Dienstvorschriften usw. sind weiterhin zu beachten. Mit der vorliegenden erforderlichen Alarm- und Ausrückordnung (AAO Rottal-Inn) für die Feuerwehren des Landkreises Rottal-Inn werden Abläufe und Vorgehensweisen bei der Alarmierung Ausrückung Einsatzabwicklung verbindlich vorgegeben. Die Alarm- und Ausrückordnung wird ständig aktualisiert und fortgeschrieben. gez. Johann Prex Kreisbrandrat gez. Andreas Buettner Regierungsrat Landratsamt Rottal-Inn

6 6 2. Erreichbarkeit der ILS Passau 2.1 Erreichbarkeit über Telefon/Telefax Die Integrierte Leitstelle Passau ist telefonisch zu erreichen unter der Rufnummer: Tel: 0851 / für Anrufe zu Einsätzen von Feuerwehren ohne Sprechfunk für normale Anrufe wie zum Beispiel zum An und Abmelden von Fahrzeugen, allgemeine Anfragen, zeitunkritische Anrufe. Tel: 112 nur für Notrufe (Alarm-Anrufe) Fax: 0851 / Für alle schriftlichen Meldungen, steht ein Fax zur Verfügung 2.2 Erreichbarkeit mit Abwicklung von -Verkehr zur ILS über info@ils-passau.de 3. Organisatorisches 3.1 FMS - Kennung (Vergabe/Verwaltung) Die FMS-Kennungen für die Sprechfunkgeräte der Feuerwehren im Landkreis Rottal-Inn werden zentral vom Landratsamt Rottal-Inn vergeben. Die vergebenen FMS-Kennungen werden vom Landratsamt Rottal-Inn (SG 31-Feuerwehrwesen) an die Integrierte Leitstelle weitergegeben. Eine Umstellung der Fahrzeugfunkgeräte muss dem Landratsamt Rottal-Inn (SG 31-Feuerwehrwesen) unter aenderung-ils@rottal-inn.de mitgeteilt werden. Ansprechpartner für die Vergabe und Verwaltung der FMS-Kennungen der Feuerwehren ist ausschließlich das Landratsamt Rottal-Inn (SG 31- Feuerwehrwesen). Bei sonstigen Fragen oder Schulungen bzgl. FMS steht der zuständige Fach-KBM Funk zur Verfügung. 3.2 FMS - Regeln Siehe Anlage Nr.1

7 7 3.3 Funkrufname ILS Der Funkrufname der Integrierten Leitstelle Passau lautet: Leitstelle Passau Im Landkreis Rottal-Inn stehen folgende Funkkanäle im 4m-Band zur Verfügung: Funkverkehrskreis Rottal-Inn Pfarrkirchen Funkverkehrskreis Inntal Katastrophenschutzverkehrskreis Rottal-Inn Kanal 465 G/U Kanal 492 G/U Kanal 491 G/U Die Feuerwehren im Landkreis Rottal-Inn können im Einsatzfall auf Anordnung des Einsatzleiters auf den Kanal 491 (Katastrophenschutzfunkkanal) umschalten. Das Umschalten wird auch für Funkübungen gestattet. In diesen Fällen ist vorher der Kreisbrandrat oder das Landratsamt zu verständigen. Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Kanal nicht überall im Landkreis bzw. nicht im Inntal funktioniert. 3.4 Benachrichtigung, Information der Landkreisfeuerwehrführung Die Feuerwehrführung des Landkreises Rottal-Inn ist durch die ILS in folgenden Fällen zu verständigen: Feuerwehren aus dem Landkreis Rottal-Inn sind in einem anderen Landkreis im Einsatz. Bei Schwierigkeiten mit der Alarmierung oder Einsatzabwicklung. Bei Eigenunfällen von Feuerwehrfahrzeugen mit Verletzten oder bei Ausfällen von Feuerwehrfahrzeugen. Erforderlich ist die Benachrichtigung mindestens eines Mitgliedes der Feuerwehrführung (Reihenfolge: KBR - zuständiger KBI - zuständiger KBM). Die Benachrichtigung erfolgt primär über die bekannten Mobiltelefonnummern. 3.5 Funkrufnamen und Bezeichnung der Feuerwehrfahrzeuge Siehe Anlage Nr KBI, KBM Bereiche / Organigramm Siehe Anlage Nr. 3

