Studienblock Abdomen. übergeordnetes Block-Lernziel. Lehrformat. Prüfunsformat. Studienblocks. Die/der Studierende soll zum Ende des Kurses
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- Johanna Kohler
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1 Studienblock Abdomen übergeordnetes Block-Lernziel Fach-Lernziel Fach / Klinik / Institut Lehrformat Studienblock Prüfunsformat Am Ende des dreiwöchigen Studienblocks Die/der Studierende soll zum Ende des Kurses Abdominelle Schmerzen können das Symptom des abdominellen Schmerzes bezgl. der prognostischen Bedeutung bewerten, die Differential-Dx benennen, die erläutern und auf Dx und Therapie - Symptome, Diagnostik und Therapie von Uterusmyomen darstellen können. -Entstehung, Symptome, Diagnostik und Therapie der Endometriose erläutern können. - die Differentialdiagnose vaginale Blutung aus gynäkologischer Sicht inklusive der Abortarten darstellen können. - die Differentialdiagnose Unterbauch-schmerz inklusive EUG aus gynäkologischer Sicht erläutern können. Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe Seminar / praktische Übung - Symptome, Diagnostik und Therapie von benignen Ovarialprozessen inkl. der Torsion darstellen können. Gynäkologie und Geburtshilfe - die häufigsten Ursachen für eine gynäkologische Notfall-Konsultation und ihre Diagnostik und Therapie erläutern können. Gynäkologie und Geburtshilfe 1
2 - die Indikationen, die Grenzen und den Stellenwert unterschiedlicher bildgebender Verfahren (Röntgen, Ultraschall, CT, MRT) für die Diagnostik der wesentlichen Erkrankungen des Abdomens erklären und für exemplarische Fälle einen sinnvollen diagnostischen Algorithmus entwickeln können. Radiologie - die in MRT, CT und Sonographie verwendeten Kontrastmittelgruppen kennen, die potentiellen Komplikationen und Nebenwirkungen verstehen und ein Schema zur Vorbereitung der Patienten für die geplante Bildgebung erstellen können. Radiologie Vorlesung - wesentliche pathologische Befunde in der Röntgen-Diagnostik (CT, ggf. MRT) des Abdomens erkennen, die für die Diagnose wichtiger abdomineller Erkrankungen charakteristisch sind erkennen. Radiologie 2
3 - beschreiben die pharmakologischen Eigenschaften und die therapeutische Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Gastritis und Ulkuskrankheit und benennen wichtige unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen - beschreiben die pharmakologischen Eigenschaften und die therapeutische Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Obstipation und Diarrhoe und benennen wichtige unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen Pharmakologie Pharmakologie - beschreiben die pharmakologischen Eigenschaften und therapeutische Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung von Mb. Crohn und Colitis ulcerosa und benennen deren wichtigste unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen Pharmakologie Eigenstudium 3
4 Dysphagie können die Differential-Dx des Symptoms Dysphagie benennen und Ösophagus Die Studierenden können Differentialdiagnosen des Symptoms Dysphagie benennen und Diagnostik bei Dysphagie erläutern wichtige Funktionsstörungen des Ösophagus beschreiben diagnostisches und therapeutisches Vorgehen bei gastroösophagealer Refluxerkrankung benennen Ursachen von seltenen Ösophagitiden (z.b. viral, allergisch) definieren Gastroenterologie VL 4
5 Übelkeit und Erbrechen können die Differential-Dx von Übelkeit und Erbrechen benennen und Abdominelle Schmerzen können das Symptom des abdominellen Schmerzes bezgl. der prognostischen Bedeutung bewerten, die Differential-Dx. benennen, die erläutern und auf Dx und Therapie Magen Die Studierenden können die Pathogenese von Übelkeit und Erbrechen erklären sowie Differentialdiagnosen und symptomatische Therapie darlegen die Ätiologie, diagnostische Prinzipien und Therapie von Gastritiden und der Ulcuserkrankung erläutern Gastroenterologie Seminar / praktische Übung Vorlesung 5
