Fragen und Antworten zur Planung Alarmierungswege, Stand: 3. April 2011

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1 Fragen und Antworten zur Planung Alarmierungswege, Stand: 3. April 2011 GRUNDSÄTZE Alarmierung der Dienststelle (Feuerwehrhaus) mit örtlicher Zuständigkeit Immer dann, wenn das Schadensereignis (= die Einsatzörtlichkeit) im eigenen Zuständigkeitsgebiet liegt, wird die Dienststelle (Feuerwehrhaus) über die hierfür eigens hinterlegten Alarmierungswege alarmiert. WICHTIG: Eine Alarmierung der Gruppen, die für die Fahrzeuge der Dienststelle hinterlegt sind, erfolgt nur dann, wenn der Einsatzleitrechner auch Fahrzeuge dieser Dienststelle für die Disposition verwendet! Konkretes Beispiel: Eine Wehr mit 5 Fahrzeugen hat in Ihrem Zuständigkeitsbereich ein Schadensereignis, liegt aber soweit von der Einsatzstelle entfernt, dass, bis auf ein Fahrzeug der örtlichen Wehr, alle anderen geforderten Mittel von Fahrzeugen aus der Nachbarschaft erfüllt werden. Somit werden die Alarmierungswege für die örtliche Zuständigkeit verwendet und eine Gruppe der örtlichen Wehr alarmiert. Alarmierung der Dienststelle (Feuerwehrhaus) ohne örtliche Zuständigkeit Diese Alarmierungswege werden hauptsächlich verwendet, um die Ausgabe von Geräten aus den Dienststellen Feuerwehrhäuser) steuern zu können, ohne dass ein Transport dieser Geräte benötigt wird (Beispiel: Anfordernde Feuerwehr holt die Tauchpumpe selbst ab). Hier sollte Personal hinterlegt werden, welches berechtigt ist, Geräte auszugeben. Es ist auch eine Alarmierung der Führung der Feuerwehr (Kommandanten, Führungsdienstgrade) hinter dieser oder einer eigenen Schleife sinnvoll, da bei verschiedenen Szenarien nur die Führung ohne Fahrzeug und Besatzung gebraucht werden könnten. Ein möglicher Meldeweg wäre hier die Verwendung der Sirenenschleife als stille Alarmierung, gerade bei kleineren Wehren. Über diesen Weg kann abgebildet werden, dass Führungsdienstgrade einer Feuerwehr alle Alarmierungen der eigenen Wehr, egal für welches Ereignis, mitbekommen. Standard-Alarmierung von Fahrzeugen (mehrere Fahrzeuge vorhanden) Abgesehen von gesonderten Einsatzanforderungen wie die Anforderung Rettungskorb (DLK), oder Fahrzeugen mit Spezialkräften wie des GW-G oder MZF, ist die Planung wie nachstehend sinnhaft. Wird ein Fahrzeug einer Wehr benötigt, Schleife 001. Werden zwei Fahrzeuge gefordert, Schleife 001 und 002. usw. Dies sollte bis zu der Ebene Vollalarm gesteigert werden. Dieser Vollalarm ist dann erreicht, wenn das Standard-Personal hinter den Schleifen, das meist verfügbar ist, nicht ausreicht um die entsprechenden Anforderungen zu erfüllen. ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 1

2 Beispiel: Eine Feuerwehr hat 5 Fahrzeuge und 50 Aktive zur Verfügung. Es wird mit 12 Personen pro Schleife geplant. Bei der Anforderung von 3 Fahrzeugen wird somit eine Personalstärke von 36 Personen alarmiert. Nun ist es bei diesem Beispiel sinnvoll, spätestens ab dem vierten angeforderten Einsatzmittel eine Vollalarm Schleife zu verwenden. Diese Vollalarmschleife haben alle Aktiven auf ihrem Meldeempfänger und wissen, dass bei Auslösen dieser Vollalarmschleife alle Personalreserven für einen Einsatz benötigt werden. Als Ergänzung könnte hier noch bei der Anforderung des fünften