8 8 4. Alarmierung Die ILS Passau alarmiert die Feuerwehren des Landkreises Rottal-Inn nach festgelegten Einsatzstichwörtern und darauf aufbauend, die erstellten Einsatzmittelketten der Führungskräfte der Feuerwehren. Außerhalb von Einsätzen führt die ILS Probealarme durch. 4.1 Einsatzalarmierung Die Alarmierung erfolgt wie bisher über Sirene und/oder Funkmeldeempfänger. Melden sich alarmierte Feuerwehren bei zeitkritischen Einsätzen (z.b. Brände, technische Hilfeleistung mit Personenschaden) nicht innerhalb 7 Minuten bei der ILS, wird die Feuerwehr über Funk angesprochen. Meldet sie sich nicht, wird dann automatisch die in der Bereichsfolge nächstgelegene weitere Feuerwehr alarmiert. 4.2 Probealarmierungen von Sirenen und Funkmeldeempfänger Der Sirenenprobealarm sowie der Funkmeldeempfängerprobealarm wird einmal jährlich durch das Landratsamt Rottal-Inn in Absprache mit der ILS geregelt. Bei Änderungen ergeht an alle Kommandanten, Landkreisfeuerwehrführung, ILS und Gemeinden einmalig am Jahreswechsel eine schriftliche Mitteilung. 4.3 Probealarmierung von einzelnen Feuerwehren Bei Anforderungen von Probealarmierungen für einzelne Feuerwehren z.b. zum Funktionstest der Sirene oder von Funkmeldeempfängern, soll grundsätzlich der IDDS Alarmgeber in der ILS verwendet werden. Die Alarmnummer kann vom Disponenten von der BOS Fünftonfolgerufliste (Alarmierungs- Nummer), die vom Landratsamt Rottal-Inn bereit gestellt wird, abgelesen werden. 4.4 BOS - Fünftonfolgeruf (Vergabe/Verwaltung) Die Vergabe bzw. Verwaltung von BOS - Fünftonfolgeruf (Alarmierungsnummer) für die Feuerwehren wird ausschließlich durch das Landratsamt Rottal-Inn (SG 31-Feuerwehrwesen) durchgeführt. 4.5 Wegfall der Erstalarmierungsstellen und Veränderungen der Nachalarmierungsstellen Die bisherigen erstalarmierenden Stellen der Polizei im Landkreis Rottal-Inn (PI Eggenfelden-PI Pfarrkirchen, PI Simbach a. Inn) und die Nachalarmierungsstellen der Feuerwehrwehren im LandkreisRottal-Inn (Arnstorf-BadBirnbach-Eggenfelden-Egglham-Gangkofen-Pfarrkirchen- Simbach a. Inn-Triftern) verlieren mit der Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle die Funktion der Alarmierung bzw. Nachalarmierung. Die technischen Einrichtungen zur Alarmierung über BOS-Funk in den Nachalarmierungsstellen, sind durch geeignete Maßnahmen gegen unbeabsichtigtes Bedienen zu sichern bzw. zu entfernen. Der Begriff Nachalarmierungsstelle wird durch den Begriff Abschnittsführungsstelle ersetzt. Die Verwendung der Abschnittsführungsstelle als Festfunkstelle bei örtlichen Großveranstaltungen in deren Schutzbereich kann auch weiterhin, nach Absprache mit der Kreiseinsatzzentrale (KEZ) bzw. Landkreisführung(KBR) und der ILS erfolgen.

9 9 4.6 Kreiseinsatzzentrale Funktion und Zusammenarbeit wird im Einzelnen zur Inbetriebnahme der Kreiseinsatzzentrale noch festgelegt. 4.7 Alarmdurchsage Alarmdurchsagen der ILS erfolgen nach folgendem Schema: Beispiel: Alarmierte Dienststellen Stichwort / Schlagwort Einsatzort ggf. besondere Hinweise Hier Leistelle Passau mit Einsatz für Hinweis Florian Pfarrkirchen, Florian Reichenberg B 3 Personen / Zimmerbrand Personen in Gefahr Pfarrkirchen, Passauerstraße 33 Mehrere Personen in Wohnung eingeschlossen Bei größeren Einsatzstichwörtern bzw. Einsatzdispositionen entscheidet der Disponent lageabhängig, ob alle Einheiten bei der Alarmdurchsage, übermittelt werden. Im Standardfall wird nach obigem Schema vorgegangen. Eine Nachfrage, welche Einheiten bzw. Einsatzmittel alarmiert sind, kann jederzeit erfolgen. 4.8 Alarmfax Die Feuerwehren mit Faxanschluss erhalten zeitgleich zur Funkalarmierung von der ILS ein Alarmfax. Voraussetzung ist, dass die Faxnummern dem Landratsamt Rottal-Inn über aenderung-ils@rottal-inn.de gemeldet sind oder bei Änderungen auch mitgeteilt werden. In diesem Alarmfax sind die wichtigsten einsatzbezogenen Daten wie folgt enthalten. Absender Einsatznummer Mitteiler o Name und Rufnummer Einsatzort o Strasse o Haus-Nr. o Ort o Objekt o Station (evtl. bei Krankenhäuser, Altenheimen usw.) Einsatzgrund o Schlagwort o Priorität (1=Notfall, 2=dringend, 3=nicht zeitkritisch) Einsatzmittel o Name (Dienststelle z.b. FF Julbach oder Einsatzmittel z.b. Florian Reut 44/1) o Alarmiert (Datum Uhrzeit) o Aus (Ausgerückt)

