IQSH-Newsletter 08/2015

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1 Begabungsförderung ist gelebte Inklusion 20 Schulen aus 11 Kreisen wurde in einer Feierstunde das SHiB-Zertifikat für inklusive Begabtenförderung verliehen KIEL. Wie können Lehrkräfte Begabungen von Kindern und Jugendlichen erkennen und diese im Unterricht, aber auch unterrichtsbegleitend fördern? 20 Schulen aus 11 Kreisen haben auf vielfältige Weise gezeigt, wie das erfolgreich gehen kann. Dafür bekamen sie am 26. Juni 2015 in einer Feierstunde in der Sparkassenakademie in Kiel das SHiB-Zertifikat (Schleswig-Holstein inklusive Begabtenförderung) von Petra Fojut, Abteilungsleiterin Fort- und Weiterbildung des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Maren Stolte, Koordinatorin Begabten- und Begabungsförderung sowie Gesamtprojektleiterin SHiB (IQSH), sowie Gudrun Schröder und Ulrike Martens, Projektleiterinnen für die SHiB-Grundschulen (IQSH), überreicht. Zuvor präsentierten die Schulen in beeindruckender Weise ihre Arbeit. Zu sehen waren inspirierende Ideen wie das Drehtürmodell, bei dem Schülerinnen und Schüler zeitweise den Unterricht verlassen dürfen, um an eigenen Projekten zu arbeiten oder an Unterricht in anderen Klassen(-stufen) teilzunehmen, wie vier plus eins, wo die Schülerinnen und Schüler regelmäßig an einem Tag in der Woche nicht am Regelunterricht teilnehmen, sondern eigene Projekte erarbeiten, oder wie Beispiele für herausfordernde Aufgaben und Fragebögen zur Selbsteinschätzung. Lebendige Einblicke in den pädagogischen Alltag ermöglichten Präsentationen von Schülerinnen und Schülern, Arbeitsergebnisse und kleine Filme. Petra Fojut freute sich über die positive Resonanz Mit dem Schild SHiB Schule inklusive Begabtenförderung können die Schulen nun der Öffentlichkeit zeigen, dass sie das Projektmotto erkennen, ermutigen, ermöglichen vorbildlich umsetzen, sagte Petra Fojut. Alle Schulen hätten sich über mehrere Jahre intensiv mit dem Thema Begabten- und Begabungsförderung auseinandergesetzt, ihre Lehrkräfte weitergebildet, je Schule zwei Lehrkräfte in einem 35 Stunden umfassenden Zertifikatskurs zur Beratungslehrkraft Begabtenförderung qualifiziert, ein inklusives Konzept für ihre Schule entwickelt und es im Schulprogramm verankert. Ich freue mich, dass sich mit den heute zertifizierten 20 Schulen seit dem Start des Projekts im Schuljahr 2011/2012 nun insgesamt 23 Grundschulen, 20 Schulen in der Sekundarstufe I und II sowie zwei Förderzentren auf vielfältige und unterschiedliche Weise um die Begabungs- und Begabtenförderung ihrer Schülerinnen und Schüler kümmern, sagte Fojut. Mit den 45 SHiB-Schulen und den bereits bestehenden 16 Kompetenzzentren (11 weiterführende Schulen und 5 Tandems aus Kita und Grundschule) verfüge Schleswig-Holstein mit insgesamt 61 Schulen nun über ein gutes Netzwerk für die Begabten- und Begabungsförderung, in dem sich die Schulen austauschen und voneinander lernen könnten. Wir werden dieses Netzwerk vonseiten des IQSH weiterhin mit Fortbildungen zum Beispiel zur Diagnostik und Unterrichtsentwicklung sowie mit einer begleitenden Beratung vor Ort weiter unterstützen, so Fojut. Maren Stolte begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Maren Stolte ist davon überzeugt, dass SHiB dazu beigetragen hat, die Expertise der Lehrkräfte in der Begabungsförderung deutlich zu erhöhen. Je länger die Kolleginnen und Kollegen an dem Projekt arbeiteten, desto deutlicher wurde ihnen, dass jedes Kind spezifische und besondere Begabungen mitbringt, die es zu erkennen und zu fördern gilt, so Stolte. Der Blick auf die Schülerinnen und Schüler hat sich bei vielen Lehrkräften grundlegend gewandelt und auch die eigene Rolle wurde aus einem neuen Blickwinkel reflektiert. Es zeigte sich zudem, dass die erweiterten Kompetenzen der Lehrkräfte nicht nur den hochbegabten Kindern zugutekommen, sondern dass alle Kinder davon profitieren, freute sich Stolte. Begabungsförderung ist umgesetzte Inklusion, davon ist Stolte überzeugt. Gastrednerin Annemarie von der Groeben hat als Gymnasiallehrerin langjährige Erfahrung in der binnendifferenzierenden Arbeit unter anderem an der Laborschule 1