6 Diarrhoe können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx der Diarrhoe bewerten sowie die Prävention (Hygiene) und Therapie Blutungen können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx akuter und chronischer Blutungen bewerten sowie die Darm Die Studierenden können diagnostische Kriterien von Diarrhoe benennen sowie Ursachen und das diagnostische Vorgehen bei Diarrhoe erläutern Ursachen, diagnostisches Vorgehen und Akuttherapie von gastrointestinalen Blutungen beschreiben die Differentialdiagnostik und symptomatische Therapie von abdominellen Schmerzen erklären die Diagnostik bei Laktosemalabsorption und Malassimilationssyndromen benennen Symptome, diagnostisches Vorgehen und therapeutische Prinzipien bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen erklären Gastroenterologie Virologie (nur Lernziel 1) Seminar / praktische Übung Vorlesung 6
7 Gewichtsänderung können die Ursachen von pathologischen Gewichtsänderungen erkennen, analysieren und ein gezieltes therapeutisches Konzept entwickeln (und mit dem Patienten besprechen) können Pankreas Die Studierenden können diagnostische Schritte und therapeutisches Vorgehen bei akuter Pankreatitis erläutern Ursachen und diagnostische Kriterien bei chronischer Pankreatitis erläutern sowie therapeutische Prinzipien beschreiben Differentialdiagnosen von zystischen Erkrankungen des Pankreas benennen Gastroenterologie Virologie Seminar / praktische Übung Vorlesung 7
8 Ikterus und erhöhte Leberwerte können die Differential-Dx des Ikterus sowie erhöhter Leberwerte benennen, Studierenden können Differentialdiagnosen von erhöhten Leberwerten benennen und die diagnostischen Schritte bei erhöhten Leberwerten erklären die Diagnostik und Therapie bei akuter Hepatitis erläutern Grundlagen von wichtigen Stoffwechselerkrankungen der Leber und biliären Erkrankungen erklären Ätiologische Faktoren der Leberzirrhose benennen, Präventionsmaßnahmen diskutieren sowie Komplikationen einer Leberzirrhose und deren Therapie beschreiben Pathogenese des Gallensteinleidens und die Therapie von Komplikationen bei Cholezystolithiasis erläutern Gastroenterologie Virologie Humangenetik Seminar / praktische Übung Vorlesung CASUS-Fall 8
9 Abdominelle Schmerzen können das Symptom des abdominellen Schmerzes bezgl. der prognostischen Bedeutung bewerten, die Differential-Dx benennen, die erläutern und auf Dx und Therapie - Aktue und chronische viszerale Ischämie aus gefäßchirurgischer Sicht beurteilen - Ursachen, Symptome, Diagnostik, Stadieneinteilung und Therapie der akuten und chronischen viszeralen Ischämie - Dunbar-Syndrom: Ursachen, Symptome, Diagnostik, Therapie - Wilkie-Syndrom: Ursachen, Symptome, Diagnostik, Therapie - Renovaskuläre Hypertonie: Ursachen,, Symptome, Diagnostik, Therapie - Bauchaortenaneurysma: Ursachen,, Symptome, Diagnostik, Therapie Gefäßchirurgie Seminar / praktische Übung Vorlesung 9
10 Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx der Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege bewerten sowie die Die Studierenden können typische kasuistische Befundkombinationen zum Thema Nephrologische Krankheitsbilder (inkl. HWI) mündlich und schriftlich interpretieren. typische Ursachen für prärenale, renale und postrenale Störungen und dazugehörige Laborbefundkonstellationen benennen differentialdiagnostisch weiterführende labordiagnostische Untersuchungen aufzählen und die zu erwartenden Befunde erläutern Klinische Chemie Seminar / praktische Übung Ikterus und erhöhte Leberwerte können die Differential-Dx des Ikterus sowie erhöhter Leberwerte benennen, Die Studierenden können typische kasuistische Befundkombinationen zum Thema Ikterus und erhöhte Leberwerte mündlich und schriftlich interpretieren. typische Ursachen für prä-, intra- und posthepatischen Ikterus und dazugehörige Laborbefundkonstellationen benennen typische Ursachen für erhöhte Leberwerte benennen differentialdiagnostisch weiterführende labordiagnostische Untersuchungen zum Thema Ikterus und erhöhte Leberwerte aufzählen und die zu erwartenden Klinische Chemie Seminar / praktische Übung 10