10 Probleme im Zusammenhang mit der Alarmierung Die Feuerwehren des Landkreises sind angewiesen, bei auftretenden Problemen mit der Alarmierung bzw. Zusammenarbeit mit der ILS, diese Probleme nicht direkt mit der ILS, sondern mit dem KBR/KBI/KBM zu besprechen. Dieser soll dann die Probleme an das Landratsamt zur weiteren Klärung bzw. Besprechung weiterleiten. Dies gilt entsprechend für die ILS Mitteilung von Veränderungen Um das Einsatzleitsystem aktuell und einsatzbereit zu halten, sind Veränderungen von Erreichbarkeiten und Adressen der Kommandanten Neubeschaffungen von Fahrzeugen und Geräten Änderungen von Erreichbarkeiten bei Fahrzeugen und Gerätehäusern dem Landratsamt unter schnellst möglich mitzuteilen Ab- und Anmelden von einzelnen Einsatzfahrzeugen oder Einsatzgeräten Die Abmeldung von einzelnen Einsatzfahrzeugen (z.b. Werkstattaufenthalt, technischer Defekt) oder Einsatzgeräten (Reparatur, Wartung) erfolgt grundsätzlich mittels Formular (Anlage Nr. 5) bei der integrierten Leitstelle unter Fax: 0851 / Hierin soll die Dauer der Grund und ggf. weitere Informationen der ILS mitgeteilt werden. Die Anmeldung des Einsatzfahrzeuges oder Einsatzgerätes (z.b. nach erfolgter Reparatur) erfolgt unter der gleichen Faxnummer mittels Formular (Anlage Nr. 6). Bei Fahrzeug- und Geräteabmeldungen von weniger als 3 Std. kann der Ausfall auch durch Funk oder telefonisch an Tel: 0851 / mitgeteilt werden. Die Dienstanweisung der ILS Passau in aktueller Fassung ist bindend Information der Landkreisfeuerwehrführungskräfte Bei einer Abmeldung von Einsatzfahrzeugen und Einsatzgeräten, über einen längeren Zeitraum (länger als drei Tage), soll durch den Kommandanten oder dessen Vertreter auch das Landratsamt Rottal-Inn (SG 31 Feuerwehrwesen) Fax / mittels Formular (Anlage Nr. 5) verständigt werden. Die Anmeldung des Einsatzfahrzeug oder geräts erfolgt mittels Formular (Anlage Nr. 6) an selbe Faxnummer Alarmierung in Fällen, in denen das Einsatzfahrzeug abgemeldet ist Auch wenn ein Einsatzfahrzeug bei der ILS abgemeldet ist, wird die örtlich zuständige Feuerwehr, sofern in ihrem Schutzbereich (Ortsteilen) ein Einsatz notwendig ist, immer mit alarmiert. Die Einsatzkräfte sollten sich dann über Telefon mit der ILS in Verbindung setzten.

11 11 5. Ausrückung 5.1 Nach der Alarmierung Grundsatz: Um die Einsatzwerte in den Einsatzmittelketten zu erreichen, sollen die alarmierten Feuerwehren vorrangig nach dem benötigten Dispositionsvorschlag ausrücken, der bei der Alarmdurchsage durch den Disponenten bzw. durch das Alarmfax übermittelt wird. Nicht disponierte bzw. nicht auf dem Alarmfax vermerkte Fahrzeuge rücken generell nur auf Anweisung / Aufforderung des Einsatzleiters aus. Ausnahme: Bei der Alarmierung von einzelnen Truppfahrzeugen (wie Drehleiter, Rüstwagen, Gerätewagen o.ä.) kann ein geeignetes Begleitfahrzeug (z.b. MZF, MTW, Löschfahrzeug) auch ohne besondere Anforderung des Einsatzleiters mit ausrücken. Die Entscheidung des Kommandanten, welche Fahrzeuge (eigene Kräfte) bei Einsätzen im eigenen Schutzbereich nachrücken, bleibt davon unberührt. Eine Disponierung über Sprechfunk ist hierbei immer erforderlich. Sind die angerückten Kräfte ausreichend, weist der Einsatzleiter - bzw. die Leitstelle in seinem Auftrag - die restlichen Einheiten zum Abbruch der Einsatzfahrt an. Grobe Verstöße von Punkt 5.1. können rechtliche Schritte nach sich ziehen. 5.2 Einsatzleitung Auch mit Inbetriebnahme der ILS verbleibt die Einsatzleitung bei den Führungskräften der Feuerwehr. Einzelheiten sind im Bayerischen Feuerwehrgesetz (Art 18 BayFwG ) geregelt. 5.3 Sprechwunsch mit der ILS Sprechwunsch mit der Integrierten Leitstelle Passau: bei Fahrzeugen ohne FMS-Ausstattung, kann sich der Rufende mit Drücken des Tonrufes I (mindestens 3 Sekunden) ankündigen. Anschließend meldet sich die ILS wie folgt. Hier Leitstelle Passau, kommen Die Fahrzeuge mit FMS - Ausstattung werden mit Drücken des Status 5 (Sprechwunsch) angemeldet. Die ILS nimmt den Sprechwunsch an, dabei spricht der Disponent das Fahrzeug an, oder es wird durch das Einsatzleitsystem ein J (Sprechen) auf das Display des rufenden Fahrzeuges gesandt. Nach dessen Erhalt kann sofort ohne nochmaliges Rufen Leitstelle Passau von Florian A-Dorf 48/1 kommen. das Anliegen übermittelt werden.