Fahrzeugs die Sirenenschleife einer Wehr hinterlegt werden, um über diesen Weg möglichst alle verfügbaren Personalreserven zu mobilisieren. Selbstverständlich kann die Sirenenschleife auch schon früher mit berücksichtigt werden. Vorteil einer derartigen Planung ist, dass weniger Alarmschleifen benötigt werden und bei einer Vollalarmierung weniger Schleifen in der Gesamtheit zu alarmieren sind, was einen Zeitvorteil bei der Alarmierung bringt. Alarmierung von Sonderfahrzeugen Fahrzeugen Anforderung Rettungskorb (DLK) Wie in der Dienstanweisung vom nachzulesen, darf 1 Fahrzeug zur Begleitung der DLK mitgenommen werden. Bei den Feuerwehren mit DLK, die 1 Begleitfahrzeug mitnehmen werden, wird eine Standard-Gruppe alarmiert. Da bei einer Planung von z.b. 12 Personen hinter einer Alarmschleife die DLK mit 3 Aktiven, und beispielsweise ein LF mit 9 Aktiven besetzt werden kann, ist für dieses Beispiel keine weitere Planung notwendig. Möchte die Feuerwehr bei diesem Einsatzschlagwort aber nur die DLK ohne Begleitfahrzeug verwenden, würde bei einer Planung von 12 Personen ein starker Personalüberhang produziert werden. Daher empfiehlt es sich, eine eigene DLK-Alarmschleife mit weniger Personen zu planen, um einem Personalüberhang entgegen zu wirken. Anforderung MZF oder ELW (Führungstrupp, Führungsstaffel) Da es sich hierbei um speziell ausgebildete Einsatzkräfte handelt und diese im Rahmen der überörtlichen Alarmierung gezielt erreichbar sein müssen, ist die Vergabe einer eigenen Alarmschleife für diese Fahrzeuge/Aktiven notwendig und sinnvoll. Spezielle Belegungen von Alarmschleifen im Zusammenhang mit Sonderfahrzeugen wie GW-G können sowohl mit einzelnen Einsatzschlagwörtern / Einsatzstichwörtern (beispielsweise ABC Alarm) oder mit einem dafür vorgesehenen Sonderfahrzeugen verknüpft werden. Grundsätzlich ist anzumerken, dass die tatsächlichen Alarmierungswege, die der Leitrechner ermittelt, auch immer in einer Abhängigkeit der gemeldeten Mannschaftsstärke zu sehen sind. Fragen und Antworten ab Seite 3 >>> ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 2

3 Gruppenalarmierung a) Wenn eine Gruppenschleife mit 15 Personen eingerichtet wird, mit wie vielen Personen rechnet dann das System? Alle 15 Aktive kommen selten. Die Mannschaftsstärken sind unabhängig der Schleifenalarmierung zu sehen! Sind in den Stammdaten bei der Mannschaftsstärke z.b. 15 Personen eingetragen, rechnet das System die Personen zusammen, die hinter den für den Einsatz als verwendbar gefundenen Fahrzeugen hinterlegt sind. Werden beispielsweise in einer Dienststelle 3 Fahrzeuge gefunden, für die jeweils mindestens 6 Personen pro Löschfahrzeug benötigt werden (also Mindeststärke bei 3 Löschfahrzeugen: 18 Aktive), wird das System die Alarmschleifen für 2 Fahrzeuge alarmieren, das 3. Fahrzeug wird das Leitstellensystem aus einer anderen Dienststelle holen. Somit ist es der Feuerwehr überlassen, wie viel Aktive sich hinter einer Schleife verbergen. b) Angenommen, es gibt 2 Gruppen: Gruppe 1 = Schleife 001 mit 15 Aktiven tagsüber und 25 Aktiven nachts Gruppe 2 = Schleife 002 mit 14 Aktiven tagsüber und 30 Aktiven nachts. Geht das? Eine Unterscheidung der Mannschaftsstärke hinter einer Alarmschleife findet nicht statt. Siehe hierzu Frage a). c) Warum kann für die Alarmierung