11 Blutungen können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx akuter und chronischer Blutungen bewerten sowie die Abdominelle Schmerzen können das Symptom des abdominellen Schmerzes bezgl. der prognostischen Bedeutung bewerten, die Differential-Dx benennen, die erläutern und auf Dx und Therapie gastrointestinale Blutung Kenntnis der klinischen Symptome deren Blutungsquellen (Ulcus, Ösophagusvarizen, Angiodysplasien, Tumore, etc.) deren Therapieoptionen (lokale endoskopische Verfahren, Substitutionstherapie bei Leberzirrhose mit hepatischer Koagulopathie etc.) Therapie der akuten Blutung unter Einsatz einer an die Ursache adaptierten Hämotherapie Indikationsstellung für die Transfusion von Blutprodukten Anforderung und Voraussetzungen für die Anwendung von Blutprodukten gemäß den gesetzlichen Vorgaben (Richtlinien, Transfusionsgesetz) Blutgruppenbestimmung, Antikörpersuchtest, direkter Coombstest, Verträglichkeitsprobe Vorbereitung der Bluttransfusion: patienten- und chargenbezogene Dokumentation, Durchführung des Bedside-Testes, hygienisch korrekter Umgang mit dem Trasnfusionsbesteck Überwachung des Patienten während und nach der Transfusion, Dokumentation des Transfusionserfolges Hämostasiologie und Transfusionsmedizin 11
12 Transfusionsreaktionen: Erkennen der klinischen Symptome, bildgebende und Labordiagnostik, Therapiemassnahmen Hämostasiologie und Transfusionsmedizin Blutungen können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx akuter und chronischer Blutungen bewerten sowie die Transfusionsmanagement bei großen operativen Eingriffen im Bereich des Abdomens (z.b. TAA, BAA, Tumorchirurgie z.b. Whipple-OP, Lebertransplantation, Nierentransplantation, etc.), ggf. unter Einsatz extrakorporaler Membranoxygenierung oder assist devices Kenntnis über die chirurgischen und hämostaseologischen Blutungsursachen Kenntnis über die Bedeutung verschiedener Antigensysteme für die Organtransplanation (ABO-Blutgruppe, HLA-Merkmale Kl. I und Kl. II) Erstellen eines Hämotherapie-Konzeptes anhand der klinischen Situation und der hämostaseologischen Befundkonstellation (DIC, Hyperfribrinolyse, Verlustkoagulopathie, etc.) Hämostasiologie und Transfusionsmedizin 12
13 Durchführung der Notfall- und Massivtransfusion bei polytraumatisierten Patienten Erstellen eines an die hämostaseologische Labordiagnostik und die klinische Blutungssituation adaptierten Vorschlags zur Hämotherapie Hämostasiologie und Transfusionsmedizin Die Studierenden können die Niereninsuffizienz in die fünf Stadien nach K/DOQI einteilen kennen die Grenzwerte für eine Mikroalbuminurie, Proteinurie und große Proteinurie kennen den Unterschied zwischen Mikround Makrohämaturie kennen Akantozythen und deren Bedeutung Nephrologie Seminar/VL 13
14 Glomerulonephritis Die Studierenden kennen den Unterschied zwischen Nephritischem - und Nephrotischem Syndrom können die Befunde in der Urinmikroskopie bei nephritischem Syndrom beschreiben kennen die häufigsten Krankheitsbilder: Fokal Segmentale Glomerulosklerose, Membranöse Glomerulonephritis und IgA- Nephritis Nephrologie Seminar/VL Chronische Niereninsuffizienz Die Studierenden - kennen die wesentlichen Ursachen der chronischen Niereninsuffizienz - können urämische Symptome beschreiben und kennen die Pathogenese - können die typischen Blutbildveränderungen bei Niereninsuffizienz erklären (Anämie, Phosphat, Vitamin D, Parathormon) - können die Störung von Säure- und Basenhaushalt bei Niereninsuffizienz beschreiben und die Diagnose einer renalen metabolischen Azidose stellen - sind in der Lage Veränderungen des kardiovaskulären, des neuromuskulären und ossären Systems zu erläutern. Nephrologie Seminar / VL 14
15 Akutes Nierenversagen Die Studierenden - können das akute Nierenversagen definieren (AKIN / RIFLE-Kriterien) - kennen die häufigsten Ursachen des akuten Nierenversagens - können den Verlauf und die Komplikationen des akuten Nierenversagens beschreiben Nephrologie Seminar / VL Nierenersatztherapie (Hämodialyse/Peritonealdialyse) Die Studierenden können - das Prinzip der Hämodialyse und Komplikationen dieses Verfahrens erläutern - die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten einer chronischen Nierenersatztherapie erläutern (Katheter, Shunt) - das Prinzip der Peritonealdialyse und Komplikationen dieses Verfahrens erläutern Nephrologie Seminar / VL 15