12 Verhalten beim Ausrücken Die Alarmierung muss der ILS über entsprechende FMS-Meldung Status 5 ILS sendet ein J oder spricht das Fahrzeug an Hier Florian Alarmierung erhalten, z.b. Zimmerbrand in Kommen. Hier Leitstelle Passau verstanden. Ende. oder über Sprechfunk bestätigt werden. Leitstelle Passau, hier Florian.., Alarmierung erhalten, z.b. Zimmerbrand in Kommen Hier Leitstelle Passau verstanden. Ende. Das Ausrücken ist der Leitstelle über entsprechende FMS-Meldung bzw. über Sprechfunk Status 3 z.b. Florian Pfarrkirchen 40/1 mit 1/8 und 4 Atemschutzträger aus Leitstelle Passau hier Florian Pfarrkirchen 40/1 zum Zimmerbrand in mit 1/8 und 4 Atemschutzträger aus, kommen. Hier Leitstelle Passau verstanden. Ende. mitzuteilen (siehe 1.2 und 1.3 Dienstanweisung für die Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten im K-Schutz mit der Integrierten Leistelle Passau). Fahrzeuge die nicht alarmiert sind, aber trotzdem zum Einsatz ausrücken, müssen sich über die Leitstelle zum jeweiligen Einsatz disponieren (Meldung über Sprechfunk) lassen. Ebenso ist der ILS mitzuteilen, wenn z.b. durch einen Defekt ein Fahrzeug nicht ausrücken kann. Weiterhin soll der ILS mitgeteilt werden, falls nicht innerhalb von 6 Minuten ausreichende Mannschaftsstärke zum vollwertigen Einsatz eines Fahrzeuges erreicht werden kann, oder z.b. ein Fahrzeug mit Atemschutzausrüstung, bei einem Brandeinsatz, nicht mindestens mit einem Trupp Atemschutzgeräteträger besetzt ist. Als ausreichende Mannschaftsstärke ist festgelegt: Staffelfahrzeug mindestens 1 / 3 Gruppenfahrzeug mindestens 1 / 5 Sonderfahrzeuge mindestens 1 / 1 Eine Nachalarmierung von gleichwertigen Einsatzwerten ist durch die ILS zu veranlassen. Grundsätzlich sind Funkgespräche an der Einsatzstelle bzw. bereits auf der Anfahrt, so schnell wie möglich auf das tragbare 2m Band Funkgerät umzustellen. Der 4m Band Funkkanal ist soweit wie möglich frei zu halten. Nach Ankunft an der Einsatzstelle nutzen die Einsatzkräfte ausschließlich den 2m-Kanal. Festgelegte 2m Funkkanäle: Siehe Anlage Nr. 7 Ausschließlich der Einsatzleiter oder ein von ihm beauftragtes Fahrzeug kontaktiert die ILS über 4m-Band-Funkgerät. Dies gilt für die ILS in gleicher Weise.