einer Gruppe keine zweite Schleife eingeplant werden, wenn doch der Dienststellenalarm (siehe Alarmschleife für die Dienststelle ) zusätzlich bei jeder Alarmierung auch möglich ist? Alarmschleifen können so eingerichtet werden, dass z.b. für den Alarm des ersten oder zweiten oder dritten (usw.) Fahrzeugs auch zwei Schleifen alarmiert werden, wenn entsprechend kleinere Personenzahlen hinter einer Alarmschleife beplant wurden. Es sollte hier aber hinterfragt werden, warum nicht das entsprechende Personal mit einer Alarmschleife, sondern mehreren Schleifen alarmiert werden soll. Hinzuweisen ist, dass die Eingabe mehrerer Alarmschleifen pro Gruppe keine Auswirkungen auf eine eventuell gewünschte Rollierung hat, da diese Alarmschleifen dann immer beim gleichen Szenario ausgelöst werden. Rollierungen können ausschließlich über die Zeitdefinitionen des Leitsystems gesteuert werden, und dies nur in sehr begrenztem Umfang! d) Wie kann eine feuerwehrinterne Nachalarmierung geplant werden, wenn kein zusätzliches Einsatzmittel, sondern nur zusätzliches Personal benötigt wird? Beispiel: Bei der Alarmierung einer Gruppe kommt nicht genügend Personal, somit soll die nächste Gruppe alarmiert werden. Kann die nächste Gruppe alarmiert werden, ohne dass ein zusätzliches Einsatzmittel disponiert wird? Der höchste anwesende Führungsdienstgrad einer Feuerwehr teilt der ILS mit, welche Schleife genau nachalarmiert werden soll. Dabei ist die komplette Fünftonfolge zu benennen, z.b Diese wird anschließend durch den Disponenten manuell per Hand ausgelöst und im Leitstellen- Rückmeldungsfeld dokumentiert. Dies darf aber nur in Ausnahmefällen erfolgen. Eine regelmäßige Nachalarmierung auf diesem Weg widerspricht der grundlegenden Alarmierungsplanung! Eine Häufung dieser Art von Nachalarmierungsanforderungen würde eine entsprechende Benachrichtigung der Kreisverwaltungsbehörde auslösen. Es ist daher aus den beschriebenen Gründen bei der Erstellung der Alarmierungsgruppen mit der entsprechenden Personalstärke hinter den Alarmierungswegen dieser Faktor weitestgehend zu unterbinden. ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 3

4 e) Eine Gemeinde hat mehrere Feuerwehren. Die größte Feuerwehr der Gemeinde möchte ihre Ortsteilfeuerwehren als eigene Gruppen zur Verstärkung (ohne disponierte, eigene Einsatzmittel) einplanen. Geht das und wenn ja, auch mit mehreren Ortsteilfeuerwehren in einer Gruppe? Dieses Personal könnte nur in der Form eingesetzt werden, dass alle Aktiven der Ortsteilfeuerwehr/en mit einer Alarmschleife der größten Feuerwehr ausgestattet sind und dann, wie die eigenen Aktiven der größten Feuerwehr, zum Gerätehaus der größten Feuerwehr mit Privatfahrzeugen fahren und mit deren Einsatzfahrzeugen ausrücken. Das Einsetzen bzw. die Alarmierung einer Ortsteilfeuerwehr außerhalb der Alarmierung der Dienststelle bei örtlicher Zuständigkeit infolge der Unterschreitung der eigenen, geforderten Mannschaftsstärken ist nicht möglich, da die Kriterien bei der Suche des Leitsystems nicht erfüllt werden! Es bleibt auch festzustellen, dass bei derartigen Bestrebungen keine Aktiven der Ortsteilwehr mehr zur Verfügung stehen, da diese sich ja auf dem Weg zur Dienststelle (Feuerwehrhaus) Gerätehaus der größeren Feuerwehrwehr befinden. Daher ist von