16 - Typische Anamnese und Symptome abdomineller Erkrankungen, sofern sie das Allgemein- und Viszeralchirurgische Fachgebiet betreffen. Insbesondere sind hierunter die Erkrankungen des Zwerchfells, Rumpfes, Beckens bzw. Beckenbodens sowie die Erkrankungen intraabdomineller Organe, wie Ösophagus, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Leber, Gallenblase, Pankreas, Nebenniere, viszerale Gefäße sowie Anus zu verstehen. - Klinische, laborchemische und bildgebende Diagnostik der o.g. Erkrankungen, auch unter Wirtschaftlichkeits- und Notfallaspekten. Allgemeinchirurgie VL - Operationsindikation und konservativen und operativen Therapie der o.g. Erkrankungen. - Postoperatives Patientenmanagement orientiert an den o.g. Erkrankungen (u.a. Kostaufbau, Drainagenbeobachtung, Verbandstechnik) - Prinzipien der strukturierten Nachsorge 16
17 Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx der Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege bewerten sowie die Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen Salz-, Wasserund Volumenregulation beschreiben und anhand von Krankheitsbildern erläutern. die wichtigsten Ursachen und Folgen einer Hypokaliämie und Hyperkaliämie sowie die therapeutischen Möglichkeiten erläutern. das Alpha- und Betarezeptorensystem sowie die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin auf den Stoffwechsel, die Bronchien sowie das Herz- und Gefäßsystem erläutern. hormonaktive Nebennierentumoren (Cushing-Syndrom, Conn-Syndrom, Phäochromozytom) von hormoninaktiven Nebennierentumoren in ihrem klinischen Erscheinungsbild differenzieren und die Prinzipien der Diagnostik und Therapie erklären. Endokrinologie 17
18 können die wichtigsten Ursachen und Symptome einer Nebennierenrindeninsuffizienz benennen und erfragen. die Grundlagen und Prinzipien der Therapie mit Glukokortikoiden, einschließlich der Komplikationen erläutern. können Beispiele für syndromatische Erkrankungen und Polyendokrinopathien benennen. Endokrinologie können die arterielle Hypertonie definieren, ihre Komplikationen benennen, sekundäre Hypertonieformen beschreiben und medikamentösen Therapie erläutern. 18
19 Die Studierenden können Symptome, diagnostische Verfahren und Therapieformen bei Harnblasenentleerungsstörungen benennen und kennen die Abdominelle Schmerzen können das Symptom des abdominellen Schmerzes bezgl. der prognostischen Bedeutung bewerten, die Differential-Dx benennen, die erläutern und auf Dx und Therapie Differentialdiagnosen (neurogene Blasenentleerungsstörung, BPH, Harnröhrenstriktur etc.) kennen die verschiedenen wichtigen Infektionen des Urogenitalsystems und die erforderlichen diagnostischen / therapeutischen Schritte (ak. Zystitis, Pyelonephritis, Urosepsis, Epididymitis, Fournier sche Gangrän, STDs etc.) Urologie Seminare/praktische Übungen/Vorles ungen kennen die Symptomatik/Diagnostik/ Differentialdiagnosen und Therapieformen (auch Notfallbehandlung) bei der Harnsteinbildung und sind über die Harnsteinanalytik und Metaphylaxe informiert 19
20 Blutungen können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx akuter und chronischer Blutungen bewerten sowie die Die Studierenden kennen die Differentialdiagnosen der Mikround Makrohämaturie und die unterschiedlichen diagnostischen Abklärungsverfahren Urologie Seminare/praktische Übungen 20
21 Die Studierenden können die wesentlichen Fehlbildungen des Urogenitalsystems (z.b. Harnröhren- und Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege können die diagnostischen Kriterien und die Differential-Dx der Nebennieren-, Nierenerkrankungen und Erkrankungen ableitender Harnwege bewerten sowie die Nieren-/Harnleiterfehlbildungen, Kryporchismus) und die therapeutischen Optionen/ Notwendigkeiten benennen kennen die für die urologische Diagnostik bedeutenden bildgebenden Verfahren und können deren Anwendung auch unter gesundheitsökonomischen Aspekten beurteilen kennen die wesentlichen urologischen Notfallsituationen und die Beherrschung derselben (Hodentorsion, Blasentamponade, Nierenkolik, Urosepsis, ak. Harnverhalt etc.), Urologie Seminare/praktische Übungen einschließlich der Urogenitalverletzungen (Skrotal- und Harnröhrentrauma, Nierenparenchymverletzung, iatrogene Harnleiterverletzung etc.) 21
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