13 Fahren mit /ohne Sondersignal Bei zeitunkritischen Einsätzen, in denen die Nutzung des Sondersignals nicht erforderlich ist, ist die StVO (Straßenverkehrsordnung) zu beachten. In allen anderen alarmierten Einsatzfällen entscheidet der jeweilige Einheits-/Gruppen- /Staffelführer ob die Nutzung des Sondersignals erforderlich ist. Der jeweilige Einheits- /Gruppen-/Staffelführer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn er für sein Fahrzeug Blaulicht ohne Sondersignal (=kein Wegerecht, nur Hinweischarakter) entscheidet. 5.6 Lagemeldung Eine Lagemeldung ist durch das ersteintreffende Fahrzeug bzw. Führungskraft/ Landkreisführungskraft abzusetzen. Lagemeldungen der Feuerwehreinsatzkräfte erfolgen nach folgendem Schema: 1. Einsatzstelle an Sprechfunkverbindung: Florian Einsatzstelle an oder FMS Status 4 (Einsatzstelle an) 2. Erste Lagemeldung (Kommunikationsaufbau wie unter Sprechwunsch mit der ILS beschrieben) Lagebeschreibung z.b. Lage auf Sicht: Flammen aus dem 1. OG, Personen am Fenster sichtbar oder Lage auf Sicht: PKW gegen Baum, Person eingeklemmt. oder Lage auf Sicht: Keine Wahrnehmung, weitere Lage in Kürze. Wichtig bei der Lagemeldung! Sind Personen in Gefahr oder verletzt, muss die Lagemeldung enthalten, ob noch weitere Rettungsmittel benötigt werden. Bei geretteten Personen gibt der Einsatzleiter Rückmeldung an die ILS. Eine Absprache mit dem vor Ort tätigen Rettungsdienst, bezüglich der Anzahl von verletzten Personen, soll vor der Lagemeldung erfolgen. 3. Kräftebedarf: Alarmierte Kräfte ausreichend. Kräfte vor Ort reichen aus, Fahrzeuge auf der Anfahrt können stoppen, werden nicht mehr benötigt. Sind weitere Kräfte erforderlich (Mannschaft, Fahrzeuge oder Geräte), werden diese mit Angabe Beschreibung was gefordert wird, ggf. Anfahrtsweg und Angabe des Bereitstellungsraums, nachgefordert. 4. Ansprechpartner Funk Sicherstellung der Kommunikation zwischen Einsatzleitung und ILS: Die Einsatzleitung / der Einsatzleiter vor Ort ist über Florian... erreichbar.

14 Nachforderungen Bei Nachforderungen über die ILS von Fahrzeugen oder Geräten ist zu beachten, eine möglichst genaue Bezeichnung und Anzahl der Fahrzeuge oder Geräte (Einsatzmittel und Einsatzgrund) durchzugeben. z.b. benötigt wird Schlauchwagen, Drehleiter, usw. möglichst genaue Bezeichnung und Menge des benötigen Einsatzgerätes (z.b. 8 PA; 5000l Löschwasser) durchgeben. Hierzu kann die Geräteliste (Anlage Nr. 8) verwendet werden. Aus dem Anforderungsgrund ergibt sich schlüssig, ob z.b. anrücken muss. DLK neben dem Führungsdienst der entsendenden FF zwingend mit einem TLF/LF, RW neben dem Führungsdienst der entsendenden FF zwingend mit einem TLF/LF 5.8 Dispogruppen und Module Bei Dispogruppen und Module handelt es sich um feste Einsatzzüge oder spezielle Einsatzgruppen für bestimmte Einsatzbereiche. Hierbei ist die Alarmierung als auch die Fahrzeugzusammensetzung generell geregelt. Bei bestimmten Einsatzstichwörtern sind diese Einheiten automatisch in die Erstalarmierung mit einbezogen. Für Nachforderungen können diese schnell durch den Einsatzleiter oder die Einsatzleitung über die ILS als Dispogruppe oder Modul angefordert werden (z.b. Dispogruppe Pendelverkehr besteht aus 5 Tanklöschfahrzeugen und Führungsfahrzeug oder Dispogruppe Wasserförderung besteht aus min. 1000m B-Schlauch, Pumpen und Führungsfahrzeug). 5.9 Brandmeldeanlagen - Erfassung Fehlauslösungen Bei einlaufenden Brandmeldern wird nach der Alarmierung der zuständigen Feuerwehren ein Anruf bei dem Brandmeldeobjekt bzw. bei einem Ansprechpartner des Objekts durch den Disponenten durchgeführt. Dabei muss auf das Auslösen der BMA und die bereits alarmierte Feuerwehr hingewiesen werden. Auch soll hier eine Abklärung über Treffpunkt und Anfahrt sowie über eine bereits bekannte Fehlalarmierung informiert werden. im Telefonat wird der Betreiber der Anlage darauf hingewiesen werden, die Anlage auf keinen Fall eigenständig zurückzustellen, da dies für die Feuerwehr einen Informationsverlust bringt. Es gilt: Eine BMA-Auslösung ist so lange ein Brand, bis gesicherte Erkenntnisse dies widerlegen. Bis dahin fahren die alarmierten Fahrzeuge an. Bei Fehlauslösungen von Brandmeldeanlagen wird durch den Disponenten der ILS bei der Rückmeldung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr, eine Erfassung im Einsatzbericht durchgeführt.