derartigen Überlegungen dringend abzuraten! Alarmschleifen für Sonderfahrzeuge Beispielsweise wird für die Drehleiter eine eigene Alarmschleife zugewiesen. a) Bei einem Alarm werden das TLF und die DLK benötigt. Dann wird die Gruppe 1 alarmiert und die DLK-Schleife, somit 15 Personen + Fahrzeugschleife? Hinter einer eigenen DLK-Schleife sollten sich nur die dafür vorgesehenen Aktiven verbergen, keine zusätzlichen. Dies könnte aber auf Wunsch so eingepflegt werden. b) Die Alarmschleife der Drehleiter wurde bereits alarmiert, da diese zugleich Schleife für die Türöffnung ist. Ist nun die Drehleiter nicht mehr alarmierbar? Wenn doch, welche Schleife wird dann alarmiert? Das explizite Alarmierungsverhalten muss erst noch getestet werden. Es ist davon auszugehen, dass die Schleife erneut alarmiert wird, da sie als eigener Weg bei Türöffnung oder DLK hinterlegt wird. Das Verhalten kann erst nach der Eingabe weiterer Daten erfolgen. Alarmschleife für die Dienststelle (Feuerwehrhaus) Kann für die Dienststelle eine eigene Alarmschleife eingerichtet werden und generell bei einer einsatzmittelbezogenen Alarmierung (= Fahrzeug-Gruppenalarmierung) alarmiert werden? Ja. Alarmierung für Führungsdienstgrade a) Es soll eine eigene Alarmschleife für Führungsdienstgrade eingerichtet werden, die bei jedem Einsatz dazu alarmiert wird, wenn die Feuerwehr oder ein Einsatzfahrzeug alarmiert wird. Beispiel: Eine Drehleiter wird überörtlich angefordert, ein Führungsdienstgrad der Feuerwehr soll mit 1 Begleitfahrzeug den Einsatz begleiten. Eine derartige Alarmierung ist grundsätzlich möglich. Weiter nächste Seite >>> ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 4

5 Hat eine Feuerwehr eine ortsfeste Landfunkstelle (bisherige NaSt), kann hier über die Dienststelle auch Personal dafür alarmiert werden, um die Stelle zu besetzen. Es ist zu überlegen, ob über diese Dienststellenalarmierung auch die Alarmierung von Kommandanten bzw. Führungsdienstgraden mit abgedeckt wird. b) Nehmen wir an, eine mögliche Führungsschleife mit 7 Personen ist zugleich die Dienststellenschleife (Feuerwehrhaus). Es wird nun die Wärmebildkamera angefordert zur überörtlichen Hilfe, 2 Personen rücken mit aus. Nun kommt ein Einsatz PKW Brand. Ist die Alarmschleife dann blockiert oder kann eine Zwangsalarmierung wie bei BASIS eingerichtet werden (sprich immer alarmierbar)? Verfahren siehe Alarmschleifen für Sonderfahrzeuge, Punkt b). Alarmierung Mehrzweckfahrzeug MZF Es ist für das MZF keine eigene Alarmschleife vorgesehen, da es keine Führungsmannschaft (Führungstrupp) gibt dafür. Wie wird dies behandelt? Wenn für das MZF keine eigene Alarmschleife vorgesehen ist, erfolgt immer eine Gruppenalarmierung, siehe hierzu Gruppenalarmierung. Im Gegensatz zu Löschfahrzeugen werden bei Sonderfahrzeugen wie ELW, DLK, MZF, RW usw. keine Mindeststärken gerechnet. Die Vergabe einer Alarmschleife für das Mehrzweckfahrzeug und der Einsatz von Aktiven als Führungstrupp sind notwendig und sinnvoll. Für die erfolgreiche Wahrnehmung der Einsatzleitung bei Einsätzen größeren Umfangs ist die Unterstützung durch Führungseinheiten und Führungseinrichtungen notwendig und sinnvoll. FwDV 100, Nr Gliederung und Umfang der Einsatzleitung Ab Führungsstufe B "Führen mit örtlichen Führungseinheiten" sieht die FwDV 