2 Bielefeld. Davon zeugen zahlreiche Veröffentlichungen. Sie plädierte in ihrem anregenden und zum Mitdenken herausfordernden Festvortrag dafür, die Verschiedenheit der Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Es sei ein großes Unrecht, Schülerinnen und Schüler sowohl zu langweilen und zu unterfordern, als auch zu überfordern. Beides mache traurig und aggressiv. Das Ziel, alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen und zur persönlichen Bestleistung zu bringen sei allerdings für Lehrkräfte eine große Herausforderung. Das Anwenden des Prinzips nicht Kinder, sondern Aufgaben zu differenzieren erleichtere diese Aufgabe. Annemarie von der Groeben animierte die Zuhörerinnen und Zuhörer zum Mitdenken Nachdem die Schulen sich in zwei Runden präsentiert hatten, überbrachte Dr. Gabriele Romig die Grußworte des Ministeriums für Schule und Berufsbildung. Anschließend wurden die beiden langjährigen Projektleiterinnen für die SHiB-Grundschulen Ulrike Martens und Gudrun Schröder sowie die für die Schülerpaten zuständige Maike Schröder-Jans verabschiedet. Husum (Gymnasium), Klaus-Groth-Schule Husum mit Außenstelle Schobüll (Grundschule) Ostholstein: Gymnasium am Mühlenberg aus Bad Schwartau (Diese Schule konnte wegen der Abiturdurchführung leider nicht an der Feier teilnehmen und bekommt das Zertifikat in den kommenden Wochen von der Projektleitung persönlich überreicht.), Rendsburg-Eckernförde: Claus-Rixen-Schule Altenholz mit Außenstelle Am Stifter Wald (Grundschule), Gorch- Fock-Schule aus Eckernförde (Grundschule) Pinneberg: Johann-Comenius-Schule Thesdorf aus Pinneberg (Gemeinschaftsschule) Schleswig-Flensburg: Klaus-Harms-Schule aus Kappeln (Gymnasium), Lornsenschule aus Schleswig (Gymnasium) Segeberg: Gymnasium Harksheide aus Norderstedt, Lessing-Gymnasium aus Norderstedt, Städtisches Gymnasium Segeberg aus Bad Segeberg, Grundschule Alveslohe aus Alveslohe, Grundschule Glashütte aus Norderstedt Steinburg: Theodor-Mommsen-Schule aus Bad Oldesloe (Gymnasium) (Diese Schule konnte wegen der Abiturdurchführung leider nicht an der Feier teilnehmen und bekommt das Zertifikat in den kommenden Wochen von der Projektleitung persönlich überreicht.) Im Schuljahr 2015/16 werden die Grundschule Knüttel- Antonius-Schule aus Norderbrarup und die Schule am Thorsberger Moor aus Süderbrarup (Kreis Schleswig- Flensburg) sowie die Friedrich-Paulsen-Schule aus Niebüll (Kreis Nordfriesland) zertifiziert und komplettieren damit den Kreis der SHiB-Schulen. Kontakt Koordinatorin Begabten- und Begabungsförderung Maren Stolte, IQSH, Tel , Fotos Hilke Hand, IQSH Freuten sich über das Erreichte: Ulrike Martens, Gudrun Schröder, Maike Schröder-Jans (v. l. n. r.) Die Teams der zertifizierten Schulen Die neuen SHiB-Schulen: Dithmarschen: Grundschule Meldorf, Hansestadt Lübeck: Katharineum zu Lübeck (Gymnasium) Kiel: Kieler Gelehrtenschule (Gymnasium) Neumünster: Gemeinschaftsschule Neumünster- Brachenfeld Nordfriesland: Eilun Feer Skuul aus Wyk/Föhr (Gymnasium und Gemeinschaftsschule), Pestalozzi-Schule aus Husum (Förderzentrum), Theodor-Storm-Schule aus 2

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