15 Anforderungen durch andere Leitstellen bzw. alarmierende Stellen aus anderen Landkreisen Bei einer Anforderung aus anderen Landkreisen, außerhalb des ILS Bereiches Passau (ILS Bereich = Lkr. Freyung-Grafenau, Lkr. Passau, Lkr. Rottal-Inn, Stadt Passau), über deren alarmauslösende Stellen ist bei der Einfahrt in deren Landkreis dies der ILS Passau über Funk mitzuteilen. Sprechfunk FMS Kommunikationsaufbau wie unter Punkt Sprechwunsch mit der ILS beschrieben herstellen. Florian A-Dorf 48/1 verlässt den Funkverkehrskreis Rottal-Inn und wechselt auf den Funkverkehrskreis. Status 5 (Sprechwunsch) >>> Abmeldung Funkverkehrskreis Ebenso ist dies dann, nach der Umschaltung des Funkkanals, der zuständigen Stelle im Nachbarlandkreis mitzuteilen. Sprechfunk Florian A-Dorf 48/1 meldet sich in Ihrem Funkverkehrskreis an. FMS Status 5 (Sprechwunsch) im Anschluss daran wird nach Weisung deren Leitstelle ein weiterer Status vorgegeben. Bei Rückkehr in den ILS Bereich Passau ist dies der ILS Passau zu melden. Sprechfunk FMS Kommunikationsaufbau wie unter Punkt Sprechwunsch mit der ILS beschrieben herstellen. Florian A-Dorf 48/1 meldet sich im Funkverkehrskreis Rottal-Inn an Status 5 (Sprechwunsch) und dann Status 1 (Einsatzbereit über Funk) wenn das Fahrzeug einsatzklar ist. Beim Einrücken in das Feuerwehrgerätehaus Status 2 (Einsatzbereit im Gerätehaus). Bei Einsätzen im ILS Bereich Passau (ILS Bereich = Lkr. Freyung-Grafenau, Lkr. Passau, Lkr. Rottal-Inn, Stadt Passau), ist es lediglich erforderlich, auf den Funkkanal des Nachbarlandkreises zu wechseln. Die ILS Passau ist dann über deren Funkkanal zu erreichen. Nachbarfunkverkehrskreise Landkreis Feuerwehrfunkverkehrskreis Passau Kanal 463 Deggendorf Kanal 470 Dingolfing / Landau Kanal 468 Landshut Kanal 469 Mühldorf Kanal 496 Altötting Kanal 484 Braunau / Österreich Funk-Kdo Braunau

16 sonstige Einsätze Die Feuerwehr meldet der ILS über Telefon oder Funk / FMS Status 5 (Sprechwunsch) ihr Ausrücken zu einem Einsatz, der ihr auf sonstige Art bekannt wird. Sie teilt dabei den mit. Einsatzgrund Einsatzort und ob sie weitere Kräfte benötigt Die ILS eröffnet daraufhin einen Einsatz und gibt Anweisung, welche Statusmeldungen bei Verwendung von FMS gedrückt werden müssen Fahrten außerhalb und innerhalb des Schutzbereiches Fahrten außerhalb des Schutzbereiches: Sprechfunk FMS Florian A-Dorf 48/1 aus zur z.b. Bewegungsfahrt / Fahrt in die Atemschutzpflegestelle Außerorts. Fahrzeug nicht einsatzbereit. Status 6 (Einsatzmittel nicht Dienstbereit) Nach Beendigung der Fahrt ist die ILS ebenfalls über Funk zu verständigen. Sprechfunk FMS Florian A-Dorf 48/1 ist von der z.b. Bewegungsfahrt / Fahrt zur Atemschutzpflegestelle zurück, ist eingerückt und einsatzbereit. Status 2 (Einsatzbereit im Gerätehaus) Fahrten innerhalb des Schutzbereiches: Tankfahrten, Fahrzeugwäsche, Übungen usw. werden der ILS nicht gemeldet. Bei Fahrten die der ILS dennoch gemeldet werden, wird verbindlich eine Besatzung mit 1/3 für Staffelfahrzeuge und 1/5 für Gruppenfahrzeuge vorgegeben Die Mannschaft führt vollständige Schutzkleidung mit! Sprechfunk FMS Florian A-Dorf 48/1 aus zur z.b. Bewegungsfahrt usw. Fahrzeug einsatzbereit. Status 1 (Einsatzbereit über Funk) Wird dieses Kriterium nicht erfüllt, ist das Fahrzeug nicht einsatzklar Gemeinschaftsübungen Gemeinschaftsübungen (Alarmübungen), bei denen eine Begleitung durch die ILS erforderlich ist, sind über die zuständige Kreisbrandinspektion anzumelden und von dieser genehmigen zu lassen. Die Kreisbrandinspektion bzw. die Kreisverwaltungsbehörde als Katastrophenschutzbehörde melden diese Großübung spätestens 3 Wochen zum Monatsbeginn bei der ILS Passau per Formblatt (Anlage Nr. 9) über Fax an. Alle weiteren Übungsmöglichkeiten sind in der Dienstanweisung der ILS Passau auf der Seite 32 Punkt 7 geregelt. Für die Feuerwehraktionswoche wird jeweils eine gesonderte Regelung getroffen.