100 einen Führungstrupp oder eine Führungsstaffel vor. Demnach sind bei der Alarmierungsplanung ab einer bestimmten Größe eines zu erwartenden Schadensereignisses auch die entsprechenden Führungsmittel wie Mehrzweckfahrzeug und Einsatzleitwagen vorzusehen. Alarmierung Abrollbehälter Derzeit haben wir ein Trägerfahrzeug und 3 Abrollbehälter Wie werden diese alarmiert? Beispiel: Es wird eine Alarmschleife für das Trägerfahrzeug eingerichtet. Können damit mehrere Abrollbehälter gleichzeitig alarmiert werden? Der jeweilige Abrollbehälter wird mit einer Alarmschleife versorgt, nicht das Trägerfahrzeug! Somit sind auch Mehrfach- bzw. Nachalarmierungen möglich. Auf eine direkte Verknüpfung von Trägerfahrzeug und Abrollbehältern wurde im Leitstellensystem verzichtet, da dies zur Folge hätte, dass immer nur 1 Abrollbehälter alarmierbar wäre. Vollalarm Werden dabei alle vorhandenen Alarmschleifen (z.b. 001, 002, 003 usw.) alarmiert? Beim Vollalarm ist daran gedacht, dass eine Alarmschleife (z.b. 009) auf allen Meldeempfänger der aktiven Mannschaft programmiert wird. Damit können bei Bedarf alle Aktiven gleichzeitig erreicht werden. ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 5

6 Alarmierung mit Stichworteinschränkung Können bestimmte Einsatzstichwörter mit einer eigenen Alarmschleife (Kleinalarm) belegt werden? Grundsätzlich ist es möglich, folgende Einsatzstichwörter mit einer Stichworteinschränkung beplant werden: - Erkundung - Hilfe/Sonstiges - P Aufzug - P Wohnung - THL 1 Mindestanforderungen bei Atemschutzgeräteträger Bei der Vorgabe der Anzahl der Atemschutzgeräteträger handelt es sich um eine rein planerische Größe. Aktive Atemschutzgeräteträger sind anzahlmäßig nicht im Leitstellensystem hinterlegt. Der Kommandant muss jedoch die Bestimmungen der FwDV 7 Atemschutz in Eigenverantwortung beachten. Alarmschleife vorzeitig frei melden Kann ich eine Alarmschleife bei der ILS wieder auf frei melden, obwohl noch ein Fahrzeug im Einsatz ist? Beispiel: Zum Ausleuchten einer Einsatzstelle wird Gruppe 001 alarmiert, 2 Aktive mit einem Fahrzeug reichen hier aus, die anderen gehen nach Hause. Eine Alarmschleife kann nicht vorzeitig frei gemeldet werden, da das Leitsystem die Alarmierungswege selbst sucht. Hierauf hat der Disponent keinerlei Einfluss. Fahrzeugstatus bei Freiwilligen Tätigkeiten für Absperrmaßnahmen bei Veranstaltungen Eine Feuerwehr setzt dafür mehrere Fahrzeuge (z.b. 11/1, 14/1, 40/1) mit 15 Aktiven ein, alle sind auf Funkempfang im Gemeindegebiet erreichbar. Werden diese Fahrzeuge im Einsatz gebucht, bleiben die Gruppenschleifen alarmierbar? Sind die Fahrzeuge bei einer Veranstaltung gebunden, werden diese auf Status 3 oder 4 geführt. Somit sind diese nicht einsatzbereit und werden auch nicht alarmiert. Sind die Fahrzeuge abkömmlich, werden sie auf Status 1 geführt und bleiben somit alarmierbar. Werden die bisherigen Nachalarmierenden Stellen (NaSt), sofern sie künftig als Abschnittsführungsstelle weitergeführt werden, eigene Dienststellen? Es ist davon auszugehen, dass diese organisatorisch als eigene Dienststelle geführt werden. Wird entsprechend den Anfragen und Erfordernissen fortgesetzt. Mail: alarmierung@ils-donau-iller.de ILS-Planungsgruppe Donau-Iller 6

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