17 Sonderfall Sollte ein voll besetztes Einsatzfahrzeug (Mannschaft mit Schutzausrüstung / Fahrzeug einsatzklar) in einem anderen Schutzbereich unterwegs sein (Bewegungsfahrt usw.) und findet in diesem Schutzbereich ein Einsatz statt, so kann sich diese Einheit der Leitstelle anbieten. Eine automatische Disposition wie z. B. beim RD erfolgt nicht. 6. Dokumentationen 6.1 Einsatzberichte Einsatzberichte werden bis auf weiteres wie bisher in EDV-Form in Basis verfasst. Ab in Papierform (Dokumente: ils-passau.de unter Downloads Vorlagen / Formblätter) Für die dafür erforderliche Alarmzeit gilt Feuerwehren mit Alarmfax finden diese Daten auf ihrem Ausdruck. Eine direkte telefonische Anfrage der Feuerwehr bei der ILS nach dem Einsatz muss unterbleiben. 6.2 Rückmeldung zur Alarmierung Qualitätsmanagement Siehe Anlage Nr.10

18 18 7. Anlagen Anlage 1 FMS-Regeln FMS Statusmeldungen von Fahrzeug zur Leitstelle Status Bedeutung 1 Einsatzbereit über Funk 2 Einsatzbereit im Gerätehaus 3 Einsatzauftrag übernommen 4 Ankunft Einsatzstelle 5 Sprechwunsch niedriger Priorität 6 Einsatzmittel nicht dienstbereit 7 (für Feuerwehr ohne Bedeutung) 8 (für Feuerwehr ohne Bedeutung) 9 Sprechwunsch hoher Priorität Status C E H J L FMS Statusmeldungen von Leitstelle zu Fahrzeug Bedeutung Melden Sie sich für Einsatzauftrag Einrücken / Einsatz abbrechen Fahren Sie Ihre Wache an Sprechaufforderung Geben Sie eine Lagemeldung

19 19 Anlage 2 Fahrzeugfunkrufnamen-Feuerwehr (Auszug) Führungsfahrzeuge und Einsatzleitwagen 10 Kommandowagen KdoW, Zugtrupp 11 Mehrzweckfahrzeug MZF 12 Einsatzleitwagen ELW 1, ELW Unterstützungsgruppe ÖEL 13 Einsatzleitwagen ELW 2 14 Mannschaftswagen 15 Luftbeobachter (nur Florian oder Kater ) 16 Funkkraftwagen 17 Fernsprechwagen 18 Sonstige Funkanlagen (auch tragbar, soweit keine funktionsbezogene Kennzahlen anwendbar sind) 19 Örtliche Einsatzleitung ÖEL (wird von der KEL bei bedarf unabhängig vom Fahrzeug eingesetzt) Hubrettungsfahrzeuge 30 Drehleiter DL 23/12, DLK 23/12, DL 30, DLK Drehleiter DLK 18/12, DL 22, DL Drehleiter DL 16/4, DLK 12/9, DL Sonderleitern DL 37, GDL 34 Leiterbühne LB 35 Teleskop-Gelenkmast 39 Sonstige Hubrettungsfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge 20 Trocken-Tanklöschfahrzeuge, TroTLF Tanklöschfahrzeug, TLF 16, TLF 16/25, TLF Tanklöschfahrzeug, TLF 8, TLF 8/18, TLF 16/24, TLF Tanklöschfahrzeug, TLF 24/50, TLF 24/48, TLF 20/40, TLF 20/40-SL, TLF Trockenlöschfahrzeuge, TroLF 500, 750, 15000,.. 26 Zumischer-Löschfahrzeuge ZLF, 27 Sonderlöschmittelfahrzeuge SLF, 28 Löschwasser-Außenlastbehälter, 29 Sonstige Tanklöschfahrzeuge Löschgruppen- und Tragkraftspritzenfahrzeuge 40 Löschgruppenfahrzeuge, LF 16, LF 16/12, LF 20/16, HLF 20/16, (H)LF Löschgruppenfahrzeug, LF 16-TS, LF 20 KatS 42 Löschgruppenfahrzeug, LF 8 > 6 t mit THL 43 Löschgruppenfahrzeug, LF 8 < 6 t ohne vollst. THL 44 Tragkraftspritzenfahrzeug, TSF 45 Tragkraftspritzenfahrzeug-Tr, TSF-Tr, MW-TS 46 Tragkraftspritzenfahrzeug-W, TSF-W 47 Löschgruppenfahrzeug, LF 8/6, LF 10/6 ohne hyd. Rettungssatz (ggf. Mit TS) 48 Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, LF 10/6 mit hydr. Rettungssatz 49 Kleinlöschfahrzeug (KLF), Staffelfahrzeuge StLF 10/6, mittleres Löschfahrzeug (MLF) ersetzt StLF 10/6 Gerätewagen 50 Gerätewagen, GW 51 Gerätewagen-Öl, GW-Öl 52 Gerätewagen-Gefahrgut, GW-G 53 Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz, GW-A/S Strahlenschutzmessfahrzeuge 54 Gerätewagen-Atemschutz GW-A 55 Gerätewagen Logistik GW-L1 (nach DIN ) 56 Gerätewagen Logistik GW-L2 (nach DIN ) 59 Sonstige Gerätewagen. Rüst- und Gerätewagen 61 Rüstwagen RW 2, RW 62 Rüstwagen RW 1, Hilferüstwagen HRW 64 Kranwagen 65 Kleinalarmfahrzeug KlaF 69 Sonstige Rüstwagen Versorgungsfahrzeuge 80 PKW, Kombi, 81 Lastkraftwagen, LKW 82 Absetzkipper/Wechsellader, 83 LKW-Kipper, 86 Verpflegungstransportfahrzeuge, 87 Schlauchwagen, SW 1000, SKW 88 Schlauchwagen, SW 2000, SW-Tr Gerätewagen Logistik GW-L2 (nach DIN ) mit Zusatzbeladung Ausrüstungsmodul Wasserversorgung 89 Sonstige Versorgungsfahrzeuge. sonstige Fahrzeuge 90 Krad, 91 Wasserrettungswagen, 92 Tierrettungswagen, 93 Beleuchtungsfahrzeug, Lichtmastfahrzeug, 94 Bagger, Radlader, 95 Motorschlitten, Schneeraupe, 96 ABC-Erkundungs- und Messfahrzeuge, 97 Dekontaminationsfahrzeuge DMF, Dekontaminationslastkraftwagen Personen Dekon-LKW P 98 Sonderfahrzeuge, 99 Boote

20 20 Anlage 3 KBI, KBM Bereiche / Organigramm

21 21 Anlage 4 Erreichbarkeit Kreisbrandinspektion Person Funktion Funkrufname Mobil Prex Johann KBR Florian Rottal-Inn / Niederhauser Helmut KBI - Ost Florian Rottal-Inn / Pichlmaier Theo KBI - West Florian Rottal-Inn / Gruber Franz KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Kaiser Karl KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Maßberger Ludwig KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Deser Manfred KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Bauer Gerold KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Kirschner Maximilian KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Eichelseder Anton KBM Florian Rottal-Inn 2/ / Schachtner Johann KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Aschl Ferdinand KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Holzhauser Josef KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Schnaitl Helmut KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Noneder Alexander KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Strobl Peter KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Durner Anton KBM Florian Rottal-Inn 3/ / Fachkreisbrandmeister Schreiner Gerhard FKBM-Jugend Florian Rottal-Inn 1/ / Steiner Christian FKBM-Funk Florian Rottal-Inn 1/ / Lippeck René FKBM-ABC/Gefahrgut Florian Rottal-Inn 1/ / Bloch Werner FKBM-Atemschutz Florian Rottal-Inn 1/ /

22 22 Anlage 5 Fahrzeug- / Geräteausfall Abmeldung

23 23 Anlage 6 - Fahrzeug- / Geräteausfall Anmeldung

24 24 Anlage 7 2m Funkkanäle Funkkanäle für den 2m Band Funk Kanal Band Bezeichnung 55 U/W FF-Betriebskanal 25 U/W Ausweichkanal FF (nur auf Weisung Feuerwehr-Einsatzleitung) 55 O/W Ausweichkanal FF (Vorzugsweise CSA-Anzüge) 42 U/W ABC-Dienst, Ausweichkanal K-Schutz (Betriebskanal ABC-Gefahrstoff) 31 U/W Führung, Zusammenarbeit BOS 34 U/W Katastrophenschutz Betriebskanal

25 25 Anlage 8 Geräteliste ILS

26 26 Anlage 9 Anmeldung von Übungen

27 27 Anlage 10 Rückmeldung zur Alarmierung Qualitätsmanagement Einsatznummer: Datum Uhrzeit Stichwort: Feuerwehr: Alarmierung / Schleifen und Durchsage gemäß AAO und Alarmplanung Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Alarm-Fax / wenn vorhanden Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Kontaktaufnahme mit ILS laut AAO / Bestätigung des Einsatzauftrags / Zeitnah Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Alarmierte Kräfte / Geräte gemäß AAO und Alarmplanung ausreichend Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Einsatzunterstützung und Begleitung der ILS Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Nachalarmierung, wenn erforderlich Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Einsatznachbearbeitung / Rückmeldung usw. wenn in Betrieb Korrekt Verbesserung, wenn ja welche Verbesserungsvorschläge allgemein: Rückmeldung per an KBR@feuerwehr-rottal-inn.de oder an das Landratsamt Rottal-Inn per Fax / oder Post

Änderungen und Ergänzungen an:

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